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Rr. 27747. Jahrgang.

1. Beilage des Vorwärts

Dienstag, 17. Juni 1930

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Einstein   spricht..

Raum, Aether und Feld in der Physik.

wässer der Allgemeinheit nutzbar gemacht werden können."

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Der Dank der Welffrafikonferenz. Im Rahmen der Ansprachen der ausländischen Konferenzteilnehmer verlas der stellvertretende Borsitzende des internationalen Hauptausfchuffes der Weltkraft. fonferenz, Dr. Ziffot, ein Telegramm der Konferenz an den Reichspräsidenten von Hindenburg  , in dem die Konferenz dem Reichspräsidenten   und dem deutschen   Volke für den überwältigender Empfang ihren Dank ausspricht.

in die andere übergegangen" sprach Professor Liezmann für die Aladenie dere Wissenschaften und die Berliner   Universität. Nach der Revolution", so sagte Lietzmann ,,, förderte der Tote die Zu­fammenfassung aller positiven Kräfie; es mar ihm unmöglich, ab feits zu stehen und seine Mitarbeit zu versagen".

Für den Reichspräsidenten und die Reichsregierung nahm Reichsinnenminister Dr. Wirth das Wort. Wir betrauern den großen Batrioten, den väterlichen Freund in trüben Nachkriegs­

Friedrich Ebert. Er gab uns, er gab Rathenau   und mir neuen Mut und neue Kraft, das lezte und föstlichste Gut, das mir hatten, die deutsche   Einheit zu bewahren. Meil er den Absturz des Kriegsausganges in seiner ganzen Größe erfannt hatte, fonnte er sich in den Dienst des Neuen stellen mit dem Bekenntnis: Run beginnen wir wieder von vorne! So unterstützte er uns, als wir durch die Weimarer Verfassung   eine neue Grundlage zum Auf­bau bilbeten. An seiner Bahre verspricht die Reichsregierung, fein Lieblingswert, die Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, zu fdyüßen, zu pflegen und zu sichern."

Auf der Internationalen Weltfrafitonferenz, Ausnutzung solcher Ströme und Flüsse einigen würden, deren Ge- tagen, den vertrauten Berater unseres ersten Reichspräsidenten tie am Montagvormittag eröffnet wurde, hielt den ersten Hauptportrag Albert Einstein   über, Raum, Nether und Feld in der Bhysif. Dem Flug Einsteinscher Gedanken zu folgen, zumal in der furzen Zeit eines Bortrages, ist selbst für mathematisch und physikalisch durdgebildete Fachleute äußerst schmer. Der Borsigende, Dator von Miller, betonte denn auch, daß selbst er, da er ous alter Zeit ftamme, Edwierigketten habe, un in alle Feinheiten der neuen Gedanken einbringen zu fönnen; aber dem Mann, der diese neuen Gedanten felbft gedacht, fie erläutern zu hören, werbe für alle, felbft menn fie ihn auch nicht völlig verstehen, eine Er innerung für das ganze Leben sein. Für den Laien müssen wir sms mit dem Versuch begnügen, einigermaßen verständlich zu machen, um was es sich eigentlich handelt.

Der Raum ist nicht aufgefaßt worden als ein reales physi falisches Gebilde, sondern als die allgemeine Anschauungsform, in der sich alle törperlichen Größen befinden und in der alle Ber önderungen an ihnen vorgeben und in zeitlichem Berlaufe abspielen, ohne daß der Raum selbst irgendeiner Beränderung oder Beein fluffung unterliegt. Allerdings läßt sich der in der flaifischen Mechanit Newtons so wichtige Begriff der Beschleunigung aus bloßen Lagebeziehungen nicht ableiten, und infofern spielt der Raum bei Remton die Rolle von etwas. Physikalisch- Realem, was ihm felbft wohl bewußt war, non den Späteren aber übersehen wurde. 21ls im 19. Jahrhundert die Wellennatur des Lichtes er­fannt war, fam noch der Begriff des Aethers als Träger der Lichtwellen hinzu. Er sollte stofflicher Natur sein, ein Kontinuum ( Zusammenhängendes), während alle Stoffe als aus fleinsten ge­trennten Zeilen bestehend aufgefeßt werden. Als dann durch Faraday und Marmell für die elettromagnetischen Er Scheinungen der Begriff des elektrischen Feldes einge führt wurde, faßte man den Aether, der sich gegen den abfoluten Saum gar nicht bemegen sollic, als den Träger der elektromagne tischen Zustandsänderungen auf. Es hätte nahe gelegen, ihn vol­fommen mit dem Raum zu identifizieren. Das Borurteil von der absoluten Natur des Raumes verhinderte das. Erst die Relatt. vitätstheorie tat diesen Schritt. Durch sie hat der Raum feinen absoluten Chorafter völlig verloren, er ist nicht unbeeinflußbar und unveränderlich, seine Struktur wird vielmehr durch die in ihm enthaltenen Maffen be, fimmt und durch deren Beränderungen mit verändert. Es scheint fogar, daß er im Begriffe steht, wie er Wether und Zeit verschlum ren hat, so auch, wie Einstein sich ausbrückt, das Feld und die Korpusfeln( Stoffteilchen) zu verschlingen, so daß er als alleiniger Repräsentant der Realität übrig bleibt."

Wafferrecht und Bölferrecht.

In der dritten Fachfizung des geftrigen Nachmittags erörterten der Präsident des Doerverwaltungsgerichtes B. Schlegelberger und F. Wilfe unter Borsiz von Prof. Haas Deutschland waffer rechtliche Fragen. Die Fortschritte der Technik hätten eine franer intensivere Ausnutzung der Wasserschage für die För ierung der Boltsgesundheit, sowie für die Landwirtschaft Krafterzeugung und Schiffahrt ermöglicht. Durch Gtaatsverträge fuche man den Schwierigkeiten zu begegnen, die sich aus der Verschiedenheit gefeglicher Borschriften mehrerer an einem wasserwirtschaftlichen Enstem beteiligter Länder ergeben. Es wurde vorgeschlagen, der nächsten Bölkerrechtstonferenz folgende Entschließung durch den Geschäftsführenden Ausschuß der Weltkraft­Fonferenz zuzuleiten: Im Geiste wissenschaftlicher Solidarität würbe es die zweite Weltkraftkonferenz begrüßen, menn Nachbarstaaten auf Berlangen eines von ihnen sich über die Einsegung gemischter, technischer, internationaler Kommissionen zum Studium der völligen

FREDRIK

PARELIUS

25] 4.

O

SCHWARZE EGENDE

Ich gebe meinem Tiere die Sporen, hole die Träger ein, fpreche mit Vera und anderen Frauen, trabe weiter, an der ganzen Karawane vorbei, bis ich ganz allein bin in dem hellen Tag

Trauerfeier für Harnack.

Dem Förderer des neuen Staates.

Im Harnad- Haus zu Dahlem   gedachte gestern die Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ihres toten Gründers und Präst­denten Adolf von Harnad.

Der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbil­bung, Dr. Grimme, dankte Harnad im Namen Preußens. Har nads Ziel war der harmonische Mensch. Er war ein Muster für die Einheit von Weltbetrachtung und Weltgestaltung in sinnender und zugleich taterfüllter Menschlichfeit. Ueber das einzelne hinaus mar fein Blid immer auf das Totale gerichtet, und so murde er durch die Größe seiner Persönlichkeit ein Lehrer der Menschen."

Haydns Adagio leitete die Feier ein, an der die Bertreter von Der Generaldirektor der preußischen Staatsbibliothef, Geheim. Reich, Staat und Stadt, von Bissenschaft und Politit in großer Zahl rat rüß, pries die Arbeit Harnacks, die er in seiner fünfzehn­teilnahmen. Staatsminister a. D. Schmidt Ott würdigte die Ber  - jährigen Tätigkeit als Leiter der Staatsbibliothek   leistete. Für die dienfte Harnads um die Gesellschaft zur Förderung der Biffen Schüler des Toten sprach der Lizentiat Dietrich Bonhoeffer.  schaften. Unter dem Motto: Bon einer Form der Unsterblichkeit Beethovensche Musik endete die Gedächtnisfeier.

Hat Berlin   genug Wasser?

Höchster Tagesverbrauch pro Kopf 231 Liter!

Der rapid steigende riefenhafte Wafferverbrau der Reichshauptstadt erfordert einen dauernden Ausbau der Städtischen Wasserwerke. Obgleich die Anlagen von Jahr 3 Jahr modernisiert und vergrößert worden find, muß man jetzt fchon wieder damit rechnen, daß fie bei gleichbleibendem Anfteigen des Verbrauches den Anforderungen in den folgenden Jahren nicht mehr genügen werden. Man hat daher für 1930/31 ein neues großzügiges Bauprogramm aufgestellt, das insgesamt 21 Millionen Marf erfordern wird. Zur Deckung dieses Programms wird man neben der Heranziehung der laufenden Mittel eine neue Anleihe bis zu 12 millionen Mart aufnehmen müffen.

In welch starfem Maße der Wasserverbrauch in Berlin   gu­genommen hat, zeigt die Tatsache, daß im Jahre 1925 der höchste Tagesverbrauch pro Kopf der Bevölkerung 189 Liter betrug, im Jahre 1929 mar der Verbrauch bereits auf 231 iter an den heißen Tagen angestiegen. Es ist anzunehmen, daß die augen­blicklich herrschende Sizewelle den Verbrauch in diesem Jahre erneut start anschwellen lassen wird. Die Baffermerte müssen nun ihre Anlagen so ausbauen, daß sie selbst bei größten Anforde­rungen nicht in Schwierigkeiten fommen.

Durch das Bauprogramm foll die Gesamtleistung auf eine Million Kubikmeter pro Tag erhöht werden. Damit würde man sich dann eine weitgehende Reserve gegenüber dem rapiden Ansteigen des Wafferbedarfs für die nächsten Jahre fchaffen.

Die Gründe für die Steigerung des Wasserbedarfs liegen in dem Wachsen der Bevölkerungs3iffer infolge 3 zuges, in der zunehmenden Verbreitung der Warmwasser versorgung und der Badeeinrichtungen und in der immer mehr wachsenden Ausdehnung der Siedlungstätigteit. Diese

Meist arbeitete ich in meiner Freizeit an meinen ethno| graphischen Studien über die Azandeer. Ich hatte Funde gemacht, die mir wie schweres Metall vorfamen. Daraus mollte ich ein leuchtendes Diadem schmieden, zur Ehre diefes Heldenvolkes. Und je stärker diese Arbeit mich in Anspruch nahm, desto mehr wurde era wieder zu dem, was fie eigentlich immer hätte sein sollen: eine gewöhnliche Haus­hälterin, eine Dienstmagd, die sich nur von Amts wegen im Schlafzimmer aufhält.

Nun, vielleicht hatte diese Veränderung noch einen anderen fleinen, guten Grund.

Als ich nämlich eines Abends vor meinem 3elte saß und arbeitete, wurde ich eine Frau gewahr, die gegen eine der Zeltstreben gelehnt stand.

Ein Wohlgefühl ohnegleichen erfüllt mich, ein Jubel, als märe gerade an diesem Tage ein großes Ereignis zu erbrechen. warten, und ich finge finnlose Lieder!

Eine Herde von Meertagen tommt durch die Bäume auf mich zugeftürzt, um mich munderliches weißes Tier zu be ftaunen, deffen Gequate fie bis in die höchsten Baumwipfel gehört haben. Und ich reiße meinen Korfhelm vom Kopfe und grüße fie, rufe ,, Guten Tag" und Gute Reise, fröhliches Biedersehen!" Sie quielen und schnattern zu mir herunter, folgen von Baum zu Baum, fommen mir ganz nahe, so daß ich manche von ihnen mit der Reitpeitsche erreichen fönnte.

Bläglich fühle ich einen Stich im Korfe und stülpe mir den Helm über. Ich habe wieder einmal vergessen, daß der Schädel eines Weißen für die Tropenfonne nicht gemacht ist. Und das Malariafieber entfendet sogleich Aufklärungs patrouillen aus der Milz, wo das Hauptquartier liegt: her Feind jetzt so geschmächt, daß ein großer Angriff ihn end gültig erledigen tann?

Chinin bringt nicht zum Schwigen.

ft

Die Temperatur steigt raich und ich muß zu Bett. Krant und übellaunig erreiche ich amt späten Abend das Nachtquartier.

Was willst du?" frage ich, ohne die Arbeit zu unter­Sie antwortet nicht, und ich vergeffe ganz, daß fie da steht.

Na?" frage ich ,,, hast du die Antwort noch nicht fertig? Was willst du?"

Ich stehe hier nur fo!"

-

Es ist gewiß nichts Außergewöhnliches, daß eine Schwarze fich bisweilen ftundenlang hinstellt, um zuzu fehen, was für wunderliche Dinge ein Weißer treibt.

Als ich später in der Nacht fertig war, stand sie aber immer noch da. Ich habe sie mir noch gar nicht angesehen, jegt laffe ich das Licht der Laterne auf fie fallen. Ungewöhn Ich dunkel ist sie, noch ganz jung, trägt die Tätowierung ber zandeer auf der Stirn. Im den Leib trägt fie die ge­flochtene Schnur. Das ist ihre ganze Rieidung. Denn sie ist eben noch blutjung. lind die linschuld hat bekanntlich ihr eigenes Kleid.

Romm her, du Kleine und sage mir deinen Ramen!" Gle lächelt zutraulich, gibt aber wieder feine Antwort. haft du mit meiner Frau gefprochen?" Sie schüttelt den Kopf. 2in anderen Tagen wiederum beftieg ich morgens müde Das hättest du tun follen!" Run, ich führe fie trotzdem und schlaff den Tragstuhl, nach einer fieberheißen Nacht ins Zelt.  1nd am Tage befferte fich mein Tefinden so, daß ich abends Am nächsten Morgen, als ich eben aufbrechen will, höre reitend und rauchend und scherzend ins Lager tam. ich mit einem Mal lautes, freischendes Frauengeschrei. Ich Tande Tage waren ganz gut, andere ganz übel. Und laufe dorthin, wo ich die Schlägerei vermute. Drinen im Je nachdem fiel mir die Arbeit leicht oder schmer. Walde finde ich Dera auf der Brust meiner neuen fleinen

| Faftoren wirfen sich hauptsächlich in dem Spizenverbrauch an einzelnen Sommertagen aus, für die die Gesamtleistung der Wasserwerfe, im dem Verbrauch standhalten zu können, bemessen werden muß. Der fortschreitende Wohnungsbau, die fortschreitende Besiedlung des Stadtweichbildes und das Wachsen des Wasserbedarfs im allgemeinen erfordern erhebliche Erweiterungen des Rohrnetes.

Das Bauprogramm fieht auch die Erweiterung des Werkes Wuhlheide und einen Ausbau des Wertes Tegel   vor. Daneben follen die Anlagen in 2ichtenberg, Spandau   und kauls. dorf modernisiert werden. Allein für den Ausbau des Rohr neges werden 10 Millionen Mart beansprucht. Für den Ausbau des Wasserwertes bei der Buhlheide sind 1,5 Millionen Mark ein­gesetzt worden. Die Bevölkerung des Bezirkes Treptow   wird von dem Plan, gerade dieses Wert noch zu verstärken, weitig erfreut fein. Seit längerer Zeit machen sich die schon bestehenden Pump­stationen in überaus verhängnisvoller Weise bemerkbar. Der für diesen Arbeiterbezirk besonders notwendige Bolkspart

uhlheide ist in seinem Baumbestande schmer gefährdet. Die Anlage neuer Pumpen würde ein weiteres Absterben der Bäume unvermeidlich machen.

Vier Mädchen beim Baden ertrunken.

Ein schredliches linglud ereignete sich in Epfa ch bei Landsberg  in Bayern  . Beim Baden im Lech   geriet ein Mädchen in eine tiefe Stelle und versant vor den Augen seiner Spielfamerabinnen. Diese versuchten, das Kind wieder an sich zu ziehen, wurden dabei aber felbst in einen Strudel gezogen. Von den Kindern fonnten 3 mei gerettet werden, mährend vier abgetrieben wurden und ihr Grab in den Wellen fanden.

Freundin fnien, die Finger tief in den Hals der Feindin verfrallt. Ich schleudere Vera beiseite und hebe das Mädchen auf. Ihr zarter, zitternder Körper lehnt sich an mich, und erst jetzt sehe ich, wie beleibt und schwerfällig Vera geworden ist und wie welt sie neben dieser eben erst entknospeten Blüte wirft

Dera atmet schwer. Sie schlägt unbeherrscht mit den Armen auf und nieder und verlangt, auf der Stelle heim­reisen zu dürfen.

,, Du verspottest Beretios und Amalas Tochter vor aller Augen!" wirft sie mir vor.

Da geht mir urplöglich das Groteske in meinem Ver­hältnis zu Vera auf. Habe ich sie nicht beinahe wie eine schwarze Prinzessin behandelt?! Bin ich nicht ein ebenso großer Narr wie der Hauptmann, dessen Anschauungen ich doch wirklich nicht teile?! Ist meine ferne, weiße Liebe etwa verblichen, gestorben!?- Run das ist noch lange nicht der Fall! Aber tann etmas Uebertreibung in einer se ernsten Angelegenheit schaden? Reinesfalls! Es gilt fchließlich das Ansehen der meißen   Rasse!

Was ist denn Dera eigentlich? Recht und schlecht eine Regerbirne, die längst über ihre erste blante Jugend hinaus ift, die sich große Freiheiten erlaubte, weil sie weiß, daß ich nachsichtig und geduldig bin! Es ist wahrlich an der Zeit, daß die Geschichte ein gutes Ende nimmt!

Ich sage ihr, daß fie noch an diefem Tage heimreisen fann, mit beftem Dank für das Zusammensein. Sobald mir heute abend Lager schlagen, sollen ihr ihre Geschenke heraus. gelegt merden! Aber schon während ich diefe Worte spreche. burchschauert es mich falt wie vor etwas unheimlichem. ,, Gedenkst du Dera wegen diefer gemeinen Frau von dir zu weisen?!"

Das ist doch nur deine Schuld!"

Ach, Judchi! Du weißt doch selbst, daß ich die da mit meinen Remele- Gaben aus der Ferne zu mir gerufen habe, unter jenem Riefenfolabaum in Batu, und da weißt du doch auch, daß ich nichts weiter münsche im Leben, als dein zu fein! Sende diefes Beib fort, und ich werde dir folgen, wohin du es immer münscht! Ja, meinetwegen bis ans Ende eller Dörfer, so wie Gela dem weißen Bastor folgte, bis der Tod sie nahm!"

( Fortiegung folgt.)