,, Zweitausend Vereine zuviel"
Zu dem unter dieser Ueberschrift im„ Abend" veröffent-| lichten Auffah von Fr. Heine schreibt uns der Vorsitzende des Urbeifer- Turn- und Sportbundes Gellert folgende Erwiderung:
Heine tommt zu der recht eigentümlichen Auffassung, daß wir im Bund 2000 Vereine zuviel haben und daß es eine unserer kommenden Aufgaben sein muß, die Vereine zusammenzuführen, um in jedem Ort nur noch einen zentralisierten Verein aufzuweisen. Ich weiß, daß man sich augenblidlid) in bürgerlichen Sporttreisen ebenfalls mit dieser. Frage befaßt; aber warum sollen wir uns unsere Handlungen diftieren lassen von den Auffassungen, die gerade augenblicklich im bürgerlichen Lager vorhanden sind? F. H. glaubt, wir müßten den Zusammenschluß der örtlichen Bereine unterstüßen und fördern, damit wir durch Arbeiteriparnis einen wesentlichen Fortschritt erreichen können. Das stimmt in der Theorie; denn ein groß geleiteter Berein mit einheitlicher Zentralftelle ist natürlich etwas Einfacheres in der Gestaltung und Betonung nach außen. Aber die Bragis sieht doch anders aus. H. hat eine Aufstellung gemacht und hat die Kreise des Bundes nach den dort bestehenden Bereinen unter Bugrundelegung der Anzahl der Orte zu gegenüberstellenden Vergleichen heranzugogen. Diese Aufstellung hinft, ebenfalls die weitere Begründung.
Wir geben gern zu, daß wir Orte feunen, in denen Zwergvereine" bestehen. Wer will es leugnen, daß wir in Krefeld einen Berein befizen, der infolge der örtlichen Verhältnisse von seinem früheren Mitgliederbestand von 48 auf 8 gesunken ist. Sollen wir die restlichen 8 Mitglieder nun ausschließen, oder sollen wir diesen Stützpunkt halten zum meiteren Auf- und Ausbau des Vereins? Wir erinnern an unsere Genossen in Essen, Remscheid , Solingen usw., wo unsere Bundesgenossen froh waren, in diesen kommunisti schen Hochburgen wenigstens noch einige Bestände en Mitgliedern retten zu fönnen. Diese Tatsachen müssen wir als Beweise der ungünftigen Berhältnisse anerkennen und von der Betrachtung solcher Jälle absehen.
Nun habe ich die Einwohnerzahlen der 20 Großstädte des Reiches augrunde gelegt zu einem prozentualen Berhältnis zu der Zahl der Bundesmitglieder. Daraus ergibt sich nachstehende Zu fammenstellung:
Einwohnerzabl
Zahl der
Durch schnitte mit Bereine Mitgl.gliederzahl
Auf je 1 Mits glicb tommen Einwohner
295 500
44
9951
226
I 134 600
56
7931
149
432 143
732 600
2537
82
209
710.000
21
3300
181
187
693 GOO
35
12 634
36
53
642 000
6
467
1291
631 100
21
6.292
300
100
Breslau
607 500
36
4231
118
143
550 000
39
4640
119
118
Dortmund
534 600
11
1116
101
479
479 100
6
1350
225
355
438 200
13
3178
244
138
431900
13
801
62
539
415800
2166
98
192
409 900
29
7450
256
55
Chemniz( Sachien)
358 900
8
4891
611
73
Gelfantirchen- B.
335 000
12
618
32
1542
Bochumi
322 000
12
729
61
441
304 200
25
3 694
148
208 800
24
3562
148
82 84
Magdeburg
Affo Leipzig und Nürnberg marschieren mit der gleichen Schußzahl auf je 55 Einwohner ein Arbeitersportler an erfter Stelle. Diese beiden Orte nerförpern aber nicht das System strengster Zentralisierung. In Leipzig und Nürnberg besteht in jedem Drtsteil ein gut ausgebauter Berein, der unter Zugrunde legung der örtlichen Verhältniffe seine Vereinsarbeit durchführt. Die
Ami lehten Sonntag hielten die Freien Schwimmer Brandenburg" wie alljährlich ein lokales Schwimmfest in ihrer mit eigenen Kräften erbauten Sommerbadeanstalt vor etwa 500 zu ichauern ab. Hellas Berlin, FEGB.- Neukölln und Oberspree, No. wawes und Rathenow waren erschienen, so daß mit Brandenburg 250 Startende Zeugnis von ihrem sportlichen Können ablegen tonnten. Bormittags fanden zwei Wafferball- Serienspiele Hellas 1 I gegen Brandenburg II und Hellas II gegen Brandenburg I statt. die Hellas beidemal für sich entscheiden konnte. 6: 2, 8: 2. Rachmittagswettkämpfe wiesen durchweg eine gute Besetzung auf und konnte das Programm in schneller Reihenfolge abgewickelt werden. Die Plätze konnten die anwesenden Vereine ziemlich gleich mäßig unter fich teilen.
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Die Freien Schmimmer Spandau 28 meilten am Sonntag in Heidenau bei Dresden . In dem herrlich, hoch über der Stadt gelegenen Licht und Luftbad trafen sich vor etwa 3000 Zuschauern Dresden- Neustadt, Chemniz, Radeberg , Freital , Heidenau und Spandau zum friedlichen Wettkampf. Die Eröffnungscrawistafette 6 x 70 Meter und die 4 x 70 Meter Lagenstafette sah Spandau jedesmal por Dresden bzw. Chemniz mit drei Meter Bors sprung am Ziel. Das Crawlschwimmen für Männer über 70 Meter gewann Reglin vor Melzer- Heidenau in 47,3 Sekunden. Zweiter wurde Spandau in der 4 × 70- Meter- Bruststafette( 2 Frauen und 2 Männer), denselben Plaß behauptete Sarnowiti im 70- MeterCrawlschwimmen für Frauen. Im Frauenbrustschwimmen 70 Meter wurde E. Losse, im Männerbrustschwimmen 140 Meter Kannowade und im Streckentauchen Raschte Dritter. Am Vormittag endete das Bafferballspiel zwischen Spandau II und Chemniz II 3: 3. Am Rachmittag schlug Spandau I Dresden- Neustadt I 5: 1, Spandau II spielte gegen Heidenau I unentschieden 2: 2 und Chemnitz I verfor im Schlußspiel gegen die abgekämpfte Spandauer Mannschaft tnapp 2: 3.
Ein Mannschaftsrennen über 20 Kilometer
Die bundestreuen Rennfahrer Groß- Berlins veranstalteten am Sonntag einige Bahnrennen in Wannsee . Da in der Reihe der Bezirksmeisterschaften noch die im Mannschaftsfahren über 20 Kilometer offen stand, wurde sie zuerst gefahren. Es starteten fieben Mannschaften.
Schon nach einigen Runden hatte Brause Reifenschaden, so daß fein Partner Köllner die Fahrt allein fortsette und auch siegte. Nitschte und Unger, die auch gut juhren, mußten in jeder Bertung
Tatsache, daß Berlin in der Aufstellung erst an 15. Stelle steht. ift zum Teil mit auf die Nachwirkungen der Spaltung zurückzuführen; aber in einer schon im Jahre 1924 gemachten Aufstellung( siehe Bundeskalender 1924) stand Berlin ( mit dem Zentralverein„ Fichte") en der Spize. Im Verhältnis der Mitglieder zu den Einwohner zahlen gar an 30. Stelle. Also die Gründung neuer Vereine in Berlin hat das Verhältnis der Einwohnerzahl zu den Bundesmitgliedern günstig beeinflußt.
Die Freie Turnerschaft Frankfurt beschloß im Jahre 1928 die Selbständigmachung ihrer Abteilungen. Vor dieser Zeit gab es in Frankfurt und in den nunmehr eingemeindeten Bororten insgesamt 3584 Bundesmitglieder. Nach der Selbständigmachung ist diese Zahl
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Mit dem Bundeszeichen auf Werbung
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Korruptionsfälle innerhalb der KPD., àla Neumann und Wittorn, so abgeftumpft, daß ein Betrüger mehr oder weniger gar keinen Eindruck mehr auf sie macht. Weiterhin bekam man eine sehr heftige Vorwärts" den Kartellvertretern und diese den Mitgliedern des Auseinandersetzung zu hören, in welcher Mitglieder des„ SV. SV. Vorwärts" die Schuld gaben, für das Fest nicht genügend Reklame geschoben zu haben. Das Jest wurde mit einem Aufhwimmen eröffnet, das mehr einer des Hirten beraublen Hammelherde glich, als einer von disziplinierten Sportlern als Einleitung zu einer Veranstaltung gedachten Aufführung. Auch wurden einige Stafetten geschwommen. Hierbei kam es vor, das von vier ge= starteten Mannschaften nur zwei am Ziel anfamen. Die anderen beiden Mannschaften sind entweder unterwegs ausgestiegen oder sie daß sie am Schluß der„ Werbe" veranstaltung noch nicht eingetroffen tommen in den nächsten Tagen am Ziel an. Jedenfalls steht fest,
waren.
Am Schluß des Festes wurde ein Wasserballspiel ausgetragen. Es wäre aufs tiefste zu bedauern, wenn alie Wasserballspiele einen so tragischen Verlauf nehmen würden. Die Jugendmannschaft war der Männermannschaft bei weitem überlegen. In Ermangelung technischen Könnens fahen fich die Männer genötigt, ihre ganze robuste, förperliche Kraft einzusehen. Als dieses Vorgehen auch nicht zum gewünschten Ziele führte, mußten die bedauernswerten Jugendlichen sehr viel Wasser schlucken; denn jeder, der von ihnen am Ball war, wurde unbarmherzig getaucht."
"
Das muß wirklich eine nette Sportlergesellschaft sein, die solche Werbefeste" zustande bringt.
Vermeidet Waldbrände!
Wie der Amtliche Breußische Pressedienst mitteilt, legen der Minister für Volkswohlfahrt und der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung angesichts der erheblichen Waldbrände
in den lezten Wochen Wert auf erneute Bekanntgabe des Runderlasses vom 25. Juli 1924, der folgenden Wortlaut hat:
eine fönnen Größeres leisten als kleine Vereine; aber richtiger ist auf 4630, alfo um fast 33 Broz, gestiegen. Ich gebe zu, große Befährdet oder in einigen Fällen sogar vernichtet haben. Ganz ab doch der Gedanke, daß gut geleitete und lebensfähige Bereine die beste Grundlage für die Organisation find, unbeschadet der Zentralisation oder anderer Zwangsbestim
inungen.
Ein anderes Problem: Wenn in Berlin an Stelle eines Zentrals vereins in jedem Bezirk eine Freie Turnerschaft mit selbständiger Leitung wäre, so würde meinem Erachten nach unter guter Gruppen, Bezirks- und Kreisleitung die Ausbreitungsmöglichkeit unferer Bewegung und die Gewinnung neuer Mitglieder viel größere Erfolge zeitigen als jetzt.
,, In der letzten Zeit mehren sich die Nachrichten darüber, daß Wandergruppen zum Zwecke des Abkochens offene Holzfeuer im Walde angezündet und dadurch Waldbestände ge= gesehen davon, daß Feueranzünden im Walde nach§ 44 des Feldund Forstpolizeigefeges und, wenn es sich um gefährliche Stellen im Walde handelt, nach§ 368 Nr. 6 des Strafgesetzbuches strafbar ist, und daß außerdem der Täter oder seine Angehörigen für allen Schaden hajtbar gemacht werden, der durch einen Waldbrand entsteht, muß in allen an Wanderungen beteiligten Kreisen noch mehr Ber ständnis dafür geweckt werden, daß durch solches fahrlässiges Verhalten dem Volksvermögen schwerer Schaden zu= gefügt wird, der bei der heutigen ernſten Lage des Staates unbedingt vermieden werden muß. Wir ersuchen daher, die Jugendleiter, Lehrer, Schulvorstände, Schulräte, Bereinsleiter und andere Was ist der Zweck der Vereins: und Bundesarbeit? Ein leitende Persönlichkeiten anzuhalten, daß von ihnen im Unterricht zentralisiertes System schaffen, das in der Durchführung und Bes und bei Wanderführerlehrgängen regelmäßig darauf hingewiesen arbeitung und infolge der Rücksichtnahme auf die verschiedensten wird, daß die jugendlichen Wanderer beim Feuermachen in der Nähe Ortsteile schwieriger, umständlicher und zeitraubender arbeitet, oder eines Waldes äußerste Vorsicht zu beobachten und auch sonst alle recht viele Stätten der Körperkultur zu befizen, um fo der Arbeiterbehördlichen Anordnungen bei ihren Wanderungen peinlichst zu be fchaft wirklich brauchbare und gut geleitete Stätten der Erholung zu folgen haben." fichern? Zentralisation fann gut sein an ihrem Drt; aber in dem Kampfe für die Ausbreitung unferer Bewegung recht piel gut geleitete lebensfähige Bereine zu befigen, ist eine mindest ebenso, wenn nicht gar beffere Borausseßung weiterer Aus dehnung. Nicht die Schaffung zentralisierter Bereine bringt uns vor wäits, fondern das Anmachfen der Mitgliedschaft und die Höherentwicklung unserer Arbeit, die dann ganz von selbst zu fammenfließt zu einem einheitlichen Ganzen, das aus taktischen, örtlichen und auch organilatorischen Gründen vom Ortskirchturm" aus geleitet werden kann.
C. Gellert.
haupten. Das Rundenzeitfahren über 475 Meter fah Schmidt und Prause mit gleicher Zeit, während Sachtleben% Sef. mehr brauchte; der Altersfahrer Eichler wollte die eben aufgestellte Zeit drücken, fiel aber ab. Das Jugendrennen über 3 Kilometer Im Ausscheidungsfahren gelang es unger und Nitschke mit Bunfiwertung sah Herzog vor Gliesche und Bothe am Ziel sich bis zu den zwei Spurtrunden zu halten, schließlich siegte Nitschke fich bis zu den zwei Spurtruiden zu halten, schließlich siegte Nitschke knapp vor linger.
Die nächste Rennfahrerfißung ist Donnerstag, 3. Juli, 20 Juli, bei Lohann, Brüderstr. 16--18. Sonntag, 6. Juli, 7 Uhr, Straßenrennen, Bernau . Nachstehend die Resultate:
20- Rilometer- Mannschaftsfahren: 1. Gänderich- Schwarz, 17 Puntte, 3eit: 34:15: 2. Ritschte- Unger, 11 Punkte: 3. Röllner- Prause, 6 Punkte. 1 Kilo. meter Jugend: 1. Herzog, Beit: 1:54; 2. Wothe; 3. Gliesche. 1 Rilo. meter Saupttlaffe: 1. Braufe, Reit: 2: 0; 2. Gulschinstn; 3. Eachtleben. 3 Ailometer Jugend: 1. Herzog. 9 Punkte, Beit: 6: 34%; 2. Gliefche, 6 Punkte; 3. Bothe, 1 Buntt. Rundenzeitfahren( 475 Meier): Brause, 38 Get.: Schmidt. 38 Get.; Gachtleben, 38% Set.; Eichler, 42 Gef. Ausscheidungsfahren: 1. Nitschke 7: 46%; 2. Unger.
,, 35 Zuschauer"
bei kommunistischen Werbefesten Etwas verspätet geht uns eine Darstellung von ..Werbeveranstaltungen" gewisser fommunistischer Sportorganisationen zu. Sie läßt den mangelnden Wert der großmäuligen Reflame in den Moskauer Subventionsblättern erfennen.
,, Nach einer am Montag, 23. Juni, aus Anlaß der Kartellwerbewoche stattgefundenen recht fläglich verlaufenen Demonstration des tommunistischen Sporttartells( es waren nur 150 bis 170 Sportler anwesend), wurde am Dienstag, 24. Juni, im Stadtbad Oderberger Straße ein Kartell " Werbe" Schwimmfest abgehalten. Es hinterließ in organifatorischer und finanzieller Hinsicht einen geradezu katastrophalen Eindrud. Es hatten sich höchstens 35 Zuschauer eingefunden, während 85 Sportler, in zum Teil recht komischer Form, für die Unterhaltung der Gäste sorgten.
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Schon vor Beginn des Festes spielten sich in Gegenwart der Gäste recht ergößliche Szenen ab. Ein Funktionär des SB. Borwärts" geleitete einen feiner Genoffen, der seine Startfarte vergessen hatte, durch die Kontrolle und wurde dafür von dem vom Kartell gestellten Kontrolleur als Betrüger hingestellt. In unseren Kreisen dürfte so etwas nicht passieren. Aber die paar Zuschauer, die offenbar von der KPD. abfommandiert waren, find ja durch die
Schneller als der D- Zug
Der von den beiden Berliner Journalisten Reinhold Otte und Stefan v. Szenajy mit einem 2.6 Liter Mercedes- Benz - Wagen die Zeit des fahrplanmäßigen D- 3uges zu unterbieten, ist geglückt. unternommene Versuch, in einer Nonstopfahrt Berlin Trotz teilweise schlechter Straßenverhältnisse bewältigten die Fahrer die 1100 Rilometer lange Strede mit dem hervorragenden Stundenmittel von 62 Kilometer in 18 Stunden 5 Minuten, während der D- 3ug etwa 23 Stunden benötigt.
Für das große Ferienfest in Nowames am 23. und 24. August ist der technische Kreisfrauenausschuß jeden Dienstag und Freitag 19 Uhr im Büro unseres Verbandes, Lerlin, Elsasser Straße 86/88, IV. Etage, in allen Angelegenheiten zu sprechen.
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Die Uebungsabende der Turnerinnenklasse sind in den Ferien nicht mehr in Friedenau , sondern auf Sportplägen in Beriin, die jede Woche bekanntgegeben werden. Diesen Mittwoch fällt die Stunde aus, dafür fährt die ganze Klasse Donnerstag, 3. Juli, nach Nawawes, auf den Sportplay, Priesterstraße. Treffpunkt 19 Uhr, Bahnhof Nowawes . Fahrtverbindung mit den 3ügen nach Potsdam .
Bundestreue Vereine teilen mit:
Freie Kanu Union E. B. Groß- Berlin, Abt. Savel. Donnerstag, 3. Juli. 18 Uhr, Training im Bootshaus Fleilder, Spandau . Mitglieder werden aufe genommen. Bootsstände find noch frei. Reuanmeldungen nehmen entgegen: Alfred Reimann, Charlottenburg , Wallstr. 70, und Karl Stenzel. Schöneberg , Hohenfriedbergstr. 2.
Tennis- Not Groß- Berlin e. B. Abteilungsversammlungen: Charlottenburg : 8. Juli, 20 Uhr, bei Koffte, Charlottenburg , Kaiserin Augusta- Allee 81. Röpenid: 8. Juli, 20 Uhr, Heideschlößchen. Achenbachstraße. Frichrichshain: 3. Juli, 21 Uhr, bei Rost, Berneuchener Ede Elbinger Straße. Rentölln: 10. Juli, 20 Uhr, Cafe Reinhardt, Hasenheide 57.- Prenzlauer Berg : 3. Juli, 20% Uhr, Sportreftaurant Cantianstraße. Wedding : 14. Juli, 20 Uhr, Sporthaus Lehnhardt, Otamistr. 21. Weißensee : 14. Juli, bei Peters, Lichtenberger Straße 12.
Tennis Rot Groß- Berlin, c. B., Sockenabteilung. Trainingsabend Mittwod), 2. Juli,.18 Uhr. Sportplay Friedrichshain.
Arbeiter Lichtbild- Bund, T. B. Die Naturfreunde". Photogemeinschaft, Abt.
Vant Ede Wiesenstraße. Phototechnisches." Abt. Neukölln : Mittwoch, 2. Juli, Abt. Often:
Rorben: Donnerstag, 3. Juli, 20 Uhr, im Phyfitzimmer der weltlichen Schule, 20 Uhr, Sugenbheim Bergstr. 29, Zimmer 1,„ Anfängerkursus". Freitag, 4. Juli, 20 Uhr, Jugendheim Frankfurter Allee 307, Friedrich- EbertAusfpracheabend:„ Das Photo und die Naturfreunde bewegung". Gaal, Photofragen". Gesamtgruppe: Montag, 7. Juli, Johannisfr. 15; Photo- Gilde Berlin : Freitag, 4. Juli, Jugendheim Lindenstr. 4, Bortrag des Arbeiterandfchaftsphotographen Mar Edhiel: Das schöne Landschaftsbild" mit.Diapofitiven. Statutenberatung. Wochentags. Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Arbeiten in der Dunkelkammer Photogruppe der Freien Gewerkschaftsingend: und Vergrößerungen; Mitarbeit nach Vereinbarung mit der Freigemerlichaftlichen Jugendzentrale. Friedrichshagen : Photofreunde, die an der Gründung einer dortigen Photogruppe Interesse haben, übermitteln ihre Adresse Kurt H. Mendel, Kricbrichshagen, Siedlung Hirschgarten, Fußweg 313, Saus 1. Arbeiter- PhotoGilbe Spandau : Zusammenkunft Lindenuser 1 am Montag, dem 7. Juli, um 20 Uhr.
Freie Faltbooifahrer Berlin . Donnerstag, 3. Juli, Bufammenfunft int Sadeschen Hof", Rosenthaler Str. 41, 20 Uhr. Vortragsabend Friedel Hall: Berlin wie es weint und lacht". Gäste milkommen. Eonntag, 6. Juli, Regatia in Grünau . Karten bei R. Sturkwage erhältlich.
Freie Ruberer- Bereinigung 1913. Gizung am Freitag, dem 4. Juli, 21 Uhr, im Strandlalos", Oberschönereide. Uebungsabende jeden Dienstag und Freitag ab 17 Uhr im Bootshaus. In der Jugends. Männer- und Frauenabteilung werden Mitalieder aufgenommen. Freie Wasserfahrer Aufwärts". Generalversammlung am 3. Juli bei Großstände sind noch ivei. Anfragen find zu richten an Fris Dietrich, Berlin N. 65, Dubliner Str. 64.
Sonnabend und Sonntag, 5. und 6. Juli mann. Geeftr. 17. Regattaviäetts fönnen dort entgegengenommen werden. Bovis
mit dem zweiten Blaß vorlieb nehmen, da Gänderich Schwarz, die Ruder- und Kanu- Regatta
Arbeiter- Rab und Kraftfahrer- Bund Colibarität, Gau 9 , Bezirk 1. Oris gruppe Groß- Berlin. Motorjahrer. Bersammlungen: Abt. Rorben: Freitag, 4. Sult, bei intelfeffer, Sparrftr. 3. Abt. Oberschöneweide : Freitag, 4. Juli, Emmerich , 64. Abt. Krenzberg: Freitag, 4. Juli, in
gut eingefahren waren, sich den ersten Plaz sicherten. Sachtleben. Schneider konnten sich nur an einer Wertung beteiligen, Firley. Rückert lagen bereits nach 8 Rilometer eine Runde zurüd. Im Jugendrennen über 1 Kilometer gelang es Herzog var Wothe und Gliesche das Biel au passieren. Im Fliegerlauf über 1 Kilometer fonnte Prause var Gulschinity und Sachtleben sich be Volkstümliche Eintrittspreise von 30 Pf. bis 2 M. lib. 7 Uhr. Warschauer Ede Revaler Straße. Abt. Charlottenburg :
der Bundestreuen in Grünau ber induelle, Reichenberger Str. 1. Abt. Charlottenburg : Donnerstag
Vorrennen: Sonnabend 18 Uhr, Sonntag 9 Uhr Hauptrennen: Sonntag 13 Uhr
3. Juli, bei Reiner, Wilmersdorfer Str . 21. Touren für Sonntag, 6. Juli: Abt. Norben: Mahlsdorf -- Strausberg - Hohentlich- Bögfee( etwa 100 Rilometer), Uhr. Sparrft. 3.- Abt. O erichöneweide: Rachitour nach dem Wörlik- Varf ( Deifou). 18 Uhr. Bilhelminenhofstr. 64. Abt. Krenzberg: Lodschefee bei
6
Neblig- Potsdam- Linnewissee, 7 Uhr. Wilmersdorfer Str. A.