Iwan
van Heilbut& Fo Quartets
of
C
Ein Berliner Roman
( 2. Fortsetzung.)
,, Tu nicht böse mit mir, Lolli," sagte Hammerschlag, fag mal selbst hab ich's nicht schon so schmer gemug? Ich mit meinen Beiträgen, die ich da drinnen hab! Mir tun die Leute mitunter leid. Sie meinen es gewöhnlich ganz richtig, aber sie drücken es gewöhn lich auch verkehrt aus überhaupt, die Herrschaften meinen, man brauchte bloß zu schreiben, mie einem der Schnabel gewachsen ist. Ach, nicht einmal wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, schreiben sie. Soll ich dir mal vorlesen, was da ein Fräulein über die Laubentolonien vor Spandau schreibt? Lolli, laß bloß mal sehen, Mindchen, wie ist dir denn heute zumute, was? Mensch, Lolli, was ist das mit dir? Macht das der Frühling, der mit Saufen kommt? Lolli, du wirst mir doch nicht trant? Kind, mach mir nicht folche Sachen, tu mir das nicht an."
Gottseidant, er ging wieder hinüber sie konnte eine Träne wegwischen. Aber gleich darauf kam er wieder zurück, er hatte sein Schlüsselbund in der Hand. Er öffnete die Tür des fleinen Geld schranks und hatte die Absicht, ein darin befindliches Extrafach zu öffnen aber, mit dem Schlüssel am Schloß beschäftigt, hielt er plötzlich inne- er wollte den Kopf herumwerfen und etwas fragenbesann sich jedoch und pfiff leise durch die Zähne. Irgend jemand
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mußte mit verkehrtem Schlüssel um Schloß herumgestochert haben. Es war nicht das erstemal, daß er diese Bemerkung machte aber auch diesmal fragte er ebensowenig wie bei der früheren Entdeckung. Seit damals vergewisserte sich Hammerschlag am Abend, wenn er das Büro verließ, mit einem Seitenblick, ob der Griff der Geld schranktür auch auf geschlossen" stünde er war sicher, das an feinem Tage, auch am vorigen nicht, vergessen zu haben.
Hammerschlag framte ein bißchen zwischen Papieren herum, er machte einen Witz zu Lolli hinüber, die auf der Maschine Adreffen schrieb, dann ging er in seinen Raum hinein, setzte sich in den Armseffel, 30g an seiner Bigarre und sah mit seinen Seefahreraugen
in die blauen Wolken.
Wer kann da drinnen am Schloß rumgemurfft haben? sagte er für sich. Er hielt Lolli Weinmeister für vollkommen ehrlich ,, obgleich man niemals wissen fann", segte er für sich selber hinzu. Das Fach enthielt unter anderem eine Anzahl von Wertpapieren, von Denen feins fehlte. Hammerschlag beschloß, allen Wert unauffällig aus dem Schrank zu entfernen, um ihn bei sich zu Hause oder in feinem Fach in einer Bankstahlkammer zu verwahren, jedenfalls so lange, bis er Klarheit in dieser Sache gewonnen hatte. Er wollte auch weiterhin schweigen. Mit einer vorzeitigen Frage machte er fichy die Prüfung, wie ehrlich Lolli und mer nun eigentlich der Schuldige wäre, unmöglich. Und die Erwähnung, die Aeußerung eines Verdachts mußte ein verstimmtes Berhältnis zwischen ihm und der Stenotypistin erzeugen. Ob unschuldig oder schuldig die Andeutung würde sie empfindlich treffen; im ersten Fall würde sie jdmerzliche Gefühle haben, im letzteren- schmerzliche Gefühle heucheln.
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Aber mer außer ihr fäme eigentlich noch in Betracht? Die Reinmachefrau? Der Hausmeister?
Hammerschlag fah in die Wolken seiner Zigarre.
Im Laufe des Bormittags tamen verschiedene junge Damen, um sich wegen des offenen Postens zu bewerben. Wie Lolli die höchst schniefe angetanen Bewerberinnen ins Büro trippeln sah und wie sie jedesmal zu Hammerschlag hinüber gehen mußte, um sie zu melden, dachte sie wütend für sich:
Schön dumm von mir, daß ich die Anzeige wirklich aufgegeben habe; wegschmeißen hätt' ich sie sollen.
Sie horchte immer ängstlich hinüber, sie dachte immer nur: Ob er sie nimmt?
Wenn die Bewerberin schon nach furzer Zeit aus Hammerschlags Privatkontor heraus und schnippisch nickend durchs Büro tam, sah Lolli ihr zufrieden nach. Sie wußte dann, daß die Bewerbung zu feinem Resultat geführt hatte. Nach so wenigen Minuten der Bekanntschaft band Hammerschlag sich nicht; o, Lolli mußte, welch ein vorsichtiger Mann er war! Ehe Hammerschlag diesen Vertrauensposten vergab, wollte er eine ganze Borgeschichte, demonstriert an einer lückenlosen Reihe von Zeugnissen, erfahren. Sehr viele junge Damen famen und gingen. Immer wieder nickte Lolli:
Abgebligt!
,, Lassen Sie die Dame hereinkommen", sagte Hammerschlag und jah Lolli nachdenklich an. Er machte sich auf etwas Besonderes gefaßt, Lollis Geficht hatte etwas Besonderes verraten.
,, Aber das ist gar keine Deutsche", sagte Lolli ,,, ich weiß nicht, die stammt von wo anders her."
Fammerschlag schlug mit der Hand durch die Luft. Das sollte
heißen:
Ab, und führe mir die Dame herein. ,, Die spricht überhaupt fein richtiges Deutsch ", sagte Lolli noch. Dann verschwand sie.
Einen Augenblick später sah Hammerschlag seine Vermutung, daß nun etwas ganz Besonderes kommen müsse, bestätigt. Auch mußte er unverzüglichy den vollen Namen samt Adelsprädikat, das Fräulein Weinmeister unterschlagen hatte. Sogar den Vornamen hatte er gleich heraus. Es war ein Vorname, den er sich zweimal sagen lassen mußte, solch einen Vornamen hatte er lange nicht gehört. Fräulein von Langen hieß mit Vornamen: Denise. ,, Sie sind Wienerin?" fragte Hammerschlag. ,, Gewiß bin ich Wienerin", gab sie zur Antwort. Sie faß ihm gegenüber im Armsessel am Doppelschreibtisch. Hammerschlag, der sonst in den verfahrensten Situationen immer ein Wigwort zu produzieren verstand, nickte ein paarmal, legenheit. Er fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger vom Halfe zum Kinn herauf, vielleicht um zu kontrollieren, ob über den Vormittag auch feine Bartstoppeln über die Oberfläche gewachsen wären.
so als ob er nachdenklich wäre, aber er tat das aus purer Ver
Dann faßte er sich. Er begann, aber unwillkürlich milderte er seine resolute Sprechweise dabei.
,, Sta, wenn es Ihnen Spaß macht," sagte er ,,, dann rüden Sie mal raus und erzählen Sie mir mal was von Ihrem Leben." Er bemühte sich, das mußte man sagen, recht höflich und zuvorkommend zu sein, er machte vornehm einladende Handbewegungen. In der Tat, so höflich war er mit keiner der Bewerberinnen vorher gewesen. Aber das Fräulein von Langen schien noch feinere Umgangsformen gewöhnt, als die, deren Hammerschlag sich ausnahmsweise| bediente. Sie sah ihn mit einem Ausdruck an, in dem das beleidigte Gefühl sich sichtlich verbarg.
Nanu, nanu? dachte Hammerschlag, der das feinste Empfinden für peinliche Situationen hatte, obgleich er ja gerade derjenige war, der fie immer wieder mutwillig heraufbeschwornein, nicht mut nein, nicht mut millig, er fonnte ja nun einmal nicht anders. Nanu, dachte er, was hat sie denn? Ich war doch ausgesucht freundlich.
Ich will natürlich nichts von Ihrem Privatleben wissen," sagte er ,,, nur von Ihrem bisherigen Wirkungsfreis möchte ich etwas erfahren, damit ich mir eine Vorstellung davon bilden kann." Das Fräulein Denise schien noch immer etwas peinlich verwundert, aber sie begann.
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Offiziersfamilie, die nach dem Kriege verarmt mar. Denise hatte fich zu den Sprachen, die sie beherrschte, Stenographie und andere nüßliche Fähigkeiten hinzuerworben. Sie fand Stellung bei einem Anwalt in Wien . Aber das Büro mußte nach einiger Zeit wegen unerfreulicher Berwickelungen des Anwalts, die auch in der Deffentlichkeit großes Aufsehen erregten, geschlossen werden. Denise war nach Prag gereist, wo ihre Verwandten lebten, sie hatte sich dort länger als ein Jahr aufgehalteen, aber den erhofften Geldverdienst hatte sie nicht gefunden. Sie war in Abhängigkeit von ihrer eigenen Familie geraten, endlich hatte sie es nicht mehr ausgehalten und mar nach Berlin gefahren. Obgleich sie wußte, daß in dieser Stadt das größte Angebot von Arbeitskräften war, wagte sie doch die gefährliche Reise. Sie verließ sich auf ihr gutes Glück denn schließlich gab es in Berlin ja auch eine Nachfrage nach Arbeitsträften die freilich kleiner als das Angebot, aber immerhin noch riesengroß war. ( Fortsetzung folgt.)
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Das niele Buch
Volksstaat oder Diktatur?
Dr. Martin Leinert, der Verfasser des Buches ,, Bolksstaat oder Diftatur"( Leopold Klog, Verlag, Gotha , 120 S., 2,80 M.) verrät schon durch die Fragestellung, daß er für Volksstaat" und gegen ,, Diftatur" Stellung nimmt. Und man muß sagen, er versteht seine Meinung im allgemeinen flar, anschaulich und so ob= jektiv, wie es in einem Buche mit ausgesprochen politischer Tendenz möglich ist, zu behaupten. Eine Darstellung der Herrschaft des italienischen Faschismus und des Bolschewismus in Rußland läßt ihn zu dem Schluß tommen, daß zwar beide Diktaturen in ihren Ländern gewisse Grundlagen vorfanden und daher teilweise gerechtfertigt sind, daß aber für beide Formen der Diktatur in Deutschland die geistigen Voraussetzungen fehlen und abzulehnen sind. Den traditionslosen revolutionären Aktivismus der Gegenwart"( den nationalen wie den kommunistischen ) lehnt der Verfasser ab. Die deutsche politische Tradition" sieht er in einem christlichen humanitären Liberalismus, der ihm die einzige Möglichkeit zur Schaffung des sozialen Volksstaates bildet. Beginnend bei Kant, den Klassikern und den Befreiungskämpfen, zeigt er in der Geschichte Deutschlands den Kampf um die Entfaltung der freien Persönlichkeit im liberalen deutschen Volksstaat auf. In dem Bestreben, die Klassengegensätze zu überbrücken, versucht Leinert zu beweisen, wie eng die drei großen Gruppen des deutschen Bolkes: Bürgertum, Landbevölkerung und Arbeiterschaft mit dem Boltsstaat verbunden sind. Von Bürgertum und Bauernschaft fordert er, die„, doktrinären" Gegensätze liberal und tonservativ zu überwinden, und, im Endprodukt, die Vereinigung in einer großen chriftlich- sozialen Partei der deutschen Bürger und Bauern. Bei der Betrachtung der Arbeiterschaft, in der er einen starken Machtfaktor für den Boltsstaat sieht, erteilt Leinert, von der hohen Warte seiner bürgerlichen Grundhaltung aus, Zensuren für gutes und schlechtes Berhalten. In diesem Kapitel zeigt sich der Gegensatz zwischen dem bürgerlich tapitalistischen Volksstaat, wie er Leinert vorschwebt, und dem wahrhaft sozialen, nämlich so 3ia= listischen Volksstaat( um in dieser Terminologie zu bleiben), wie ihn die Arbeiterschaft verwirklichen wird. In dem Bemühen, allen Klaffent gerecht zu werden, scheitert Leinert notwendigermeije, und um sich vor der Entscheidung für oder wider zu drücken, erhebt er warnend seine Stimme, um die Forderungen der Arbeiterschaft in die gebührenden Grenzen" zu weisen und so allen Konflikten aus dem Wege zu gehen.
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Das ehrliche Bemühen des Verfassers um Verständigung ist anzuerkennen, gleichwohl ist sein Buch nicht mehr als die Meinung eines Bohlmeinenden, der, da er die Realität der Klaffengegensätze nicht genügeng einschätzt, auf feiner Seite großes Berständnis Richard Junge.
( Mein Gott, Mädel, so feurig siehste aus warum redſte bloß so vornehm? dachte Hammerschlag, und toante nicht verhindern, daß er sie mit unsicheren Augen ansah, während er zuhörte.) Fräulein Denise von Langen stammte aus einer Wiener finden wird.
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Kreuzworträtsel.
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Buchstabenrätsel.
e e e
e e
e
m m m IT 11
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a b d d d
Die Wörter bedeuten:
Aus den Buchstaben a a a a a aa a Waagerecht: 1. Wurf gerät; 6 deutscher Dich gghhiiiiiiiiiitt 11 n D D D o p p ter; 11. Stadt in Sachsen ; 1 1 1 1 Im 12.Laubbaum; 13.Spiel r r f f f f f itttttu u find 24 Wörter von farte; 14.Bartenpflanze; ie drei Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben aneinander. 16. Präpofition; 17. Na gereiht ein bekanntes Sprichwort ergeben. turerscheinung; 19.Wind- 1. Straußenart; 2. Inselbewohner; 3. Schlechte Lebenslage; stoß; 20. bibl. Frauen- 4. Nebenfluß der Donau ; 5. Wurfspieß; 6. Spottname für Nordgeftalt; 21. franzöfifcher amerikaner; 7. Schwur; 8. Weiblicher Borname; 9. Fluß in Afrika ; Artikel; 22. Tierlaut; 10. Sohn Noahs; 11. Gefrorenes; 12. Nebenfluß des Rheins; 23 Hirschart; 25 Frage: 13. Römische Gottheit; 14. Weibliches Schwein; 15. 3eitabschnitt; wort: 27. Schweizer 16. Stadt in Belgien ; 17. Lebensende; 18. Klostervorsteher; Kanton; 30 japanisches 19. Farbe; 20. Vorgebirge; 21. Wintersportgerät; 22. Prophet; Wegemaß; 31. Belzart; 23. Fluß in Thüringen ; 24. Gegenteil von fern. 33. unbef@ nnte Kraft; 34. Amtskleidung; 35. TeildesFußes; 36.Jrae
Zahlenrätsel.
-kr.
Bielleicht behält er mich doch als Sekretärin? dachte sie. Es war eine äußerst törichte Schadenfreude, die sie genoß, und es war eine äußerst törichte Hoffnung, der sie sich hingab. Endlich mußte ja doch das Verhängnis kommen. Es schien Lolli, als fäme mindestens die Hälfte der weiblichen Einwohnerschaft von Berlin . neinung; 9 Gesangsstüd; 10. Stadt in Westfalen; 15. Fischeier; Weiblicher Vorname. 7 2 1 2 9 Naturereignis. 7 2 10 6 Fluß
Wollte denn jede zweite Berlinerin
Sekretärin werden?
Bei einigen wollte Lolli darauf schwören, daß sie, wenn sie fich die Schminke abrieben, um ein halbes Pfund mindestens leichter werden müßten.
Ra, wenn er darauf reinfällt, dachte sie nur. Aber er fiel nicht herein.
Dann passierte es. Lolli betam sofort, als die Dame in der Tür erschien, einen Schreck, das Blut stockte ihr für einen Augenblic. Diese Bewerberin war weder gepudert noch auf sonst eine künstliche Weise verziert sie schien das einfach nicht nötig zu haben. Sie war dunkelhaarig wie Lolli, und sie hatte schwarze, geradezu füdländische Augen dabei.
Als die Dame nur den Mund öffnete, um ihr Anliegen zu ertlären, bemertte Lolli außer der ruhigen, dunklen und doch ener gischen Stimme, die ihr sofort einen Stich ins Herz gab, noch die Reihen perlenhafter Zähne.
Er wird sie nehmen, dachte fie verzweifelt, ich an feiner Stelle würde sie auch nehmen.
Die Bewerberin hatte überdies einen Namen, der schon an und für sich geeignet war, Lolli einen Schred einzujagen. ,, Da ist eine Dame, ein Fräulein Langen," fagte sie drinnen leise zu Hammerschlag ,,, wegen der Stellung."
Dabei hatte sie gut verstanden, daß die Dame von Langen hieß. Aber auch das der Wahrheit gemäß zu berichten, wäre zuviel für sie gewesen: Sie wußte nicht, ob Hammerschlag auf so etwas nicht flog, ob fe etwas nicht Eindrud auf ihn machte.
lit; 37. schlechtes Licht. Senkrecht: 1. Gestein; 2. Stadt in Jt alien; 3. persönliches Fürwort; 4. Gegenteil von weit; 5. strafbare Handlung; 6. Heringsbrühe; 7. Bündnis; 8. englische Ver18. Scherz; 20. Wärmegrad; 23. Liebesgott: 24. italienische Münze; 25. feichte Stelle an der Küste; 26. Fels im Meer; 28. Pferd; 29 Gedanke: 31. Ufermauer im Hafen; 32. ungebraucht.
en
Ita
Gegensreiche Einrichtung.
Drei vielen Eins zwei, nun find wir so weit, Herrscht heute Berständnis für Schularbeit. Sie stehen gerne mit ihrem Vier Den Lehrern zur Seite, das lob' ich mir! Das Wert der Erziehung wird nicht gestört, Wo man auf den Einszmeidreivier auch hört.
Silbenrätsel.
kr.
ep.
Aus den Silben aus berg dant de din do dril e ei es ett eu ga hof i in ips fauf li li lich) mar me ne ni nu nuch pel ra ram re ren ros rus jen fes fi tau tem ti tur Den Der wal wich find 17 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die End buchstaben von unten nach oben gelesen ein Zitat von Schiller ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Tanzart; 2. Kaufmännischer Ausdruck; 3. Vorort von Berlin ; 4. Biblische Person; 5. Stadt in England; 6. Randgebirge in Kleinasien ; 7. Blume; 8. Stadt in Thüringen ; 9. Aegyptischer König; 10. Kaffenverwalter; 11. Harems mächter; 12. Italienischer Aftronom; 13. Alpenhochtal; 14. Männ licher Borname; 15. Weiblicher Borname; 16. Italienischer Kom ponist; 17. Stoffart.( chein Buchstabe.) -kr.
1 2 3 4 5 6 7 7 4 8 9 9 10 2 11 Früherer deutscher Staatsmann. 2912 Fluß in Deutschland . 385 632 Frucht. 4 29 272 Weiblicher Vorname. 5 2 5 2 9 Frühere deutsche Stadt. 6 9 56
in Rußland . 4 6 9 9 2 Stadt in Mitteldeutschland . 8 5 2 11 6 Griechischer Buchstabe. 98 3 3 8 Unterhaltungsspiel. 9656 Kamelart. 10 6 7 7 2 Stadt in Westfalen. 2 9 9 2 Altes Längenmaß. 11 8 3 4 6 Stadt in Thüringen .
( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
ekr.
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Gobi ; 3. Lid; 5. Lama; 7. Reichspräsident; 10. Ara; 11. Bo; 12. es; 14. Ob; 15 da; 16. Kuh; 18. faul; 20. Jnri; 21. Sisters; 23. Isthmus; 25. Blei; 27. Mode; 28. ach; 29. Ur; 30. er; 32. Ares ; 33. stopp; 35. Marg; 36. Esel; 37. Ebert, Sentrecht: 1. Grudefofs; 2. id); 4. ia; 6. Atheismus;
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8. Stachelbeere; 9. Sozialismus; 11, Bo; 12. Eden; 13. Salm; 17. he; 18. Fis; 19. Uri; 22. Riese; 24. Torte; 26. Gire; 28. arm; 31. rot; 32. Ar; 34. Db.
Silbenrätsel: 1. Affäre; 2. Mangel; 3. Mantel; 4. Etude; 5. Ilmenau ; 6. Spargel; 7. Taifun; 8. Eimer; 9. Neptun; 10. Unstrut; 11. Neffel; 12. Stutter; 13. Rose; 14. Alibi; 15. Union ; 16. Tendenz; 17. Telegraph; 18. Reinhold. Am meisten Unkraut trägt der fettste Boden."
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Wortverwandlung: Meile, Zeile, Zelle, Helle, Halle,
Falle.
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