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Beilage

Sonnabend, 28. Juni 1930

Der Abend

Der Hund Thomas Münzers

Eine Historie aus dem Bauernkrieg/ Von Oskar Wöhrle

Die Chronik berichtet, daß, als der bhüringische Schwarmgeist| stoßen vom Spießschaft, der Hund unterwegs in einemfort auf­Anno Domini 1525, Mitte Maien, mit dreihundert Mann seiner Beibwache und acht Feldgeschützen im Eilmarsch von Mühlhausen nach dem Bauernlager vor Frankenhausen zog, um dem dort festsitzenden hellen Haufen wider den Grafen Ernst von Mansfeld , den Tyrannen von Heldrungen , zu helfen, er einen großen schwarzen Hund mit sich führte, der besonders darum auffiel, weil er einaugig war und weil ihn bis zu diesem Tage noch keiner bei dem Streiter Gottes gesehen hatte.

Die Chronik berichtet des ferneren, daß dieser schwarze, außer gewöhnlich große Hund höchstwahrscheinlich niemand anderes ge­wesen sei, als der leibhaftige Satanas selber, dem sich Münzer, der entlaufene Mönch, seinerzeit behufs Weltgeltung verschrieben habe, und der nun, kurz vor Ablauf der Paktfrist, in eigener Person gekommen wäre, sich der Seele des verdammten Rezzers zu ver­fichern und sie bei geeigneter Gelegenheit dahin abzuholen, wohin sie nach der Meinung der frommgebliebenen und um ihre fetten Pfründen zitternden Diener der Kirche schon längst gehörte: näm­lich in die allerunterste, allerfeurigste Hölle.

Nun, so genau die Chronik auch sonst die Tatsachen und gerade die Kleinigkeiten auszeichnet, in diesem einen Punkte zeigte sie sich fchlecht unterrichtet; denn Thomas Münzers Bierbeiner hatte mit

dem Gottseibeiuns nicht das mindeste zu tun; wennschon zugegeben werden muß, daß dieser anscheinend aus dem Nichts zugelaufene Hund in den letzten vierzehn Lebenstagen des Reformators eine Rolle spielte, die geeignet erscheint, die Behauptung mancher Mystiker zu erhärten, es gäbe Dinge, die so fein und so geheimnisvoll sind, daß sie sich den groben, unvollkommenen Sinnen des Menschen und seinem tappigen Zugriff entziehen.

Jedenfalls ist Tatsache, daß dieser Hund genau in dem Zeit­punkte auftauchte, da Thomas Münzers jäh erstrahlender Stern im Zenith seiner atemverschlagenden Bahn stand.

Freilich, wer die Geschichte und ihre mannigfachen Berwid. lungen näher kennt, weiß, daß dieses plötzliche Auftauchen des schwarzen Hundes nichts Wunderbares an sich hatte. Ganz und gar nicht! Dieser Gesell Bierfuß war weiter nichts anderes als ein Pfand, von Züni, dem rothaarichten, pockennarbigen Schweizer hinterlassen, den Münzer mit neunhundert Gulden nach Nürnberg geschickt hatte, um bei den Fuggern Pulver für den Bundschuh ein­zuhandeln. Denn Geschüße waren für die Bauern erreichbar, die fonnten sie stürmender Hand nehmen. Aber an Bulver mangelte Das fabrizierten die Gran- Abwieger in den Gewölben der Den großen Städte und gaben's gegen bar Geld an jeden ab, der zu zahlen vermochte, mochte er Freund sein, mochte er Feind sein. Wie es unruhiger Zeiten Lauf ist, in der selbst das am festesten Gefügte schwankt, die Freundschaft: der ausgeschickte Schweizer tam nie wieder, weder mit den neunhundert Gulden, noch mit dem an­

Cs.

deren Pulver. Lediglich sein Hund blieb da, gleichsam zum Ange denken, und schloß sich seinem neuen Herrn weit enger an als

feinem früheren und wurde, wie fich bald zeigen wird, jogar Mün

zers Schicksal.

Denn als am 19. Mai die von allen Seiten herangerüdten Fürsten mit ihrem Begehr, Münzer und seinen gesamten Anhang ausgeliefert zu erhalten, von der im Lager von Frankenhausen ver­fammelten Bauernschaft abgewiesen worden waren, da warfen die Herren, wie das fo ihre Art ist, von sich die geschworenen Zusiche rungen, zu Scherben sie zerbrechend, und goffen aus die schwarzen Kübel des Verrats.

Während die gutgläubigen Bauern sich noch in gutem Still stand und Frieden" wähnten, da plötzlich frachten und donnerten auf ein verabredetes Zeichen von allen Seiten die Geschütze der Fürsten , die Faltonette, die Kartaunen, die Mörser und Feld­fchlangen in die umzingelte, verräterisch überfallene Schar.

Schauerlich rollten und sausten die Steinkugeln in die dicht massierten Haufen, ganze Reihen der Ahnungslosen niederreißend, fie zermalmend, fie zerschmetternd und die lebrigbleibenden lähmend mit hündischer Furcht.

Bulverqualm verdeckte die Szene. Die Wagenburg wurde an vielen Stellen zerrissen vom Feuerstrahl des unaufhöriich Verderben speienden gutbedienten Geschützes. Die aufgeftachelten Landsknechte drangen ein durch die Breschen und ein Gemezel ohne gleichen ging an, ein Uebersturz von Blut, ein Abschlachten, wie es die Geschichte fein zweites Mal mehr fennt.

Wie Tiere im Schlachthof wurden die in regungslosen Klumpen beieinanderstehenden Bauern jämmerlich ermordet, erstochen, er­würgt, und, falls sie sich wandten, von den Hufen der Ritterpferde und der der Reisigen zertrampelt.

Wohl setzten sich einige aus dem weichenden Haufen tapfer zur Wehr, als die erste Schreckstarre vorbei war. Aber die Mehr­zahl, todgeängstigt, ließ alles im Stich, Freund, Bruder, Fähn. lein, Gewaffe und stob davon, wie im Herbstwirbel die Versamm lung dürren, windgetriebenen Buchenblattes. Auch Münzer, so sehr er sich stemmte, vermochte die allgemeine Banit nicht zu dämmen mit seinem weithinhallenden Wort. Ehe er sich's verfah, war er, der oberste Führer, selber mitgerissen von dem Angststrom, der mit Elementsgewalt losbrach und sich nach den rettenden Mauern des nahen Städtleins Frankenhausen ergoß.

Und eben hier, mo Münzer, hart bedrängt, vor der verfolgen den Reiterei sich in ein Haus nahe dem Nordhäuser Tor geworfen hatte und dort verborgen hielt, wurde sein Versted verraten von dem winselnden, sich wie toll gebärdenden schwarzen Hund, der, auf seinen mächtigen Hinterläufen stehend, mit scharrenden Pfoten schier die Bodenkammertüre auffragte und se dem Hungerknecht des lüneburgischen Ritters, der in allen Winkeln und Verschlägen nach Beute spähte, das Edelwild geradezu vor die Hellebarde trieb. Bas nüßte es, daß, als Münzer vor die verhörenden Fürsten getrieben wurde wie ein Stüt Bich, in die Beiche getreten, ge

heulte vor Freude, seinen Herrn wieder zu haben, der ihm im Schlachtgetümmel abhanden gekommen war, aufheulte und aber mals aufheulte vor Hundslust, ihm wieder nah zu sein! Was nüßte es, wenn er, des Freudengeheuls müd, Herrn Thomas die derb: gefesselten, blutunterlaufenen Hände leckte, um ihm seine stürmische Liebe zu beweisen! Die Gurgel hätte er ihm durchbeißen müssen Das wäre die mit seinem scharfen, unerbittlichen Doggenzahn! einzige rechte Liebe gewiesen; denn das hätte Thomas Münzer all den unendlichen Jammer erspart, der jetzt auf ihn einschlug mit der Bucht einer zusammenfrachenden, mit dem Donnerton einer einstürzenden Welt.

Der Fürsten breite Nüstern hatten Blutdampf gerochen. Sie waren im Uebermut des Sieges, im Anblick der höchsten Beute, zu Tieren verwandelt, zu Wiefeln, zu Iltissen, zu vor Gier stinken­

Der Bauer

Daß ich ein Bauer bin, das wissen alle, so weit die Welt ist und so groß! Doch meiner lacht und spottet man; denn ich bin nur ein Bauer, ein armseliger Bauer. Lesen und schreiben kann ich nicht, nicht geht glatt meine Zunge; denn ewig nur pflüge und säe ich. Ich bin ja nur ein Bauer, ein armseliger Bauer. Nur bückend ich mir Brot verdiene, und von Festen nur selten weiß ich; muß ertragen Gebell und Gekeit, denn ich bin nur ein Bauer, ein armseliger Baue­Meine Kinder hungern nach Fleisch und Brot. Zerrissen sind meines Weibes Schuhe. Ich habe kein Geld für meine Bedürfnisse; denn ich bin nur ein Bauer, ein armseliger Bauer. Der Schweiß, der bittre, rinnt in meine Augen. Ob ich jung bin, ob ich alt bin, schulten muß ich, wie am Karren der Arbeitsochse; denn ich bin nur ein Bauer, ein armseliger Bauer. Da nackt ich bin, muß ich umkommen wie im dunkeln Wald der Sauerampfer, muß, wie ein Hund, die Welt verlassen; denn ich bin nur ein Bauer, ein armseliger Bauer. wird meine Ewigkeit sein so groß, so groß! Doch: trotzdem nur kurz ich leben werde, Niemals, Brüder, kann ich vergessen,

Spalausgabe des Vorwäre

| zu sein. zu sein. Aber ein Himmelsmond, der nicht fältete, sondern der tröstete. Ein Himmelsauge, das Kenntnis gab von der Nähe eines lebendigen, mitfühlenden Wesens. Und Münzer, in seiner unsäg­lichen Not, von allen Menschen verlassen, schnaufte den strengen Ruch des Tieres ein als die letzte Berkündigung Gottes.

So sehr es der Schmerzgemartete auch erflehte, diese Nacht war nicht seine letzte. Nein! Noch viele, viele Qualstationen hatte er in der Hand seiner Beiniger zu bestehen, mehr als Christus auf seinem Weg zum Calvarienberg. Aber der schwarze, einaugige Hund war bei jeder dabei. Er folgte dem Schmerzensmann wie der eigene Schatten.

So auch am 30. Mai, als Thomas Münzer, angeschmiedet an einen elenden Bauernwagen, in den Ring geführt und dortselbst, im Angesicht von achttausend bewaffneten Männern, dem Nach­richter überhandet wurde.

Die Stätte, darauf der Schwergefesselte stand, troff von Blut. Denn zuvor waren 70 aus Münzers verlorenem Haufen einge= brachten Bauern vom Henter die aufrührerischen Schädel vor die Füße gelegt worden. Und noch weitere 20 Mann, dumpf ergeben wie Schlachtvieh, standen zitternd da und warteten, daß auch ihnen das Ende gemacht würde.

Aber der Nachrichter tonnte nicht mehr. Er war rechtschaffen erschöpft. Die Arme fausten ihm, als ob schwärmende Bienen darin­fäßen, und die wohlausgebildeten Muskeln an den Achseln und über dem Brusttasten waren ihm pelzig geworden vom vielen Zu­schlagen. So mußten die Fürsten , seine Auftraggeber, ihm wohl oder übel ein fandgefüllt Halbstundenglas als Schlachtpause gönnen. Diesen Aufschub benutzten die hochgeborenen Herren, um ihrerseits vollends mit dem Voltsaufwiegler abzurechnen, in Worten, die be­stimmt waren, ihn ärger zu treffen, als die Schläge der Folter. Doch so scharf ihre Reden auch waren, fiehe, fie rigten ihm nicht einmal die Haut.

Laut und zusammenhängend antwortete er seinen Widersachern im Ring.

Seine Rede war eine volle, flare Rechtfertigung seines Tuns, darüber hinaus eine so ernste Bermahnung der Fürsten , daß es die Herren trotz der warmen Maisonne ganz mertbar über das Rüden. mart fröstelte. Dem jungen Markgrafen, der bisher der Kedste ge­wesen war, flackten hörbar die Zähne zusammen und heller Schweiß fammelte fich auf seiner einundzwanzigjährigen, faltenlosen Stirne, als fei er selber der arme Schächer, um dessen Entleibung es ginge. Die halbe Stunde Henterpause war vorüber.

Der ausgeruhte Nachrichter schlug zu, ohne erst den üblichen Luftstreich voraus zu machen. Er traf den vor ihm stehenden Münzer gleich auf den ersten Hieb.

Doch während Münzers Kopf noch durch die Luft flog, das plötzlich aus dem Zwang der Adern in Freiheit gesetzte Blut aus der furchtbaren Wunde des Rumpfes wie ein Brunnenstrahl empor­stieg, und während das blutsprizende Richtschwert noch das letzte Biertel seines tödlichen Halbkreises durchpfiff, war mit einem Riesen­

daß ich ein Mensch bin, ich, ein Mensch, obwohl ein Bauer! fag die schwarze, einaugige Dogge unter dem Bauernwagen her­

Und jeder, der mich danach fragt ,. wird von mir nur hören einen Schrei: Trotzdem die Herren meiner spotten, werde ich ewig leben; denn ich bin ein Bauer.

Aus dem Weißrussischen des Jan Kupala.

den, schlagaderdurchbeißenden Frettchen, spizmäulig, zahnglizernd, unerfäftlich in ihrem Racheburst.

Da Münzer, vor ihren qualheischenden Augen auf der Folter­bant liegend, aufschrie vor Wahnsinnsschmerz, als der Henter an­fing ihn zu strecken und ihm die Knochen aus den Gelenken zu drillen, in denen sie siebenundzwanzig Jahre ihres Lebens under­sehrt geruht hatten, dq höhnten die Zobelgemäntelten: Bie haft du uns vor furzem erst zugeschrieben, Mann Gottes? Ich will die hellen Posaunen mit neuem Rlang erfüllen! Höre, Thomas, er tönt Uns lieblich, der Klang!"

"

Als der Daniederliegende nichts bekannte, ließen sie ihn weiter. foltern, Stunde um Stunde, mit immer neuer, unerhörterer Qual. Aber trotz aller Schmerzen, die sie für ihn in ihren verderbten Ge­hirnen erfanden, trotz aller Quälinstrumente, die sie auf ihn ein­ftechen ließen, vermochten sie doch nicht, seinen Willen zu brechen. Blut fonnten sie ihm entreißen, aber feines seiner Geheimnisse.

Münzer redete nicht. Er quatschte nichts aus. Nur fein Ge­ficht verzog sich im Taumel der Qual wie zu einem irrfinnigen Gelächter. Und irrfinnig war zuletzt auch das Geschrei, das Gebrüll eines gemarteten Leibes, das sich wie ein aufbäumendes Pferd an den Gewölben des tiefen Turmes stieß, und das zur Begleitung das aller Dhren zerreißende Geheul des Hundes hatte, der seinem Herrn in die Folterkammer nachgefrochen war und nun mitheulte, angehörts des Leids der geplagten Menschkreatur.

Nachher, als der gräulich Zerschundene im Durstbrand des Bundfiebers zwölf große Kannen Wassers aussoff und zurückfiel auf sein Bager aus ftintigem Stroh, schmerzgefteilt, allein, und doch bei der geringsten Bewegung von den hundert scharfen Ge­lenten der Kette umrasselt, da war es wieder der von allen ver. geffene Hund, der auf allen Bieren herantroch, felber wie ver prügelt, die Hand des Züchtigers fürchtend. Da war es wieder der Hund, der bei ihm war in seiner tiefsten Verlassenheit, der ihn umschnob, mie eine Tiermutter ihr Kind, der ihm sorgsam die Ränder der klaffenden Wunden beleckte.

vorgesprungen und hatte mit einem einzigen Kiefernschlag des Henters Hand mitten im Knöchel durchgebissen, so daß das Krachen der Knochen des lebendigen Arms piel weiter im Ring gehört murde, als das dumpfe Aufflutschen des Kopfes des Gerichteten im glutternden Blutsumpf.

Ein gellender Schrei folgte auf den Biß hin. Der Henter brüllte entsetzlicher, als je eines feiner armseligen, gefchundenen Opfer geschrien hatte! Er ließ sein Richtschwert fallen, als ob ihm feuriger Schwefel die Hand versengt hätte, hielt schüttelnd das aermalmte Gelent und hüpfte vor Schmerz von einem Fuß auf

den anderen.

Der schwarze Hund, der Uebeltäter, entlief geschickt vor den ihm nachgeschmetterten Prügeln der Knechte. Sein Biß rettete den noch bereitstehenden zwanzig weiteren Opfern Kopf und Kragen. Denn selbst auf mehrfache Anfrage fand sich unter den Fallknechien leiner, der für diesen Tag an Lebendigen noch weiter henteriert hätte, mochten die hochmögenden Herren noch so verlockend den Sädel mit den Blutgülden schütteln.

Eines aber war in dem allgemeinen Durcheinander, das auf den Angriff des Hundes entstand, den meisten Zuschauern ent­gangen, sogar den nächſtstehenden. Nämlich, als Münzers enthaup teter Rumpf vornüberſtürzte in den Blutmatsch, lösten sich seine gefangenen Hände aus den Fesseln. Seine Schreibershände schlüpften aus den Handschellen, als seien ihnen diese auf einmal viel zu weit geworden.

Abschließend weiß die Chronit noch zu vermelden, daß, nach­dem Münzers Rumpf gespießt und sein Kopf am Schadeberg auf einen hohen Pfahl gesteckt worden war, sich prompt auch der der Hölle verdächtige Hund Einauge wieder eingefunden hätte.

Wie eine Drohung saß er am Tage da und bewachte die lleber­reste seines Herrn. Er knurrte bös, wenn jemand nahe tam, und ließ sich durch nichts vertreiben.

In den Nächten aber füllte sein langgezogenes Heulen das gange Land Thüringen bis in seine hintersten Klüfte und Schlüfte.

*

Was die Chronit aber nicht weiß, ist, daß Thomas Münzers gespenstischer Hund niemals gestorben ist, sondern heute noch lebt. Die Fürsten und Herren find verschwunden, die Horste der Raubvögel verfallen.

Aber an Stelle der Zwingburgen stehen jetzt Fabriken da Noch immer beugen fich arme Rücken in Fron. Noch immer werden rasende Schlachten geschlagen. Noch immer fallen Opfer.

In der Nacht gar, gebüttelt, geschüttelt, gefnüttelt vom Schmerz des Körpers, vom Leid der Seele, vom Fieberwahn des Geistes, da schien Münzer des Hundes einziges Auge, das opalhaft glänzte, das immer größer und größer wurde und ins Himmelhafte wuchs, der Mond einer verwunschenen, in Schreden verfangenen Belt und antlagen zu hören,

Noch immer heult Thomas Münzers Hund durch die Nacht. Du brauchst mur Arbeiter zu sein, um ihn jammern und winseln