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Sapieha   wieder vor Gericht.

Alter polnischer Adel oder alter Hochstapler?

Bor dem Schöffengericht Berlin- Mitte   verantwortete sich gestern wieder einmal für ft Sapieha". Diesmal war er fest entschlossen, mit Hilfe des Rechtsanwalts Dr. Herbert Fuchs den Be­meis zu führen, daß er tatsächlich aus altem polnischen Adel stamme, nicht aber, wie die Anflageschrift annimmt, Stanislaus Boy fei, Sohn einer Frau Antonia Benazta und eines Georg Boy in Warschau  . Der Fürst" hat mit dem Strafgesetz bereits wiederholt Bekanntschaft gemacht. Gestern stand wieder eine Anzahl Be­trugsfälle zur Anklage. In erster Linie interessiert jedoch die Bersönlichkeit des Angeklagten. Seine Erzählung flingt wie ein orientalisches Märchen. Glaubt man ihm, so stammt er von der meißruthenisch- litauischen Linie des Fürstenhauses Sapieha Woiwode ( Heerführer) von Poblachien). Nach einer Amnestie durch Nikolaus II.  sei sein Vater aus Alaska  , wohin sein Großvater nach dem polnischen Aufstand 1839 verbannt worden war, nach Rußland   zurückgekehrt; er, Stanislaus, habe die militärische Ingenieur- Akademie in Kiem befucht. Den Krieg habe er gegen Deutschland   mitgemacht, sei in österreichische Gefangenschaft geraten, später aber in deutsche Heeres­dienste getreten. Er habe das E. K. und andere Auszeichnungen erhalten und auch als Verbindungsmann des Auswärtigen Amts mit Benin  , Sinomjem, Ramenjem und Trotti in Zürich   verhandelt. Nach dem Zusammenbruch wurde er 1920 in Berlin   nacheinander Taxichauffeur, Kellner, Gründer einer deutschrandstaat­lichen Handelsgesellschaft und führte gegen die Sowjetregierung einen Prozeß auf Zahlung einer Entschädigung von 50 Millionen Gold­rubel. Soweit die phantastische Schilderung des Fürsten  " Sapieha.

Die eingehenden Ermittlungen sollen jedoch ergeben haben, daß die Behauptungen Sapiehas über seine Abstammung nicht stimmen fönnen. Frau Benezia war sogar bereit, den Fürsten Sapieha als thren Sohn anzuerkennen. Stanislaus Boys alias Leon Fürst Sapieha Betrügereien hatten nicht das Format, das man von ihm hätte erwarten tönnen. Dieses Mal hatte er einen slawischen Pressedienst, einen Berlag und einen Zeitungsvertrieb mit Rautionsgeldern aufgezogen, die er von Angestellben erhalten hatte, hatte sich alles für ein Büro erforderliche verschafft und selbst­verständlich einen Pfennig zurüdgezahlt. Unter seinen Opfern befand sich auch der Kassenarzt Dr. Bonzinski. Er hatte biefem alles mögliche von fich erzählt und ihm schließlich den Vor­schlag gemacht, bes Arztes Bater, der in Elbing   eine Firma hatte, möge ihn als Gesellschafter aufnehmen. Um feine Tüchtigkeit dar­zutun, legte er Dr. Wonzinsti den Entwurf eines Vertrages zwischen dem Magistrat der Stadt Berlin   und der Firma Wonzinsti u. Co. in Elbing  , Filiale Berlin  , vertreten durch Fürst Leo Sapieha vor, laut dem die Firma zum Bertaufstädtischer Grundstücke und zum Antauf von Grundstücken für die Stadt ermächtigt sein Sollte.

Das Gericht verurteilte den Fürsten  " zu einem Jahr fechs Monate Zuchthaus  , 300 Mart Geldstrafe und drei Jahre Ehr verluft. Er wird sich nicht davon abhaften lassen, auch weiter als Fürst Sapieha feine Hochstapeleien fortzusetzen.

Durch Norwegens   Fjorde.

Der befannte norwegische Schriftsteller Dr. Mohr hielt auf einer Beranstaltung des Deutschen   Wintersportverban des einen Bortrag über Norwegen  , dessen landschaftliche Reize er in 100 gefchicht ausgesuchten Bildern zeigte. Von Hamburg   aus führte er uns mit feiner Lichtbildferie an Norwegens   Küste. Die alte Stadt Bergen hat er mit seiner Romera durchforscht und viele reizvolle Mintel auf der Platte festgehalten. Von den eigenartigen Holz häusern tamen mir zu der berühmten alten Solztirche, die eine Gehenswürdigteit handwerklicher Kunst ist. Von Bergen   aus geht bie Bergenbahn ins Intere Normegens. Am Fjord entlang schlängelt fie fich in die Gebirgszüge. Die frischen Matten, die blühenden Bäume bleiben immer weiter zurüd. Bis fast 1000 Meter hoch flettert die Bahn in die Bergwelt, die bis in den Juni hinein ihren Schneemantel trägt. Meterhoch liegt der Edmee, rotie­rende Schneepflüge bahnen mühsam dem Zug seinen Weg, der zwischen meterhohen Schneemauern an den Gebirgstämmen ent lang fährt. Das vortreffliche Bildmaterial verlebendigte die inter­effanten Ausführungen. Auch Aufnahmen des Polarlichtes in seinen verschiedensten Erscheinungen fehlten nicht. Den Schluß des Vor­trages bildete die Borführung einiger unbekannter Photos, die den Zuschauern die großen Forscher Nansen  , Amundsen, Scott und Gran auf ihren Expeditionen zeigten. Dr. Mohr, den eine enge Freund schaft mit diesen Pionieren der Arktis   bis auf Gran auch über bas Grab hinaus verbindet, fonnte interessante Aufschlüsse über die heroischen Leistungen dieser Männer geben. Mit einem fein finnigen Nachruf auf den großen, vor wenigen Tagen von uns gegangenen Forscher Nansen   schloß er seine Betrachtungen.

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Der Deutsche   Wintersportverband hat beschlossen, eine seiner großen Wintersportreisen im nächsten Frühjahr nach Norwegen  zu unternehmen, und zwar wird die Fahrt in das Gebiet der Bergenbahnen führen. Die Fahrt wird wahrscheinlich im März 1931 durchgeführt.

Neligion und Freidenkertum.

B

Profeffor Dr. Ewald. Bien hielt auf einer vom Bund reli­giöser Sozialisten einberufenen Versammlung einen tiefschürfenden intereffanten Bortrag über das Thema" Religion, Freidenfertum und Sozialismus". Sein Bortrag beftand im wesentlichen aus einem Extraft dessen, was er in beachtenswerten Büchern über die Aus einandersetzung zwischen Religion und Freidenfertum im Felde des Sozialismus geschrieben hat. Ewald entwidelte in seinen Ausfüh­rungen Gedankengänge, die auch ein Freidenfer bis zu einem ge­wiffen Grade anerkennen tann. Er schob mehr das Berbindende als das Trennende in den Bordergrund Ewald betonte, daß der Mensch aus dem Wesen lebendiger Religion notgedrungen zum So­zialismus tommen müsse, wohlverstanden, nicht aus einer starren, fondern aus einer neu erarbeiteten Religion heraus. Er vertrat temperamentvoll feinen Standpunkt, daß der Sozialismus nicht reft los im Wissenschaftlichen   aufgelöst werden könne und gab eine Charakteristik des geschichtlichen Weges des religiösen Sozialismus.

Der Junge Chor"( M. d. ASB  .), die Gesangsgemeinschaft der arbeitenden Jugend, ist in der Arbeiterbewegung Berlins   fein Un­bekannter. Seine vornehmste Aufgabe ist es, bei den Festen und Beranstaltungen der Arbeiterschaft mitzuwirken und sie verschönern zu helfen. Jährlich einmal gibt er in einem Konzert der Deffentlich feit Zeugnis vom Stande seines Könnens. In seinem Programm fommen Kunst, Bolts- und Tendenzlieder zu ihrem Recht, wobei der Hauptmert auf das letztere gelegt wird. Kompositionen alter Meister werden neben denen moderner Musiter gefungen. Die fünstlerische Leitung liegt in Händen von Heinz Tiessen  . Augen blidlich läuft, um die Notenkenntnisse der Mitglieder zu fördern, ein Notenfurfus. Sangesfreudige Genoffinnen und Genoffen, die sich aktiv an der Arbeit beteiligen wollen, sind herzlichst will tommen. Neuaufnahmen finden jeden ersten Dienstag im Monat statt. Uebungszeit und Lokal: Jeden Dienstag, 20 bis 22 Uhr, in der Aula ber Friedrich- Werderschen Oberrealschule, Weinmeister­ftraße 15. Schriftliche Anfragen an Paul Bühler, Berlin  . Reinidendorf- Beft, Baldstraße 106

Deutscher Metallarbeiter Verband ZU PFINGSTEN

Verwaltungsstelle Berlin  

Todesanzeigen

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 1. Juni unfer Rollege, der Schloffer Kurt Geisler

geboren am 13. September 1906, ge­ftorben ist.

Die Beerdigung findet Freitag, den 6. Juni, 15% Uhr. von der Leichen halle des Neulölner Gemeinde- Kirch­hofes, Rudower Str., aus statt.

Am 1. Juni ftarb unser Rollege, der Werkzeugmacher

Paul Maihold

geboren am 1. Ceptember 1887.

Die Einäscherung findet Freitag, ben 6. Juni, 1712 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Riefholaftrage, statt

Ehre ihrem Anbenten Rege Beteiligung wird erwartet. Die Ortsverwaltung.

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