Der heutige Zeppelin=Besudi.
W enn alles programmmäßig ge* klappt hat, wird der„Graf Zeppelin* heute früh um 7 Uhr im Luftschiff* hafen Staaken eingetroffen sein. Die Berliner werden ihn allerdings am Morgen nur zwei Stunden bewundem können, da er um 9 Uhr bereits wieder zu seiner Hamburg -Fahrt startet. Am Abend wird er dann wieder, von vielen Scheinwerfern beleuchtet, am Ankermast zu sehen sein. Die Kassen des Luftschiffhafens sind bereits um 3 Uhr früh geöffnet worden. Vom Ankermast aus wird die Lautsprecheranlage, die sich über den ganzen weiten Platz erstreckt, bedient werden. Alle Nachrichten, auch über den Verlauf der einzelnen Fahrten, werden sofort verbreitet werden. Reichsbahn und BVG. haben einen Sonderdienst eingerichtet. Das auf dem Flughafen eingerichtete Postamt wird einen besonderen Poststempel mit dem Aufdruck„Berlin-Staaken, Zeppelintag" verwenden.
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Ken'enbeginn am H.Iuli. Wie aus einem Rundsrlatz des Tchnlrates und Vi�e» Präsidenten des Berlin -Brandenburgischen Provinzial- fchulkollegiums König an die ihm unterstellten Lehr- anstalten hervorgeht, wird der Schulunterricht bereits am 1. Juli, also unmittelbar nach den in sämtlichen Schulen stattfindenden Feiern, anläßlich der B e- freiung der Rheinlande, geschlossen werden. Das Proomzialschulkollegium hat sich bei diesem Entschluß von praktischen Erwägungen leiten lassen. In dem dekannten Erlaß vom 17. Juni hat der Kultusminister Grimme verfügt, daß am I.Juli der Unterricht in allen Schulen ausfällt und daß in Form von Feiern die Jugend auf die große Bedeutung der Befreiung des Rheinlandes hingewiesen wird. Die Kinder hätten dem- nach am 2. Juli, wie«s in den vorangehenden Jahren bisher immer üblich war, noch einmal zum Unterricht, der etwa zwei bis drei Stunden dauerte, an den sich dann die übliche Abschlußfeier rechte, erscheinen müssen. Das Kultusministerium hatte bereits vor Tagen den Gedanken in Erwägung gezogen, vom 1. Juli ab sämtliche Schulen zu schließen. Da aber die Ferienregelung in Preußen nicht einheitlich ist, mußte es den Prooinzialschulkollegien überlassen bleiben, von sich aus entsprechend« Entscheidungen zu treffen. In einer kurzen Sitzung des Berlin -Brandenburgischen Pro- «inzialschulkollegiums ist dann auch beschlossen worden, den Unter- richt mit dem l. lluli nach Schluß der Befreiungsfeiern offiziell zu . schließen. Großfeuer in Berlin GO. Sine Kofferfabrik in Flammen. — Hoher Schaden. Bon einem verheerenden Großfeuer wurde am Sonnabend nachmittag die kofsersabrik der Firma Weiß u. Alexander am Elisabethufer 53 heimgesucht. Der Schaden ist außerordentlich hoch und ein großer Teil der etwa 150 Mann starken Belegschaft durfte für die nächste Zeit leider ! beschäftigungslos sein. Der Betrieb wird Sonnabend bereits in den frühen Nachmittags. stunden geschlossen. Die Fabrikationsräume liegen im dritten Stock- verk des sternförmig errichteten Gebäudes und erstrecken sich über zwei Seitenflügel und zwei Qucrgebäud«. Zurzeit herrscht in der ! Kofferbranche Hochkonjunktur und die Fabrik- und Lagerräume ; zvaren mit Rohmaterialien sowie Halbfertigfabrikaten. Vulkanfiber. platten üsw. dicht angefüllt. Diese erhebliche Materialanhäufung war > für die schnelle Ausbreitung des Feuers, das nach den bisherigen Ermittlungen offenbar in einem Garderobenraum ausgebrochen ist, ' sehr günstig. Als die Feuerwehr an der Brandstelle erschien, brannte � ein großer Teil des Betriebes schon lichterloh. Zu allem Unglück . sind die Fabrikationsräume, die sich über inehrere Höfe erstrecken, i nicht durch Brandmauern gesichert, so daß sich die Flammen nach allen Seiten mit rasender Schnelligkeit ausdehnen konnten. Wegen der großen Hitze und eines beizenden schwarzen Qualms war ein Angriff über die Treppenhäuser überhaupt nicht möglich, und so mußten dann von vier Sellen mechanische Leitern in die Höhe f richtet werden, von wo aus die Löscharbellen mit zehn chlauchleitungen ausgenommen wurden. Für die anderen Betriebe in dem brennenden Gebäude bestand' zeitweise groß« Eesährs Durch die umsichtige Leitung und Arbeit der Feuerwehr konnte ein liebergreifen der Flammen jedoch noch rechtzeitig verhindert werden. Ein Teil der Kofferfabrik, die Büroräume und das Fertiglager konnten vor der Vernichtung gerettet werden. Die Ablöschungs. und Aufräumungsarbeiten dauerten bis in die späten Abendstunden hinein und wurden gegen 22 Uhr unter Zurücklassung einer Brandwache abgebrochen. Das Feuer hatte eine riesige Schar Neugieriger angelockt, so daß die Schupo Absperrungen vornehmen und den Straßenverkehr umleiten mußte. » Ein anderes Großfeuer beschäftigte die Feuerwehr in den gestrigen späten Abendstunden im Hause D i e f f e n b a ch st r a ß e 33. lieber drei Höfe hinweg erstrecken sich dort mehrere Fabrikgebäude. in denen zahlreiche kleinere Betriebe, in der Hauptsache Holz-
Aus dem Kluge nach Berlin . München , 21. Juni. Nach zweistündigem Aufenthalt ist das Luftschiff„Graf Zeppelin " heute abend kurz nach 6 Uhr auf dem Flugplatz Oberwiesenfeld zur Weiterfahrt nach Versin aufgestiegen. Um 6.07 Uhr abends erhob sich das Lufffchiff vom Boden, beschrieb noch eine große Schleife über der Stadt, kehrte nochmals zum Flugplatz zurück und entschwand dann in nördlicher Richtung. 4�2 Giunden von Paris nach Dessau . Auch das Mefenflugzeug G35 kommt Montag nach(Staaken . Dessau , 21. Juni. Nach 4�stündigem Flug landete die Junkers G 33„D 2000" von Paris kommend unter Führung von Flugkapitän Zimmer-
bearbeitungs- und Pianofabriken ihr« Werkstätten haben. Kurz nach 21 Uhr loderten aus dem D a ch st u h l des vierten Quergebäudes plötzlich die hellen Flammen empor. Die Feuerwehr rückt« auf den Alarm„Großjeucr" mit vier Zügen an. Ueber die total verqualmten Treppenhöiffer und über vier mechani- sehe Leitern wurde das Feuer in zweistündiger angestrengter Tätig- keit niadergekämpst. Den Flammen sind der Dachstuhl und die Bodenkammern, die als Lager dienten, restlos zum Opfer gefallen. Als EntstehuNgsurfache wird bisher Brandstiftung oermutet.
Frau Heiduck begnadigt. Die Schlächtermeistsrsrau T h r i st i n e Heiduck, die ihre Schwägerin, Frau Birkner, die Schwester ihres Ehe- mannes in einem Wutansall durch mehrere Schläge mit dem Schlächterbeil getötet und die wegen vorsätzlicher Töwng vom Schwurgericht II am 8. März vorigen Jahres zu zwei Jahren Ge- sängnis verurteilt worden war, ist jetzt vom Justizministcr für den Rest der Strafe mitdreijähriger Bewährungsfrist be- g n a d i g t worden. Frau Heiduck wird am 9. Juli aus der Straf - hast entlassen werden, sofern sie sich bis dahin auch weiter in der Strafhaft gut sührt. Der Schlächtermeister Heiduck ist durch Urteil des Kammergerichts inzwischen geschieden worden.
mann und Diplomingenieur Schinzinger am Sonabendnachmittag wieder auf dem Flugplatz der Junkerswcrke in Dessau . An Bord befanden sich außer der technischen Besatzung vier französische Ingenieur e, die ebenso wie bei dem Hinflug von Desiau noch Paris die Maschine begleiteten. Die technischen Vorführungen der G 38 auf den französischen Flughäfen Le Bourget und Villa Coublay boten Gelegenheit, den ausländischen Fachleuten die Lefftungssöh'g- kell des größten deutschen Landflugzeugs eindrucksvoll zu zeigen: Zur Verabschiedung der Junkers G 38 hatten sich Sonnabend vor- mittag auf dem Flugplatz Lc Bourget der französische Luftfahrt- minister Lorand Eynac und der bekannte Luftfahrtdeputierte Re» naudel eingefunden. Die Riesenmaschine wird am Montag nach Berlin » Staaken fliegen, um dort am Bor- und Nachmittag einer großen Anzahl von Teilnehmern der Weltkraftkonferenz gezeigt zu werden.
Lichtenberg eröffnet das 6. Kindertagesheim. Inmitten der neuen Friedrichsfelder Siedlungs» bauten, zwischen schmucken Häusern, blumengefchmückten Balkons und schönen Hausgärten, konnte das Bezirksamt Lichtenberg in der Kraetkestraße fein 8. Kindertagesheim eröffnen. Wie Genosie S ch a d e w a l d, der Geschäftsführer der Siedlungsgesellschaft „Stadt und Hand"— die das Heim aus eigenen. Mitteln bis auf einen kleinen'Zuschuß schuf— hervorhob, hat man sich bei der Er- richtung von Kinderheimen dem Wiener' Bauprinzrp angeschlossen.. überall dort Heime zu schaffen, wo infolg« starken Bevölkerungszu- wachses eine erhöhte Bautätigkeit notwendig war. Gerade in den neuen Wohngegenden mit ihren erhöhten Mieteleistungen ist ja die berufliche Mitarbeit der Frau unausbleiblich geworden: fo muß alles daran gesetzt werden, den Vielbeschäftigten das Amt der Ktndcr- erziehung und-betreuung abzunehmen. Da» neue Heim präsentiert sich als ein richtiges Schmuckkästchen. Drei helle, lustige, init bunten Kindermöbeln ausgestattete Räume dienen als Spiel- und Ruheplätz- cken: im Waschraum blinken und blitzen schneeweiße Handtücher» Becher und Näpfchen und an der Tafel steht zu lesen, daß heute Christa, morgen Lotte und übermorgen Annemarie dafür zu sorgen hat, daß alle» so blieb«. So werden die künftigen kleinen Haus- frauen beizeiten mit der häuslichen Maschinerie und der notwendigen Ordnung vertraut gemacht. Im Spielgarten stehen den kleinen
Lle�ersetTlt von Cl. Meitner.— Meyer& Jessen, Vertrieb, Mündicn.
Nicht etwa, daß sie es wollte! Nach ihrem Witur hatte sie zwei trübselige Semester lang in der kleinen weißen Ge- tneindeschule unterrichtet, vier Meilen weit draußen an der Bethlehem-Straße. Das Ganze war schrecklich gewesen: die Fahrt hin und zurück, das schlecht gelüftete Klassenzimmer, die schmutzigen Nebenräume, die scheuen, dummen, glotzenden Kinder, die neckischen kleinen Rechenaufgaben über Tapeten und Stöße Brennholz und über die Zeit, die ein erwiesener- maßen fauler Arbeiter braucht, um eine gewisse Arbeit zu leisten. Una war ehrlich genug, um zu wissen, daß sie keine gute Lehrerin war, daß sie weder die Horde fremder Kinder liebte, noch irgendwelche Ideale von der Entwicklung der neuen Generation hatte. Aber sie mußte Geld verdienen. Natürlich würde sie Lehrerin werden! Wenn sie mit der tränenreichen Mutter die Verhältnisse besprach, kam Frau Golden stets mit demselben Vorschlag: „Ich habe daran gedacht, ob du nicht vielleicht wieder Lehre- rin an einer Schule werden könntest. Alle Leute haben ge- sagt, daß du so tüchtig warst. Und ich könnte vielleicht Näh- arbeit bekommen. Ich möchte so gern mithelfen." Frau Golden wollte anscheinend wirklich mithelfen. Aber sie schlug immer nur das Lehrerinwerdsn vor und fuhr fort, unverantwortlich viel Geld für hübsche Trauerkleider auszu- geben. Inzwischen versuchte Una, eine andere Arbeit in Panama zu finden. Von einem Ballon aus gesehen ist Panama nur ein Punktchen auf dem langen Hügelabhang. Doch für Una be- deuteten die weniger verstreuten Straßen einen ganzen Kosmos. In jedem einzelnen Hause kannte sie jemanden. Sie wußte genau, wo in jedem Kaufmannsladen der Mais- grieß, die Keksbüchse und die Stoffregale waren, und an Markttagen konnte sie sich selbst bedienen. Sie ging im Geiste die ganze Stadt und deren Möglichkeiten durch, und erwog. was ihr die Welt außerhall» Panamas bieten könnte. Sie erinnerte sich zw»ier Reisen nach Philadelphia und einer nach
Harrisburg . Sie stellte sich eine Liste aller Möglichkeiten zu- sammen, mit derselben methodischen Genauigkeit, mit der sie bestrebt war, von der schwindenden Hypothekarversicherung die letzten Reste zu erhalten. Sie kannte nicht die romantischen Verstiegenheiten eines jungen Genies, das nach einem unge- bundenen Leben verlangte. Hier war die Frage, wie man auf die wenigst langweilige Art Geld verdienen könnte. Una stand vor dem Problem der Frauenrechtler, ohne auch nur zu wissen, was das Wort„Frauenrechtler" bedeute. Die Liste ihrer aussichtsreichen Arbeitsgebiete war: Sie könnte— und würde es wahrscheinlich— in einer Winkelschule unterschlüpfen. Sie könnte heiraten, aber niemand schien sie haben zu. wollen, nur der alte Henry Carson,«in Witwer mit Katarrh und drei Kindern, der sie und ihre Mutter alle drei Wochen besuchen kam. und ihr einen Antrag machen würde, sobald sie ihn ermutigte. Dies wußte sie mit mathematischer Ge- nauigkeit. Sie brauchte nur neben ihm auf dem Diwan zu sitzen und ihre Hände neben den seinen herabsinken zu lassen. Doch sie hatte die bestimmte und undankbare Absicht, Henry nicht zu heiraten und sein Husten und Räuspern nicht für den Rest ihres Lebens anzuhören. Früher oder später würde einer der„Jungens" um sie anhalten. Doch in einer Klein- stadt ist das immer ein Hasardspiel. Es gab nicht so sehr viele begehrenswerte Männer— von den Unternehmungslustigen gingen die meisten nach Philadelphia und New Pork. Es war richtig, daß Iennie Mc Tevish mit einunddreißig ge- heiratet wurde, als alle Welt sie bereits endgültig zu den alten Jungfern getan hatte. Doch Birdie Mayberry war mit vierunddreißig noch unverheiratet, niemand wußte, warum, denn sie war das hübscheste und lustigste Mädchen der Stadt gewesen. Una strich die Heirat von der Liste der kommerziellen Möglichkeiten. Sie könnte auch fortgehen und studieren, Musik, Rechts- Wissenschaft, Medizin, Bortragskunst oder irgend so einen wunderlichen Mischmasch, wie ihn die Kleinstadt ihren Frauen gestattet. Aber sie hatte wirklich nicht die Mittel dazu und außerdem auch kein Verständnis für höhere Musik als Sousa und Victor Herbert ; vor Rechtsanwälten hatte sie Angst: Blut konnte sie nicht sehen: und ihre Stimme war zu schwach für die edle Vortragskunst, wie sie von verschiedenen seide- gekleideten, künstlerisch angehauchten Damen gepflegt wurde, die im„Studierklub" von Panama „Enoch Arden" und „Eoangeline" rezitierten. Sie hätte eine Anstellung als Per- käuferin in einem Kurzwarenläden bekommen können, aber das bedeutete eine gesellschaftliche Deklassierung.
Sie könnte Tanzunterricht erteilen— aber sie tanzt« nicht besonders gut. Und das war alles, was sie tun konnte. Sie hatte versucht, bei Dr. Mayberry, dem Zahnarzt, eine Stelle als Sekretärin zu bekommen: im Büro der „Panama Holzbearbeitungsgesellschaft"-, bei der Post; als hochthronende Kassiererin im Kurzwarenladen-, als Koloristin und als Zeichnerin von Entwürfen der„Zentralstelle für kunstgewerbliche Handarbeiten". Die Stelle als Verkäuferin im Kurzwarenladen war die einzige, die ihr angeboten wurde. „Wenn ich nur ein Junge wäre." seufzte Una,„dann könnte ich in einer Metallfabrik oder bei der Eisenbahn oder sonst irgendwo Arbeit finden, ohne mir etwas zu vergeben. Oh, wenn ich nur keine Frau wäre!" 3. Una hatte versucht, den ehemaligen Konkurrenten ihres Vaters, Herrn Updegraff, den Realitäten- und Versicherungs- menschen, davon zu überzeugen, daß sie durch ihre Praxis bei Hauptmann Golden eins wahre Perle für sein Büro wäre. Herr Updegraff war bei ihrem Eintreten aufgesprungen und hatte losgeschmettert:„Ja sieh mal, wie geht s denn unserer Kleinen?" Er rückte einen Stuhl für sie zurecht und hielt ihre Hand in der seinen. Aber er wußte, daß ihre ganze Büro- praxis in dem Versuch bestanden hatte, Hauptmann Goldens Kontobücher in Ordnung zu halten, die geniale Werke dar- stellten, insofern, als sie nach einer Methode angelegt waren, die auf reiner Inspiration beruhte. Die eingehende Unter- Haltung über Unas Anstellung wurde daher mit wenig Ernst geführt. Dies war ihre letzte Hoffnung in Panama gewesen. Ein wenig verzagt schritt sie nun die kurze Straße entlang, die zwischen den zweistöckigen Häusern und den Reihen beladener Holzwaggons dahinlief. Relli Page, die Schönheit des Ortes, trippelte in Leinenschuhen und mit einer großen Haarschleife vorbei und rief Una an; und Charlie Martindale von der Ersten Rational -Bank nickte ihr zu; doch diese beiden Be- rüymtheiten waren zu jung für sie; sie tanzten zu gut und lachten zu leicht. Der Mann, der Una unterwegs anhielt, um mit ihr vor den Augen aller klatschlustigen Leute der Stadt einen langen Straßenrand-Plausch über das Wetter zu halten, war der verhängnisvolle Henry Carson. Die Sonne be- leuchtete heute ungewöhnlich hell und scharf die kahle Stelle auf seinem Kopf. Du lieber Himmel, sagte sie in beinahe hysterischem Protest zu sich selbst, würde sie doch Henry hei- raten müssen?(Fortsetzung folgt.),