Iwan Heilb
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Quartett
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Ein Berliner Roman
( 20. Fortsetzung.)
Er erfundigte sich nach den Abfahrtszeiten. Dann suchte er sich einen angenehmen Play zum Liegen, der eine herrliche Sicht in die Tiefe und über Berge bot.
Er hatte die Uhr neben sich hingelegt. Unruhig sah er von Zeit zu Zeit nach den Zeigern.
Tief unten sah er die blaugrüne flirrende Landschaft, die Seen. Ein angenehmer Lufthauch umsirrte seine Schläfen.
Zur rechten Zeit, furz vor der Abfahrt. fand er sich an der Bahnstation ein und näherte sich vorsichtig dem kleinen Zug. Er fah in alle Abteile hinein.
Mirgends war Denise zu entdecken.
Aber Fräulein Saat spazierte lächelnd am Zug auf und ab. Sie ihrerseits paßte auf, ob ihr Hammerschlag etwa versuchte, zu entwischen.
Berdroffen zog er sich auf seinen vorherigen Aussichtspunkt zurück. Wieder lag er Stunde um Stunde neben der tickenden Ihr Die Sanne fentte fich zum Rande. Die Natur fing an abendfich zu werden.
Beim nächsten Zug, den er ebenfalls gründlich visitierte, ging es ihm nicht beffer als das vorige Mal.
Und wieder ging Fräulein Saat wie ein Posten auf und ab. Und wieder lächelte sie dabei.
Und wieder zog sich Hammerschlag verdrossen zurüd. Die Täler waren dunkel. Er faß über der Welt. „ Jetzt nicht allein, sondern mit ihr zusammen", fagte er für fich hin", warum sie mir und sich selber dies Vergnügen wohl nicht gönnt?"
Er horchte. Alles in der Runde war still. Seine legte Hoffnung mar, fie bei seiner Rückkehr ins Hotel vielleicht doch noch zu finden.
Bielleicht hatte ihn der Kellner auf ihre Anordnung hin ge täuscht? Bielleicht war es ihre Absicht, weiterhin im Hotel oben zu wohnen? Und sie, hatte sich vielleicht über all diese Stunden, in der Zuversicht, daß er bald verschwinden würde, in einem sicheren Bersted verborgen gehalten?
7. Wo ist mein Hammerschlag geblieben?"
Als es schon eine Stunde lang dunkel mar, trat Hammerslag aus dem sternreichen Abend in die Helle des Speiferaums ein. Mit schnellen Bliden fab er hierhin und dorthin er erblickte Fräulein Saat und glaubte nicht mehr an fein Glüd. Diefe Lies beth Saat war fein böser Engel, wo sie sich befand, fonnte für ihn nichts Erfreuliches gedeihen.
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das
In der Tat, von Denise war im Speisesaat nichts zu fehen. Aber Fräulein Saat mar schon aufgestanden, fie tam ihm entgegen, fie lächelte sich zwei Grübchen in die Backen hinein war alles vorher genou ausgearbeitet und zurechtgelegt fagte mit einer Stimme, in der ihr Verzeihen schon pöllig ausgebrüdt war:
Du haft mich aber lange warten laffen." Ja", sagte Hammerfchlag.
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und
Und so groß ist die Macht des bloßen einmal miteinander geplaudert zu haben, und wenn die Blauderei auch die langweiligste mar es entsteht doch so etwas wie eine zu Höflichkeit perpilichtende Bindung, und so lange man sich wie ein Mensch der Zivi lisation zu benehmen gedenit, fann man nicht einfach einen offen fichtbaren Bogen um das vermaledeite Aegernis machen und Hammerschlag ging mit Fräulein Saat an den Tisch, an dem sie gesessen hatte.
an.
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Was soll ich für dich zum Abendbrot bestellen?" fragte sie
Lange hielt er's nicht aus.
Der Gedanke, daß Denise sich vielleicht im Hotel befände, wühlte geradezu in feinen Eingeweiden. Er stand auf und verließ woriles ben Saal. Da Fräulein Saat ihn für die fommende Nacht sicher ge. fangen wußte und überdies feinen Hut in ihren liebevoll lächelnden Augen behielt ließ sie ihn hinaus und hinderte ihn nicht.
Hammerschlag machte das gesamte Hotelperfonal, das er traf nder suchte, verrüdt Aber wäre er ihnen auch mit einer Kanone zu Leibe gegangen, sie hätten, wofern sie bei der Wahrheit bleiben wollten, feine andere Austunft geben fännen, als die sie ihm gaben: Das Fräulein pon Langen hätte um Mittag bas Hotel verlaffen, um weiterzureifen.
Wohin? Wohin?
Das wußten sie nicht.( Die Frage mar ja auch nur aus Ber ameiflung gestellt.)
Zurückgekehrt fei das Fräulein inzwischen nicht.
Hammerschlag verlangte ihr 3immer zu fehen. Man zeigte ihm ben verlassenen Raum.
Nachdem er eine Weile wortios in der Mitte zwischen den Wänden gestanden hatte, sagte er er wollte das Zimmer mieten. Aber das Zimmer war für diese Nacht schon an ein Fräulein Gaat abgegeben.
Hammerschlag feufzte. Das Zimmer trug noch den Duft von Denise; in dem Bett dort hatte sie noch am Morgen gelegen... Und nun follte also Fräulein Saat da hinein.
Er nahm ein anderes Zimmer, so weit wie nur möglich von jenem entfernt.
Dann begab er sich wieder in den Speiseraum und as mechanisch von dem inzwischen aufgetragenen Abendbrot.
Fräulein Soat faß dabei. Sie schwieg wie er.
Später ging er noch ein bißchen draußen herum. Fräulein Saat begleitete ihn. Aber sie sprachen fein Bort.
Er ging früh auf fein 3immer. Die Bedienung batte für die beiden Reifenden, die unvorbereitet, aller Toilettengegenstande bar, eingetroffen waren, nach Möglichkeit in entsprechender Weise gesorgt.
Denise ist zu Fuß den Berg hinuntergegangen, verflucht, dachte er für sich Da kann ich ja fehen, mas sie alles um meinetwillen auf sich nimmt, sogar en Gefahren.
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Wahrscheinlich vergrößerte sich ihre Angst vor ihm, je dringender fie sich verfolgt glaubte und je öfter fie vor ihm die Flucht ergriff. Die Zahnradbahn puffte, und die beiden schwiegen. Hammerschlag feh überhaupt nicht auf die Landschaft hinaus. Er war diesem Fräulein Saat iegt auch nicht mehr für einen Groschen dankbar dafür, daß fie quasi das Werkzeug einer höheren Macht ihn zu diesem Ausflug gedrängt hatte. Er verfluchte sic und sonst nichts. Sie hatte ihre Sendung in seinem Leben nicht verstanden. Nachdem sie ihn auf den Berg der Bestimmung geführt hatte, war sie zur Negation ihrer selbst geworden. Sie hatte ihre eigene Zaubertat ihre eigene Zaubertat ausgelöscht. Berfluchtes Gequatiche, stöhnte Hammerschlag in sich hinein, daß ich auch darauf hereinjallen mußte. Ueberhaupt hätte ich Denise doch gar nicht gesehen, dachte er bitter, dann wäre mir angenehmer zu Mut als jetzt. Mir ist ja grad so wie bei meinem eigenen Begräbnis.
am Leibe
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sie hatte, wo
Ats fie, wieder auf der ebenen Erde, in ihrem Hotel angetommen waren, war das erite, was Fräulein Saat unternahm, daß fie dem Stubenmädchen flingeite, um anzuordnen fie glaubte, es sich erlauben zu können, einen gehörigen Befehlston Daß ihr sofort, wenn Hammerschlag Anstalten träfe, abzureisen, Mitteilung gemacht werde. Etwas später flingelte fie überlegt, daß es in diesem Fall diplomatischer wäre, nicht zu bedas Stubenmädchen noch einmal herein, denn sie hatte es sich fehlen, fondern zu bitten. Sie wiederholte ihr Anliegen in genau umgekehrtem Ton. Nach einer Weile flingelte sie zum drittenmal. Und diesmal schenkte sie dem Mädchen einen halben Schilling.
Ueber den Nachmittag und auch über den Abend blieb Hammer schlag in seinem Zimmer. Auch am nächsten Tage befam Fräulein Saat ihn nicht zu sehen. Jeglicher Verfuch, die Berbindung mit ihm neu herzustellen, scheiterte an seiner verschlossenen Tür
Aber an dem nächstfolgenden Tage war Hammerschlag fort. Als das Stubenmädchen tam, um es Fräulein Saat, die sich über den ganzen Tag im Hotel aufhielt, zu berichten, war Hammerschlag schon über alle Berge,
Fräulein Saat rannte, als sie nur das Gesicht des Mädchens fab, ohne sich zu befinnen die Treppen hinunter, durch die Straßen, zur Abfahrt jedes Suges aur Station am jenseitigen Ujer hinüber; sie Dampfaranlegestelle. Bon hier aus gingen die Schiffe einige Beit var hatten die Aufgabe einer Fähre.
Uber fein Dampfer mar an der Anlegestelle noch überhaupt auf Auskunft, daß im Verlauf der vergangenen sowie der fommenden dem See zu erbliden. Auf ihre Frage hin erhielt Fräulein Saat Stunde fein Dampier im Fahrplan fei.
Fräulein Saat ging an dem kleinen Stationsgebäude auf und ab, sehr schnell, wie ein gefangenes Raubtier, mit furzen Schritten. In der Nähe wurde ein über alle Maßen dider Gepäckträger von einer Dame, bie ein hinterliftig ernſtes Geficht dazu machte, getnipft. Shm war das bestimmt schon einige Dugend Male passiert, man jah es ihm an. Er stand da, ergeben wie ein Lamm, aber doch selbstbewußt wie ein König. Im Mundwinkel hing ihm eine Bigarette. Fräulein Saat fah von dieser fomischen Szene, die sich neben ihr abwickelte, nichts. Mit aller Macht ihres diplomatisch geschuiten Hirns
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dachte fie sie dachte nach, wo sie Hammerschlag fuchen tönnte. Daß er nicht im Auto fort war, hatte sie noch auf der Treppe durch das Stubenmädchen erfahren. Welche Gelegenheit gab es für ihn denn außerdem, um zu entfliehen?
Sie sah über den See. An seinem einen Ende, wenn man am Ufer entlang marschiert, lag Strobl, am anderen Sankt Gilgen . Aber dorthin würde Hammerschlag nicht gehen, wenn es ihm mit seiner Flucht vor ihr ernst war, die Gefahr einer Entdeckung wäre dort für ihn allzu groß. Ihr Gefühl sagte ihr, daß Hammerschlag sich in dieser Stunde weit, sehr weit non ihr entfernte.
Troßdem sah sie den Leuten, die nah am Ufer im See herumschwammen, genau auf die Köpfe ob etwa Hammerschlags blondes
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Haar dort triefend zu entdecken wäre. Nein, einige magere Herren, ein schwarzhaariger Dicker, und ihre Damen, dazu ein Junge- sie schrien und fachten und neckten sich. Der See sprigte fröhlich. Keine Spur von Hammerschlag weit und breit.
Mit einemmal fam ihr, wie eine Eingebung von oben, der Gedanke an noch eine die letzte Möglichkeit, die es für Hammerschlag gäbe, Sankt Wolfgang zu verlassen. Er konnte mit der Zahnradbahn entwichen sein. ( Fortfegung folgt.)
Das neile Buch
„ Farfalla"
Farfalla"( Brehm- Verlag, Berlin- Charlottenburg, Ganzfeinen 9 M.) berichtet darüber, wie man Schmetterlinge, gleich Blumen, im eigenen Heime ziehen fann. Unter dem Verfassernamen K. Longus verbirgt sich ein vielbeschäftigter Chirurg. Die Falterzucht braucht fein Reservatrecht zu bleiben, da man in Frankfurt a. Main den Entomologischen Berein hat, der eine entomologische Zeitschrift herausgibt, welcher eine Jnfettenbärfe beigefügt ist. In ihr findet man die Bezugsquellen für Buchtmaterial jomohl für Puppen wie für Rofons europäischer und erotischer Falter. Mit dem Anschaffungspreis verhält es sich so, daß nicht der schönste und größte, sondern der seltenste Falter der teuerste ist. Falls man Puppen erhalten kann, braucht man teine Falterzucht, weil es zur Erzielung von Schmetter= lingen genügt, den Puppen eine ruhige Lagerstatt und den nötigen Feuchtigkeitsgehalt der Luft zu sichern. Der Verfasser ließ, nad fechoedigem Grundriß, eine Schmetterlingswiege anfertigen, deren Seitenwände gläsera sind und deren Dachbespannung aus Tüll besteht, damit die Luft hindurchstreichen kann. In dem unteren Teil einer folchen Wiege ist eine Wasser oder Sandschale, darüber ein Drahtgitter, auf dem in Moos oder in fleinen Filzgehäusen die madten Puppen ruhen. Rofons werden aufgehängt.
Natürlich hat auch die eigene Zucht ihre Reize. Bu züchterischen 3weden muß man sich die Gier besorgen lassen, die in dem sicheren Ruhebette, das ein Federfiel bietet, versandt werden. Sind sie befruchtet, temmen in acht bis vierzehn Tagen die Räupchen, die man auf eine ihren Nahrungsbedürfnisjen entsprechende Butterpflanze jegen muß. Um den Plaz auf der Futterpflanze zu wechseln, be= dient man sich eines feinen Pinsels, denn die Räupchen find äußerst empfindliche Lebewesen. Nach der zweiten Häutung( die Raupen häuten fich vier bis fünfmal) tamunen fie in ein Raupenhaus, das bie Buppe, die vierundzwanzig Stunden Trodenzeit benötigt, und gleichfalls sehr viel Freude bietet Aus der Raupe wird schließlich in dieser Zeit nicht angerührt werden darf, da sie sonst zum Krüppel wird. Man muß die Puppen fiets in der gleichen Sage aufbewahren, die sie in der Natur anzunehmen pflegen; mithin muß man fein unterscheiden, ob in der Freiheit die Puppen hängen, stehen oder liegen. Im großen und ganzen sind die Raupen der großen Egoten nicht schwer züchtbar, während einheimische Halter oft bedeutende Mühe machen. Man fann die Schmetterlinge bequem im Zimmer halten, und foll es fogar magen dürfen, die Fenster au öffnen. Etliche Tagfalter fann man durch ein in eine Schale ge legtes Stüd Zuder ernähren, das man mit Wasser übergießt. Wenn man bei ben Faltern niemals das Gefühl der Fesselung erwedt, werden sie zutraulich, fürchten die menschliche Hand nicht und kommen auf die Finger. Vorzügliche Bilder unterstützen den Tert vortrefflich.
Rätsel- Ecke des ,, Abend".
Kreuzworträtsel.
11a
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116
117
118
20
23
22
Waagerecht: 1. Klein ftes Teilchen; 5. Stadt in Holland ; 8 Spiegel( türf.); 9 Schlundzäpfchen; 10. Stadt in Schlesien ; 12. Gebirge in Rußland ; 13. Der Erde anvertrautes Gut; 14. asiatisches Rind; 16. männlicher Bor name: 19 rechter Nebenfluß des Rheins; 20 englischer Adelstitel; 21 Liebesgott; 22. persönliches fürwort. Sentrecht: 1. Fluß in Lettland ; z. Fluß in Italien ; 3. engl. eins; 4 Bezeichnung für hinterrüds: 5. Horrohr; 6. Artikel; 7 alte Bezeichnung
für Bäotien; 11. fleiner Junge; 11a japanischer Staatsmann; 15. Ausruf; 16. Anfehen; 17. Wappentier; 18. Artifef; 23 italienische Tonstufe.( Waagerecht 14: i= ŋ; senkrecht 4: ch 1 Buchstabe
Logogriph.
Mit M auf meitem Meer man's trifft, Mit man's schwer empfindet, Mit G es uns willkommen ist, Mit die Zeit entschwindet.
Mit R der Bandrer es erschnt. Mit B braucht man's zum Binden, Nun fehe, lieber Leser, du. Die Lösung rasch zu finden.
Silbenrätsel.
gk.
Aus den Siiben al bahn bar be ber bo bor da die eh eis en gant ge ge gor gre he ig fus la lan mas mur na ne ne no ot preis ra ra rag ran rant re ren rha ri roo se te tel ti to um be machh wan weis i find 19 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die dritten Budftaben von unten nach oben gelesen ein Zitat von Goethe ergeben. Die Börter bedeuten: 1. Nordieeinfel; 2. gefchmadvoll und modisch;& meiter Am nächsten Bormittag fuhren Hammerschlag und Fraulein Herrenmantel; 4. Landschaft in Italien ; 5. Geistesschwacher; Saat mit der Bahnradbahn mieder hinunter. Die Fahrt hinauf 6. Blume; 7. chemische Verfuchsanftalt; 8. Bintersportplag; 9. Pelzart; 10. Darlegung der Wahrheit oder unwahrheit; 11. Stadt in war angenehmer gewefen. Jekt waren beide schweigfam. Der Schlesien : 12. weiblidar Borname; 13. Festung in Belgien ; Himmel war mit einer schuilen Wolfenlast bepackt. Aber Hammer14. Bapftname; 15. Stadt in Berfien; 16. Vogelart; 17. Unmissenfchlags Schweigen war nicht gewitterdrohend, sondern talt. der; 18. Gartenpflanze; 19. Stadt in Syrien . kr.
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Erna Büsing,
Schneckenrätsel.
Sentrecht: 1 Tonstufe; 3. Mädchenname; 4 schmale Stelle; 6. Standal; 7 Remise; 9. Stadi in Deutschland ; 10. Zahl: 12 Bewegung; 13 Lebens mittel. Waagerecht:
2 Stadt in Italien ; 4. Stadt in Holland ; 5. Män nername; 7. Drehpunkt; 8. Schweizer Hochtal; 10. Infel der Kleinen Antillen : 11. Aschenfalzitein; 13. 3en= trale Leitang; 14. Lurus. kleidungsstück. gk.
( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Baude; 5. Tara; 7. Ebbe, 10. Gras; 11. Elf: 12. 3oll; 13. Berlin ; 14. Zitter; 19. Rinde; 20. Amfel; 23. Fohlen; 26. Kontor; 29. Paul; 30. Art: 32. Luna; 33. Lupe; 34. Elfe; 35. Dolde. Senkrecht: 2. Üriei; 3. Beffin; 4. Benzin; 5. Tace; 6. real; 8. Brot; 9. Erle; 15. Gorfi; 16. Felge; 17. GEG.; 18. Mai; 21. Selter; 22. Bolzen; 24. Opal; 25. Lump; 27. Null; 28. Daje; 31. Kanal.
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Kapfelrätsel: Ballkleid, Veränderung, Andernach , Vorftellung, Burschenschaft , Gymnaffit, Ballwerfen, Trabrennbahn, Gemeinde, Fenster, Gemarkung, Beranda, Germersheim , Ipswich , Rollschuh. Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm es will. Borseträtsel: Ceber, Esau , Jofrates, Celle , Halm, Tanne, Amur , Trost, Hegel, Lotto, Eger, Tadel, 3bach, Kahn.- Leichtathletil.
Silbenrätsel: 1. Mitternacht; 2. Affusativ; 3. Nero; 4. Sansibar ; 5. Odenwald ; 6. Corgnette; 7. Liebermann; 8. Diana; 14. Netto; 15. Jafob; 16. Celle ; 17. Hebriden . Man soll den 9 Eigelb; 10. Narzisse; 11. Talisman; 12. Adelheid; 13. General; Tag nicht vor dem Abend laben."
Schlangenrätfel: Waagerecht: 1. 2G.; 2. Not; 4. Baer ; 5. Nabob; 7. Paulus ; 8. Lederer; 10. Neustadt; 11. Nußbaum. Senfrecht: 1. an; 3. Rat; 4. Bahn; 6. Staub; 7. Pedell; 9. Treiber; 10, Norwegen .