jährigen Wirksamkeit war: eine wirklich positive Arbeit zum Wohleder notleidenden Massen. ( Lebh. Beifall und Händeklatschen bei den Soz.)
Herr Pieck weiß nichts zu sagen.
Nach der Rede Flataus läßt die Aufmerksamkeit, die während seiner Ausführungen das ganze Haus gezeigt hatte, sofort nach. Als der Kommunist Pied das Wort nimmt, spricht er vor fast leeren Bänken. Der fommunistische Redner verliest eine Erklärung, die schon lange vorher formuliert, mit feinem Wort auf die für feine Graftion fo belastenden Feststellungen des sozialdemokratischen Redners eingeht. Das betretene Schweigen, das auf der äußersten Linfen herrschte, als der sozialdemokratische Fraktionsvorsitzende die unehrliche Politik und Unfähigkeit der Kommunisten anprangerte, hatte schon gezeigt, daß die Kommunisten keine Möglichkeit sahen, sich zu verantworten. Dieser Einorud wurde durch die Ausführungen des Herrn Pied nur verstärkt. Dem Kommunisten folgt der deutschnationale Sprecher von Jedlin. polemisiert gegen alle städtischen Gesellschaften, im besonderen gegen die Verkehrsgesellschaft. Dabei entschlüpft ihm das Geständnis, daß die Deutschnationalen den fozialdemokratischen Stadtrat Reuter gerade wegen seiner, ihnen unangenehmen, Energie stürzen möchten. Nachdem der Redner einen Artikel aus dem Borwärts" zitiert hat, der sich mit der Haltung der Deutschnationalen im Ausschuß beschäftigte, wetterte er mit besonderem Pathos gegen die Notstandsaftion und die Erwerbs. Iofen überhaupt. Er schließt mit der eingeweihten Kreisen längst bekannten Feststellung, daß die Deutschnationale Partei den Etat ablehne, weil man ihr die Posten, die sie befehen möchte, nach wie vor vorenthalte.
Er
Im weiteren Verlauf der Etatreden sprach Stadtv. Caspari ( DRP.), der am Schluß seiner Ausführungen, gegen die Deutschnationalen gewandt, feststellte: Wir haben mit den Deutschnationalen in den Ausschußberatungen einen Ausgleich des Etats gefunden, aber in dem Augenblid, wo die Beratungen zu einem guten Ende gefommen schienen, stellten die Deutschnationalen ihre überspizten Forderungen. So, meine Herrer von der Rechten, geht die Zusammenarbeit nicht; Bedingungen muß man an ben Anfang der Verhandlungen stellen. Aber den Deutschnationalen scheint es darauf anzukommen, nach dem Fall des Etats die Berliner Steuern vom Oberpräsidenten bestimmen zu lassen. Seine Fraktion kann sich das Diktat der Deutschnationalen gefallen lassen. Vor Schluß gegen 22 Uhr verabschiedete das Haus noch eine Reihe fleiner dringlicher Vorlagen.
Der müde Stadtfämmerer. Keine Wiederaufnahme der Geschäfte. Rücktrittsgefuch eingereicht.
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Das Nachrichtenamt der Stadt Berlin teilt mit: Stadtkämmerer Dr. Lange hat, nachdem gestern das gegen ihn schwebende Disziplinarverfahren durch Freispruch seitens des Bezirksausschusses
Die Berliner Feuerwehr wurde in furzer Zeit etwa 50 m al alarmiert, um bei Ueberschwemmungen Hilfe zu leisten. Nach den vorliegenden Meldungen sind Neukölln, Spandau , Hermsdorf und Tegel vom Unwetter besonders schwer betroffen worden.
Gestern abend lam über Berlin ein schweres Gewitter| Strede liegen. Die Störung setzte um 20.40 Uhr ein und war erst zur Entladung, das stellenweise von einem wolfenbruchartigen Regen furz vor 21.30 11hr wieder behoben. begleitet war. Das Unwetter fobte besonders im Westen und in den Außenbezirken Berlins mit großer Heftigkeit und wurden durch die niedergehenden Regenmassen Weberschwemmungen verursacht. Das Gewitter setzte furz vor 20 Uhr ein und zog sehr langsam über die Stadt hinweg. Es handelte sich um ein ausgesprochenes Wärmegewitter, das auffallend zahlreiche elektrische Entladungen zur Folge hatte. An mehreren Stellen schlug der Blitz ein. So wurden in der Albrechtstraße in Steglitz , in der Chausseestraße in Brizz und in der Dorfstraße in Tempelhof mehrere Straßenbahnleitungen durch Blitzschlag zerstört. Der Straßenbahnverfehr war dadurch längere Zeit unterbrochen. Eine besonders schwere Ver fehrsstörung wurde auf der Hochbahnstrecke Gleisdreied- War. schauer Straße verursacht. Durch Blizeinschlag oder starke Wasser: mengen, die genaue Ursache konnte noch nicht ermittelt werden, wurde zwischen den Stationen Hallesches Tor und Prinzenstraße das Stromkabel unterbrochen. Mehrere Züge blieben mitten auf der
Allgemeine
Flugblattverbreitung
heute Sonnabend, den 28., und Sonntag, den 29. Juni Die gegenwärtige politische Lage verpflichtet die Genossen, sich restlos an der Flugblattverteilung zu beteiligen. És darf kein Flugblatt in den Ausgabestellen liegen bleiben! Der Bezirksvorstand.
Friedrichshain , Berlin- Treptow, Berlin- Weißensee und einem Spielmannszug unter Leitung des Kameraden Beyer- Treptow ausgeführt wird. 3um Vortrag gelangen: In Treue fest", die Ouvertüre zu ,, Orpheus in der Unterwelt " ,,, Faceltanz" von Meyerbeer , der Marsch Treu dem Baner", das Potpourri Bom Rhein zur Donau "; zwei Märsche„ Brüder zur Sonne" und der Reichsbannermarsch" schließen diesen einleitenden Teil der Kundgebung.
"
Um 20.15 Uhr findet der große Fahnenanmarsch statt,
Erdrutsch in Neukölln.
Bürgersteig im Umkreis von 50 Quadratmeter eingestürzt. In Neukölln ist in der Hermannstraße vor dem Grundstück Nr. 79/81 der Bürgersteig in einem Umkreis von etwa 50 Quadratmeter infolge Wasserrohrbruchs eingebrochen. Die Unfallstelle wurde nach Alarmie rung der Feuerwehr abgesperrt.
Neues Darlehen für die Bewag. 2,6 Millionen zur Förderung von Notstandsarbeiten. Die Berliner Städtische Elektrizitätswerte A.-G. hat für bestimmte Erdbewegungsarbeiten und Kabelverlegungen beim Bau des efttraftwerts und einzelner Bauvorhaben des Bauprogramms 1929 die Anerkennung als Notstandsarbeiten und damit eine verstärkte Förderung durch Darlehen aus Reichs
und Landesmitteln zugesagt erhalten.
Das Darlehn wird unter Zugrundelegung von 66 667 Arbeits. lofentagewerten mit je 12 m. verstärkter Förderung insgesamt 800 000 m. betragen und mit 400 000 m. als Reichs- und 400 000 m. als Landesdarlehn gewährt werden. Die zuständigen Regierungsstellen haben der Bewag ein weiteres Darlehn von insgefamt 1 800 000 m. zur verstärkten Förderung von Arbeiten aus dem Nachtragsbauprogramm 1929 und dem Bauprogramm 1930 zugefagt.
Es werden somit den Elektrizitätswerfen voraussichtlich insgesamt 2,6 Mill. Mart, und zwar 1,3 Mill. Mart aus Reichs- und 1,3 mill. Mart aus Landesmitteln als Darlehn zur verstärkten Förderung von Notstandsarbeiten zufließen.
Im Flugzeug geflüchtet? zur Erledigung gekommen ist, feine versehung in den Ruhe. nach dessen Beendigung Reichstagsabgeordneter Dr. Rudolf Breit- Zschechischer Offizier landet auf dem Flugplak in Gandau.
stand auf Grund ärztlicher Zeugniffe beantragt. Der Entschluß, in scheid die Festrede hält. den Ruhestand zu freten, war bei Stadtfämmerer Dr. Cange schon längere Zeit vorhanden. Er hat jedoch den Antrag erst jetzt gestellt,
um auch nur den Anschein einer etwa beabsichtigten Beeinfluffung Riefenbrand bedroht die Stadt. mitärflugzeug, deſſen Inſaſſie ein teschechoslowakischer Leutnant war.
zu vermeiden,
Einige Spätabendblätter ergehen sich bei ihren Kommentaren zu dieser allerdings überraschenden Nachricht in den seltsamsten Prophezeiungen. Man spricht davon, daß die Sozialdemo traten für den Poften bereits mehrere Anwärter bereit halten. Alls aussichtsreichster Kandidat wird der parteigenössische StadtLämmerer von Frankfurt a. M., Dr. Asch, genannt. Alle diese Nachrichten sind frei erfunden. Weder im Magistrat noch in der fozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion hat man sich bisher mit der Frage des Nachfolgers für den zurückgetretenen Stadtfämmerer
beschäftigt.
Befreiungsfeier des Reichsbanners. Platzkonzert und große Kundgebung im Luftgarten.
Die bereits angekündigte Rhein - Befreiungsfeier des Berliner Reichsbanners am Montag abend im Lustgarten beginnt bereits um 18% Uhr. Um diese Zeit findet ein Plazkonzert statt, das von den vereinigten Reichsbanner- Mufittapellen Berlin
SINCLAIR LEWIS
8]
DER ERWERB
ROMAN
Uebersetzt von Cl. Meitner. Meyer& Jessen. Vertrieb, München .
Doch aus dieser Masse von Geschäftsjüngern ragten doch zwei oder drei hervor, die interessant waren: Sam Bein traub, ein junger, beweglicher, rothaariger, schlanker Jude, der in Brooklyn geboren war. Er rauchte mit Rennermiene dide Zigarren, verstand sich gut zu fleiden und erzählte von Tennispartien im Prospect Athletic Club. Una war überzeugt davon, daß er eines Tages ein eleganter Sekretär oder Brokurist sein würde; er würde ein Auto besigen und sich nach dem Theater im Frad und mit immer dideren Zigarren im Munde im Restaurant sehen lassen. Sein Raffinement machte ihr ein wenig bange. Er war der einzige, dem gegenüber sie sich als Neuling fühlte.
J. J. Todd, ein zurückgezogener, unschlüssiger, fleißiger Mann um die Dreißig, aus Chatham auf Cape Cod . Er war es, der in Tischgesprächen heftig die Aufteilung des Geminnes verteidigte, die Sam Weintraub leichthin als„ fozialistisch" abtat.
Am besten gefiel ihr der junge enthusiastische Sanford Hunt, der, unfertig in seinem Wesen, sehnlichst auf die Gelegenheit wartete, sich einem Größeren anzuschließen. Weintraub und Todd saßen zu Unas beiden Seiten; sie hatten jenen großen, romantischen Vorteil für sich: die Nähe. Sanford Hunt jedoch war ihr in seinem Winkel am anderen Ende des Zimmers aufgefallen, weil er jo fnabenhaft und verlassen um sich blickte.
Löschung unmöglich.- Munitionsfabrik in Gefahr!
brennen.
entstanden, der die ganze Stadt bedroht. Gegen 18 Uhr Durch einen Blihschlag ist in Pardubiß ein Riesenbrand schlug ein Blibftrahl in die Spiritusraffinerie ein und fette fie in Brand. Nach furzer Zeit war das ganze Fabrikgebäude ein geäichert. Die gesamten Spiritusvorräte in Höhe von 18 400 Hektoliter, die einen Wert von 10 Millionen Kronen haben, Nach Ansicht der Feuerwehr wird der Brand, an deffen Löschung nicht mehr gedacht werden kann, noch ein bis zwei Tage dauern und einen Schaden von 20 bis 30 Millionen Kronen zur Folge haben. Für die Stadt Pardubitz und Umgebung besteht große Gefahr, da nur 5 Kilometer von der Brandstelle entfernt eine Explosivft offabrit und eine große Petroleumraffinerie sich befinden.
Die Frageabende des Archivs für Segualwissenschaft finden während der Ferienmonate einschließlich September nicht statt.
Hilfe anzubieten, während der zusammengefauerte Sanford auf dem Boden und unter den schmuzigen Mänteln nach dem Dermißten linken Galoschen herumtroch. Lächelnd wie ein lieber Junge tauchte er mit dem Gummischuh auf und begleitete sie zur Untergrundbahn.
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Er brauchte nicht sehr ermutigt zu werden, damit er von seinen Plänen erzählte. Er war einundzwanzig drei Jahre jünger als fie. Er war eine Halbwaise, in Newart geboren; hatte sich im Büro einer Jersey- City Farben- Aktiengesellschaft vom Laufburschen bis zum Büroschreiber emporgearbeitet; hatte sich Geld erspart, um einen Handelskurs zu machen und wollte dann zu seiner Firma zurüd, in der Hoff nung, Abteilungsleiter zu werden. Er war davon überzeugt, daß der herrlichste Mann der Welt" Herr Claud Lowry, Präsident der Lowry- Farben- Aktiengesellschaft, sei; der nächstherrliche: Herr Ernest Lowry, Bizepräsident. und Generaldirektor; der nächste Herr Julius Schmirg, einer der beiden Reifenden- Herr Schwirk hatte zwei Jahre lang den Schreibtisch neben seinem gehabt und daß Lowrys Dauerfarbe heute die beste Farbe auf dem Markt sei einfach unübertrefflich!"
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Er gibt an, sich aus persönlichen Gründen von der Truppe entfernt zu haben. Das Flugzeug ist polizeilich sichergestellt; der Flieger verbleibt vorläufig in polizeilichem Gewahrsam. Uralzeff in Berlin festgenommen.
Am Donnerstag abend wurde der Russe Alexander Ural. zeff, der seinerzeit im Mittelpunkt des aufsehenerregenden Raiffeisenstandals stand, in einem befannten Berliner hotel festgenommen. Die Festnahme erfolgte auf Grund eines Haftbefehls, den die Dresdener Staatsanwalt= fchaft gegen Uralzeff wegen Urkundenfälschung erlassen hat. Uralzeff, der die im Haftbefehl gegen ihn erhobenen Beschuldigungen natürlich bestritt, murde, ohne im Berliner Polizeipräsidium vernommen zu werden, nach Dresden gebracht, wo er noch gestern dem Untersuchungsrichter vorgeführt wurde.
Genoffe Pfarrer A. Bleier spricht am tommenden Sonntag, dem 29. Juni, 10 Uhr, im Rahmen einer religiösen Feierstunde in der Trinitatisticche, Char. Tottenburg, Rarl- August- Plag, über das Thema: Die Religion, die Heimat der Heimatlofen".
Sie bemühte sich ernstlich, selbst eine richtige NewVorferin zu werden. Nach dem Mittagessen einigen belegten Broten und einem Apfel, von daheim mitgenommen-, das sie in dem surrenden, lärmerfüllten Klassenzimmer perzehrte, durchstreifte sie die Stadt. Manchmal bat Sanford Hunt um Erlaubnis, mitgehen zu dürfen. Einmal stolzierte auch Todd neben ihr her und brachte sie durch seine Entrüstung über einen antisozialistischen Straßenredner auf Madison Square in Verlegenheit. Einmal begegnete sie Sam Weintraub in der Fünften Avenue, und er zeigte ihr nachlässig in einem vorbeifahrenden Auto einen Mann, von dem er behauptete, daß er John D. Rockefeller sei.
Doch auch während der Mittagszeit fonnte Una mit den Mädchen, die den Kursus besuchten, nicht recht in Fühlung fommen. Sie sah in ihnen entweder nur Stenotypistinnen britten Ranges oder hochnasige Großstadtpflänzchen, die alles über Jungens" und" Revuen" und Fegen" wußten. Mit Ausnahme des gutmütigen Fräuleins Moynihan und des ältlichen, zaghaften, fleißigen Fräuleins Ingals, die, wie Una, aus der Kleinstadt kamen, und des entzückenden, fleinen, hübschen Fräuleins Moore, die man unbedingt gern haben mußte, sah Una die Mädchen des Kursus nur als Masse.
Sam Weintraub, J. J. Todd und Sanford Hunt waren die Leute, die Una beobachtete und gern hatte, und an die dachte, als anfangs November die Schulleitung alle Kursusteilnehmer zu einem Tanzabend einlud.
sie
3.
Untergrundbahn an der Achtzehnten Straße hatte Sanford Auf dem fünf Minuten langen Weg zur Haltestelle der Una schließlich durch die Hingabe an seinen Beruf gewonnen; er war eifrig und treu wie ein junger Soldat, der voll Stolz bei seinem Regiment dient. Una stimmte ihm darin bei, daß dieser starrsinnige J. J. Todd verrückt sei mit seinen Theorien über Gewinnaufteilung und Anteilscheine der Angestellten. Solange fie mit dem jungen Sanford zusammen war, fand Die Aufregung, das Gelächter und die Diskussionen über fie, ganz wie er, daß ,, die Chefs all diese Dinge so viel besser Ansteckblumen, Tanzschuhe, Kopfpuz und Tänzer, welche das verstehen und wie! sie haben ja auch so viel mehr Er- Klassenzimmer während der Mittagspause und das Gar fahrung und außerdem fann man nicht von ihnen verderobezimmer nach Schulschluß erfüllten, waren wie mitterlangen, daß sie ihren ganzen Gewinn hergeben, diesen umher- nächtliche Stille im Vergleich zu dem Tumult in Unas Brust, ziehenden Agitatoren oder einem Farmer aus Cape Cod , wie als sie zu entscheiden suchte, ob das blauseidene Abendkleid diesem Todd, zuliebe! Solche Theorien tun einem Burschen oder das meiß und rosa gemusterte Crêpe- de- Chine- Kleid für nicht gut; das einzig Richtige ist, bei seinem Beruf zu bleiben diese Gelegenheit passender wäre. Das Crêpe- de- Chine- Kleid und vorwärtszukommen." war älter, aber sie hatte das blaue Seidenkleidchen so oft angehabt, daß auf einmal das Crêpe- de- Chine- Kleid neuer und weniger abgetragen aussah. Nach Beratungen mit der Mutter, wobei das Crêpe- de- Chine- Kleid unzählige Male ausgebreitet und mit dem Zeigefinger unsichtbare, geometrische Figuren darauf gezeichnet worden waren, entschied Una, daß es nach einigen fleinen Aenderungen gehen würde". ( Forthegung folgt.)
An einem Regentag half er ihr einmal, einen Gummi- Es war eigentlich verboten, sich im Studierzimmer zu schuh in dem vollgestopften Garderobezimmer suchen, unterhalten, doch wurde ständig leise gesprochen und geflüstert, während die Mädchen ficherten und die Elegants der Schule und Sam Weintraub berichtete Una täglich von seinen johlten und einander auf den Rüden schlugen und sich mög- Tennispartien, Tanzereien und Abendessen im Prospect lichst ähnlich ihrem Schülerideal aufführten-ein Ideal, Athletic- Club. Durch ihn bekam sie ein Bild von dem New zweifellos vom Kino und aus Studentenszenen in Poffen her- Yort, in dem manche Leute tatsächlich geboren waren und geholt. Una sah, daß J. J. Todd sie anstarrte, ohne seine les so selbstverständlich nahmen wie sie ihr Panama .