l. Hamm «rschlog engagiert eine Sekretärin. Hainmerschlog macht« die Augen aus.«Sein Wecker hatte ihn au? dem Schlaf geklingelt. Es war sieben. Hammerschlag stand jeden Morgen um sieben Uhr auf. „Sich einmal an." sagte er laut zu sich selber,„draußen ist«s ja schon hell" Ja, ja dacht« er weiter, setzt wird es Frühling, um sieben Uhr wird es draußen schon hell. Sieh sieh... Er sprang au» dem Bett, drückte auf die Klingel am Türpfosten und Neidete sich fix an. Als er in Hemdsärmeln beim Rasieren vorm Spiegel stand, kam das Hausmädchen, sie trug in den Händen da» Tablett mit Kaffee und Brötchen, ein blitzsauberes, reich be- ftelltes Tablett. „Guten Morgen, Herr Hammerschlag," sagte das Mädchen. Hammerschlag sah, sich rasierend, in den Spiegel, und airt- wortete: „Guten Morgen. Kleene: na, hast« gut jeschlafen?" Aber die Mühe, sich nach dem Mädchen umzusehen, nahm er sich nicht. Cr wußte auch ohne daß er das tot. daß die„Kleene" nun bewundernd seinen breiten massiven Rücken ansah. Denn das taten alle jungen Mädchen, er kannte das schon. In der Tat, es war auch ein Rücken, auf dem eine Familie Raum gefunden hätte, zu leben, so vertraucncrwcckcnd und bieder sah dieser Rücken aus. „Und Sie?" fragt« das Mädchen etwas spitz, um kokett zu er« scheinen. Sie kannte ihn und wußte mit ihm umzugehen. Ueber - zwei Jahre lang wohnt« Hammerschlag in dieser Pension und während dieser beiden Jahre hatte sie ihm Morgen für Morgen den Kaffee hereingebracht. Und seden Morgen, wenn sie mit dem Tablett in den Händen kam. war er beim Rasieren. „Und Sie?" fragt« Hammerschlag zurück.„Und Sie? Ist da,«in« Antwort auf meine Frage? In was für einer dienst- widrigen Haltung stehen Sie denn da?— Strammgestanden." Das Mädchen war dabei, die Bettdecke zurückzuschlagen, dann öffnete sie das Fenster, das in den Garten hinausfab. „Wieviel Mal ich Ihnen noch sagen soll, daß Sie schon am Abend Ihre Stiefel vor die Stubentür stellen müssen.. Sie nahm die bestaubten Stiefel vom Boden;„meinen Sie, am Morgen habe ich Zell für Sie?" „Du willst mich ja hloß ärgern, du olle Zicke." sagt« Hammer- schlag,„du willst mir ja bloß den Morgen verekeln. Meinst«, det merke ick nich? Aber laß man gut sein. Kleen«, det kriegste zurück." Plötzlich sprang er von der Seite auf sie los und fuhr ihr mit dem Msierpinsel zwei-, dreimal quer über's Gesicht. Ihre Augen und Backen waren weiß befchaumt. „So," sagte er,„det haste davon. Und nun kneife ich dich noch, siehstewohl!" Das Mädchen schrie. Hiel schrie sie. huh! Sie wollte das Gesicht an Hammerschlags Weste abreiben. Aber Hammerschlag stand mit bereitem Rasiermesser da. «Roch ein« Bewegung zu meiner Weste hin," sagte er,„und dein Schlangenblut färbt meine Klinge, Weib!" Das Mädchen ging schimpfend und lamentierend hinaus. Weil Hammerschlag sie mit seinem Rasierpinsel geärgert hatte, schimpfte sie auf das ganze Geschlecht der Männer. .Jtos ist eine böswillige Verallgemeinerung," sagte Hammerschlag und rieb sich den Hals mit Alaunstein. Er wußte ganz genau. daß die Klein« ihm nichts übel nahm. Es war auch nicht schwer, sein gutes Herz zu erkennen. So offen, wie er ied«s Wort, das er dachte, von den Lippen fliegen ließ, so leicht griff seine Hand in die Tasche, um jemandem eine blanke Freude zu machen. Dank wünscht« er nicht. Er legte ein Zweimarkstück auf's Tablett und wenn das Mädchen sich bedanken wollte— sie tat's Immer wieder, trotz aller Erfahrung— schnauzte er: „fjallen Sie den Mund." Dann, um gut zu machen, was er an Derbheit gesündigt hatte. lenkte er ein: „Ich dachte. Sie hätten heut« Geburtstag." Wenn die Befcheirfte dann wieder Mut faßte und«on neuem mit ihrem Dank beginnen wollte, rief«r: „Menfchenskind, Sie sind ja verrückt, Sic haben ja«inen Vogel im Kopf. Lassen Sie ihre Danksagung doch statt jeder besonderen Anzeige in der Zeitung annoncieren" Und dann machte er, daß er so bald wie möglich au» der Stube hinauskam. Wenn ihn das Geiühl befchlich, daß er mit seinem Geschenk einen Menschen zum Hund gemacht hatte, der oiis Donk apportlert«, so ergriff ihn Wut gegen sich selbst. Er verdiente so gut in seiner Stellung als Redakteur einer Zeit. fchrift für den Mlttelstaird, daß er jedesmal, wenn jemand sich bei ihm wegen eines lumpigen Talers bedankte, für sich dacht«: Der hat's bloß darauf abgesehen, daß ich mich wegen meines großen Gehalts genieren soll.— Hammerschlag hatte inzwischen mit»allen Backen gefrühstückt. E? saß in Hemdsärmeln am Tisch. Als er sein blaues Iakett ango- zogen hatte, sah er wie ein Seemann in leitender Stellung aus. Sei» Gesicht, starkknochig, breit, von gesunder rotbräunlicher Farbe, mit daher Stirn, blondem Haar und einem Paar seeblauer Augen— n war ein rechtes Witingergeficht. Im Krieg war Hammerschlag Hauptmann gewesen, einer von denen, die avancieren müssen, weil ihr gesunder Mutterwitz zur Führung vorherbestimmt erscheint; einer von denen, die um nichts weniger Kamerad bleiben, wenn sie auch die blitzenden Cpauletten tragen. Hammerschlag ging auf der Straße, in der Richtung zum Tier- garten— dies war allmorgenllich sein Weg. Die Penston lag in der Röhe einer jener Brücken, die die Straßen um den Tiergarten herum und Moabit voneinander scheiden und die am Abend durch da» zauberhafte Bild der im Wasser sich spiegelnden grünen und roten Laternen einen Anblick von stiller Großstadtromantik er- zeugen.— An einem Zeltungsstand kaufte er wie jeden Morgen sein Blatt, im Gehen las er«in wemg. schritt unter einem Cisenbahnbogen dahin, steckte die Zeitung in die Rocktasche und pfiff. So geht er Morgen für Morgen seinen Weg, er kennt die Straßen, sie kennen ihn; die geringste Abweichung'im Aussehen der
Häuser würde ihm— und die kleinste Veränderung in seinem Aus- sehen würde den Häusern aufsallen. Als er vor einiger Zeit zum erstenmal im Spiegel einen Anflug von Tränensäcken unter den Augen konstatiert hatte— er war vierzig Jahre und etwas darüber— hatte er im Blick der Frau am' Zeiwngsstaiid zu lesen versuchi: Nun merkst du nichts von den komischen Sachen, die ich mir da zugelegt habe? Die Zeitungsfrau hatte harmlos dreingefehen— aber natürlich. sie hotte es gemerkt. Wenn man jahrelang einem Herrn um ein Viertel nach Acht die Zeitung verkauft, so kann einem nichts an feinem Aeuhern entgehen, selbst so«ine geringfügige Umänderung unter de» Augen nicht. Mit achtzehn Iahren wqs Hammerschlag aus seiner mittelgroßen ostpreußischen Heimatstadt nach Hamburg gekommen. Er hatte im Buchhandel gelernt, und als er nun in der Großstadt nach einer Stellung suchte, tonnte er vorerst in einem Antiquariat unter- schlüpfen. Nach wenigen Iahren hotte er im Bücherlager des größten Warenhauses der Stadt eine leitend« Stellung. Mit einem goldenen Zwanzigmarkftück wir er nach Hamburg gekommen und nun tonnte er sich eins um das ander« auf der Spartasse zurück- legen. Aus dem Kriege zurückgekehrt, hatte er sich nach Berlin gewandt, er hatte sein Leben sozusagen von vornean beginnen müssen. Aber die Beziehungen, die er von seiner früheren Stellung in Hamburg ou» gesponnen hatte, kamen ihm nun zustatten— seine Beziehungen zum Buchhändlenvesen und zur Literatur. Als er von der geplanten Begründung einer volkstümlichen illustrierten Zeitschrist erfuhr. bewarb er sich um den leitenden Posten. Er wurde ihm zuteil. Und innerhalb weniger Jahre hatte Hammerschlag durch geschickte Re- klame, durch sicheres Verständnis für die Seele der Zeit, einen riesigen Abonnentenkreis geschossen, gleichsam Armeen aus dem Nichts gestanipst. Di« Zeitschrift blühte. Hammerschlags Monats- salär stieg bedeutend. Er hatte im Kreise seiner Berufsgenossen einen Namen, vor dem jeder Achtung empfand. Inzwischen war er, weil er sich's leisten tonnte, in die vornehme Penston im Tier- gartenviertel gezogen. Hammerschlag stieg in den Autobus, oben in die erst« Etage hinaus Es war ein Autobus ohne Verdeck, der Wind ging den Paffagieren hier oben frisch an der Nase vorbei. Indem er ver- sonnen in den noch kohlen Tiergarten blickt«, sagte er zu sich selbst: „Mensch, bilde dir doch bloß nicht«in, daß du im Taxameter besser fährst als hier oben. Das ist ein« Luft hier, was? Menschens- tinü, jetzt wird's aber wirklich Frühling" In einem Taxameter zu fahren, hätte Hammerschlag lächerlich gefunden, da er's doch so gut und billig auf dem Autobus haben tonnte. Diese Sparsamkeit, wenn es sich um«in« Ausgabe für sich selber handelte, war«in Restbeslond aus feiner früheren Zeit, als er noch mit jedem Groschen rechnen mußte und als es mitunter am Monatsend« für ihn nichts mehr.zu Mittag zu effen gab, weil er mit seinem Kupfer und Nickel oerschwenderisch disponiert hatte.
Das Redaktionsbüro lag in der Nähe des Halleschen Tors, im dritten Stock eines modern gebauten Hauses, dos nur groß» Kontors enthielt. Aber durch Teilung' eines solchen großen— waren drei kleine entstanden. Der Redaktion benachbart war das Büro einer Versicherungsfirma. Während die Versicherungsange- stellten hinten hinaus in den Hof sehen mußten, hatte Hammerschlag, wenn er an's Fenster trat, den Blick auf die belebte Straße. Seine Angestellten waren: erstens er selbst, und zweitens eine Steno- typijtin, die mit ihrer Maschine dicht am Fenster saß. Bis vor einigen Wochen hatte er in feinem Privatkoniir, in dem er die Besucher zu empfangen pflegte, mit einem beratenden Mitredakteur am Doppelschreibtisch gesessen. Aber— entweder hatte es«inen Memungswechsel zwischen den beiden gegeben, der nicht güllich aus- zugleichen war, oder der Mitredakteur hatte durch Hammerschlags äußerlich derbe Art einen Minderwertigkeitskomplex in sich wachsen fühlen—: jedenfalls hatte er der Redaktion zum Monatsersten seine zu schätzenden Kräfte entzogen.(Fortsetzung folgt.)
e Buch
Eine Wullurgefchichte des Tabaks „Die trockene Trunkenheit" nennt Egon Cäsar Conte Corti ein im Insel-Verlag, Leipzig , erschienenes Buch. und er meint damit das Rauchen, dessen Ursprung, Kampf und Tninnph er, bei dieser Gelegenheit vielfach allgemein« Historie repetierend, durch die Jahrhunderte versolgt. Die ersten Raucher sind vermutlich in Westindien , in Mittel- und Zentralamerika heimisch gewesen: dort, wo die Tabakpslanze am besten fortkam und fortkommt. In Europa ist der Tabak tells als pharmazeutisches Präparat, teils als Schnupf-, teils als Rauchobjekt recht spät auf- getaucht. Portugiesisch « und spanische Seefahrer hatten ihn in dem soeben entdeckten neuen Eroteil kennengelernt und zunächst in ihren Heimatländern eingeführt. Matrosen anderer Nationen trugen das Evangelium des Schmauchens dann rund um die Welt. Aber so ganz reibungslos hat sich das nicht immer vollzogen. In England wehrte sich besonders König Jakob höchst energisch gegen die Einbürgerung der ,/mstrocknenoen Macht" und des „stinkenden Rauches". In Italien entstanden unter den Theologen Meinungsverschiedenheiten, ob das Rauchen in der Kirche als Todsünde oder lediglich als unzulässig anzusehen sei. Dos schlimmste Martyrium hatten, zu den Zeiten des bestialischen Sultans Murad. die Tabakfreund« der Türkei zu erleiden, die ihr« Vorliebe für die Pfeife mit Auspeitschungen, Verstümmlungen und gar mit dem Tode bezahlen mußten. In deutschen Landen hielt der Tabak während des Dreißigjährigen Krieges seinen Einzug: aber auch hie? waren die Behörden zunächst nicht gewillt, vor der neuen Sitte widerstandslos zu kapitulieren. Bayern , Kursachsen, Württemberg erließen Rauchverbote. Nützte alle» nichts. Dem Tabak war nicht mehr beizutommen. Allmählich sahen das die Herrscher Europas auch«in und bemerkten gleichzeitig an der Rouchlust eine ganz besonders gut« Eigenschaft: sie entdeckten, daß sie ein ausgezeichnetes Besteuerungs- o b j e k t abgäbe. Die Politik der Verbote mochte oer Politik der Tabaksteuern, der Tabakmonopole, der Tabakzölle Platz, deren> Segnungen heutigentags die Finanzminister der Kulturstaaten überaus angenehm verspüren... vw Gegen Ende seines kulturgeschichtlichen Berichts zeigt uns Corti das Rauchen im Spiegel der Meinungen großer Männer. Kant, Anzengruber, Heine. Haeckel und vor allem Goethe waren Feinde. Byron, Lenau , Thackeray , Bach, Beethoven hingegen Freunde des Tobakgemiffes. Wie immer also: Die Herren Prominenten sinü sich nicht einiK. Vierundsechzig Bildtafeln besckffießen das unterhaltsame und belehrend« Buch, nach dessen Lektüre es allerdings einiger Augenblicke Besinnung bedarf, um sicfrzu vergegenwärtigen, daß der Ablauf der Weltgeschichte immerhin auch noch von änderen Faktoren als dem Tabak bestimmt wir». Hans Lsuer.
Jiätsel'Ecke des„Abend**,
NiiuniiuuiimmittnimiiMiimiwuuuiiiiiuiimmmnmiitimiiiiimimuiiiiuwuimuiuiuiiiiiiuiiiiuiiiinmimmiimHiiimmmiiiiimiiii
Kreuzworträtsel.
Waagerecht: 1. Wüste; Z Teil des Auges; 8. tibetanischer Priester: 7. böchster Reicbs'oeamter: 10. Papaqelcnalt: 11. italiemibcr Fluß; 12. Fürwort; 14. Fluß in Sibirien ; lä. Hinweis; 16. Haustier: 18. nicht fleißig: 20. Kreuzinschrist; 21. englisch Geschwister; 23. geo. graphische Bezeichnung; 25. Metall; 27. das Neue; 28. Ausruf; 29. Auerochse; 30. Fürwort; 32. Kriegsgoit; 33. Halt!; 35. Sozblist; 36, Haustier; 37. Staatsmann r.— Senkrecht: 1. Bremi- material; 2. Fürwort; 4. Tierlaut: 6. Weltanschauung: 8. Frucht; 9. fflcltanfcfouuna; II. wie 11. waagerecht; 12. Paradies; 13. Fisch; 17. Anrut; Iff Tonstuse; 19. Schweizer Kanton; 22. großer Mensch; 24. Gebäck; 26. englische Anrede; 28. nicht reich; 31. Farbe; 32. Flächenmaß; 34. Fluß in Sibirien ,(ch—«in Buchstabe.) as. Gikbenrä fei. Aus den Silben a vf bi de denz e e! fä fun gel gel graph hold il tut U li man man me mer nau nep ms ni o;r r« rein ro je sei spar strut tm t« tel tcn ter tu tun u un sind lg Wörter zu bilden, deren erst« und vierte Buchstabenreihe von oben nach unten gelesen eln Sprichwort ergibt. Di« War er bedeuten: 1. Fall: Streit; Wäscherolle: 3. Kleidungsstück; 4. Usbungsstück: 5. Stadt in Thüringen ; 6. Gemüse; 7. Sturm: 8. Behälter; 9. Meeresgott; 10. deutscher Fluß; 11� Gewebe; 12. Schiff; 13. Blume; 14. Ad- wesenheitsbeweis; 15. Staatenvereinigung: 16, Richtung; 17. Fernschreiber; 18. Männername. ak.
Woriverwandlung. Jedes in die Zwischenfelder«inzusetzend« Wort unterscheidet sich von dem vorhergehenden und dem nachfolgenden nur durch eisten Buch- stoben. kr.
Oie fehlende Miiielsilbe. Aus den Silben a ar band chen del eu el«tt ge hol; ja ja ka ma ma me ment mi tno schau fport skript t« te sollen zwölf dreisilbige Wörter gebillet werden mit gleicher zu ergänzender Mitielsilbe. Wie heißt die Sill'« und wie heißen die Wörter? ab. Vorspann. Vor„Mensch" und. Glied", vor„Laut" und„Welt", Doch auch vor„Tag" werd' ich gestellt. kr lAuslöjung der Räliel nächsten Mittwoch.)
Auslö'ung der??ötkel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: Waogerecht: 1. Madrid ; 5. Anklam ; 8. Zio; 9. Ohm; 10. Aar; 11. Abel; 12. A-ur; 13. Mal; 14. u. 15."aba: 16. u. 18. Idol; 20. Konzert; 22. Nabob; 23. Ursel; 24. Regreß; 27. u. 29. Erle; 31. nie; 33. Gong; 34. Mars; 35. Hel; 36. Eli; 37. Ase; 38. Wallis ; 39. Tabora.— Senkrecht: 2. Diana: 3. Robe; 4. Dolman; 5. Amalie; 6. Kauz; 7. Largo; 14. Stade ; 15. Bober; 17. Druse; 19, Loewe ; 21. Zar; 23. Ganges ; 26. Eremit; 28. Rlgel; 29. Lasso; 30. Moll; 32. Trab. Silbenrätsel; 1, llrenc; 2. Jtenicn; 3. Darfehmen; 4, Eiev«; 5. llnlendant; 6. Jtosfe; 7. Eusel!;; 8. Religion; 9 Brahmaputra ; 10. Reseda: 11 Unke; 12. Socca; 13. Iilannel; 14. Sachalin ; 15. Inspektion; 16. Resse!; 17. Diedenhoten; 18. Dinosaurier; 19. Elison.—„3n deiner Brust find deines Schicksals Sterne." Füllrätsel: 1 Onkel; 2. Orgel; 3. Regen; 4. Degen; 5. Lotto; 6. Narbe. — London . Versteckrätsel: 1. Wolter; 2. Otto; 3. Louis; 4. Friedrich; 5. Georg; 6. Artur; 7. Raum; 8. Gustav.— Wolsgang. Verwandlungsrätsel: wog«, Eber. Ruß, Rodel. Igel, Eilli, Horst, Iran , Sold. Wanne, Ast, Gipsel, Eule, leer. Dank, Effet, Rohr, Dolch, Anfall. Rain, Frost. Reid, Ilse, Cour, Hase, Taube, Sohle, Hut, Oder Faden, Feder, Ed«, Rudel.—„Wer nichts waget, der darf nichts hojsen."