Mansfeld , 3. Juli. ( Eigenbericht.).
Die machtvolle, von den Gewerkschaften durchgeführte Demonstration aller Streifenden, die am Montag auf dem Marktplatz in Eisleben stattfand, hat den Kampfwillen der Mansfelder Bergarbeiter ungemein gestärkt. Bewies schon diese Demonstration, daß die erdrückende Mehrzahl aller Streifenden nach wie vor hinter der gemertschaftlichen Zentralleitung steht, so haben die gestern von den Gewerkschaften in etwa fünfzehn Hauptorten des Streifgebiets abgehaltenen Massenversammlungen diese Tatsache nur noch erhärtet. Die hysterischen Lügenb: richte der kommunistischen Presse über den Stand des Streifs, insbesondere über die Zwischenfälle nach der Demonstration in Eisleben , haben fich überall nur gegen die sogenannte„ revolutionäre" Opposition gewendet. Während die fommunistische Revolverpresse schrieb, die Verbandsangestellten wären blutig geschlagen und vor den Streifenden geflüchtet, traten in den gestrigen Versammlungen alle diese angeblich Verprügelten als Referenten auf und wider legten schon dadurch am besten die Lügen der Opposition. Die Brsammlungen selbst verliefen in mu ft ergültiger Ruhe. Kom munistische Schreihälse, die auf höheren Befehl auch die gestrigen Versammlungen stören sollten, wurden schnell durch die über die revolutionäre" Desperadotaktik der KPD. empörten Bergarbeiter zur Ordnung gewiesen. In allen Orfen wurde rückhaltslos der gemertschaftlichen Zentralstreifleitung das Vertrauen erflärt.
burg Hettstedt , wo in der überfüllten Kundgebung der Arbeiter des mit im Kampf stehenden Messingwerfs der bis vor furzem in der KPD. organisierte Borsigende der örtlichen Streifleitung, Köhler, erklärte, er stehe treu zum Verband und merde überall jede Einmischung dunkler Elemente in den geschlossenen Abwehrkampf der Mansfelder Berg und Hüttenarbeiter mit allen Mitteln entgegentreten. Auf das einsetzende Ge brüll einiger Linientreuer", die ihn" Renegat“,„ Verräter" schimpften, antwortete er: Ihr schweigt, sonst werde ich den Hettstedter Arbeitern Dinge über euer Treiben mitteilen, daß ihr nicht mehr aufzusehen wagt!"
Der Sächsische Bandtag ist für Donnerstag, dem 10. Jufi, nachmittags 1 Uhr, einberufen worden. Die erste Sigung des neuen Parlaments wird ausschließlich seiner Ron stituierung dienen.
Die ,, Kanönchen".
Liebenswürdigkeiten unter Regierungsparteien.
In den Volkstonservativen Stimmen", dem Blättchen der Treviranus- Gruppe, fand sich kürzlich diese Bemerkung:
„ Die Deutsche Volkspartei will die Heranziehung der Be amtenschaft zur Behebung der finanziellen Not des Reiches solange hinausschieben, bis alle Berufsgruppen, außer der Beamtenschaft und der Industrie, soviel geopfert haben, daß weitere Opfer überflüssig sind."
Diese Zeilen haben die sonst so lammfromme„ Nationalliberale Korrespondenz" in Harnisch gebracht. Entrüstet wirft sie die Frage auf:
" Woher tommt dieses Geschoß der„ Boltsfonservativen Stimme"? Wer hat am 28. Juni das Kanönchen des Herrn Treviranus bedient?
Noch aus anderen Gründen wächst täglich das Vertrauen der Kumpels zum Bergarbeiterverband. Trotz aller prahlerischen Anfündigungen der Opposition, ist es ihr bisher lediglich gelungen, ganze elf Küchen einzurichten, wo von Zeit zu Zeit die Betteifuppen der JAH. verteilt werden. Man muß hierzu wissen, daß das Kampfgebiet in den drei preußischen Kreisen: Mansfelder See- und Mansfelder Gebirgsfreis wie Sangerhausen , allein 64 Bergschritt, daß die Parteien der Regierung Brüning sich nur mit arbeiterdörfer umfaßt Demgegenüber sehen die Kämpfenarbeiterdörfer umfaßt Demgegenüber sehen die Kämpfenden in den Gewerkschaften ihre große, selbstgebaute Schutzorganisa: tion, die jeden Freitag reibungslos die teilweise bis zu 22 M. betragenden Streitunterstügungen zur Auszahlung bringt, während die„ revolutionären" Unorganisierten vergeblich auf die Erfüllung jener großsprecherischen Anfündigungen der kommunisti
Zu dramatischen Szenen fam es in der kommunistischen Hoch- schen Führer warten.
Nazi Röhm als Landsknecht des Finanzfapitals. In der deutschen Putsch bewegung hat der Hauptmann Röhm jahrelang eine besondere Rolle gespielt. Er war Gehilfe des Generals von Epp, er hat die bayerischen Waffen fchiebungen nach Oberschlesien organisiert und später nationalistische Kampfverbände gegründet. Der Kapp- Butsch wurde von Röhm, der damals aftiver Reichswehroffizier in München war, begeistert begrüßt. Am Hitler- Putsch nahm er aktiv teil, er fam jedoch mit einer geringen Gefängnisstrafe davon. Dann wandte er sich der großen Politik zu. Nach den Maiwahlen des Jahres 1924 zierte Röhm als nationalsozialistischer Abgeordneter auch wenige Monate den Deutschen Reichstag. Als er bei den Dezemberwahlen nicht wiedergewählt wurde, ging er ins Ausland. Man hörte, daß er sich nach Bolivien gewandt hatte. Was er dort getan hat, das erfährt man aus dem sächsischen Organ der Nationalfozialistischen Partei. Dort liest man das folgende:
,, Die Demonstranten haben sich u. a. auch gegen den Generalstabschef Rundt, einen früheren deutschen Offizier, gerichtet.
:
Damit wären die beruhigenden Berichte der Bolivianischen Gesandtschaft leider unrichtig gewesen, was wir besonders im Hin blick auf General Kundi und unseren in seinem Stab tätigen Parteigenoffen 5 auptmann Röhm bedauern." Diese deutschen Landsknechte tragen die deutsche Schande in die ganze Welt. In Desterreich der Major Pabst, in China der Oberst Bauer, in Bolivien der Hauptmann Röhm überall sind sie dabei, wo es gilt, den Freiheitswillen eines Boltes niederzuschlagen, Die Tätigkeit des nationasozialistischen Hauptmann Röhm ist aber noch besonders zu bewerten. Die jetzt gestürzte bolivianische Regierung bestand aus Politikern, die vom nordamerika. nischen Finanzfapital abhingen und die Aufgabe hatten, Land und Bolt Boliviens zu einem Ausbeutungsobjekt der amerikanischen Kapitalsmagnaten zu machen. Unter diesen befinden fich nicht wenige, die jüdischen Glaubens oder jüdischer Herkunft sind. In ihren Dienst hat sich also dieser deutsche Nationalsozialist gestellt, er hatte die Aufgabe übernommen, zugunsten des amerikanischen Finanztapitals den Aufstand des Volkes niederzuschlagen. Diese Aufgabe ist General Kundt und Hauptmann Röhm nicht gelungen, aber fie haben das eine erreicht, daß zahllose Menschenopfer fallen mußten, bevor die alte Regierung und ihre deutschen Landsknechte beseitigt werden konnten.
Nationalsozialiſt gestellt,
Zuerst hies es, daß General Rundt erschossen worden sei. Später aber wurde berichtet, daß er sich in die Deutsche Gesandtschaft in der Hauptstadt Boliviens geflüchtet habe, wahrscheinlich sein Gehilfe Röhm mit ihm. Die deutschen Landsfnechte sind also ebensowenig wie Wilhelm der Letzte an der Spitze
Theater, Lichtspiele usw.
Donnerstag, 3 7.
Staats- Oper
Unter d. Linden Teil- Ab. D. Do. No. 11 Jahres- Ab.- Y. No. 172 20 Uhr
Ende 222 Uhr
Donnerstag, 3.7. Städt. Oper
Bismarckstr.
Geschlossen
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Neues vom Tage
Ende g 222 Uhr
am Gendarmenmark.
Jahres-Ab.-V.No. 157
20 Uhr
Musik
Ende 22 Uhr
Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.
20 Uhr
Der Mann mit dem Klepper
Ende 222 Uhr
SCALA
Tägl. 5 u. 8, Uhr.
B5 Barb. 9256
Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M.
Winter Garten⭑
8.15 Uhr Rauchen erlaubt Cortinis Dollarsegen usw.
Volksbühne Deutsches Theater Theater am Blowplatz. D 2 Weidendamm 5201
8¼ Uhre
8 Uhr
Kammerspiele
02 Weidendamm 5201 9 Uhr
Dönh. 2047
Alte Jakobstr. 30/32 um Leutnant Blumenthal
Darüber
kommt kein
Mann hinweg!
von Alfred Herzog. Sommerpreise
Kasse 10-1 u. ab 6 Uhr. Die Komödie
Barnowsky- Buhnen
Theater In der Stresemannstr. Täglich 8 Uhr Meine Schwester und ich Musik v. Ralph Benatzky
11 Bismck.2414/ 7516
812 Uhr
Wie werde ich reich
und glücklich?
Ein Rursus in 11 Abteilungen von Felix Joachimson .
Regie: Erich Engel Bühnenbilder.
Ladwig Rainer
der Armee" gefallen, sie haben es vorgezogen, sich noch rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Es muß wohl angenommen werden, daß Rundt und Röhm die deutsche Staatszugehörigkeit aufgegeben haben, als sie in die Dienste der von dem amerikanischen Finanzkapital abhängigen Regierung von Bolivien getreten waren. Wenn sie die Folgen ihrer Handlungen nicht auf sich nehmen wollen, hat das Deutsche Reich die Pflicht, sich ihrer anzunehmen?
Das Milchgesetz vor dem Ausschuß.
Ausbau der Milchfontrolle gefordert.
Der Reichstagsausschuß für Boltswirtschaft frat am Dienstag in die allgemeine Aussprache über das Milchgesetz ein. Ministerialrat Bose vom Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft begründete den Gefeßentwurf, wobei er auf die Geschichte und die Bedeutung des Entwurfs für die gesamte Milchund Volkswirtschaft einging.
In der Aussprache erklärte Abg. Frau Wurm( Soz.), daß die Mitarbeit der Landwirtschaftskammern usw. bei der Durchführung des Gesetzes nicht genüge. Abg. Bachmann( Dnat.) erflärte sich mit der Grundtendenz des Gesetzes einverstanden, welches der Landwirtschaft neben dem noch fehlenden zollpolitischen Schutz nur dann Erfolg bringen fönne, wenn die freiwillige Mitarbeit der milchwirtschaftlichen Organisationen und eine fachgemäße Zusammenarbeit aller beteiligten Gruppen sichergestellt Abg. Bornefeld- Ettmann ( 3.) hielt die Einfügung eines Paragraphen für unerläßlich, der die vorhandenen Lücken in der bjagorganisation schließen hilft. Abg. Döbrich ( Chr. Bp.) führte aus, daß die Durchführung des Milchgesetzes der Landwirtschaft keine neuen, die Produktion belastenden Kosten Abg. Freiherr v. Richthofen ( Dnat.) stellte an die bringen dürfe. Regierung Anfragen bezüglich der Untersuchung der Milch= tiere und bezüglich der Uebergangszeit.
werde.
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Damit war die allgemeine Aussprache beendet. Am Mittwoch wird der Ausschuß in die Einzelberatung eintreten.
Die Deutsche Volkspartei hat sich bereit erflärt, an einer Besprechung der bürgerlichen Parteien über die die Regierungsbildung teilzunehmen. Da aber erst am 4. Juli der Zentralausschuß der Deutschen Volkspartei Sachsens tagt, soll die Besprechung am Montag, 7. Juli, stattfinden. Wie ein Dresdener Blatt meldet, hat Hitler jeden Angriff auf Deutschnationale, Stahl helmer und die bodenständige Schwerindustrie untersagt.
Es ist in diesem friegerischen Zeitalter immerhin schon ein Fort anönchen" beschießen, da es zu ausgewachsenen Kanonen wahrs scheinlich auf beiden Seiten nicht mehr langt.
Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit.
Bor dem Reichsgericht begann heute der Spionageprozeß Hessel und Genossen. Angeklagt sind der in Frankfurt am Rammelsbach in der Pfalz , der Arbeiter Lemm aus GelsenkirchenMain geborene Musiker Hessel, der Elektromonteur Rech aus Buer und der in Dresden geborene Musiker Albert aus Freiberg in Sachsen .
Die drei Erstgenannten, die ihren Wohnsitz in Luxemburg hatten, befinden sich zurzeit in Leipzig in Untersuchungshaft. Die Angeklagten find verdächtig, im Jahre 1929 in Luxemburg , Straß burg , Longwy , Metz , Diedenhofen , Freiberg in Sachsen usw. vorfählich von Dingen, die im Interesse der Landesverteidigung geheim zu halten waren, Angehörigen fremder Mächte Mitteilung gemacht zu haben.
FUNK UND
AM ABEND
Donnerstag. 3. Juli.
16.05 Konzert. Schubert, Schumann: Lieder. ( Maria Seret van Eyken, Alt.) Pugnarı- Kreisler: Präludium und Allegro; Wagner: Albumlatt: Reger: 3 Violinstücke,( Georg Steiner. Violine.) Wolf: Lieder. ( Maria Seret van Eyken). Dvorák : Humoreske; Brahms: Ungarischer Tanz.( Georg Steiner; Flügel: J. Bürger.) Siegfried W. Müller. 1. Sonatina I, F- Dur.( Uraufführung.) 2. Sonatina II. 3. B- Dur.( Uraufführung.) Kleine Suite, E- Moll.( Uraufführung.)
( Flügel: Der Komponist.) 17.30 Prof. Dr. H. Reichenbach; Naturwissenschaften. 18.00 W. Trojan: Praktische Ratschläge.
13.25 Gestern oder heute?" Ein literarischer Querschnitt.( Mitw.: Ernst Bringolf, Hans Georg Brenner .)
18.50 Eine Wanderfahrt in Liedern.
19.15 Arbeitsmarkt.
19.20.Zeitberichte." Italien , Frankreich und die Weltpolitik. 19.55 Staatsoper Unter den Linden: La Traviata ", Oper von Verdi. Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.
Königswusterhausen.
17.30 Stud. Rat Dr. Will Ziegelmayer: Gesamtunterricht in den Naturwissenschaften.
18.00 Fritz Heinz Reimesch: 600 Jahre Gottschee .
18.30 Prof. Dr. Jumpertz: Die wirtschaftliche Bedeutung der Meeresströmungen. 19.00 Ernst Schliepe: Die großen Berliner Dirigenten. 19.25 Prof. Dr. v. Drigalski : Unser täglich Brot.
Weller für Berlin : Keine wesentliche Aenderung.- Für Deutsch land : Im Westen und Südwesten stellenweise Gewitterneigung, in Mittel- und Ostdeutschland weiterhin heiter bei wenig geänderten Temperaturen.
Berantwortl. für die Redaktion: Woifgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin EW 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.
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