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Der erste U- Bahnhof in Pankow  

In Verlängerung der Schnellbahnstrecke bis zum Bahnhof Nordring wird am 29. Juni der Untergrund­bahnhof Vinelaftraße" in Betrieb genommen. Unser Bild zeigt die fechs Zu­gänge kurz vor der Voll­endung.

Staatsbäder als Volksbäder.

Auch den Aermsten sollen sie zur Verfügung stehen.

Kraft und Gesundung wiedergebracht haben, ein Dorado für er­holungsbedürftige Geistesarbeiter, Künstler und Politiker. Auch dieses Bad wird von Frauen, weiterhin aber auch von Kriegs­beschädigten aufgesucht. Ein besonderer Anziehungspunkt Schlangenbads ist sein neues, von warmen Quellen gespeistes Frei

Jenseits des Rheinstromes aber liegt im anmutigen Seitentale der weinberühmten Mosel Bertrich  , dessen warme. Quellen mit ihrem Glauberjalz- und doppeltkohlenfaurem Matrongehalt den Karlsbader entsprechen. Dieses stille, von herrlicher Eifellandschaft umhegte Bad will vor allem den

Den wenigsten dürfte bekannt sein, daß der preußische mit erfolgreichen Trinkturen sehr vielen Nervenleidenden Staat Bäder sein eigen nennt, die zu den schönsten in Deutschland   überhaupt zählen. Die Mehrzahl dieser Bäder liegt im Westen unseres Baterlandes, z. B. Ems im Lahntal  , Bertrich  zwischen Mosel   und Eifel  , Schlangenbad   und Schwalbach im Taumus, Wildungen   im Waldecker Land. Zu ihnen treten in der Provinz Hannover Nenndorf   und Rehburg   und schließluft Schwimmbad mit anschließendem Licht- Luftbad. lich das Nordseebad Norderney  . Einige der genannten Bäder sind über Deutschlands   Grenzen hinaus berühmt; alle ohne Ausnahme nehmen wegen der hervorragenden Eigenschaften ihrer heilkräftigen Quellen und ihrer Heilerfolge eine besondere Stellung im Kranze der deutschen   Bäder und Kurorte ein. Es ent­spricht den sozialen Auffassungen unserer Zeit, die sich auch in der Bäderpolitik des preußischen Staates widerspiegeln, daß gerade in diesen Bädern die natürlichen Heilschäze allen leidenden Menschen ohne Unterschied ihrer fozialen Stellung zugute fommen sollen und daß infolgedessen auch für diejemgen ge­sorgt werden muß, die aus eigener wirtschaftlicher Kraft nicht in der Lage find, Bäder aufzusuchen. Großes haben hierin die Berganz großen Fortschritt; find sie doch jetzt endlich wieder frei ge­ficherungsträger der deutschen   Sozialversiche. rungen geleistet.

Ueber Bad Ems braucht nicht viel gefagt zu werden. Durch die ganze Welt ist der Ruhm dieses Bades, das oft die großen Männer in Politik und Wissenschaft in seinen Mauern fah, gedrungen. Hatten die Römer vor zwei Jahrtausenden seine heilkräftigen Quellen schon genutzt, brachte das Mittelalter bereits gelehrte medizinische Abhandlungen über die Bedeutung der Emser Bäder, so ist vollends in der neuesten Zeit Ems geradezu zum Prototyp des Bades mit starken Heilerfolgen geworden. Emser Kränchen und Emser Pa stillen sind überall bekannt. In den starten altalischen Thermen dieses einzig schön gelegenen, von den Bergen des Taunus   und Westerwaldes gegürteten Bades fanden in ungezählten Fällen Gicht, Rheuma, Frauenleiden, Ka tarrhe aller Art ihre Heilung.

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3wei weitere staatliche Heilbäder weist der von der Natur reich gefegnete Taunus   auf, Schwalbach und Schlangenbad  . Beide haben sich in den letzten Jahren bedeutsam vorwärts entwidelt, maren jedoch seit Jahrhunderten schon bekannt und gerühmt. Die Schwalbacher Quellen liefern das hervorragende mineralische Sta h l wasser, dessen reicher Eisengehalt Blutarmut   und Bleich sucht behebt.. Dazu ist Schwalbach das Bad der Frauen, deren spezifische Leiden hier tausendfältige Heilung fanden. Neben den Trinkkuren helfen seine Badekuren nicht zuletzt auch bei Gicht  und Rheumatismus  . Den Menschen aber, denen das nerven­raubende Tempo unserer Zeit Schwäche und Müdigkeit brachte, will das wunderschöne benachbarte Schlangenbad   die Gesundheit wieder verschaffen. Inmitten unendlicher Laub- und Nadelwälder liegt hier eines der schönsten deutschen   Bäder verborgen, dessen natürliche warme Quellen und Sprudelbadeanlagen in Berbindung

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Theater, Lichtspiele usw.

Freitag, 20. 6. Staats- Oper

Unter d. Linden Teil- Ab. B. Fr. No. 11 Jahres- Ab.- V. No. 160

18 Uhr

Freitag, 20. 6. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 1912 Uhr

Siegfried Carmen

Ende 23 Uhr

Ende n.222 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

Vorst. 107

20 Uhr

Der fliegende Holländer  

Enden 222 Uhr

am Gendarmenmarkt St. R. V. Fr. No. 8 Jahres-Ab.-V.No. 146

20 Uhr

Gustav Adolf

Ende n. 222 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charlibg.

20 Uhr Scherz, Satire, Ironte and tiefere Bedeutung Ende nach 222 Uhr

Friedrichstr.104.

Direktion: Dr. Martin Zickel Komische Oper Merkur   1401/4330. Täglich 812 Uhr Liebe und

Trompetenblasen

Schulz Westermeier Finkler Jahrbeck Haid Behrisch

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr

Julius Caesar  

Regie: Karl Heinz Martin  

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Scherz, Satire, Ironie u. tiefere Bedeutung Staatsoper

Am Pl. d. Republik 8 Uhr

Der filegende Holländer

Dir. Dr. Martin Zickel  .

Magen- und Darmkranken helfen, dazu Erkrankungen von Leber und Galle   und der Fettleibigkeit entgegenwirken. Sein staatliches Kurhaus mit schönen Anlagen und neuen Wandel­hallen fügt sich sehr gut in das gesamte Landschaftsbild ein.

Für die bisher genannten Bäder bedeutet das Jahr 1930 einen worden von zwölfjähriger Besetzung und damit ihrer eigentlichen Aufgabe wieder zurückgegeben, fernab von allem Streit und Lärm des Tages müden und kranken Menschen neue Kraft und Genefung zu schenken für das Leben.

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,, Das herrliche Geschent der Heilquellen von Wil. dungen", das einst der berühmte Arzt Hufeland mit diesen Worten so begeistert feierte, will heute wie ehedem seinen Ruf als erstes Bad für Nieren- und Blasenleiden festigen. Die Helenen und Georg- Vittor Quellen haben mit ihren Trint- und Babefuren schon Taufenden Genesung von schmerzhaften Leiden gebracht. Die hervorragenden Heilwirkungen seiner Quellen werden unterstützt durch die Schönheit dieses in die sanften Hügel und Wälder des freundlichen Waldecker Landes eingebetteten Bades. Der preußische Staat, in dessen Eigentum mit dem Ueber­gange Waldecks felt etwa einem Jahr auch diefes Bad sich befindet, hat für seinen Ausbau viel getan.

Bad Nenndorf   und Bad Rehburg   Regen beide in an­mutigſter Umgebung unweit der Provinzialhauptstadt Hannover  . Schlamm, Schwefel und Sole wollen in Nenndorf Heilung den rheumatischen Leiden und Hautkrantheiten bringen, während die Heilmittel Rehburgs in erster Linie den Lungen­leidenden helfen wollen. Die von Jahr zu Jahr steigende Frequenz beider Bäder ist ein Beweis für ihre hervorragende Heilwirkung. Müden Kranten wird hier in anmutiger Landschaft Gesundheit und neue Kraft zuteil.

Und schließlich das einzige, größte und berühmteste deutsche  Nordseebad, das dem preußischen Staat gehört: Norderney  , seit einem Jahrhundert ersehntes Ziel von Millionen Erholung­suchender. Der Charakter Norderneys als Heilbad tritt immer stärker hervor: Allgemeine Körperschwäche, Blutarmut,

Winter Garten⭑

815 Uhr.-

NEU!

Zentrum 2819.

Rauchen erlaubt.

Horlick- Truppe, 3 Kitaros Dekker u. Pau, 2 Benedettis Schwestern und Weretkin.

2 Luganos, 3 Melvilles und weitere

ATTRAKTIONEN

vier

Sonnabend und Sonnfag je 2 Vorstellungen 4 Uhr kleine Prelse.

4 Uhr und 815

Metropol- Th.

Komische Oper Täglich 8% Uhr

Friedrichstr. 104. Mit Dir allein auf

Merkur   1401/4330.

Täglich 8 Uhr einer einsamen Liebe und Trompeten

blasen

Schulz Westermeier Finkler Jahrbeck Haid Behrisch

THeat. a. Koltb.Tor Kottbuser Str. 6 Gr. Revue

Heideröslein

mit

Herta Loewe der deutschen   Nachtigall  

Insel

Michael Bohnen

Lessing- Theater

Weidendamm 2797 u. 0846 Täglich 8 Uhr Der Faun von Edw. Knoblauch.

Karl Henckels, Harry Hahn  , Traute Flamme. Thea Grodtczinsky, Hedw.Wangel

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Reichshallen- Theater

8 Uhr

Das wundervolle Juni- Programm

der

Stettiner Sänger

Tel.: Zentrum 11263 Dönhoff- Brettl( Saal und Garten) Varieté Konzert Tanz

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Mein Kapitän­Kautabak

schmeckt mir doch am besten!

Strofatofe

Rattis murben hier mit befonderent Erfolg behoben. Es ist auch kein Zufall, daß Norderneys Heil erfolge ganz besonders groß bei Rindern und Jugendlichen find. Der preußische Staat hat auch seinem Seebad gegenüber seine Bflicht in vollstem Maße getan: den hervorragend gelungenen Um bau der altberühmten Badehäuser folgt zur Zeit die Neu­errichtung eines fünstlichen Schwimmbades mit Wellenschlag, das auch bei ungünstiger Witterung die Gäste Norder  neys die Vorteile des Seebades nicht entbehren läßt. Aus alledem geht hervor, daß

der preußische Staat, der größte Bäderbesitzer Deutschlands  , nach kräffen bestrebt ist, seine Bäder zu vorbildlichen Stätten der Boltsgesundheit auszubauen.

Mit allem Nachdrud muß darauf hingewiesen werden, daß der Charakter der Bäder als Heilbäder durch den Ausbau ihrer Quellen und Badeanlagen, die Einrichtung reich ausgestatteter missenschaft­licher Institute immer wieder aufs stärkste geprägt wird; in ständiger Verbindung mit den medizinischen Fakultäten der benachbarten och dhulen werden die neuesten Erkenntnisse der Balncologie für

alle Bäder durchgeprüft und ausgewertet.

Es gereicht umjeren Staatsbädern zur Ehre, daß alljährlich Taufende und aber Tausende von Angehörigen der Arbeiterschaft, der Angestelltenschaft,.der freien Berufe und des verarmten Mittelstandes Erholung und Genesung in ihnen finden, daß unsere Bäder, die von der ge­samten Nation erhalten werden und allen ihren Schichten dienen follen, zu Voltsbädern im besten Sinne des Wortes ge­worden sind.

Mißernte in den Laubengärten.

Die anhaltende Dürre, die uns bei hohen Hitzetempera­furen nun schon seit Wochen nicht einen Tropfen erfrischendes Naß gebracht hat, scheint jich fatastrophal auswirken zu wollen.

Wer einen Gang durch die Laubenfolonien in der Umgebung Berlins   macht, wird es sonderbar finden, daß die Gärten nicht recht zur Entfaltung fommen wollen. Ein üppiger Blumenflor prangt ihm wohl entgegen, besonders von Staudenblumen und Rosen, doch daß diese Blumen so wunderbar blühen, das hat eigent­lich nichts mit dem Stand der Fruchtbarkeit des Gartens zu tun. Das auffallend nasse und teilweise falte Frühlingswetter begünstigte die Entwicklung und das Wachsen der winterharten Gewächse außer­ordentlich, dabei waren Bäume, Sträucher und Blumen sehr gut durch den milden Winter gefommen. Diese Pflanzen zehren noch an der Kraft, die sie aus dem günstigen Frühjahr mitbekommen haben. Aber ebenso schnell vergeht nunmehr der Blumenflor und die Pracht der überall blühenden Rosen in der ewigen Wärme. Etwas überängstliche Laubengärtner, die den falten Nächten nicht trauten und Gemüsepflanzungen und Frühsaaten in diesem Jahr spät ausführten, sind nun am schlimmsten daron. Die jungen Pflanzen wollen in der Dürre nicht recht vorwärts, vor allem wenn der Boden durch reiche Dunggaben noch von unten hitzt. Viele Aussaaten sind gar nicht aufgegangen, Bohnen und Zwiebeln haben sehr gelitten. Die Kohlpflanzen wachsen nicht recht vorwärts und das so ersehnte Frühgemüse, junge Kohlrabi, Mohr­rüben und Schoten, läßt auf sich warten. Da hilft das beste Gießen nichts, denn in dem durchläffigen Sandboden versichert das Wasser sehr schnell. Besser sind schon jene fleißigen Gartenbefizer daran, die in dem milden Better des Vorfrühlings Frühpflanzungen und Aussaaten in die Erde brachten, vor allem Kartoffeln früh auslegter. Sie haben immerhin noch auf eine verhältnismäßig gute Ernte zu rechnen, weil die Pflanzen start genug sind, um die Hiße zu er­tragen. Lange freilich darf es nicht mehr währen, sonst ist auch diese Hoffnung vernichtet. Die Erdbeeren, die eine reiche Ernte ver­sprachen, werden um mindestens zwei Wochen früher Schluß machen; schon jetzt kommen die Früchte nicht mehr zur Ausreife und

welten ab.

Schlimm sieht es in den Gärten aus, die nicht täglich gegossen werden können, die Wochenendgärten und solche, die feine Waffer­leitung haben. Hier wütet die Hize unbarmherzig, man fleht bereits die nackte Erde vorschimmern, Raupen und Schädlingsbefall find be­sonders start. Echon färben sich die Johannisbeerbüsche in einer unwillkommenen Notreise, die die Früchte nicht voll zur Entwicklung bringt; ähnlich ist es bei den übervoll hängenden Stachelbeeren. Die Kirschen und Pfirsiche zeigen guten Behang, der nur infolge der Trockenheit zur Hälfte wieder abfiel. Die Spätblüher unter den Obstbäumen haben durch die falten Nächte gelitten, es ist dieses Jahr fein rechtes Pflaumenjahr, auch Aepfel und Birnen werden nicht gut ausfallen. Hoffentlich fördert der Sommer den Fruchtansah für das nächste Jahr. Es ist nur zu wünschen, daß sich die Launen des Himmels bald ändern; ein bißchen Donnern und Blitzen und ab und zu ein wenig Regen werden alle Berliner   gern mit in Kauf nehmen, aud; wenn sie feinen Laubengarten besitzen.

PLAZA Tagl. 5. 815 Deutsches Theater Beritner Prater

u.

Sonnt. 2, 5 u. 8 15 Alex. E 4, 8066

Internationale Attraktionen

Sommergartentheater D2 Weidendamm 5201 Kastanienallee 7-9 8 Uhr

Phaea

Täglich Anfang 4 Uhr HAUS VATERLAND

6 Varieté- Weltstadt­Attraktionen

Theater i. d. Behrenstr. 53-54 von Fritz v. Unruh. ferner die Burleske

812.U.

Reg.: Max Reinhardt  

Ganz falsch"

A 4 Zentrum 926-927 81/2 U. Musik: Friedrich Hollaender  . sowie Gustl Beer Direktion Ralph Arthur Roberts   Bühnenbilder Erast Schütte. und Gretl Lilien in

fas

KURFORST 7460

P

Vergnugungs

Restaurant

Mein Vetter Eduard Kammerspiele Der Vogelhändler  " für

Schwank in 3 Akten von Fred Robs

ROSE

-Theater

Gr. Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex 3422 u. 3494

Täglich 815 Arm wie eine Kirchenmaus

mit Traute, Paul Willi Rose.

and

Beginn des Riesenprogramms auf der Gartenbühne täglich 530( Sonntags 5 U.): 9 große Varieténummern

und

81% Lene, Lotte, Liese

mit Ditters, Hofer, Kerstens, Pyrmont  , Kanisch und Hans Rose  .

Kasse von 11 Uhr früh un­unterbrechen geöffnet.

D 2 Weidendamm 5201 Geschlossen.

Die Komödie 11 Bismick.2414/ 7516

82 Uhr

Wie werde ich reich und glücklich? Ein Kursus in 11 Abteilungen

von Felix Joachimsen. Musik von Mischa Spoliansky  Regie: Erich Engel  Gesamtausstattung: Ludwig Rainer

Barnowsky- Buhnen

Theater in der Stresemanastr.

81 Uhr

Napoleon  greift ein von Walter Hasenclever  Regie: Victor Barnowsky  

Komödienhaus

8 Uhr

Operette in 3 Akt. v. Karl Zeller   JEDERMANN

mit 36 Mitwirkenden

Großes Kaffeekochen BETRIEB Eintrittspreis von KEMPINSKI

50 PT. an.

Theater d. Westens Täglich 8% Uhr:

Der

Krause- Pianos

Bettelstudent zur Miete

Carola, Elsner, Böttcher, Horsten. Sikla, Dora

Urnen und

W50, Ansbacherstr.1

Direktion Dr. Robert Klein Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937

Täglich 9 Uhr ,, Ich tanze um die Welt mit dir"

ven Marcellus Schiffer  Musik: Friedrich Holländer  Regie: Hans Brahm  

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