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Jagdschloß als Volkskundemuseum.

Die Räumlichkeiten in der Klosterstraße, in denen Zunft­embleme, Boltstunst, Haus- und Hofmodelle so untergebracht sind, baß fie megen Raummangels zumeist in Riften schlummern müssen, werden nun bald verwaist sein. Die geräumigen Zimmer des alten Sagdschlosses Grunewald   werden diese prächtige Samm­lung aufnehmen.

Dieses Jagdschloß hat seine eigene Geschichte: Der branden burgische Kurfürst Joachim II.  , der durch die geschäftstüchtige Ein­führung einer fatholischen Landeskirche plötzlich zu Reichtum fam, ließ im Jahre 1542 das Schloß erbauen, dessen Schöpfer und Bau­Leiter Caspar Theyß   war. Joachim II.  , der auf einer Barforcejagd zwei kämpfende Hirsche traf, die sich in ihren Geweihen verfingen, ließ dieses Motiv durch ein Sandsteinrelief über dem Portal des turmartigen Einganges anbringen. Darunter befindet sich eine In­Schrift aus dem Jahre 1542. Ueber dem Sandsteinrelief wurde das Wappen und im Giebelfeld eine Sanduhr angebracht. Joachim II.  hielt sich mit seinen Jägern und Hunden, besonders aber mit seiner Geliebten, der Gießerin Anna Sydow   und anderen, gern hier auf. Von einem solchen Liebesidyll berichtet die Sage von der weißen Frau, die Anna Sydow   andichtet, nach dem Tode des liebestollen Herrn vom Jagdschloß Grunewald   hinab in den See gestürzt worden zu sein. Der Sohn Joachim II.  , Johann Georg  , ließ 1578 durch einen Baumeister Lynar die älteren, das Schloß umgrenzenden Gebäude errichten. Von 1828 ab begannen von hier ab die Parforcejagden, bis sie nach etwa 50 Jahren nach dem Jagdschloß Etern verlegt wurden. Liebesidylle und Jagden im Jagdschloß Grunewald   gehören vergangenen Zeiten an.

Nun soll das Schloß zum Volkskundemuseum umgewandelt werden; zu diesem Zwecke wird ein Umbau und eine heraldische Berglasung der Fensterscheiben notwendig sein. Da die Räumlich teiten des Jagdschlosses selbst nicht ausreichen dürften, dem Museum Den notwendigen Raum zu bieten, so werden auch die Neben­gebäude in das Projekt einbezogen werden müssen.

Die Bewucherung der Städte

Herr Haberland und die Reform des Enteignungsgesetzes

In der Bossischen Zeitung" hat fürzlich Ronnnerziennrat| Landgemeinden, wo die Spekulation weniger fraß in die Erscheinung haberland die Frage aufgeworfen, ob das gegenwärtige Ent- tritt, mag eine übermäßige Bereicherung der zu Enteignenden felten eignungsgefeß reformbedürftig sei. Nach Betrachtungen über die sein. In einer Weltstadt wie Berlin   aber bietet das Gesetz Speku­Enteignung des Aschinger- Hauses am Aleranderplaß lanten und Konjunkturgewinnlern die Möglichkeit, die Stadt in un­kommt der Verfasser zu dem Schluß, daß kein Grund bestehe, erhörter Weise zu bewuchern. das jetzige Enteignungsgesetz abzuändern. Wörtlich heißt es: ,, Das bestehende Gesez trägt allen Erfordernissen in vollem Umfang Rech­nung. Es ist keineswegs reformbedürftig. Die Städte müssen sich bei ihren Maßnahmen von vornherein darüber klar werden, welche Unkosten durch die Ausführung entstehen, und müssen ver­fuchen, andere Wege zu finden, bei denen die Untoften geringer sind." So einfach und harmlos, wie sie Herr Haberland hinstellen möchte, sind die Dinge nun aber doch nicht.

in meinem Artikel Hemmungen der großstädtischen Eine Reform des Enteignungsgesetzes scheint mir wie ich schon Bodenpolitif" in der Zeitschrift Die Gemeinde"( 17. Heit von 1929) ausgeführt habe, außerordentlich dringend zu sein. Für die Enteignung gilt in Preußen noch heute das Gesetz über die Enteignung von Grundeigentum" vom 11. Juni 1874,

das den großstädtischen Verhältnissen der Gegenwart nicht mehr Rechnung frägt.

Nach diesem Gesetz ist nicht der angemeffene, sondern der volle Bert zu entschädigen, worunter Rechtsprechung und Literatur den indi­viduellen Wert verstehen, der auch den entgangenen Gewinn umfaßt. Diese Bestimmung führt nun in der Praxis dazu, daß die Eigen­tümer enorme, die angemessenen" Grundstückswerte weit übersteigende Entschädigungen erhalten. In fleineren Städten und

Aus der Geschichte des Arbeitergesanges vereins in Berlin   verurteilt, weil er sich weigerte, Statuten und

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geachtet. Roch 1913 wurde der Vorstand eines Arbeitergesang­Mitgliedsliste der Polizei vorzulegen. Doch die Bewegung war unaufhaltsam. 1908 wurde der Deutsche   Arbeiter. ängerbund mit mehr als 100 000 Mitgliedern gegründet. Heute zählt er bereits 250 000 Mitglieder. Sein jährlicher Etat beträgt 900 000 m. Das erste Arbeiterbundesfest in Han nover vor zwei Jahren wurde ein Triumph für die Bewegung. Rund 50 000 Sänger waren vereinigt; alle maßgebenden Behörden hatten Vertreter entfandt und erste Fachkritiker spendeten der dar­gebotenen Kunst ungeteilten Beifall.

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Die Arbeiterfängerbewegung hat den Sozialismus treu durch die harten Kämpfe der Jahrzehnte begleitet. Victor o a ck schilderte das fürzlich anschaulich in seinem Rundfuntvortrag ,, Aus der Arbeiterfängerbewegung". August Bebel   war bereits im Bahre 1862 Obmann der Gesangabteilung des Gewerblichen Bildungsvereins in Leipzig  . Dieser Verein die Arbeiterbildungs­vereine waren für Sachsen   verboten erfreute sich nicht nur be­hördlicher Duldung, sondern erhielt sogar aus dem Stadtfäckel einen jährlichen Zuschuß von 400 Talern. Doch die Freude währte nicht lange. Als August Bebel sich offen zur Sozialdemokratie bekannte, war es mit der Freundschaft der Stadtväter aus. Wie überall häuften sich auch in Sachsen   Schikanen ohne Ende auf die Arbeiterfänger. Doch als 1879 acht Arbeitergesangvereine in Leipzig   ein Konzert gaben, hatte man schon ein Musterchor von 300 Sängern beisammen. Der Reinertrag der Veranstaltung, 320 M, wurde dem Fortbildungsverein für Arbeiter zur Gründung einer Bibliothek überwiesen. Mit dem So= Bialistengesetz wuchsen die Verfolgungen der Arbeitergesang­vereine. Sie wurden zu politischen Vereinen gestempelt, und man untersagte ihnen daraufhin, Frauen und Kinder in ihren Reihen aufzunehmen falls man diese Vereine nicht gleich ganz verbot. Man forderte die Vorlage der Statuten und der Mit­gliedsliste bei der Polizei. Unternehmer entließen Arbeiter, wenn Sie solchen Vereinen angehörten; ja jogar nur die Teilnahme an einem Stiftungsfest wurde für alle Familienmitglieder mit Entlebungsfael des Chors, Werner- Siemens- Oberrealschule, Badstr  . 22, faffung geahndet. Niemand, der in irgendeiner festen Stellung war, durfte es wagen, Dirigent bei Arbeitersängern zu werden; er wäre brotlos geworden. Gastwirte, die einen Raum zum leben zur Verfügung stellten, wurden von ihren bürgerlichen Gästen

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Genoffinnen, Genoffen, fingt mit! Einat mit im Berliner  Schubert Chor, Mitglied des Deutschen   Arbeiter- Sänger­bundes, der das Kampflied, diese wertvolle Waffe im Kulturkampf der Arbeiterklasse, auf seine Fahne geschrieben hat. Mit uns zieht die neue Zeit! Für sein Herbstkonzert bereitet der Berliner   Schubert Chor unter Leitung seines bekannten Dirigenten Karl Rankl   neben der Aufführung von wertvoller alter Musik wieder kesondere Urauf führungen von Hanns Eisler  , Paul Hindemith  , Kurt Weill  und Karf Ranfl vor. Außerdem plant der Chor für das nächste Jahr die Aufführung eines abendfüllenden Wertes mit Orchester von Hanns Eisler  . Dazu brauchen wir euch, fangesfreudige Genossi.nen und Genossen! Stellt euch in unsere Reihen und helft mittämpfen für den kulturellen Fortschritt und Aufstieg der Arbeiters.haft! Bei= trittserklärungen werden für den Männerchor jeden Diens­tag, für den gemischten Chor jeden Freitag, 20 bis 22 Uhr, im entgegengenommen.

geb. Ziebarth in voller geistiger Frische. Sie hat 11 Kindern das Den 90. Geburtstag feierte am 8. Juni Frau Pauline Preuß Leben geschenkt. Frau Preuß wohnt jetzt in Neukölln, Lahnstr. 7.

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Durch diesen Kardinalfehler der Enteignungs­gefeßgebung werden die Grundstückspreise auch beim frei­händigen Ankauf durch die Stadt in die Höhe getrieben. Weil die Eigentümer wissen, daß sie im Falle der Enteignung Entschädigungen erhalten, die sie beim Verkauf an einen Privatmann niemals er­zielen würden, lassen sie es darauf ankommen. Hätten sie nur mit einer angemessenen" Entschädigung zu rechnen, dann würden sie auch beim freihändigen Berfauf nur einen angemessenen Bächtern der Grundstücke, die oft Verträge von langer Dauer ab­Breis fordern. Aehnlich verhält es sich mit den Mietern und schließen, um große Abfindungen zu erhalten.

Der Bewucherung der Städte muß durch eine Abänderung des preußischen Enteignungsgesetzes Einhalt geboten werden. Da die Reichsverfassung nach Artikel 153 nur die angemessene Entschädigung verlangt, wäre eine Abänderung der preußischen Vor­schriften durch einfaches Gesetz möglich.

halb der Ansicht, daß eine Reform des Enteignungsgesetzes nicht nur Im Gegensatz zu Herrn Kommerzienrat Haberland bin ich des dringend erforderlich ist, sondern schon sehr lange not­wendig war, zum Schaden der Allgemeinheit aber bisher unter­blieben ist.

Autobuschauffeur verurteilt.

E. B.

Durch falsches Ueberholen hat der Autobusfahrer Winzer am 29. November 1929 einen schweren Ber­tehrsunfall herbeigeführt.

Winzer fuhr einen Autobus der Linie 5. In der Schloß­straße in Steglig fuhr vor ihm ein Lastauto, das er furz vor der Haltestelle überholte, um dann scharf nach rechts an die Halte= stelle einzubiegen. Dabei streifte er von vorn das Lastauto. Dieses wurde auf den Bürgersteig gedrückt und fuhr in eine Sch a 11= fensterscheibe. An der Haltestelle hatten mehrere Perso. ei gestanden. Eine Frau wurde verlegt, während eine andere Frau einen Stoß erhielt, so daß sie in eine Fensterscheibe flog. Sie starb an den Folgen der Verlegungen.

Winzer hatte sich fürzlich vor der Verkehrsabteilung des Schöffengerichts Berlin- Mitte   zu verantworten. Nach anfängl chem Leugnen gab er schließlich zu, daß er kurz vor dem Lastauto ein­gebogen sei und daß er dabei die eigene Geschwindigkeit des and e Wagens nicht in Rechnung gestellt hatte. Er entschuldigte sich St mit, daß er, der früher Schaffner gewesen war, erst seit einem Monat als Autobusführer tätig war.

Das Schöffengericht verurteilte den Angeklagten zu vier Monaten Gefängnis.

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Sommerzeit Wanderzeit- Reisezeit. Auf dieses Motto hat der Leiter der von der Verlagsgesellschaft deutscher Krankentaisen herausgegebenen Zeitschrift Gesundheit", Dr. med. Mos­bacher, die neueste Nummer der Zeitschrift gestellt. Professor Dr. Grotjahn gibt hygienische Wanderregeln, Generalsekretär Dr. Mar Hirsch schreibt über die richtige Erholung, Dr. Kurt rachitische Kinder in der Großstadt. Bod über zelflagerleben, Stadtarzt Dr. Grumach über

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