nicht dem Dittat des Unternehmers, der nach der Ablehnung des Schiedsspruches zum 5. Juni die Belegschaft fündigte und nur weiterarbeiten lassen will, wenn sie sich seinem Diktat fügt.
Das Borgehen der großen Unternehmungen Stahlwert Beder| Belegschaft diesen Schiedsspruch abgelehnt. Sie fügt sich auch und Mansfeld A.-G. wirft so anreizend, daß es sich die mittleren und fleinen Betriebe nicht verkneifen können, in denselben Spuren zu mandeln. So hat der Inhaber der Marienhütte in Köpenick der Belegschaft einen Abzug von 10 Proz. des Afford- und Stundenlohns angeboten, angeblich, weil in den letzten Jahren pro Jahr 30 000 bis 40 000 m. zugesetzt wurden.
Bei den Verhandlungen mit dem Fabrikarbeiterverband, Ab: teilung Keramischer Bund, mußte die Firma zugeben, daß dies auf den Rokurrenzfampf zurückzuführen ist, der augenblicklich im Lager der Kelchglasbranche tobt. Der Inhaber der Marienhütte, Herr Gelbmann, selbst bedauerte sehr, daß auf der Konferenz der Unternehmer keine Verständigung über die Kartellpreisbildung herbei zuführen war. Nunmehr soll der Kampf auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen werden. Inverständlich ist uns, daß unter dem Borsiz des Gewerberats Körner der Schlichtungsausschuß GroßBerlin einen Schiedsspruch fällte, der die Wünsche des Unternehmers fast restlos erfüllt.
Die Akkorde sollen um 8 bis 10 Proz, der Lohn um 5 Pro3. herabgesetzt werden.
Man faßt sich an den Kopf, wie dies möglich ist bei Löhnen Don 78 bis 85 Pf. pro Stunde bei Männern und 44 bis 54 Bf. bei Frauen. Der Unternehmer glaubte mit dem Hinweis, daß Frauen im Afford 65 bis 70 Pf. pro Stunde und 10 Proz. der Männer( Glasmacher ) 94 Mark die Woche verdienen, den Lohnabbau begründen zu können. Die elenden Verdienste der übrigen 90 Proz. der Belegschaft schien er und der Gewerberat, Körner übersehen" zu haben. Einmütig hat die
Ein feiner Präsident.
Wie notwendig die Reform der Landwirtschaftskammern ist. Die freigewertschaftlich organisierten Landarbeiter Pommerns sind in den langen Jahren ihres Kampfes mit dem Pommerschen Landbund um die Wahrnehmung ihrer Bereinigungsfreiheit daran gewöhnt, daß den Landbündlern in diesem Kampf jedes Mittel recht ist. Alle Mittel einer ehemalig regierenden Kaste, die heute noch nicht ganz enthront ist, werden und wurden angewandt. Es find dies alle Bariationen zwischen Zuckerbrot und Peitsche. Schön, die Landarbeiter find inzwischen an diese Mittel gewöhnt und die Pommerschen Landbündler merken immer wieder, daß sie den freigewerkschaftlichen Geist nicht unterbrüden fönnen.
Neuartig in diesem Kampf ist es aber, wenn eine Stelle, die auf Grund ihrer öffentlich- rechtlichen Funktion im Wirtschaftsleben gewissermaßen über den Parteien stehen sollte, in ihrer Eigenschaft als Borsitzender der Arbeitgebergruppe Rundschreiben unterzeichnet, die dazu auffordern, freigewerkschaftlich organisierte Landarbeiter sobald wie möglich auf die Straße zu feßen.
Wir entnehmen einem Rundschreiben der Arbeitgebergruppe des Pommerschen Landbundes vom 15. April 1929, das von Herrn Den Flemming Baazig gezeichnet ist, folgende charakte ristische Aufforderung zur Maßregelung von freigewerkschaftlichen
T
Bei den Verhandlungen hat die Firma stets erklärt, daß sie die mehr daran, sondern versucht mit allen Mitteln, Uneinigkeit in die Stillegung des Betriebes anmelden würde. Jetzt denkt sie nicht Belegschaft zu bringen, indem sie einzelnen Glasmachern Versprechungen macht, um sie zum Weiterarbeiten zu veranlassen. Den übrigen aber droht fie, daß sie nie wieder eingestellt würden.
Die Belegschaft ist jedoch nicht willens, auf die Cockrufe der Firma zu hören.
Einstimmig wurde gestern in einer sehr gut besuchten Versammlung beschlossen, die Arbeit so lange ruhen zu lassen, bis die Firma von ihrem Vorhaben absieht.
Daß die KPD . ebenfalls versucht, ihr Parteisüppchen bei diesem Lohnfampf, der vom Fabritarbeiterverband geführt und sanktioniert wird, zu kochen, ist selbstverständlich. Nur ist es ihr glänzend vorbei gelungen. Die Bezirksverordnete von Köpenid, Frau, Kilian, wollte unter dem Dedmantel einer Kommission, die verhindern sollte, daß die Jugendlichen vom Unternehmer aus den Werkswohnungen gewiesen werden, ihr revolutionäres Streiffomitee aufziehen. Sie mußte aber, von der empörten Belegschaft am Sprechen verhindert und dazu aufgefordert, den Saal verlassen. Die Belegschaft sprach der Gewerkschaft, dem Fabrikarbeiterverband, Abteilung Keramischer Bund, und dem Betriebsrat ihr volles Vertrauen aus. Sie ist in der Gesamtstärke von annähernd 450 Bejchäftigten mit Zuversicht heute in den Kampf getreten und hofft, ihre gute Sache zum Siege zu bringen.
Landarbeitern, die an die finstersten Zeiten der Vorkriegszeit erinnert. ... Rampf, zäher und zilbewußter Rampf gilt aber jedem, der dieser unserer Zielfeßung sich entgegenstellt. Allzusehr hat die Kampffreudigkeit der Arbeitgeber gegen die im roten Landarbeiterverband organisierte Landarbeiterschaft, oder vielmehr gegen den dieser Landarbeiterschaft von fremder Seite eingeflößten Geift, nachgelassen. Der Einbruch des roten Landarbeiterver: bandes in die Belegschaft darf keinen Betriebsleiter ruhen lassen. Er muß unermüdlich darum fämpfen und besorgt sein, daß dieser Giftherd beseitigt wird. Bielfach wird geglaubt, daß bei der durch die Schlichtungsordnung geschaffenen Tatsache, wonach uns mit rechtlicher Wirksamkeit Tarifverträge aufgezwun gen werden können, fein Raum mehr bleibt für den Kampf gegen die Roten in der Landarbeiterschaft.... Der Arbeitgeber ist in der Lage, trotz eines verbindlich erklärten Schiedsspruches in seinem Betriebe den Kampf selbst zu führen, nicht über die Lohnfrage, sondern über die Fragen, die sich im gesellschaft lichen Zusammenleben im Betriebe vielgefteltig ergeben.
Auf der anderen Seite muß der international eingestellte Landarbeiter wissen und fühlen, daß er vom Arbeitgeber als Feind erkannt und behandelt wird. Diese Arbeiter müssen wissen, daß sie, solange sie mit den Arbeitgebern nicht werfgemeinschaftlich zusammenarbeiten wollen, in feinem Betriebe heimisch werden.
... Ich bitte die Herren Vorsitzenden der Kreisarbeitoeber= gruppen, daß fie erneut eindringlichst die Arbeitgeber darauf verweisen, daß unsere Arbeiterpolitik wurzelt in der wertgemein
Ihaftlichen Betätigung im Betriebe. Ich bitte die r beitgeber erneut darauf hinzuweisen, daß sie durch ihr äußeres Berhalten sich zu dem werfgemeinschaftlich eingestellten Arbeiter bekennen müssen. Ich bitte, möglichst in jeder Kreisarbeitgeber. gruppe einheitlich beschließen zu wollen, daß, soweit es die Betriebsverhältnisse gestatten, Arbeiter, die nicht auf diesem Boden stehen, zum nächst zulässigen Kündigungstermin gekündigt werden. Unbedingt muß dies als Kampfhandlung gegenüber den in gegnerischem Sinne tätigen Landarbeitern durch geführt werden. Ohne Schwierigkeit ist das überall dort möglich, wo fein Betriebsrat besteht oder der Betriebsrat in der Mehrheit aus Mitgliedern der Arbeitnehmergruppe zusammengesetzt ist. Someit es sich um Betriebsratsmitglieder handelt ,, gibt es gleichfalls Möglichkeiten, über die der einzelne Arbeitgeber sich unter Umständen zweckmäßig durch die Geschäftsführung oder andere Arbeitgeber beraten läßt. gez.: von Flemming- Paazig.
Für die Richtigkeit: gez.: Dr. Roepnid."
Angesichts dieser Aufforderung des Landwirtschaftsfammerpräsidenten zum Vorgehen gegen eine Berufsschicht, die ebenfalls von den Landwirtschaftskammern betreut werden soll, merfen wir die Frage auf, was die Landbündler sagen würden, wenn der Fall umgekehrt läge, das heißt, ein Vorsitzender einer Landwirtschaftskammer, der zugleich Mitglied einer Landarbeitergewerkschaft ist, in einem Rundschreiben zur Boykottierung einer bestimmten Richtung der Arbeitgeber auffordern wollte. Wir werfen auch die Frage auf, ob ein solcher Landwirtschaftskammerpröfident auch nur den Schein einer Objektivität wahren tann, wenn er ein solches Rundschreiben mit seinem Namen zeichnet. Mit solchen Gedanken, und seien sie auch nur in einem internen Schreiben" ausgedrückt, ist der beste Beweis dafür erbracht, daß es höchste Zeit ist, in die Landwirtschaftskammern durch ein der Verfassung entsprechendes Wahlrecht einen anderen Geist hineinzubringen.
Es ließe sich an dieses eigenartige Dokument noch manche andere Bemerkung knüpfen, doch vorläufig richten wir an die zuftändigen Aufsichtsinstanzen die Frage, ob sie gewillt sind, von einem preußischen Landwirtschaftskammerpräsidenten derartige Aufforderungen zu Berstößen gegen die Verfassung ruhig hinzunehmen.
,, Daily Telegraph " berichtet aus Peiping ( Beling): In Tsinanfu , der Hauptstadt der Provinz Schantung , wo 1928 die Niedermezzelung der Japaner stattfand, herrscht Panit. Die Stadt wird jetzt nördlichen Verbündeten gehalten. Die Verteidiger haben die Brücke von den Truppen der Nankinger Regierung gegen die Heere der über den Gelben Fluß teilweise zerstört. Aber es ist den Angreifern gelungen, an einer anderen Stelle überzusetzen. Die auswärtigen Gesandtschaften in Peiping haben von beiden Parteien Schutz für ihre Landsleute in Tsinanju gefordert. Die Japaner bringen ihre Staatsangehörigen in Tsinanfu zu ihrem Schutz in Konzentrationslager.
Aus Brisbane meldet ,, Daily Telegraph ": Ein in Townsville aus China eingetroffener Beamter der Heilsarmee teilte mit, daß in den chinesischen Nordprovinzen infolge Hungersnot über 200 000 Rinder seit Januar dieses Jahres gestorben seien. 80 000 Frauen und Mädchen würden für je zwei oder drei Dollar verkauft, um aus dem Erlös Lebensmittel für die übrigen Familienmitglieder zu kaufen.
KINO- TAFEL
PROGRAMM
für die Zeit vom
6. bis 9. Juni
BTL
Ton- und Sprechfilm:
Die letzte Kompagnie
mit Conrad Veldt
Das tönende Beiprogramm Jugendliche haben Zutritt
Rheinstraße 14( An der
Kais.- Eiche)
Die Somme ( Das Grab dei Millionen) Amor auf Sai mit Harry Liedike und Christa Tordy Jugendliche haben Zutritt
Odeon, Potsdamer Str.75
-
Charlottenburg
Schlüter- Theater
Schlüterstr. 17
W. 6 30. 9 Uhr. Sonnt. ab 3 Uhr.
Jagd nach der Million m. Albertini
Reichenberger Str. 34
6 Sonnt. 3 U.
Andreasstraße 64
Der Cowboy- König mit Tom Mix
Bühnenschau
Jugendliche haben Zutritt
Ehe auf Probe m. Patsy R. Miller Stella- Palast
Atrium Beba- Palast Kaiserallee, Ecke Berliner Straße 1. u II.; 5, 7, 9.15 U. Täglich 7, 9.15 U Uraufführung! Achtung Autodiebe! mit Harry Piel Schöneberg
Alhambra Wchtgs 5, 7, 9 Uhr
Stgs. 3, 5, 7, 9 Uhr
( Vor den Toren des Südpols) Jugendliche haben Zutritt
Turmstraße 12
Ton- und Sprechfilm:
Der unsterbliche Lump
m. Liane Haid u Gustav Fröhlich Micki Maus im Tiervarieté Jugendlicne haben Zutritt
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet! Die nicht heiraten dürfen mit Colette Breitl( 6 Akte) Im Schatten von Paris
( 7 spannende Akte)
Täglich
3, 5, 7, 9 Uhr
Der Tiger( Kriminaltonfilm) mit Charl. Susa u H. Frank Beiprogramm
früher
Friedenau
Kronen- Lichtspiele
Rheinstr. 65 Beg. Woch. 630. 9. S. 5 U. Das Mädchen mit der Protektion m. Ossi Oswalda u, Willy Fritsch Manon Lescaut mit Lya de Putti Steglitz
Titania- Palast
Steglitz , Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsstr. Der sensationelle Erfolg: Cyankali mit Grete Mosheim Musik- uud Sprecheinlagen Beiprogramm
Südwesten
Köpenicker Straße 11-14
6 30, 9 Uhr
100 proz. Tonfilm Richard Tauber singt und spricht: Das lockende Ziel". Jugendliche haben Zutritt
Comenius- Lichtspiele
Norden
Alhambra Müllerstraße 136, Ecke Seestraße 100 Proz. Tonfilm: Wien, du Stadt der Lieder mit Morgan, S. Arno , Grätz
Wochtgs 7 u. 9, 1. u 2. Feiert. 5, 7, 9 Uhr Memeler Straße 67 W. 6, 8%, S ab 5 U Pharus- Lichtspiele
Die Somme, Das Grab der Millionen ( Orchesterbegleitung)
Beiprogramm- Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt
Sonnabd. 8, Sonnt. 4, 6, 8, Mont 4, 6, 8 Uhr Unter den Indianern Südamerikas ( Film)
Neukölln
Passage- Lichtspiele
Bergstrasse 151-52
Wochtgs.6.30, ca. 9 Uhr; Stgs. 5, 7, ca. 9 Uhr Talu( Das Rätsel im Welbe) Königin der Steppe Bühnenschau
Neukölln. Lichtspielh.
Bergstrasse 136-37
Wochtgs 6.30, ca. 9 Uhr; Stgs. 5, 7, ca. 9 Uhr Unser täglich Brot Belprogramm
33
-
Bühnenschau
Nordosten
Elysium" Film und
Bahne Prenzlauer Allee 56 W. 5.15, S. 3 15 U. Tonfilm:
Das lockende Ziel m Rich. Tauber Jugendliche haben Zutritt
Osten
Germania- Palast
Frankfurter Allee 314
5U
PROGRAMM
für die Zeit vom
6. bis 9. Juni
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6
Der gewaltige, Tonfilm: Flieger Tonfilmbeiprogramm: MickyMans Bühnenschau
Palast- Theater
Schweigen im Walde mit Dieterle Müllerstraße 142 W. 64 U. Stg 4½½ U Breite Straße 21 a
Das wilde Blut Jugendliche haben Zutritt
Viktoria- Lichtbild- Th. Frankfurter Allee 48
Woch. 5, 7 u. ca. 8.45, Stg. 3, 5, 7u. ca. 8.45 U. Marga- Lichtspiele
Dr. Franck- Großfilm:
Die heiligen drei Brunnen Gr. Beiprogramm u. Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt
Schwarzer Adler
Frankfurter Allee 99
Woch.5,7 u. ca. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U Tonfilm: Die letzte Kompagnie mit Couradt Veidt u. Karin Evans Jugendliche haben Zutritt
Kosmos- Lichtspiele
Persönl. Auftreten: Hermann Picha in Hermanns Liebesabenteuer Das Mädchen aus U.S.A. m.A.Ondra Jugendliche haben Zutritt
Kino Busch W. 6.15, 8.45 Uhr .. 7 u. 8.45 Uhr, Alt- Friedrichsfelde G. Beiprogramm Wenn du einmal dein Herz verschenkst mit Harvey, Ido Sym Der gefesselte Pole mit Eddy Polo
Niederschönewelde
Film- und Bühnenschau
Perleberger Str. 29 und Stendaler Str
Der Leutnaní ihrer Majestät mit Ivan Petrovich
Bruder Bernhard
( Kampf zwischen Pflicht und Liebe)
Welt- Kino Beg. 6.45, 9.00,
Alt- Moabit 99
S. 5, 7, 9 Uhr Tonfilm:
Das Rheinlandmädel mit W. Fütterer , Lucie Englisch Jugendliche haben Zutritt
Teltower Str. 1
Die Somme W.612, Sbd. 6, Stg. 4 Uhr
Robert und Beriram
mit H. Liedtke, Kampers Der Unüberwindliche mit Luc. Albertini
Filmeck
Südosten
Beginn W. 7 U S. ab 3 U.
Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof
( Das Grab der Millionen) mit Hermine Sterler , Oskar Marion Beiprogramm
Jugendliche haben Zutritt
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Wochent. 6 Uhr, Sonnt 3.30 Uhr Tonfilm: Delikatessen
mit Harry Liedtke . Ernst Verebes Café Kalau mit Morgan- Bendow
Hasselwerder Straße 17
Die Somme( Grab der Millionen) Mädchen, die sich nicht verkauten Große Bühnenschau
Schloßpark Film- Bühne
Berliner Allee 205-210 Stg. 1/23 Jgd.-V. Tonfilm: Delikatessen
Schulstraße 29
Der Schmugglerkönig v.Manhattan ( Sünden der Väter) m. Emil Jannings Die Tochter des Scheichs Große Bühnenschau
Prater- Lichtspiel- Palast
Kastanienallee 7-8
Wochentags 5,30, Sonntags 4 Uhr Der Detektiv des Kaisers mit Olga Tschechowa In der Wildnis
Bühne: Revue: Berlin muß lachen
Skala- Lichtspiele
Wtgs. 7 u. 9 Uhr
I. ul. 5, 7 u.9 Uhr
Belprogramm
Jugendliche haben Zutritt
Gesundbrunnen
Alhambra
Badstraße 58
Fundvogel
Ballschmieder- Lichtsp
Badstraße 16
Tonfilm:
Der Walzerkönig
W. 7, 9, 1. u. II. 5, 7.9 U.
100 Proz. Tonfilm: Die letzte Kompagnie mit Conrad Veidt Jugendliche haben Zutritt
W. 7, 9 U., Stg. 5, 7 u. 9 U Der große Sprech- u. Tonfilm: Der große Gabbo
mit Erich v. Siroheim Jugendliche haben Zutritt
Film- Palast Nieder schönhausen
Blankenburger Straße 4 W. 6.30, 9 U. Stg. 4.30, 6.45, 9 U.
Wegen Riesenerfolg verlängert: 100% Tontilmoperette: Liebeswalzer mit Harvey- Fritsch Tonfilm- Beiprogramm
Filmpalast Tegel
Bahnhofstr. 2 W.6,812, Stg. 41/4, 61/ 2,83 Sonnt. 2 Uhr Jugendvorstellung Tonfilm:
Delikatessen mit Harry Liedtke Großes Beiprogramm
Auf neuester Tobis- Apparatur
Kosmos" Filmbühne
Hauptstraße 6
W. 6, 82, S. ab 4
Tonfilm: Die letzte Kompagnie Imit Conr. Veldt
Ein tönender Kulturfilm:
Das Geheimnis in der Eierschale
Union- Theater
Hauptstraße 3
Beg. Wtg. 6, 81½ U
Sig. 2 U. Jugendvorst. Stg. 4, 61/2. 83 U.
Beg. W. 6, 8.30
Filmpalast stg 44, 6, 8% U
Stg.
Beiprogramm
Bühnenschau
Das Dreimäderlhaus( Gesangsfilm) Mitwirkende: Schall- Hansen