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Schmeling- Zeitungspleite

Man stellt ,, niedrige Stimmungsmache" fest Nun hat eine Welt" vor und nach dem ,, Weltmeister­Tchaftstamp f" zwischen Schmeling und Sharten ,, ge= fiebert" und jetzt ist nach dem Delirium die ernüchternde Pleite- da.

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Echiffsgarage vertaut. Bei Ankunft am deutschen Bandungsplay| nehmung machen, daß fie einem Bubenstreich zum Opfer kann dann die Fahrt nach Einfüllung von Betriebsstoff sogleich ange­

treten werden.

Die amerikanischen Autotouristen sind zumeist mit Empfehlungen des Automobilclub von Amerika an den A. v. D. versehen. Die Fahrer äußern sich sehr anerkennend über den Zustand des deutschen Straßennezes, über Tankmöglichkeit und Unterkunft und erklären für einen starken Besuch des so interessanten deutschen Landes nach ihrer Rückkehr in der Heimat Stimmung machen zu wollen.

Großstadt- Sonnenwendfeier

Mitten im Friedrichshain

gefallen waren. Nach sofortiger Anfrage bei der Fernsprech vermittlungsstelle erhielt die Station die Antwort, daß es ein Automatenanruf war. Der Vorfall ist um so bedauerlicher, als die Samariter während dieser Zeit der Station entzogen waren. Man sollte nicht glauben, daß es Elemente gibt, die ihre Freude daran haben, die nur ehrenamtlich tätigen Samariter umsonst zu bemühen. Wir bitten die Polizeibehörden und das Publikum, ihr Augenmerk auf solche Dummenjungenstreiche zu richten.

Ohne Paß in die Tschechoslowakei

Gestern hat man in Berlin den Film von dem Weltmeister­schaftstampf gegeigt und alle die Sensationsblätter, die vorher die Welt und ihre Vororte verrückt gemacht hatten von der großen Sache des Deutschtums" in New York drüben, dieselben Blätter, die den Kampf zweier starter Männer dazu benutzten, um ein be­fonderes Geschäft beim Zeitungsverlauf zu machen, müssen jetzt zu­geben, daß der große Borkampf eine elende Holzerei war, bei der, Wir erleben in diesen Tagen viele Sonnenwendfeiern. wir zitieren ein Berliner Mittagsblatt wörtlich, Schmeling stets Eine der letzten war die gestrige, vom Arbeitersportkartell des von neuem in das Sperrfeuer der Linken und Rechten von Sharkey 5. Bezirks zusammen mit der SAJ. und der Gewerkschaftsjugend unsinnig hineinrennt". Jetzt findet man auch, daß Sharkey ein veranstaltete. Doch das letzte ist nicht das schlechteste, sagt ein ge­Star größten Formats" ist und daß ihn in den neun Minuten des flügeltes Wort, und so in vollstem Maße auch gestern. Zweifellos Kampfes feine Schläge von Belang getroffen haben. Der Kampf- gehören die Feierstunden um die Sonnenwende zu den erhebendsten, verlauf war ein reines Trauerspiel", schreibt das Blatt weiter, alle die sich die Arbeiterschaft gönnt. Ganz abgesehen, daß diese Feiern müßten diesen Film sehen, um die Unwahrhaftigkeit einer niedrigen in threr schlichten Art eins der wirksamsten und dazu noch unauf­Stimmungsmache in ihrer ganzen Niedrigkeit zu begreifen!" Wir müssen gestehen, daß wir dieser Selbstcharakterisierung des fälligſten Kampfmittel gegen den im Volke verwurzelten firchlichen Aberglauben sind. Es fehlt den Sonnenwendfeiern nur an der Berliner Mittagsblattes nichts hinzuzusehen haben, daß wir aber nötigen Popularifierung. Es ift gewiß romantischer und auch meift teilnehmen wollen, müssen dies durch ihre Vereinsleitung um mit unseren Behauptungen von einer widerlichen ekelhaften stilvoller, irgendwo an die Lödniß oder in die Dubrow zu ziehen, gehend an die fächsische Kreisleitung, Dresden A 1 , Partstraße 6,

Sensationsmacherei um nichts weiter als einen Borkampf Recht ge­habt haben.

Handball

Belgien Deutschland

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Am kommenden Sonntag findet in Hamburg das erste Treffen der Handballauswahlmannschaften des deut schen und belgischen Arbeiter- Turn- und Sportbundes statt. Die Gäste stellen trotz der kurzen Entwicklungszeit des Handball­Spieles in ihrem Lande eine äußerst gefährliche Mannschaft und werden die deutsche Mannschaft zur Hergabe ihres ganzen Könnens zwingen. Letztere ist vornehmlich aus Spielern des Nordwest­deutschen Verbandes zusammengestellt, der eine beachtliche Spiel­stärke aufweist. Die deutsche Mannschaft steht:

Wöhler Paul ( Harburg)

Bernhardt ( Riel)

Meinersdrof ( Kiel )

Refferrt ( Hannover )

Spallier( Hannover ) Beidlich( Beine) Marks( Hannover ) Dahmen( Elberfe.b) Friedrichs( Köln )

Müller( Barmen)

Ersatzleute sind: Wittgen( Harburg ), Lehe ( Hinschenfelde ). Schiedsrichter ist: Herth( Hamburg ). Die Voraussetzungen find geschaffen, daß Hamburg am Sonntag ein erstklassiges Länderspiel zu sehen bekommt. Vor dem Handball- Länderspiel wird der Nord­westdeutsche Verbandsfußballmeister seine Kräfte mit der Hamburger Städtefußballmannschaft messen. Am 2. Juli spielt die belgische Mannschaft gegen die Städtemannschaft Neumünster und am 4. Juli gegen die Städtemannschaft Bremen .

Die in

Sport am Sonntag

der Sportbeilage des„ Abend" angekündigten Arbeiter Hand- und Fußballspiele gehen auf den mit geteilten Plätzen zu den festgesetzten Zeiten vor sich. Die Fußballer haben sich ein Spiel zweier Auswahlmannschaften unter dem Signum ., Osten gegen Westen" ausgesucht, während bei den Handballern das Zwischenrundenspiel um die ostdeutsche Verbandsmeisterschaft das Interesse in Anspruch nimmt.

Sonnenwendfeiern finden am heutigen Sonnabend an verschiedenen Orten statt. Unter den bereits angekündigten nimmt die große Sonnenwendfeier der Naturfreunde am Uedersee bei Eberswalde , die mit einer Einweihung des neuerbauten Ferienheims verbunden ist, den ersten Platz ein.

um dort in einem begrenzten Kreis schon zum Klassenbewußtsein erweckter Gesinnungsgenossen die Feier der Sonnenwende zu be gehen. Nur ist man dann eben unter sich. Und das ist schade um den schönen Brauch.

Wie ganz anders die Arbeitersportler vom Friedrichshain . Sie setzten sich mitten in die Großstadt, draußen auf einen Sportplatz zwischen den Proletarierquartieren des fünften Verwaltungsbezirks. und machten ein richtiggehendes Voltsfest. Mit Musit, Gesang, Spiel und Sport. Alles, jung und alt, was gestern abend im und am Friedrichshain lustwandelte, kam herbei und fah sich diese, manchen noch ein wenig sonderbar armutende Feier an. Kaum eine Sonnenwendfeier wird eine dermaßen große Beteiligung auf­zuweisen haben wie die gestrige, wo einfach der halbe Friedrichs­ hain ( das Wort als Verwaltungsbezirk genommen) mit dabei war. Als das Feuer aufloderte, war natürlich alles, und die Indifferenten sicher am meisten, gefesselt, man hörte sich die Rede an, und wie viele mögen gestern abend zum erstenmal erfahren haben, was wir denn eigentlich mit unseren Sonnenwendfeiern meinen und warum wir da mitten im nächtlichen Friedrichshain ein Feuer anstecken, an dem man zehn Ochsen braten tönnte.. Dann sprach noch ein Ver­ den ; also, sagten sich vielleicht die letzten Zweifler, ist das Ganze treter vom Bezirksamt und begrüßte ganz offiziell alle Anwesen. hier doch nicht irgendeine geheimnisvolle Angelegenheit verschrobener Leute. Unterdessen verteilten die Vereine die Adressen ihrer Tagungslokale, auch Solidarität" ließ ein paar tausend Flug­blätter springen, das fonnte man alles machen, weil eben Massen da waren.

Wie gesagt, am Möllensee ist natürlich eine Sonnenwendfeier wuchtiger und eindringlicher, aber an men will man da die Flug­blätter verteilen? An die, die schon erfaßt sind? Nehmen wir nur die Kinder, die über das Feuer gestern abend ganz aus dem Häuschen gerieten. Was werden die heute und auch noch morgen erzählen über die Sache vom Sportplatz. Bei ihren Erzählungen wird nicht gleich das Wort ,, Arbeitersportfartell" vortommen, aber vielleicht doch das Wort„ Arbeitersport". Was schon sehr wesentlich ist. Dann kann man weitersehen. Und was im Friedrichshain ging und ein voller Erfelg für unsere Sache war, warum soll das nicht im Humboldthain oder sonstwo in der Stadt auch gehen.

Treibt Radsport bei„ Soli "!

Die Mediziner. betrachten das, Radfahren als eine förper Die Berliner Olympia - Radrennbahn läßt morgen das„ Gol.liche Uebung, die auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des dene Rad" ausfahren, zu dem die bekanntesten Steher verpflichtet sind. Anschließend findet ein Dirt Trad- Rennen statt, daß um 20 Uhr 20 Min. beginnt und ,, Eine Stunde Dirt- Trad" bringen soll. Es werden besondere Eintrittspreise erhoben.

Auf der Ruhlebener Trabrennbahn wird morgen der Große Preis von Ruhleben" im Werte von 30 000 Mart aus­gefahren.

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Ein außerordentlich scharfes Rennen verspricht der Große Preis von Deutschland " zu werden, der mehr als sechzig der besten Motorradfahrer des In- und Auslandes auf dem Nür­burgring versammelt sehen wird. Mit einer sehr starken Streit­macht ist besonders England vertreten.

Sonnenwendfeier der FTGB.

Heute, Sonnabend, 23% Uhr, feiert der Freitörper fulturbezirk der Freien Turnerschaft Groß- Berlin e. V. in Kallinchen am Motzener See die Sonnenwende. Die Teilnehmer treffen sich um 22 Uhr auf dem Gelände der FTGB. unterhalb der Windmühle. Zu der Feier sind alle Anhänger und Freunde des Freitörperkulturbezirks innerhalb der FTGB. und der Kartellvereine herzlich eingeladen. Festbeitag wird nicht erhoben. Wegen des Geländebefuchs zum Wochenende und während des Urlaubs erteilt die Vereinsgeschäftsstelle NO. 18, Lichtenberger Str. 3, gern Aus­funft. Die Sprechzeit des Bezirksvorstandes ist jeden Donnerstag von 18-19 Uhr.

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,, Orientalisches Sommerfest" auf dem Sonnenplatz in der Sonnenallee, Neukölln , am 29. Juni. Unter diefem Stichwort ver­anstaltet der Gesamtbezirt Neukölln Brig der FTG B. ein Fest, das einzig in seiner Art sein wird. Punkt 15 Uhr erfolgt der Einmarsch aller orientalischen und erotischen Gruppen in Original­tracht. Ueberraschungen und Vorführungen verschiedenster Art werden alle Besucher zu einer frohen Festgemeinschaft verbinden. Das gesamte Bläserkorps unter Leitung seines Dirigenten Walter mirft ebenfalls mit. Der Sonnenplatz steht mit allen seinen Ein­richtungen zur Verfügung. Untoftenbeitrag für diese Veranstaltung mur 50 Pf.

Im Auto übers Meer Fremde Autotouristen in Berlin

In den letzten Tagen find wiederum eine größere Anzahl fremder Automobilisten mit ihren Wagen in Berlin eingetroffen, darunter viele Amerikaner. Die Verschiffungsmöglichkeiten unverpadter Auto­mobile, wie sie die großen Schiffahrtsgesellschaften, der Norddeutsche Lloyd , die Hamburg- Amerika- Linie usw. in den schwimmenden Ga­ragen ihrer großen Dampfer bieten, werden immer mehr in Anspruch genommen. Die Automobilisten fahren in New York mit ihren Wagen an den Quai, nach Ausleerung des Benzins wird dieser in der

Menschen einen sehr günstigen Einfluß ausübt, weil der Appetit angeregt und die Verdauung gefördert wird. Die Atmung und damit die Durchlüftung der Lungen ist viel vollkommener als beim Gehen. Voraussetzung ist, daß man beim Fahren ein vernünftiges Tempo einhält. Auf die richtige Haltung und passende Kleidung ist gleichfalls zu achten. Alle Radler und Radlerinnen haben im Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer- Bund Solidarität Gelegen­beit, richtigen Radsport zu treiben. Unter sicherer Führung von ortskundigen Fahrwarten lernen sie die Naturschönheiten weit und breit kennen. Die Ausfahrten erstrecken sich auf den halben oder ganzen Tag oder mehrere Tage. Für Jugendliche werden besondere Ausfahrten veranstaltet. Im Monat Juni erfolgt der Eintritt in den Bund Solidarität unentgeltlich. Die sozialen Einrichtungen des Bundes find mustergültig. Im Jahre 1929 er­hielten u. a. 7320 Mitglieder 296 000 m. Unterstützung bei Rad­unfällen, 251 Mitglieder 16 000 m. Unterſtügung bei Haftpflichte ansprüchen, 519 Mitglieder 41 000 M. Unterstützung in Rechtsschutz­fällen, 674 Mitglieder unentgeltlich ein neues Frischauf- Fahrrad für ihr gestohlenes, und bei 1208 Todesfällen 46 000 m. Unter­stüßung die Hinterbliebenen. Demnach ist für alle Radlerinnen und Radler des Arbeiterstandes die beste Organisation der Arbeiter­Rad- und Kraftfahrer- Bund Solidarität. Meldungen für Radfahrer an Robert Rotbart, Schöneberger Str. 17a, 21. 1I; für Rennfahrer an Kurt Kowalte, Königgräger Str. 101; und für Kraftfahrer an Bruno Tscheuschner, Sidingenstr. 57, IV, erbeten.

Die ,, Rote Fahne" berichtet

Ueber eine Werbefundgebung der bundestreuen Arbeitersportler in Lichtenberg weiß die Rote Fahne" zu erzählen, daß dabei oppofitionelle" Kommunistensportler durch ein Rollkommando des Reichsbanners überfallen, mißhandelt und der Polizei übergeben worden seien. Der Anführer des Reichsbanners soll ein Franz Kühn gewesen sein.

Der Genannte bitttet uns mitzuteilen, daß an der Darstellung fein wahres Wort ist. Allerdings haben die Bundestreuen die Ber­teilung von Flugblättern durch die Kommunisten während der Ber­anstaltung verhindert. Aber dabei ist kein Kommunist auch nur an­gefaßt noch ist einer der Polizei übergeben worden. Nötig wäre es allerdings gewesen.

Ein Schurkenstreich!

Der Leitung des deutsch - tschechischen Arbeiter- Turn- und Sport­verbandes ist es durch Verhandlungen mit dem tschechischen Innen­ministerium gelungen, daß alle Teilnehmer des 2. Bundesturn­festes in Aussig , d. h. alle Befizer von Bundesfestkarten, die Brenze auf der Ein- und Rückreise ohne Paß paſſieren können. Das gilt vom 1. bis 15. Juli d. I. Auf der Festkarte müssen ent­halten sein: Vor- und Zuname, Geburtsjahr, Beruf, Wohnort, eigen­händige Unterschrift und ein Lichtbild. Wer einen amtlichen Aus­weis mit Lichtbild besitzt, braucht auf der Festkarte das Lichtbild nicht beizubringen. Das Fest findet vom 4. bis 6. Juli in Aussig an der Elbe statt. Arbeiterturner und sportler, die noch an ihm

melden lassen.

Ein Werbe- und Gesellschaftsfegeln veranstaltet der Bezirk Berlin des neuen Gaues Berlin- Brandenburg im Arbeiter= Reglerbund am morgigen Sonntag ab 14.30 Uhr im Span­ dauer Stadtparfrestaurant Karlslust". Der Kampf geht über 60 Kugeln pro Mann auf Bohlenbahn. Gäste, die auf dem Boden der bundestreuen Arbeitersportbewegung stehen, find hierzu eine. geladen und willkommen. Wie der Bundesvorstand des DAKB. durch Rundschreiben bekanntgibt, find die oppositionellen Bereine des früheren Gaues 4( Berlin ) aus dem Bund ausgeschlossen wor­den; es sind dies die Berliner Regelflubs" Ab geht fe "." Herz und Geele"," Rotfehlchen", Rote Kugel" sowie die Vereine in Dabendorf und Hennigsdorrf.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Montag, 30. Juni. Mal­Photogemeinschaft. 19% Uhr Johannisstr. 15. Film oder Blatte. gemeinschaft. 19% Uhr Jugendheim Brangelstr. 128. Stizze aus dem Stegreif. Esperantoarbeitsgemeinschaft. 20 Uhr Jugendheim Tilsiter Str. 4. Ziergarten: Diens tag, 1. Juli. Photogemeinschaft, Abteilung Often. 20 Uhr Jugendheim Frank­Sumboldthain. Jeden Dienstag, Webbing. 20 Uhr Jugendheim See- Ede Norben. Sonnenburger Str. 20, Zimmer 5. Friedrichshain . 20 Uhr Vortrag: Was ist nationaler Gozialismus?" Jugendgruppe Südost. Jugendheim Wrangelstr. 128. Geschäftliches. Jugendheim Frankfurter Allee 307, Ebert- Eaal 20 Uhr. Wir geben an. Schöne berg - Friedenau . 20 Uhr vor dem Jugendheim Offenbacher Str. 5a. Lichten rabe. 19% Uhr bei Dehlam, Bahnhof- Ede Golzstraße. Mikroskopischer Ur: beitsabend. Jugendgruppe Neukölln , Flughafenftr. 68. 20 Uhr Vortrag: Entstehung der Mark Brandenburg". Hennigsdorf . 19½ Uhr Jugendheim Humboldthain, Stammgruppe. 19% Uhr Orthstr. 10. Gruppen­fragen. Mittwoch, 2. Juli. Photogemeinschaft Reukölln. 20 Uhr Bergstr. 29, Zimmer 4. Anfängerkurse. Gäfte stets willkommen. Donnerstag, 3. Juli. Raturkundliche Abteilung. Johannisftr. 15, 20 Uhr Arbeitsabend. Photo gemeinschaft, Abt. Norben. 20 Uhr in der weltlichen Schule, Bant. Ede Wiesenstraße. Tiergarten. 19% Uhr Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Gesund. unterhaltungsabend. Liederbücher mitbringen. Brenzlauer Berg. Danziger Str. 62, Barade 2. Geschäftliches. Südwest. Yordstr. 11, Bezirks. Vord. Ede Gneisenaustraße.

furter Allee 307, Friedrich- Ebert- Saal. Jeden Dienstag 19 Uhr Baden oder Spielen Vogelwiese( Blößenfee). Mittwoch und Donnerstag ab 18 Uhr Rafenfport auf dem Sportplak Sum Turiner Straße, Spielabend. boldthain. Bei Regen im Heim.

Bözowstr. 18. 1

brunnen: 20 Uhr Jugendheim Pant Ece Wiesenstraße. Geschäftliches und 19 Uhr

amt Kreuzberg , Rimmer 5. Abendspaziergang, Boltspart. Treffen 19% Uhr Spanbau, 20 Uhr Jugendheim Lindenufer 1. Neukölln, 20 Uhr Jugendheim Bergstr. 29, Sof, Barade Raum S. Ge Schäftliches. Weißensee . 20 Uhr Jugendheim Pistoriusstr. 24. Mitglieder­versammlung. Lichtenberg . 20 Uhr Jugendheim Gunterstr. 44. Abendspazier­gang zum Stadtpark.

Tennis- Rot Groß- Berlin, e. B. Dienstag, 1. Jult, 19 Uhr, Borstands. fizung, 20 Uhr Funktionärkonferenz, Areisgeschäftsstelle, Elfäffer Str. 86-88, Portal I, 4 Treppen.

Arbeitersport- und Schüzenvereinigung. Treffen zum Raft in Angermünde morgen, Conntag, 7 Uhr, Stettiner Fernbahnhof. Sportkleidung, Gesangbücher, Sportgeräte, Transparente mitbringen.

FUNK

FUND­

AM ABEND

Sonnabend, 28. Juni.

Berlin .

16.05 Burghard von Reznicek. Die deutschen Kampfspiele. 16.30 Unterhaltungsmusik.

17.50 Breslau : Staffelreportage.

18.50 Freiherr von Medem: Das Werk Mussolinis. 19.15 Eine halbe Stunde Allan Gray. Anschließend Arbeitsmarkt.

19.45 Konzert.

21.00 Essig und Oel . Eine heitere Stunde. Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik.

Königswusterhausen .

16.00 Von Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30 Arbeitsgemeinschaft für Funkpädagogik. 17.55 Interview des Polizeipräsidenten Zörgiebel. 18.20 v. Auteried: Siedlungen und Kulturpflanzen auf Sumatra . 18.40 Prof. Dr. Sachs: Jahrtausende der Musik. 19.05 Französisch für Fortgeschrittene. 19.30 Lachender Ernst.

21.00 München : Kundgebung auf dem Hauptmarkt zu Nürnberg anläßlich des deutschen evangelischen Kirchentages in Nürnberg .

6.30 Funkgymnastik.

Sonntag, 29. Juni. Berlin .

7.00 Hamburg : Hafenkonzert.

8.00 Für den Landwirt.

8.50 Morgenfeier.

10.05 Wettervorhersage.

11.00 Ria Nippoldt- Böhler: Geselligkeit in der Familie.

11.30 Prominente Schallplatten.

12.00 Konzert.

13.50 Grete Maria Markstein: Märchen.

14.20 Solistenkonzert.

14.50 Vom Nürburgring: Großer Preis von Deutschland für Motorräder. 15.20 Wie liest der Dichter Zeitung?( Vortrag mit Interviews.)( Sprecher: Erich Gottgetreu .)

15.40 Konzert.

16.25 Hamburg : Das deutsche Derby. 17.00 Breslau : Staffelreportage.

18.20 Aus den Archiven der Berliner Staatsoper.

19.30 Aktuelle Abteilung.

20.00 Populäres Orchesterkonzert.

Anschließend: Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen .

17.15 Stadion im Grunewald: Fest Peter und Paul. Ansprache des Bischofs Dr. Christian Schreiber anläßlich des 28. Märkischen Katholikentages. Reportage: Alfred Braun .

Am legten Sonntagnachmittag, als großer Bade- und Boots­betrieb auf dem Tegeler See herrschte, wurde die Rettungs. ftation Gaatwinkel( Tegeler See ) der Arbeiter. Gamariter Rolonne Berlin durch Telephon mitgeteilt, daß auf dem Bahnhof Tegel ein großes Massenunglück passiert sei und dringend Sanitätshilfe gebraucht werde. Die Station entsandte sofort alle nur verfügbaren Samariter und den Arzt. Beim Ein­treffen auf der angeblichen Unglücksstelle mußten dieje die Wahr - 20.30 Hamburg : Millöcker - Abend,

18.30 Dr. Arno Schirokauer : Amazonas , 19.00 Curt Hotzel : Die Mosel .

19.30 Fritz Diettrich liest aus eigenen Werken. 20.00 Theodor Däubler liest aus eigenen Werken.