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Nr. 293 47. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Der Blutracheprozess in Kassel .

Das Drama des Vaterrächers.

Kassel , 25. Juni. Hier begann der mit Spannung erwartete Blutracheprozeß gegen den ehemaligen Schuhpolizeibeamten Wilhelm wille aus Frankfurt am Main , der am 9. Januar 1930 den 58jährigen Weißbindermeister Johannes Claus in Niedermöllrich niederschish. Bekanntlich hatte der Sohn des Claus den Bater des Angeklagten bei einem Zusammenstoß erschossen.

Der Angeklagte schildert zunächst seine Erziehung und feine Tätigkeit auf einem Elektrizitätsmert. Seit seiner Kindheit habe er mit Liebe und Verehrung an seinem Vater gehangen. Wille kommt dann auf die Vorgänge des 5. September 1927 zu sprechen, wo der wahnsinnig gewordene frühere Schutzpolizeibeamie Heinrich Claus, der sich im Hause seiner Eltern in Niedermöllrid) verschanzt hatte, den Landjäger Wille, den Vater des Angeklagter, erschoß. Als er seinen Bater neben sich sterbend habe zusammen­brechen sehen, sei dem Angeklagten der Gedanke gelommen, er müsse sich an der Familie des Mörders räche n. Noch wochenlang nach der Tat habe er feinen Schlaf finden können. Damals schon habe er dem alten Claus vorgeworfen, daß er an der Katastrophe schuld sei, da er um die Brutalität seines Sohnes gemußt und es unterlassen habe, Anzeige zu erstatten, daß dieser Munition und Revolver im Hause aufbewahre. Willes Mutter sei megen der Vorfälle schmermütig geworden. Wille trat im April 1929 bei der Frankfurter Schutzpolizei ein, wo er seinen Dienst zur Zufriedenheit ausführte. Der Zeuge Polizeihauptmann Stein­hausen erklärt, an einem Krawallabend in Frankfurt habe er bei Wille außerordentliche Erregung bemerkt, so daß es größter Mühe

bedurft habe, ihn vor einer Ausschreitung zurüdzuhalten. Der Beuge habe damals bereits den Eindruck gehabt, daß Wille seelisch außerordentlich unter der Ermordung seines Vaters litte und daß er in den Unruhestiftern Menschen erblice, an denen er sich rächen müsse.

Wille schildert dann seine heimliche Abreise von Frankfurt und seinen Fußmarsch nach Niedermöllrich , von dem festen Borfaß beseelt, die ganze Familie Claus niederzu schießen. Er habe zuerst den jüngsten Sohn der Familie getroffen, diesen aber aus Mitleid nicht getötet. Als der alte Claus über die Schwelle getreten sei, habe er zwei Schüsse auf ihn ab­gegeben. Nach der Tat hat sich Wille der Polizei gestellt. Mit der Ausführung des Mordes sei eine erlösende Ruhe über ihn ge­fommen.

In der Verhandlung bezeichneten alle Zeugen übereinstimmend den Angeklagten als einen sonst ruhigen Menschen, der mit großer Liebe an seinem Vater hing. Der psychiatrische Sachverständige schilderte den Angeklagten als einen für die Tat durchaus verant mortlichen Menschen, bei dem jedoch zu berücksichtigen sei, daß er an starker leberwertigkeit leide, so daß ihn der Gedante, den Bater auf alle Fälle rächen zu müssen, nicht mehr verlassen habe. Der Staatsanmalt ging auf diesen Bunkt des Sachverständigengutachtens ein und ließ die Anklage wegen Mordes fallen. Er beantragte wegen Totschlags unter Billigung mildernder Umstände, die aus dem tragischen Tod des Vaters erklärt wurden, vier Jahre Gefäng nis Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu drei Jahren Gefängnis.

Der unterbrochene Ozeanflug. Allgemeine

Kingsford Smith will heute seinen Flug fortsetzen.

Memort, 25. Juni.

Die Transozeanflieger werden nach Bersorgung des Flugzeugs ., Southern Croß" mit Betriebsstoff ihren Flug nach New York morgen bei Tagesanbruch forfießen. Das Flugzeug haffe auf dem ganzen Fluge ideales Wetter, bis es sich Neufundland näherte. Es hatte bei der Landung nur noch für vier Flugstunden Betriebsstoff. Kingsford Smith erklärte nach der Landung, menu er nicht einen so vorzüglichen Juntapparat gehabt hätte, wäre er wohl niemals aus dem Nebelmeer herausgekommen.

Die meite gegfüdte Ueberwindung des Dzeans durch ein Flugzeug in der Oftmestrichtung endete wie die erfte in der Gegend von Neufundland . Die Bremen mit Koehl, Hünefeld und Fizmaurice an Bord landete am 13. April 1928 auf Greenly Island in der Belle- Isle- Straße , die Neufundlands Nordwestküste vom amrikanischen Festland, dem unwirtlichen Labrador, trennt. Das Kreuz des Südens" mit Kingsford- Smith, van Dyke, Saul und Staanage mußte bei Harbour Grace an der Ostküste Neufund. lands niedergehen. Hünefelds erstes Telegrammi an den Nord. deutschen Lloyd berichtete: 3wischenlandung notwendig geworden durch Brennstoffmangel." Die gleiche Ursache für die vorzeitige Landung wird in den Nachrichten, die über Kingsford- Smith vor­liegen, angegeben. Es scheint also fast jo, als ob gegenwärtig die Bewältigung der Strede Europa - Neufundland die Höchstleistung in Anrechnung der erfaßbaren Brennstoffmengen darstellt. Koehl hat zwar Labrador angeflogen, mußte aber nach Neufundland zurüd, da in dem riesigen unbewohnten Gebiet feine Landungsmöglichkeit besteht.

SINCLAIR LEWIS

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DER ERWERB

Uebersetzt von Cl. Meitner.

ROMAN

Meyer& Jessen, Vertrieb, München . 3.

Später, als die Straßen in die ihnen natürliche Ord­nung gefommen waren, fonnte Una nie das Varieté finden, in das die Sessions sie an diesem ersten Abend geführt hatten Die gold und elfenbeinfarbenen Wände des Foners schienen unermeßlich hoch zu einer Decke empotzustreben, die in präch­tigen Fresten erstrahlte, mit Liebespärchen in Blau und schaumigem Weiß, reichen Treppen, heißen Küffen und ge blähten Draperien. Man stieg nun eine ungeheure, ge schwungene Marmortreppe hinauf, auf der Unas Abend chuhe angenehm flapperten. Man fam an Nischen mit schweren, pflaumenfarbenen Plüschvorhängen vorbei, die den Rahmen für Gipsfiguren verschmigt blinzelnder Faune ab­gaben, und trat auf einen Ballon hinaus, der sich weit er­streckte wie das Meer im Dämmerlicht, und wo man Tausende Don Menschen im Parkett sah, über sich eine riesige goldene Kuppel, non leuchtenden, diamantbehangenen Rugeln erhellt, und vor sich einen turmhoch gemölbten Broszeniumsbogen, auf dem, in Basrelief , fchlante nadie Göttinnen mit einer müden Grazie dahingaufelten, die Una gefangennahm und die braune, nadte, lachende Nymphe die in jeder noch so steifen Una in Halbtrauer verborgen steckt in Freiheit fegte. Etwas so Lustiges wie dieses Programm hatte man noch nie gesehen. Die Spaßmacher mit ihren feierlich- tomischen Balgereien, ihren grotesten Kleidern und ihren einander jagenden Scherzen brachten Una so zum Lachen, daß fie münschte. sie würden aufhören. Die Sänger hatten ichöne Stimmen; die Tänzer waren anmutig wie Wolfen, mit einem Anflug von Zügellosigkeit, und der Sketch mar so

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Flugblattverbreitung

am Sonnabend, dem 28., und Sonntag, dem 29. Juni

Die gegenwärtige politische Lage verpflichtet die Genossen, sich restlos an der Flugblattverteilung zu beteiligen. És darf kein Flugblatt in den Ausgabestellen liegen bleiben!

Der Bezirksvorstand.

Das todbringende Gas.

Mutter und Kind das Opfer eines Unglücksfalles.

Gestern abend wurden in der Küche ihrer Wohnung im Hause Schloßft t. 22 in Tegel die 30jährige Frau Katha­rina Wyrwol und ihr fünf Jahre altes& ind durch Gas vergiftet tot aufgefunden.

Bie die polizeilichen Ermittlungen bisher ergeben haben, liegt zmeifellos ein Unglüdsfall vor. Frau B. meilte abends mit ihrem zweifellos ein Unglüdsfall vor. Frau W. meilte abends mit ihrem Rinde allein in der Wohnung und hatte noch in der Wirtschaft zu tun. Wie nun angenommen wird, hat Frau B. beim Deffnen des Hahnes am Gastocher, bevor fie das Gas entzünden fonnte, plöz lich einen Ohnmachtsanfall erlitten. Die ausströmenden Gase, die in wenigen Minuten den ganzen Raum erfüllten, müssen dann in furzer Zeit den Tod der Frau und des Kindes, das in einem Wagen in der Küche schlief, herbeigeführt haben. Als der heimkehrende Mann das furchtbare Unglüd entgedte, mar es bereits zu spät. Mann das furchtbare Unglück entgeďte, mar es bereits zu spät. Die Feuerwehr und ein Arzt bemühten sich längere Zeit vergeblich um die Leblosen.

spannend, daß es una falt über den Rüden lief, als der Gatte seine Frau beschuldigteach so unsinnigermeise, wie Una sich empört sagte.

Die Aufführung war ein wahres Wunderwert, unbe­rührt von menschlicher Ungeschicklichkeit, erlesen und so zauber haft wie ein stiller Nachmittag in Eichenwäldern an einem See.

Dann gingen fie in ein herrliches Kaffeehaus, und Herr Sessions verblüffte alle durch seine weltmännische Art, mit der er Kellner und Oberfellner umherhezte, Hummer und Kaffee bestellte und tat, als wollte er über die Schnur hauen und Wein und Zigaretten verlangen.

Biele Monate später, als Una allein, ins Barieté ging, versuchte sie dieses Märchenschloß ausfindig zu machen, aber es gelang ihr nie. Die Sessions erinnerten sich nicht, welches Theater es gewesen war; fie meinten, es wäre das Pitt ge mesen, aber sie waren bestimmt im Irrtum, denn das Pitt war eine schmutzige Bude mit lächerlichen Nuditäten, weit schweifig und prätentiös, und mit unerhört dilettantischen Vorführungen. Und wenn Una späterhin ein oder das andere Mal abends mit den Seffions ausging, schien es ihr, als benähme Herr Sessions im Restaurant sich sehr provinz lerisch, wäre mit den Kellnern unangenehm vertraulich und zu unentschlossen im Bestellen der Speisen.

4.

Die Handelsschule Whiteside u. Schleusner, in der lina ihre faufmännische Ausbildung genoß, umfaßte nur fünf ichäbige Räume eines ehemaligen Wohnhauses im Besten, Achtzehnte Straße, mit trüben Fensterscheiben, immer stau bigen Winkeln und ſpedigen, gefchmadlos gemalten Wänden. Der Lehrförper bestand aus sechs Personen: Herr Whiteside, eine betont würdevolle Erscheinung, der seine faltige Stirn zu glätten pflegte, als hätte er Kopfschmerzen; Herr Schleusner, flein und gewöhnlich, der früher etwas Befferes gewesen war und wirklich etwas von faufmännischen Dingen verstand; ferner ein unansehnlicher Mann, der wie ein aus rangierter Buchhalter ausjah, schmeigiam, fleißig und ängst lidh; ein mächtig großer Mann mit einem roten Gesicht, der seine Lippen ständig mit einer fleinen roten 3ungenspitze leckte und Englisch unterrichtete- Handelsschulen- Englisch

Laua Donnerstag, 26. Juni 1930 Auch ein Schatzmeister.

Die Riesenunterschleife beim Deutschen Sängerbund .

Vor dem Schöffengericht Charloffenburg verantwortefe sich gestern der Schahmeister des Deutschen Sängerbundes , Redlin. Er soll im Laufe von fünf Jahren, von 1924 bis 1929, nicht mehr und nicht weniger als 916 000 m. Bundes gelder unterschlagen und veruntreut haben.

Redlin ist der Sohn eines Stettiner Kaufmanns; er studierie am orientalischen Seminar Sprachen, speziell arabisch. Sein Bater mar dagegen, daß er Dolmetscher wurde. So wurde er Barla= ments stenograph im Preußischen Landtag, machte feinen Gerichtsassessor, erhielt eine Anstellung bei Siemens und war, mie er behauptet, die rechte Hand des Direktors. 1920 schied er mit einer Abfindungssumme von 30 000 M. aus dem Unternehmen aus. Schon früher hatte er großes Interesse für den Deutschen Sänger. bund und wurde schließlich dessen Schatzmeister.

Für das Fest des Deutschen Sängerbundes in Wien , das der Anschlußidee zwischen Deutschland und Desterreich dienen sollte, hatte der Reichstag einen 3usch u von 100 000 m. gestifter. Im Mai vorigen Jahres fand gelegentlich der Hauptausschußfizung in Heidelberg eine Prüfung der Kaffenlage statt. Der Verbleib der vom Reichstag zugeschossenen 100 000 m. konnte nicht festgestellt werden.

Redlin mußte eingestehen, diese riesige Summe für sich verwendet zu haben.

Die Bücher wurden nachgeprüft und es ergab sich folgendes:

Nach der Stabilisierung der Mart wurden zwei Konten an gelegt, das sogenannte Liederkonto und das Konto für reine Verwaltungsangelegenheiten. Redlin hob vom ersten Konto verschiedentlich Summen ab und richtete Son= dertonten ein. Er behauptet, dies getan zu haben, weil der Deutsche Sängerbund nicht als Kontoinhaber in irgendeiner Bank auftreten sollte. Von diesem Liederkonto fehlten 500 000 m., von dem Konto für reine Verwaltungsangelegenheiten 416 000 m. So hatte Redlin z. B. von dem Ueberschuß, den das Sängerfest in Hon­nover ergeben hatte, etwa 14 000 m. als Beitrag zur Errichtung eines Dentmals für die gefallenen Mitglieder des Sängerbundes abgeliefert und 20 000 m. für fich verausga bt. Auch bei der Sächsischen Staatsbanf entnommene Darlehen in Höhe von 60 000

art hatte er veruntreut, ebenso ein Darlehen, das er bei der

Darmstädter und Nationalbank in Hannover erhalten hat.

Wo war aber das viele Geld geblieben? Das Rätsel war leicht gelöst. Redlin war nämlich ein leidenschaft­licher Sammler. Er hatte eine Martensammlung von 30 Bänden angelegt; ihren Wert schäßt er auf 300 000 M.; ferner Porzellanfammlungen im Werte von 15 000 bis 30 000 M. Schließlich hatte er mehr als 200 000 m. in ein Far­benfilmunternehmen hineingeſtedt, und die Einnahmen, die er aus dem Unternehmen betam, gleichfalls für sich verwendet. Bor Gericht erklärte er, er habe die Martensammlungen als Rapitalanlage für den Sängerbund angelegt, es jei eine sicherere Anlage als Wertpapiere. Der Borsigende, gleichfalls Martensammler, ist darüber anderer Ansicht. Er stellt übrigens fest, daß der Angeflagte von dieser Anlage der Bundesgelder niemandem von den Borstandsmitgliedern Mitteilung gemacht habe.

2000

Ferr Redlin befaß aber auch außerordentliche faufmännische Interessen. So hatte es ihm ganz besonders der farbige Film an­getan. Er steckte in die Versuche eines bekannten polnischen Er­finders über 200 000 Mart Vereinsgelder, wurde In­haber von etwa einem Dutzend Batenten, die in verschiedenen Län­dern Absatz fanden, erhielt auch einen Berdienst von 170 000 Mart, dachte aber gar nicht daran, das Geld an die Kasse des Sängerbundes abzuführen. Wie es mit der Buch­führung und der Kontrolle im Sängerbund aussah, erfuhr man von dem Geschäftsführer. Herr Redlin ließ diesen an die wirtschaftliche Leitung des Bundes überhaupt nicht heran. Gewisse Dinge, wie zum Beispiel Verhandlungen wegen Spenden und dergleichen mehr, betrachtete Herr Redlin als seine Angelegenheit.

"

mit hochtrabender Stimme und affettierter Betonung, und immer nach Zigarren roch; ein behender, junger jüdischer New- Yorker mit wundervollem schwarzen Haar, zarten 3ügen, schiefsigendem Hut und eleganten Kleidern; er hatte irgend etwas im Realitätenhandel zu tun; schließlich eine magere Witme, die so geschäftlich und fachlich war, daß sie unpersönlich wirfte wie ein Straßenbahnwagen. Jeder von ihnen murde für fähig erachtet, einen der Gegenstände" zu unterrichten, und sie brachten einem die Anfangsgründe von Stenographie, Maschineschreiben, Buchhaltung, Grammatit, Rechtschreibung und kaufmännischem Stil( mit besonderem Hinblick auf die Abfassung schwindelhafter Rundschreiben) und Handelsgeographie bei. Ein oder zweimal wöchentlich famen Lehrer einer Sprachschule aus der gleichen Straße herüber um die gebräuchlichsten Phrasen des Französischen, Deutschen und Spanischen einzupaufen.

Es war ein rattender, in allen Fugen ächzender Omnibus von einer Schule, aber er führte Una hinaus in weite, schöne Stunden des Lernens. Die Schule bedeutete ihr noch mehr, als die Kunstakademie dem sehnsüchtigen Mädchen, das immer geglaubt hatte, fie babe Talent zum Malen. Denn das sehnsüchtige Mädchen hatte schon als Kind zeichnen und ledsen und in den Resultaten schmelgen dürfen, mährend es für Una das erftemal im Leben war, daß ihre Arbeit zu etmas nüße schien. Ihre Tätigkeit als Lehrerin war ein bloßes Zeitfüllsel gewesen. Jegt mar fie plötzlich das verant mortliche Haupt des Hauses und eine Scherin der Zukunft. Die meisten Mädchen in der Schule lernten nur Steno graphie und Maschineschreiben, aber una auch englische Gram­matit, Rechtschreibung und Korrespondenz Nach dem Früh ftüd eilte fie non der fleinen möblierten Wohnung. Die sie für sich und ihre Mutter gemietet hatte. in die Schule. Sie stürmte zu ihren Büchern, sie berauschte fich an der Freude ihrer langweiligen Lehrer, so oft fie auf eine Frage schnell eine Antwort hervorsprudelte oder eine Seite richtig getippt hatte, oder imftande gemesen mar, sich das stenographische Siegel für ein schweres Bort, wie etwa pinchoanalysieren", zu merken.

Ihr Glaube an die Heiligkeit der Sache mar ohne

Grenzen.

( Fortsetzung folgt.)