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die gern bei bem Experiment mithaffen, etwa Baut Bitbt unb Maria Fein  , unterwarfen fich mit übertriebener Bonne der Ber­führung ihrer Rolle und ihres Regisseurs. So vereinigte sich alles, um einem noch nicht veredelten Genre vom Theater noch mehr ge­schwollene und erschwißte Theatralit aufzuladen. Max Hochdorf  .

"

Export in Blond."

Atrium.

Die Polen   wollen uns beweisen, daß es auch heute noch einen Mädchenhandel gibt. Dieserhalb benutzen sie die Akten der Warschauer  Frauenpolizei, Dezernat ,, Menschenhandel  ". Aber Polizeiaften sollten niemals von Unbefugten bearbeitet werden. Glaubt man als Er­wachsener doch eher an den Storch und an den Weihnachtsmann als an die Möglichkeit der Handlung dieses Films.

Das Manuskript ist von Anatol Stern   ohne eigentliche lleber­gänge geschrieben und von Franc Cornel in rührender Unbeholfen heit für Deutsch   and bearbeitet.

Alfred Niemirski läßt als Regisseur die Schauspieler irgend wo unnütz in der Szene stehen, man erwartet jeden Augenblick, daß jeinand über seine eigenen Beine fällt. B. Samborski. der ein zige Darsteller, der im Personenverzeichnis erwähnt wird, spielt eine Doppelrolle; aber nicht als beachtenswerte Konkurrenz für Lon Chanen, sondern in der Manier, wie man Anno Tobad Detektiv­filme spielte.

Gelinde gesagt, es ist eine Dreiftigkeit, dem Berliner   Publikum eine foldje Uraufführung zuzumuten.

Im Beiprogramm hingegen sah man einen sehr schönen Natur­film, der interessant aus dem Leben von Seetieren plauberte. e. b.

Bom proletarischen Roman.

Das Gespräch, das Kurt Hirschfeld   und F. C. Weistopf über den proletarischen Roman im Berliner   Sender führten, suchte gewisse Richtlinien für diese Gattung festzulegen. Betont wurde, daß Der proletarische Roman erst im Entstehen ist und daß deshalb nichts Abschließendes gesagt werden fann.

Entscheidend bleibt folgendes: Menschen und Dinge werden vom proletarischen Standpunkt aus gesehen und gewertet, und es iſt gleichgültig, welches Stoffgebiet gewählt wird, und aus welcher Gesellschaftsschicht der Verfasser fommt. Kritik an bestimmten Insti­tutionen macht es allein nicht, denn diese Kritik muß von marristischer Grundlage ausgehen. Ebenso wichtig ist es, daß die Figurer gewiffer maßen Symbole für eine soziale Gemeinschaft sind. Der gesellschaft­liche, politische oder wirtschaftliche Hintergrund, aus dem die einzelnen Menschen heraustreten, muß dargestellt werden. Der Mensch bleibt immer das Glied einer Gesellschaft. Auch in formaler Beziehung sind nur Andeutungen möglich. Die alte, bürgerliche Romanform befindet sich in der Auflösung, und die neue Form wird vielleicht einen Kompromiß zwischen Roman und Reportage suchen.

Diesen prinzipiellen Auseinandersetzungen ist zuzustimmen. Problematisch wird es bei den Beispielen. Döblins ,, Alexanderplatz  "

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über Brobleme ber internationalen Beltwirt. [ chaft von Herrn Clemens 2ammers gehalten, dem Bertreter des Deutschen Reiches bei der ökonomischen Sektion des Bölkerbundes in Genf  . Er schilderte die weltwirtschaftliche Entwicklung nach dem Ausgang des Krieges und betonte das Sehnen der Völker nach end­licher Befriedung. Auch die paneuropäischen Bemühungen Briands suchen dem Rechnung zu tragen, aber auch Briand   verlangt Sichere heit", worunter er auch Garantierung der gegenwärtigen politischen Grenzen versteht, wie sie durch den Versailler Vertrag gezogen sind, obwohl diese Grenzen eine Fülle von politischen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten enthalten, die gerade im Interesse der wirtschaft­lichen Entwicklung bereinigt werden müssen.

Darin wird ihm mohl auch jeder Sozialist zustimmen. Auch darin wird er unsere Zustimmung finden, daß er scharf betonte, daß die Entwicklung auch ohne den Krieg ähnliche Wege gegangen wäre, daß das Problem der Ueberproduktion und der Arbeitslosigkeit sich als das zentrale Problem entwickelt hätte. Die Richtigkeit dieser Behauptung zeigt ja auch die Entwicklung in Amerika  . Er zog aber nicht die Folgerung, daß sich hierin eine Ueberspannung des fapita­liftischen Systems zeigt. Er sprach von dem schönen Wetter, das uns reichen Erntesegen bringt, aber gerade dadurch die Landwirt schaft ruiniere, mit einem Wort von der großen Not, die aus unserem leberfluß, aus der reichhaltigen Produktion entstehe. Wege zur Abhilfe, die nur dann wirksam gefunden werden können, wenn sie aus der kapitalistischen   Wirtschaft herausführen und sie überwinden, vermochte er nicht zu zeigen, sondern schloß mit dem Wunsche, daß deutscher   Forschergeist und Forscherwille mit dazu beitragen möge, die äußeren Vorbedingungen zu schaffen für das in Genf   zu er strebende Ziel.

Es folgte dann ein gerade in Frankfurt   naheliegendes Thema, das der bekannte Chemiter Prof. Paul Walden   Rostod be handelte, nämlich Goethe und die Chemie".

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Er schilderte, wie die Frankfurter   Atmosphäre, in der Goethe aufwuchs, von Mystizismus erfüllt war und darin eine starte Aehn­lichteit mit unserer Zeit hatte, wie die Alchemie, das Goldmachen und andere Künste gerade in Frankfurt   blühten, wie man sogar darin war man unserer Zeit noch voraus Eligiere aus Astralkörpern schuf. Erst in Weimar   vollzog sich die Wandlung Goethes von der poetischen Alchemie zur angewandten Chemie, die von ihm reiche

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Förderung erfuhr. Er sowie sein Freund und chemischer Haupt­berater Döbereiner waren ihrer Zeit weit voraus, und Walden schilderte die lebhafte Anteilnahme, die Goethe an der Befruchtung der Chemie hatte. Seiner Natur entsprach ,, gegenständliches Denken", worin er mit dem großen Chemiker Justus Liebig   zu vergleichen ist, der das Denten in Erscheinungen" als für die Chemifer charakte ristisch gepriesen hat. Es ist eine Pflicht der Dankbarkeit, wenn gerade von chemischer Seite das historische Verdienst Goethes um die Chemie hervorgehoben wird.

Am Nachmittag und in den folgenden Tagen fanden Fach­sizungen statt, in welchen in mehr als 200 Vorträgen die ver­schiedensten wissenschaftlich- und technisch- chemischen Probleme be= handelt wurden.

Dr. B. Borchardt.

ist kein proletarischer Roman, ſonderr. ein Buch über den Proletarier, Eröffnung des Welttheaterkongresses.

und. Turek fehlt bisher jede künstlerische Formgebung, die feineswegs übersehen werden darf. Ueberhaupt wurde der Hauptakzent auf die Publikationen eines bestimmten Verlages gelegt und anderes ge­fliffentlich übersehen, und das ist falsch. F. Sch.

Tagung der deutschen Chemifer.

Sonderbericht für den Abend".

Der Verein deutscher Chemifer umfaßt mit 10 000 Mitgliedern etwa 90 Bro3. aller in Deutschland   wissenschaftlich, gewerblich und industriell tätigen Chemifer. Heber 3000 feiner Mitglieder haben fich zu seiner diesjährigen Tagung in Frankfurt am Main  zusammengefunden. Es ist natürlich, daß nicht nur wissenschaftliche, sondern auch wirtschaftliche Probleme die Mitglieder start bewegen. und so wurde denn der erste Hauptvortrag in der allgemeinen Sigung|

Freitag, 13 6

Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. A. Fr. No. 11 Jahres- Ab.- V. No. 154

20 Uhr

Cavalleria

Freitag, 13. 6.

Städt. Oper

Bismarckstr.

Turnus II 1912 Uhr

rusticana Fidelio

Bajazzi

Ende 221/2 Uhr

Sonderbericht für den Abend".

Am Donnerstag nachmittag ist in Hamburg   die vierte Tagung des Welttheaterbundes, für die der hamburgische Senat eine unverhältnismäßig fleine finanzielle Beihilfe geleistet hat, durch eine Festsitzung in der Hamburger   Stadthalle eröffnet worden. An Stelle des erfranften Alfred Kerr   hielt dabei Mar Alexander Neumann den Festvortrag über den Sinn des Festspiels."

Unter den äußerst zahlreichen Programmpunkten der bevor­stehenden Sigungen scheinen die Diskussionen über Das Riaffiferproblem im Schauspiel", mit Gémier und Jeßner als Referenten, und ,, Dramaturgische Zusammen. arbeit, mit Referaten Piscators und Gaston Batys, das meifte Allgemeininteresse zu bieten.

Winter Garten+

Ende n.22 Uhr

815 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

Vorst. 103 1912 Uhr

Rigoletto  

Ende 2212 Uhr

am Gendarmenmarkt

St. R. IV. Fr. No. 8

Jahres- Ab.- V. No. 140

20 Uhr

Gustav Adolf

Ende g. 23 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung Ende nach 221/2 Uhr

SCALA

B 5 Barb. 9256

Tägi. 5 u. 8%, Uhr. Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M.

PLAZA Tag. 5. 815

Sonnt. 2, 5 u. 8 15 Alex. E 4, 8066

Wilhelm Hartstein

der beliebte Humorist und 8 erstklassige Attraktionen

8 Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

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Nur noch wenige Aufführungen! Rentier Mudicke

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Sommerpreise:

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Neu!

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Zentrum 2819

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Horlick- Truppe

Dekker& Pan

Rauchen erlaubt

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3 Kitaros

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- 2 Benedettis

Schwestern v. Werefkin- Geo

2 Luganos­

3 Melvilles und weitere vier

ATTRAKTIONEN

Neu!

Volksbühne Die Komödie Barnowsky- Bahnen

Theater am Bülowplatz  . 11 Bismck.2414/ 7516

814 Uhr

Julius Caesar  

Regie: Karl Heinz Martin  

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Scherz, Satire, Ironie u. tiefere Bedeutung Staatsoper

Freitag 7 Uhr zum ersten Male

Wie werde ich reich und glücklich? Kursus in 11 Abteilungen

Ein

von Felix Joachimson  . Musik von Mischa Spoliansky  . Regie: Erich Engel  Gesamtausstattung: Ludwig Kainer   u. Ernst Schütte  

Am Pl. d. Republik HAUS VATERLAND

712 Uhr

Rigoletto

fas

KURFURST 7460

P

Theater in der Stresemannstr. ( früher Königgrätzer Str.)

Berliner   Kunstwochen 1930

8 Uhr

Wie es euch

gefällt

von Shakespeare  Musik von Mozart  mit Elisabeth Bergner  Komödienhaus Täglich 84 Uhr Meine Schwester und ich Musik v. Ralph Benatzky  

ergnügungs Lessing  - Theater Kammerspiele Restaurant Weidendamm 2797. 0846 02 Weidendamm 5201 für JEDERMANN

814 Uhr:

BETRIEB

Jphigenie von Wolfg v. Goethe KEMPINSKI

Einrichtung und Regie:

Richard Bear- Hofman

Billig Deutsches Theater Kleines Theat.

1.- Mark 1.50 Mark D2 Weidendamm 5201

Theater 1. d. Behrenstr. 53-54

8 Uhr

812 U. A 4 Zentrum 926-927 8 U Phaea von Fritz v. Unruh. Reg: Max Reinhardt  Musik: Friedrich Hollaender  .

Direktion Ralph Arthur Roberts  Mein Vetter Eduard Schwank in 3 Akten von Fred Robs

Merkur   1624

Täglich 8 Uhr

Max Adalbert  

in

Das Parfüm meiner Frau

Täglich 8% Uhr Heute abend wird aus dem

Stegreifgespielt

von Pirandello  Regie:

Gustav Hartung  Residenz- Theater

Tägl. 8 Uhr Meine Frau­

Berliner Prater Sommergartentheater Kastanienallee 7-9 Täglich Anfang 4 Uhr 6 Varieté- Weltstadt­Attraktionen

ferner die Burleske Ganz falsch" sowie Gust! Beer und Gretl Lilien in

Der Vogelhändler  " Operette in 3 Akt. v. Karl Zeller  

mit 36 Mitwirkenden Großes Kaffeekoden Eintrittspreis von 50 PL. an.

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Im Rahmen der Seftaufführungen fommen am 19. Jumt bret französische   Einatter durch französische   Künstler zur Darstellung. Cocteau  , Tristan Bernard   und Jules Renard   find die Autoren, Berthe Bon, Leon Bernard und Gémier ihre Haupt interpreten. Damit gelangt. zum ersten Male seit dem Kriege eine exportberechtigte Kostprobe französischen   Theaters vor das deutsche   Bublifim, das bisher über das Bühnenniveau seines west­lichen Nachbarn durch überflüssige Gastspiele und unwesentliche Stüde   vielfach in allernachteiligstem Sinne getäuscht worden ist.

v. Maltzahn.

Das Kindersterben in China  . Nach den Mitteilungen des Kom­misfars der Heilsarmee  , Mackenzie, der von einer Reise durch China  foeben nach Australien   zurüdgefehrt ist, mütet die Hungersnot in China   so furchtbar, daß allein in den Nordprovinzen seit Januar d. I. 200 000 Kinder dem Hunger erlagen.

2000 Millionen Menschen auf der Erde. Nach einer Statistik des Internationalen Statistischan Instituts im Haag hat die Gesamt­bevölkerung der Erde jetzt die Grenze von 2000 Millionen über­schritten. Asien   hat die größte Bevölkerung der fünf Erdteile, 950 Millionen. Europa   hat eine Bevölkerung von 550 Millionen, Nord­und Südamerika   zählen zusammen 230 Millionen, Afrifa 150 Mil­lionen und Australien   7 Millionen. Die Inselgebiete der Erde bringen die Gesamtzahl auf über 2000 Millionen. Im Mai 1927 gab eine Aufstellung des Bölferbundes die Gesamtzahl der Menschen auf der Erde auf 1906 Millionen an.

Die Deutsche   Kunstgemeinschaft zeigt in ihren ständigen Ausstellunge räumen im Schloß neue Delgemälde von Franz Hedendorf, Walter Kohl hoff und Eugen Spiro  , eine Kollektion von Guaschen als Ergebnis einer Afrikareise von Moriz Pathé, und Plastiten von Berthold Müller- Derling­hauien und Jenny Wiegmann  . Außerdem stellt der Berliner   Künstler. bund eine Kollektion von Delgemälden, Graphiken und Plastiken aus.

RUND­FUNK

AM ABEND

Freitag, 13. Juni. Berlin  .

16.05 Dr. Paul Laven  : Fußballspiel.

( Mitw.:

16.30 Aus dem Manuskript.( Aus Einsendungen an die Funkstunde.) Frida Weber  - Fleßburg, Sopran; Luigi Bernauer  , Bariton; Flügel: Julius  Bürger.)

17.00 Das Interview der Woche.

17.30 Curt Biging: Robinson in Finnlands   Norden.

17.45 Verlesung der Thesen der um 18 Uhr folgenden Diskussion. 17.50 Das neue Buch.

18.00 Rechtsanwalt Dr. Arthur Brandt und Amtsgerichtsrat Dr. Alfred Unger: Thesendiskussion. Für und gegen die Bewährungsfrist. 1. Mozart  . Seidler- Winkler.)

18.40 Lieder.

-

2. Mendelssohn.  ( Yella Curjel, Sopran; Flügel:

19.05 Wanda von Poellnitz: Die deutsche Sprache. 19.30 Hans Flesch  : Programm der nächsten Woche.

20.00 Arbeitsmarkt.

20.05 Unterhaltungsmusik.

21.00 Hörspiele auf Tonfilmen. 1. Halloh, hier Welle Erdball!", von Fritz Bischoff, Musik von Edmund Nick  . 2. Weekend" von Walter Rutt­ mann  

.

Nach den Abendmeldungen: Abendunterhaltung.

Königswusterhausen

16.00 Dr. Dorothea Bernhard: 9. Schuljahr auf dem Lande. 16.30 Von Leipzig  : Nachmittagskonzert.

17.30 Dr. Nicolaus Darboven: Stellung und Notlage der Anwaltschaft. 17.55 Pfarrer Dr. Wagner: Bei deutschen   Auswanderern in Kanada  . 18.20 Prof. Tarachand- Roy: Die modernen religiösen Bewegungen in Indien  . 18.40 Geh.- Rat Prof. Dr. Lütgert: Die soziale Pflicht. 19.05 Englisch für Fortgeschrittene.

19.30 Wissenschaftlicher Vortrag für Zahnärzte. 20.00 Frédéric Chopin  . Sonate H- Moll, op. 58.( Karol Szreter  , Plügel 20.25 Lunapark- Orchester.

Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bormärts Buch­druckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

zu außerordentlich

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Verkaufszelt 8-5 Uhr, Sonnabends 8-2 Uhr

Berlin- Adlershof, Adlergestell 265

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ROSE

-Theater

Gr. Frankfurter Str. 132 Billettkasse: Alex. 3422 u. 3494

Von nun an jeden Nachmitt. um 530 Uhr( Sonntags 5 U.) Konzert, Großes Varieté

und

,, Lene, Lotte, Liese"

Berliner   Volksoperette von J. u. R. Gilbert mit Hilde Hofer, Erna Kerstens, Lonl Pyrmont, Karl Güllich, Edgar Kanisch u. Hans Rose   in d. Hauptrollen. Täglich 85 Uhr ( Sonntags auch 515 Uhr) im Innentheater:

..Arm wie eine Kirchenmaus"

das beste Lustspiel der letzten Jahre mit Traute Rose, Bertha Großbarth, Robert Müller, Paul und Will Rose, Erich Wilde u. a.

Reichshallen- Theater

8 Uhr

Das wundervolle Juni- Programm Stettiner   Sänger

der

Tel.: Zentrum 11263

die Kokotte Donhoff- Brettl( Saal und Garten)

Für Jugendl. verb. Rundfunkhörer halbe Preise.

-

Varieté Konzert

Tanz

Direktion

Dr. Robert Klein Deutsches

Künstler- Theat. Barbarossa 3937 Täglich 9 Uhr ,, Ich tanze um die Welt mit dir"

von Marcellus Schiffer  

Theater d. Westens Theat. a. Kottb.Tor

Täglich 8% Uhr:

Der

Bettelstudent

Carola, Elsner, Böttcher, Horsten. Sikla, Dora

Musik: Friedrich Holländer Metropol- Th.

Regie: Hans Brahm  

Dir. Dr. Martin Zickel  

Komische Oper

Friedrichstr. 104.

Täglich 8% Uhr

Kottbuser Str. 6

Gr. Revue

..Helderðslein"

mit Herta Loewe

der deutschen   Nachtigall

mit Dir allein auf Krause- Pianos

einer einsamen

Insel

zur Miete

Michael Bohnen, Alfred W50, Ansbacherstr.1

Merkur 1401/4330. Braun, Flohr, Hoffmann!

Täglich 8 Uhr

Liebe und

Trompeten Berliner   Ulk- Trio

blasen

Schulz Westermeier/ Finkler Jahrbeck Haid Behrisch

Neukölln,

Direktion: Dr. Martin Zickel

Komische Oper

Friedrichstr.  104.

Merkur   1401/4330.

Täglich 8 Uhr

Liebe und

Trompetenblasen

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Lustspielhaus Friedrichstr. 236.

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