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heit der Hawa an sich gebracht zu haben. Kommerzien rat Busch ist gestern bereits in den Aufsichtsrat der Hama gewählt worden. Der Stahltrust hat damit, nach den Reichsbahnquoten berechnet, seinen Anteil an der deutschen   Waggonindustrie auf über 50 Prozent erhöht.

der Provinz Schleswig- Holstein   am größten; esmerte stehen, durch fortgesette Borfenfäufe die Atttenmehr- 1 folgten Brandenburg, Ostpreußen  , Pommern   und Niederschlesien  . Die meisten bis Ende 1929 gewährten Kredite, nämlich 1360 im Gesamtbetrage von 29,42 Millionen Mark, entfielen auf die Klasse zwischen 10 000 und 50 000 Mart. Es folgte die von 1000 bis 5000 Mart mit 1228 Krediten und die bis zu 1000 Marf mit 202 Krediten. Bei weitem die meisten Rentengüter, nämlich 1439, gehören der Betriebsklasse zwischen 10 und 20 Hektar an. Insgesamt wurden 1928 889 und 1929 2724 Rentengüter finanziert.  ( Darunter befinden sich auch geschlossene Stammessiedlungen.)

Die Verwaltungsfosten der Landesrentenbank, die in Personal­und Berwaltungsunion mit der Preußischen Staatsbant steht, wurden, den Bestimmungen des Landesrentenbankgesetzes ent­sprechend, vom Staate getragen; sie betrugen 1928 etwa 0,30 und 1929 0,51 Millionen Mart  . Die Tagierung der Rentengüter und die übrige Außenarbeit wird von den Landeskulturbehörden besorgt, die Einziehung der Zinsen von den Kreisämtern; die Landesrentenbank erspart dadurch die Aufziehung eines großen Eigenapparates und tann verhältnismäßig billig arbeiten.

Ein Salamander  ": Trust. Nene Gesellschaft mit 32 Millionen Kapital. Die Generalversammlung der J. Sigle   u. Cie. Schuhfabriken A.-G., Kornwestheim  ( Marke Salamander"), beschloß die Grün­dung einer Salamander- Aftiengesellschaft mit 32 Millionen Kapital und einem Reservefonds von 3,2 Millionen, der in Gestalt des jetzt auf 4,5 Millionen angeschwollenen Reservefonds der Sigle A.-G. bereits zur Verfügung steht. Die bisherige Fabrikationsgesellschaft des Konzerns verteilt dem Vorschlag der Verwaltung entsprechend

16( im Borjahr 14) Prozent Dividende.

Die neue Salamander A.-G. faßt die bisherigen Fabrikations­und Verkaufsabteilungen, sowie eine Tochter- Gesellschaft( A. Lehne G. m. b. H., Pappenfabrik) für Halbfabrikate zusammen; darüber hinaus ermöglicht sie mit ihrem hohen Kapital eine weitere Er pansion, da das Kapital von Sigle bisher nur 14, das der Sala­mander( Berkaufs-) B. m. b. 5. nur 1,5 Millionen Mart betrug.

Konferenz der Konjunkturinstitute.

Die Frage ist nun: Was soll aus den Sonderverträgen der Hawa mit den Kommunen werden? Sie laufen an sich bis zum Jahre 1934. Wenn aber die Hama jezt der Deuwi, dem Kartell für das reichsbahnfreie Geschäft, beitritt und Preisvereinbarungen mit dem Waggontrust trifft, können die Kommunalverträge für die Ge­sellschaft bei der 2bfagentwicklung wie auch für die Städte Berlin  , Frankfurt   a. M., Leipzig  , Halle, Magdeburg   usw. beim Waggon­einkauf leicht zu einem wertlosen Stück Papier   werden. Wollen die deutschen   Großstädte sich nicht der Preisdiktatur des Waggon­trusts ausliefern lassen, so werden besondere Maßnahmen auf breiter Grundlage taum zu umgehen sein, und zwar benor die wenigen, noch übrig bleibenden Außenseiter- Fabrifen auch umgebracht wor

den sind.

Die Wirtschaftskrise in USA  .

Die National City- Bank in New York   hat aus den Abschluß ziffern von 300 Gesellschaften für das 1. Quartal 1930 feft­gestellt, daß im Bergleich mit dem Vorjahre der Gesami gewinn dieser Gesellschaften von 438 auf 344 Millionen Dollar, also um 21 Pro3. gesunden ist. Besonders start sind die Ge­winne in der Autoindustrie, im Kohlenbergbau, in der Metall-, Tabal- und Papierindustrie zurüfgegangen, wo die für die laufenden Dividendenzahlungen erforderlichen Beträge nicht erreicht worden find. Nach der National City- Bank find 30 Broz, der erfaßten 300

Gesellschaften in dieser Lage.

Sperre für Roggeneinfuhrscheine.

Der Reichsfinanzminister hat am Freitag bestimmt, daß Anmel bungen zur Ausfuhr von Roggen und Roggenschrot mit dem An­spruch auf Erteilung von Einfuhrscheinen ab 5. Jult nicht mehr zulässig sind.

Goldpfandbriefe zum Wohnungsbau. Die Preußische Landespfandbriefanstalt in Berlin  , die agungsgemäß Darlehen zur Herstellung und Erhaltung von Klein und Mittel wohnungen gewährt, ist zum 7prozentigen Pfandbrief übergegangen, um damit zu einer Berbilligung der Baukosten beizutragen. Die Anstalt bietet( vgl. Anzeigenteil) in der Zeit vom 3. Juli bis 23. Juli 1930 10 Millionen 7prozentige Pfandbriefe zur Zeichnung zum Borzugskurs von 95 Proz an.

Einen Umfag von 270 Millionen hat der Obertotstonzern für 1929 erzielt, wie in der Generalversammlung befanntgegeben wurde. Der Obertofskonzern hat in den letzten drei Jahren die Divi­dende auf das 80- Millionen Kapital von 6 auf 7 und dann auf 8 Pro3. erhöht; Ende 1929 waren rund 27 000 Arbeiter und Angestellte bes schäftigt.

8 Prozent Papierdividende. Die Papierfabrit Rrap. Rapital von 2 Millionen 8 Prozent Dividende( noch 9 Prozent im piz A.-G., Berlin  , verteilt für das Geschäftsjahr 1928 auf ihr Borjahre). Die Bilanz zeigt eine gewisse Anspannung in der Er­höhung der Atzept- Berbindlichkeiten um eine halbe Million, der eine höherbewertung des Lagers um den gleichen Betrag gegen übersteht. Mit dieser Höherbewertung fcheinen früher gebildete stille Reserven attiviert worden zu fein. Die Abschreibungen hielten sich auf der Höhe des Vorjahres( 250 000 mart). Die Ermäßigung der Preise infolge der scharfen Konkurrenz fonntz durch Produktions fteigerung ausgeglichen werden. Die Beschäftigung war gut und wird voraussichtlich infolge der Aufnahme der Erzeugung hoch. wertiger Papiere befriedigend bleiben.

Wochenprogramm des Berliner   Rundfunks.

Sonntag. 29. Juni:

6.30: Funkgymnastik. 7: Aus Hamburg  : Hafenkonzert. 8: Für den Land­wirt. 8.50: Morgenfeier. Anschließend Glockengeläut des Berliner   Doms. 10.05: Wettervorhersage. 11: Elternstunde. 11.30: Schallplattenkonzert. 12: Mittags­konzert. 13.50: Jugendstunde. 14.20: Solistenkonzert 14.50: Vom Nürburg­ring: Großer Preis von Deutschland   für Motorräder. 15.20: Wie liest der

In der ersten Julihälfte werden die Leiter der Konjunttur­forschungsinstitute von USA.  , Belgien  , England, Frankreich  , Holland  , Dichter Zeitung? 15.40: Konzert. 16.25: Aus Hamburg  : Das deutsche   Derby.

Italien  , Desterreich, Polen  , Ungarn   und vielleicht auch Rußland   in Berlin   eintreffen, um gemeinsam mit dem deutschen Institut für Konjunkturforschung Fragen der weltwirtschaftlichen Entwicklungs tendenzen zu besprechen und methodische Fragen der Konjunktur forschung zu flären. Besonderer Anlaß ist der durchaus inter­nationale Charakter der gegenwärtigen Wirts schaftskrisis, der mit der in den letzten Jahren start gewachse­nen weltwirtschaftlichen Berflechtung zusammenhängt.

Monopol für optisches Glas?

Die Aufsichtsratswahlen der Deutschen   Spiegelglas A.-G. Die Deutsche   Spiegelglas A.-G., Freden- Leine, scheint sich zu einem Monopolunternehmen für optische Glashalbfabrikate zu ent mideln. Das Unternehmen hat seine Spiegelglasquote schon vor vier Jahren verkauft und sich jetzt ganz auf die Herstellung optischer Halbfabrikate spezialisiert; für 1,3 millionen Mark wurde das optische Glaswert Mitterteich  ( Bayerischer Wald  ) von der Fürther  Tafel- Salin erworben. In der Generalversammlung der Deutschen  Spiegelglas A.-G., die die Dividende für 1929 auf wieder 6 Bro3. festsetzte, bestritt die Berwaltung, daß sie eine Monopolstellung an firebt; fie mag recht haben, denn die Gesellschaft steht auf dem Gebiet der optischen Halbfabrikate schon heute so gut wie ohne Konkurrenz da und hat also das Anstreben" eines Monopols nicht mehr nötig. Bon dem neuen Großaktionär der Spiegelglas A.-G., der Jenaer Zeiß- Gruppe, ist ja seit der vorjährigen Generalversammlung der Optischen   Industrie Emil Busch A.-G. Rathenom befannt, daß er die optische Industrie Deutschlands   ganz an sich zu reißen sucht.

Erfolgreicher Waggon- Außenseiter.

Wird ihm der Hals umgedreht?

Der Hannoverschen Baggonfabrit M.-G.( Sawa) ist ihre Außen­feiterstellung gegenüber der Deuwi, dem Kartell für das reichsbahn­freie Waggongefchäft, im Geschäftsjahr 1929/30 gut bekommen. Die Berwaltung schlug den Aktionären die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung mit 5 Prozent vor, nachdem der Reingewinn sich von 0,19 Millionen auf 0,40 Millionen und der 11msat um 40 Prozent erhöht hat. Der Auftragsbestand sichert die Beschäftigung der gegenwärtigen Belegschaft von etwa 1000 Mann bis in den Herbst. Mit den Erfolgen scheint es aber jetzt ein Ende haben zu sollen.

Die Sonderabkommen der Hawa mit deutschen   Stadtverwal­tungen machten die Beibehaltung der Außenseiterstellung für die Butunft wünschenswert. Die Kommunen müssen sich zwar vorerst mit Rücksicht auf ihre Finanzlage bei Bestellungen einige Zurüd. haltung auferlegen; letzten Endes würde aber die Zusammenarbeit der Städte mit der Hawa außerhalb des kommenden Waggontrusts jür beide Teile vorteilhaft sein. Der Waggonfabrit würde sie die Bergrößerung des Abfahes über die vom Kartell angebotene Quote hinaus ermöglichen, den Kommunen fönnte sie Schuß vor willtür­lichen Preiserhöhungen bringen.

=

Nach dem Ergebnis der Hawa Generalversammlung ist die Versorgung der Kommunen zu truftfreien Preisen aber plög­lich gefährdet. Die Danat  - Bant scheint mit Linte- Hofmann Busch zusammen, hinter denen die Vereinigten Stahl­

Peter und Paul.

16.25n

17: Aus Breslau  : Staffelreportage den Deutschen   Kampfspielen. 17: Deutschlandsender Königswusterhausen: Aus dem Stadion Grunewald  : Fest 18.20: Aus den Archiven der Berliner Staatsoper. 19.30: Programm der Aktuellen Abteilung. 20: Populäres Orchesterkonzert. Als Ein­lage Heiteres. Danach Tanzmusik.

Montag, 30. Juni:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen rungsmitteln. 15.40: 75 Jahre LitfaB- Säule. 16.05: Voth Parlament der Tänzer. 16.30: Konzert. Anschließend Englische   Lieder. 17.30: Jugendstunde. 18: Wie entsteht eine Wettervorhersage? 18.30: Struktur einer deutschen   Industrieland­schaft. 19: Unterhaltungsmusik. 19.55: Drel Minuten von Arbeitsmarkt. 20: Rückblick auf Platten. 20.30: Zur Befreiung der Rheinlande. Danach Reden an die deutsche Nation von Fichte. 23: Befreiungsfeier aus Speyer  . Dienstag, 1. Juli:

für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Konservierung von Nah­

6.30: Funkgymnastik Anschließend Frühkonzert. 11: Aas Speyer  : Be­freiung der Pfalz  . 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schall­plattenkonzert. 15.20: Schreiben und Zeichnen. 13.45: Doppelbegabungen. 16.05: Programm der Aktuellen Abtellung. 16.30: Der Arbeitstag des Beamten. 17: Volksmusik aus fremden Ländern. 17.50: Jugendstunde. 18.10: Stunde mit Büchern. 18.40: Unterhaltungsmusik. 19.85: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 20: Wovon man spricht. 20.30: Querschnitts Johann von Paris", Komische Oper von Francois Adrienne Boieldieu.

Mittwoch, 2. Juli:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Frauenleben im Orient. 15.40: Hundert Pferdekräfte in einer Hand. 16.05: Der zweite Europa  - Rundflug. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.30: Abend- Gymnasium und Abend- Universität. 18: Jugendstunde. 18.20: Interview der Woche. 18.45: Die Ostmark. 19.10: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.15: Arlen und Lieder. 19.40: Ein Sommer­mit Musik und Gesang von Weirauch, 22: Neue Musik. Danach Tanzmusik.

abend aus Leipzig  . Musikvorträge. 20.30: Kieselack und seine Nichte", Posse

Donnerstag. 3. Juli:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert 11.13: Aus der Universität Halle a. d. S.: Luther  - Feier. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 13.20: Seltsame Erfinderschicksala. 15.40: Zur Frage der

Funkwinkel.z

Zwei Borträge und zwar die interessantesten des Programms, Jugendorganisation" und" Das staatliche Werf Mussolinis", fallen aus. Professor Anna Siemsen  , wie auch Freiherr von Meden sind trantheitshalber verhindert. Man hört dafür Dr. Heimuth Faltenfeld in einem Vortrag Berlin   im Roman". Er will zeigen, wie sich diese Stadt in der ethischen Kunst spiegelt und welche Formen fie in der Gestaltung der Dichter annimmt. Dabei tommt Falkenfeld zu einer gesellschaftlichen Kritit, allerdings nur eine Vortragsserie ausreichen. Das ganze bleibt also eine interessante andeutungsweise, denn der hier zusammengedrängte Stoff würde für Stizze. Dem Komponisten Allan Gran gehört eine halbe Stunde Es handelt sich um einen ausgeprägten Chansontomponisten, der immer wieder den reinen Kabarettcharakter betont und nicht ins Tänzerische abbiegt. Die Musik enthält, wie auch die vertonten Ge dichte, starte tarifaturistische und satirische Elemente, sie ist sprühend von Wiz und Einfällen. Die tabarettistische Abendveranstaltung Essig und Del" findet feine originellen Wege zum Funt fabarett. Die alte Form, die schon durch allzu häufigen Gebrauch abgenutzt ist, wird gewahrt. Neues regt sich nur schüchtern, aber die einzelnen Leistungen sind ausgezeichnet. In erster Reihe stehen Schnog und Graeg. Die Vorträge entfesseln nicht gerade elementare Lachstürme, aber der Hörer fann vergnüglich lächeln. F. Sch.

Plugsicherheit. 16.05: Konzert. 17.30: Jugendstunde, 18: Zum Wochenende. 18.25: Gestern oder heute?" Ein literarischer Querschnitt 18.50: Eine Wanderiahrt in Liedern. 19.15: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 20: Aus der Staatsoper Unter den Linden: La Traviata  " von Verdi.

Freitag. 4. Juli:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Wie Frauen über die Ehe denken. 15.45: In der Heimat des Korsen Napoleon. 16.05: Erdbeeren, Johannis­beeren, Stachelbeeren. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.30: Sportliche Improvi­sationen. 17.55: Teemusik. 18.05: Thesen- Diskussion. Für und gegen den Okkultismus. 18.45: Teemusik. 19: Das neue Buch. 19.10: Drei Minuten vore Arbeitsmarkt. 19.15: Programm der nächsten Woche. 19.45: Klara Viebiz erzählt ihr Leben. 20.10: Programm der Aktuellen Abteilung. 20.40: Orchester­konzert. In der Pause: Tragödie im Hintergrund" von Gerhart Herrmann­Mostar. Danach Abendunterhaltung.

Sonnabend, 5. Juli:

6.30: Funkgymnastik. Anschließend Prühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 15.45: Medi­zinisch- hygienische Plauderei. 16.05: Hundertstöckige Häuser. 16.30: Unter­haltungsmusik. 18: Ferien und Ferienkultur. 18.25: Flötenvorträge. 18.45: Menschenrechte und Literatur. 19.10: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.15: Chansons. 19.35: Die Erzählung der Woche. 20: Tanzmusik. 21: Reisepläne." Danach Tanzmusik.

Königswusterhausen  .

Sonntag, 29. Juni:

Ab 6.30: Uebertragung aus Berlin  . 18.30: Plätze an der Sonne: Amazonas  . 19: Plauderei über die Mosel  . 19.30: Fritz Diettrich   liest ans eigenen Werken. 40 Deutschlandsender: Theodor Däubler   liest aus eigenen Werken. 20.30: Aus Hamburg  : Millöcker  - Abend. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Montag, 30. Juni:

16: Aus Breslau  : Nachmittagskonzert. 17.30: Bericht über die Tagung der Schuilandheime in Dresdeu. 17.55: Dichtung und Komposition. 18.20: Unter­haltende Stunde. 18.40: Parteiwesen und politische Bildung. 19.05: Englisch  für Anfänger. 19.30: Landwirtschaftsfunk. 20: Deutschlandsender: Uebertra­gung aus Berlin  . 23.50: Aus Trier  : Befreiungsfeier. 24: Aus Mainz  : Be­freiungsfeier.

Dienstag, 1. Juli:

16: Das Problem des Gesamtanterrichts in den Naturwissenschaften. 16.30: Ans Leipzig: Nachmittagskonzert 17.30: Helgoland   40 Jahre reichsdeutsch. 18: Die Pflanzenwelt unserer Gebirge. 18.30: Das Drama der Gegenwart. 19: Viertelstunde für die Gesundheit. 19.25: Wege sozialer Gemeinschaft. 19.33: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Uebertragung aus Berlin  . 20.30: Aus Breslau  : Der Rundfunk kommt aufs Dorf". Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Mittwoch, 2. Juli:

16: Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.30: 30 Jahre Zeppelin. 18: Dichtung und Komposition. 18.30: Kunst und Kultur in Abrahams Heimat vor 5000 Jahren. 19: Wie erwerbe ich den Führerschein? 19.25: Beamtenfunk. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Violin­vorträge. 21: Aus Hannover  : Militärkonzert. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Donnerstag, 3. Juli:

16: Aus Berlin  : Nachmittagskonzert. 17.30: Praktischer Raumlehreunter­richt. 18: 600 Jahre Gottschee  . 18.30: Die wirtschaftliche Bedeutung der Meeresströmungen. 19: Die großen Berliner   Dirigenten. 19.25: Landwirt­schaftsfunk. 20: Deutschlandsender: Aus der Staatsoper Unter den Linden: ..La Traviata  ", Oper von Verdi. Anschließend Tanzmusik.

Freitag, 4. Juli:

16: Schulgesetze in der Arbeitsgemeinschaft. 16.30: Aus Leipzig  : Nach­mittagskonzert. 17.30: Wir machen eine Segelfahrt. 18: Die volkswirtschaftliche Verflechtung der Konjunktur. 18.30: Gustav Adolf   und der Dreißigjährige Krieg. 19: Bernanos  . 19.25: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. 19.55; Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Aus Wiesbaden  : Großes Festkonzert. Anschließend: Uebertragung aus Berlin  .

Sonnabend, 5. Juli:

16: Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.30: Literarische Stunde. 18: Klein- oder Kleinstwohnung, Hoch- oder Flachbau? 18.30: Die großen Ber­ liner   Dirigenten. 19: Reisen Anno dazumal. 19.25: Die Wartburg  . 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Uebertragung aus Berlin  . 20.30: Aus Frankfurt   a. M.: 1. Bluff( ein Scherz), 2. In flagranti ( eine Groteske). 21: Aus Frankfurt   a. M.: Altösterreichische Militärmärsche. Anschließend: Uebertragung aus Berlin  .

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