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tent, die sich auch jeht noch nicht in Reih und Glied mit ihren organ fierten Arbeitsfameraden stellen wollen, nicht schon damit das Unter­nehmertum indirekt unterstützten. Was noch daran fehlt, besorgt die KPD  .

Zuckerbrot und Peitsche. At

Der Prozeß Matscheck und die Diftatur in Südstawien.

Durch einen ihrer neuen revolutionären Gewerkschaftstheoretifer an Stelle Merkers  , von dem niemand weiß, wohin er morgen Des fezt wird, läßt sie den Satz aufstellen, die Arbeiter seien nicht nur berechtigt, gegen die reformistischen Gewerkschaftsführer mißtrauisch zu sein, sie seien vielmehr verpflichtet, sich ihre eigenen Organe zum Kampf zu schaffen" und den Einfluß des Reformismus, d. h. den Einfluß der Gewertschaften, vernichten". Die Kommunist en dokumentieren damit wiederum, daß sie Feinde der Gewerkschaften, Feinde der organisierten Arbeiterschaft sind und als solche zu bewerten sind.

Gibt es noch Richter in Belgrad  ? Die Leitung des Hoch-| hundertprozentig Südslamische, erwachsen zu lassen; seelische verrats- und Attentatsprozesses gegen 24 Mitglieder der auf- Ueberreste des Feudalismus und fleinbürgerlich- fleingemerb­gelösten kroatischen Bauernpartei meckte gelegentlich den Ber  - liche Vorstellungen der Vergangenheit sind es, die gegen den dacht, daß es sich weniger um den Versuch der Rechtsfindung Einheitsstaat rebellieren. Wenn Rus- Nikolajem von allem als um bestelltes Abmürgungswerk handle. Jezt verwirrenden Beiwerk absieht, entdeckt er in den politischen steht am Ende vor mehr als sechs Wochen quälender und er- Kämpfen der letzten zehn Jahre zwei Fronten: das regio müdender Verhandlung doch ein Trumph des gefunden nal gerichtete Kleinbürgertum und die süd Menschenverstandes: der Staatsgerichtshof hat Dr. Matschek slamisch gesinnte tapitalistische Bours freigesprochen und so dem Staat einen großen Dienst erwiesen, geoisie. So ist es in der Tat, und mögen die Kroaten denn nirgends wird mehr Heulen und Zähneklappern über hundert, mögen sie tausendfach Grund zu böser Beschwerde Diesen Freispruch sein als dort, wo man propagandistisch von haben, im Kern gleicht ihr Absonderungsstreben dem des Ur­den Sünden der Belgrader   Diktatur lebt, also bei den Machern bayern  , der auf den Saupreiß und den Wasserkopf Berlin  " Hakenkreuzler provozieren erneut im Strandbad Wannsee  . des Makedonischen Komitees, den madjarischen Revanche- schimpft. Im Kern ist es reaktionär. schreiern und den italienischen Dalmatienverspeisern mussoli­nischer Observanz.

Zugleich aber ist das Urteil ein gut gelandeter Kinn­hafen für die Kreaturen des Regimes, die den Prozeß an gezettelt haben. Denn um Matschek, nur um Matschef ging es Bon dem fünfstündigen Plädoyer des Staatsanwalts entfiel zeitlich die Hälfte auf 23 Angeklagte, also auf jeden sechs bis sieben Minuten, die ganze andere Hälfte auf Dr. Matschef allein. Aber mit Matschef fing diese etwas Dunkle friminelle Angelegenheit feineswegs an. An der Schwelle stand einer der Huldigungsausflüge nach Belgrad  , die die Regierung des Generals Schiwfowitsch regelmäßig veranstaltet um wen eigentlich dumm zu machen? Denn jedes Kind durchschaut diese Loyalitätspossen; mit Geld und Gewalt sind sie und nicht nur in Südost­ europa  ! jogar für den Dalai- Lama in Szene zu setzen. Mit Recht erbosten sich denn die kroatischen Nationalisten über Diejen verlogenen Treuefundgebungsrummel, der den Ein­druck hinterlassen sollte, ganz Kroatien   sei über die Segnun­gen der Diktatur tief beglückt. Und sie protestierten mit. Sprengstoffen. Wie sie behaupteten, planten sie nur eine etwas knallende, aber schädliche Demonstration, wie die An­flage behauptete, dachten sie den Zug mit der Huldigungs abordnung in die Luft zu sprengen. Da das Gericht der Meinung des Staatsanwalts folgte, warf es mehr als harte Strafen, bis zu fünfzehn Jahren Zuchthaus, gegen teils minderjährige, teils eben erst volljährige junge Leute aus.

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Was immer diese exaltierten Jünglinge auf dem Kerb­holz haben, die wahre abgefeimte und ruchlose Terroraktion ging von den Handlangern der Diktatur aus mit dem Ziel, den Dr. Matschef zu firren. Welch ein Gewinn vor Europa  , wenn der Nachfolger Raditschs in der Führung der stärksten kroatischen Partei sich noch heute zur Diftatur ver­hielte wie am Tage ihrer Errichtung: ihr nämlich zu jubelte! So mancher trußigliche Oppositionsmann aus Kroatien   hat sich ja seit dem 6. Januar 1929 zu den Begrader Fleischtöpfen heimgefunden, und ein Raditsch beschämte eben noch Berneiner, jetzt Bejaher des Staates, gestern glühender Republikaner, heute inbrünstiger Monarchist selbst das Chamäleon. Warum sollte es also mit Matschef nicht flappen? Versprechungen lockten, ein Ministerposten winkte, aber Matschet reagierte sauer. Da das Zuckerbrot nicht verfing, griff man zur Beitsche dieses Strafverfahrens. Um die vollkommen unsinnige Beschuldigung zu be weisen", daß dieser ruhige, ernſte, würdige Parteivorsitzende in Bratenrod und Zylinder für Bombenattentate Tausend Dinar Noten hergegeben habe, bediente fich die Agramer Polizei bewährter Folter= methoden. Wir wollen uns nicht ,,, Balkan  !" murmelnd, aufs hohe Roß schwingen, da eben erst ein Fachmann, Hans Hyan  , bekundet, daß auch in Deutschland   Verhaftete beim Berhör schon ,, von Kriminalpolizisten schwer mißhandelt wor­den sind". Aber es gibt unterschiede, und die Opfer der Agramer Polizei wurden durch ausgesuchte grau= same Martern zu ,, Geständnissen" getrieben: einer zeigte dem Gericht die Narben der Brandwunden, die ihm mit glühenden Zigaretten beigebracht waren, einem an­deren waren ob der Mißhandlungen Zähne und Nägel aus­gefallen, einen dritten hatte man aufgehängt und ihm eine brennende Kerze unter die Fußsohlen gestellt. Wenn nichts anderes, so genügte diese bis heute ungefühnte teuflische Quälerei mehrloser Gefangener, denen, die vor der Geschichte die Verantwortung für die Belgrader   Diktatur tragen, die Verachtung aller anständigen Menschen in allen fünf Erdteilen zuzuziehen.

Aber eine solche Methode ist schlimmer als ein Berbrechen, sie ist eine Dummheit, denn sie wendet der Bewegung, als deren Exponenten sich die Verurteilten von Belgrad   fühlen, über das Menschliche hinaus die politischen Sympathien des freiheitlich gesinnten Europa   zu. Indeß ist nicht jeder, der mit Explosivstoff arbeitet, deshalb schon ein Freiheitsheld; siehe unsere Landbund- Bombenattentäter! Und der Kampf­ruf: Freiheit Kroatiens  ! wie die Losung: Für unsere tausendjährige Kultur! besticht völlig nur den, der nicht gegenwärtig hat, daß die Kroaten so wenig eine besondere Nation darstellen wie die Bayern  , daß Kroaten  und Serben ein Bolt mit der gleichen Sprache sind und daß zwischen den kroatischen und serbischen Bauern ein mesentlicher Kulturunterschied feineswegs klafft.

Das Südflamentum steht so über dem Nur- Kroatentum wie das Deutschtum über dem Nur- Bayerntum, und soweit die Diktatur wirklich einen Versuch umschließt, die drei Stämme der Gerben, Kroaten   und Slowenen zu einem ein­heitlichen jüdslawischen Staatsvolk zu verschmelzen, könnte sie dem kroatischen Partikularismus historisch überlegen sein. Nur ist es ein Berjuch vielleicht nicht am untauglichen Objekt, aber ganz sicher mit den untauglichsten Mitteln, bei dem nichts herauskommt, als, mit Heinrich Heine   zu reden ,,, ein Nationalzuchthaus und eine gemeinsame Peitsche".

Was heißt hier überhaupt Kroaten wider Serben? Nicht nur sizen im Rabinett von des Kavalleriegenerals Gnaden acht Kroaten, darunter ein früherer langjähriger Führer der froatischen Sozialdemokratie, Juraj Demetrowitsch, sondern auch der Pressechef der Dittatur, Milan Marjano mitjch, ehedem als feiner, ganz europäischer Geist geschätzt, ist Kroate, der Staatsanwalt des Belgrader   Prozesses, Ugowitsch, ist Kroate, ja, der Agramer Folterknecht, der Polizeifräfekt Dr. Bedelowitsch, auch er ist Kroate. Auf der anderen Seite steht ein volles Drittel der Bevölkerung Kroatiens  , das die Kroaten für sich abgrenzen wollen, aus Serben! Die Frage dreht sich denn nicht um einen nationalen 3wiejpalt", sondern um eine gegenfäßliche Staatsauffassung: Hie Zentralismus, hie Föderalismus  ! Hie Einheitsstaat, hie Staatenbund! Hie Sammlung, hie Zersplitterung!

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Da fommt es gerade zupaß, daß ein junger begabter Sozialoge, Dr. Kus Nikolajem, in einer Agramer Wirtschaftszeitschrift mit streng marristischer Begriffbestim mung die ökonomischen Wurzeln des kroatischen Regionalis mus bloßlegt. Da der nationale Einheitsstaat die gegebene Wohnform der bürgerlichen Klasse ist, tut er dar, daß Süd­flamien noch nicht genügend fapitalistisch entwidelt ist, um nicht starke Widerstände gegen die straffe Einheit, gegen das

Hermann Wendel  .

Erfinderdenkmal in Köln  

Der Verein Deutscher Ingenieure   wird am 28. Juni ſein 75jähriges Bestehen in Köln   feiern. Aus diesem Grunde soll dem Erfinder des Gasmotors, Otto, sowie feinem Mitarbeiter Langen dadurch eine Ehrung zuteil werden, daß man ihr erstes Werk, den ersten Gasmotor aus dem Jahre 1864, als Denkmal in Köln   errichten wird.

Die Berliner   Metallarbeiterwahl.

Kein Moskauer fommt zum Verbandstag.

Die Berliner   Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes wählten gestern ihre Delegierten zum Verbandstag, der vom 18. bis 23. August in Berlin   statcindet. Die Wahlbeteili gung war, wie es leider seit Jahren nicht mur im Metallarbeiter verband, sondern fast ausnahmslos auch bei den übrigen Gemert­schaften der Fall ist, verhältnismäßig ich mach. Von ungefähr 84 000 vollzahlenden Verbandsmitgliedern gingen etwa 20 000 zur Wahl. Dem Grundsatz: Wahlrecht ist Wahlpflicht muß denn doch mehr Beachtung verschafft werden

Radau aus Prinzip.

Genau wie vor acht Tagen versuchte am geftrigen Sonntag ein Trupp at entreugler im Strandbad Wannsee   zu provo zieren. Eine Horde von etwa 20 bis 25 Mann erschien wieder mit ihrer Parteifahne und belästigte in widerlicher Art die Er­bolungsuchenden. Diesmal wurde mit den nationalsozialistischen Rüpeln jedoch kurzer Prozeß gemacht. Die im Freibad stationierten Polizeibeamten schritten ein und nahmen acht Haken­treugler fest. Später trafen noch zwei Wagen mit Beamten des Ueberfallfommandos ein und stellten die Ruhe in kurzer Zeit wieder gänglich her.

im Strandbad, um sich von dem Borgefallenen Bericht erstatten zu

In den Abendstunden erschien Polizeipräsident 3õrgiebel

laffen und sich gleichzeitig von den zahlreichen polizeilichen Siche­rungsmaßnahmen zu überzeugen.

Der Putschist als Zeuge. Kapitän Ehrhardt im Tscherwonzen- Fälscherprozeß.

3m Tscherwonzenfälscherprozeß wurde der Putschist Ehrhardt als Zeuge vernommen. Er machte jeine Aussagungen noch vorsichtiger als in der ersten Ber­handlung. Der Borfißende war in erster Linie darauf bedacht, festzustellen, inwieweit Karumidjes Pläne auch für Deutschland  von Bedeutung sein sollten.

Ehrhardt hatte Karumidse im Jahre 1926 fennengelernt. Seine Pläne, die darauf hinausliefen, Georgien   mit Hilfe einer aus­ländischen Macht von Bolschewifen zu befreien und dann das Meine Land zum Ausgangspunkt eines Borstoßes gegen Sowjetrußland auf wirtschaftlichen und militärischen Gebieten zu machen, hielt der Zeuge für Ernst. Es wollte ihm auch scheinen, als stünden gewisse Leute hinter Karumidſe. Dem Zeugen ist auch bekannt, daß Karumidfe seine Pläne dem General Hoffmann vorgelegt hat. Oberstaatsanwalt Steinicke will sich mit den Ausführungen des Zeugen nicht zufrieden geben. Er fragt ihn, ob diese ganzen Pläne R.'s vielleicht nur eine Täuschung gewesen seien. Daß fann ich natürlich nicht wissen, sagt Ehrhardt. Es tommt zwischen dem Staatsanwalt und der Bertei­digung zu einem Zusammenstoß. Ehrhardt gibt, wie in der ersten Berhandlung, zu, daß Karumidſe mit ihm zwei Besprechungen gehabt habe, während der über die Idee der Tscherwonzenfälschungen ge­sprochen worden sei. Nur in der Theorie, sagt Ehrhardt. Es jeien ihm auch Tschermonzen gezeigt worden, jedoch nur echte. Sada­thieraschwalili behauptet aber auch heute noch, daß es falsche Tscher­wonzennoten gewesen seien. Die Tscherwonzenfälscher haben Ehrhardt auch um ein Darlehen in Höhe von 10 000 Mt. gebeten; nicht für ihre Fäffchungen, erklärt Ehrhardt, zum Vorwärtstreiben ihrer Bläne,

Börgiebel greift energisch durch.

In einer vom Polizeipräsidenten erlassenen Berfügung, die vermutlich noch heute in Kraft treten wird, sollen Haken­freugler, die weiter gegen das fürzlich vom preußischen Minister des Innern erlaffene Uniformverbot perstoßen, mit einer Geldstrafe bis zu 150. Mr., die auf beschleunigtem Wege eingetrieben wird, belegt werden. Ferner foll der Ueberwachungs- und Straßen­dienst besonders verfchärft werden, um das politische Rowdy­tum wirksamer als bisher befämpfen zu fönnen.

Der Aufstand in Südbolivien wurde im Reime erstickt. Die Rebellen räumten am Freitag abend nach furzem Gefecht die Grenzortschaft Billazon und flüchteten zum Teil in die Berge und zum Teil über die argentinische Grenze.

FUNK

UND­

AM ABEND

Montag, 23. Juni.

Berlin  .

16.05 Gerhardt Neumann, stud. phil.: Erziehung zur Sachlichkeit.

2. Gesänge von J. S. Bach, Haydn  , Schubert( Max von Wistinghausen, Bariton. Flügel: Bürger).

roffka).

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Obwohl das genaue Wahlergebnis noch nicht vorliegt, steht doch schon soviel fest, daß sich fast alle Abstimmenden für die Kandidaten der Amfterdamer Gewerkschaftsrichtung entschieden haben. Für die 16.30 1. Beethoven: Sonate, op. 31, Nr. 2( Erwin Boroffka, Flügel). Delegierten der Richtung Amsterdam   find bis jetzt rund 15 000 Sfim­men gezählt worden. Die fogenannte Opposition", die in der Generalversammlung feinen einzigen Kandidaten durch­bekam, hatte die Parole ausgegeben, sämtliche Namen auf dem Stimmzettel durchzuftreichen und dann den Stimmzettel mit der Aufschrift Revolutionäre Gewerkschaftsopposition" zu versehen. Anschließend Arbeitsmarkt. Diefer revolutionären" Aufforderung sind taum 500 Ber. bandsmitglieder nachgefommen. Ein Beweis dafür, daß die KPD., troß ihres großen Aufwands an Druckerschwärze, von der freigewerkschaftlich organisierten Berliner   Metallarbeiterschaft nicht 21.30 Kleine Menagerie". Mitw.: Edith Esther Corten, Leo Hirsch  . mehr ernst genommen wird.

3. Schumann: Arabeske, op. 18( E. Bo­4. Lieder( Max von Wistinghausen). 17.30 Jugendstunde.( Sprecher: Hermann Kasack  .) 18.00 Dr. Hirtsiefer: Städtebauliche Probleme. 18.30 Dr. Goldstein, Königsberg   i. Pr.: Die Ostmark. 19.00 Orchesterkonzert.

Die revolutionäre" Hilfsiruppe.

Sie will den Einfluß des Reformismus vernichten." Mehr denn je erfordert die gegenwärtige Situation ein einmüti­ges Handeln der Arbeiterschaft unter Zurückstellung aller politischen Differenzen, zumal an den Brennpunkten der Bewegung wie Mans­ feld   und Nordwest. Doch gerade da, wo der Zusammenschluß am notwendigsten ist, ist die KPD  . am eifrigsten bemüht, ihn zu ver hindern, ihre Hege gegen die Gewerkschaften zum Siedepunkt zu steigern. Selbst der geringste Erfolg, den sie dabei hat, kommt der Position des Unternehmertums zugute, dem so die KPD. überall und immer wieder Hilfsstellung leistet.

Ein roter" Betriebsrat, ter fich als eschüber der Un= organisierten berufen fühlt, erzählt in dem Mostaubiatt, die Gemertschaftsführer pöbeln die Unorganisierten an und treiben sic geradezu den Unternehmern in die Arme. Als ob die Unorganifier.

10.30 Interview der Woche.

21.00 Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. Uraufführung det Schuloper: Der Jasager". Text nach einem alten japanischen Stña. bearbeitet von Bert Brecht  . Musik von Kurt Weill  .

Nach den Abendmeldungen: Tanzmusik.

24.00.Dies ist die Stunde, die Frühling and Sommer trennt"( eine literarisch­musikalische Stunde). Ltg.: Edlef Köppen  .

Königswusterhausen.

16.00 Nachmittagskonzert von Breslau  .

17.30 Prof. Dr. Wüllenweber: Lehrerstudienreisen.

17.55 1. Spruyt: Javanische Musik.

18.20 Alwin Steinitz: Aus dem Lande des Mahdi  .

18.40 Dr. Elias Hurwicz  : Parteiwesen und politische Bildung. 19.05 Englisch für Anfänger.

der

19.30 Reichsbahndirektor Treibe: Wie kann die Zusammenarbeit mit Reichsbahn dem Obst- und Gemüsebauer beim Absatz helfen? 20.00 Koloraturen( Alexandrine Alexandrowa, Sopran; am Flügel: Bruno Seidler- Winkler  ). 20.30 Von Belgrad  : Internationaler Programmaustausch. 1. Hristic: Herbst ( Chor). 2. Vier jugoslawische Lieder. 3. Hristic: Dubrovniker Re­quiem( Chor: Sopran- Solo: Diundjenac). 4. Gotovag: Klage um das Kalb( Chor). 5. Hristic: Introduktion zum Oratorium Auferstehung ( Orchester). 6. Baranovic: Ballettsuite( Orchester). 7. Konjovic  : Szenen aus dem Musikdrama Knez od Zete"( Diundienac. Pichler und Chor). 8. Krstic: Szene aus dem 1. Akt..Zulumtschar"( Djundjenac, Pichler und Chor). Chor und Orchester der Belgrader Oper. Dirigenten: Stevan Hristic  , Direktor der Belgrader   Oper; Lovro Matacic  , Dirigent der Belgrader   Oper; Petar Krstic  , Komponist.

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