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Wissenschaftliche Niedertracht.

Forschungsergebnisse eines Menschenfreundes.

Die Reizung.

Die nachstehenden Ausführungen flingen so unglaubwürdig, daß| bietet ihm Geschäfte an, die vertragswidrig sind, unter Verheißung man annehmen könnte, fie feien das Produkt eines Menschen, dessen eines erheblichen Nugens. Dieses System der planmäßigen Gehirnfunktion durch die anhaltende Hitze erheblich gestört worden Versuchung wird verschieden beurteilt... ist. Dieser Meinung mußte besonders der Leser sein, der den Begriff ,, Rationalisierung" nur vom Hörensagen kennt. Da es sich jedoch nicht um das Phantasieprodukt eines higeerweichten Gehirns han­delt, sondern um ,, Ratschläge" eines zünftigen Wissenschaftlers, eines Hochschulprofessors, die von ihm selbst als angewandte Psychologie" bezeichnet werden, ziehen wir sie ein wenig mehr an das Licht der Deffentlichkeit.

Herr Professor Dr. W. Moede von der Technischen Hochschule in Berlin , Dozent auch an der Handelshochschule in Berlin , gibt eine Zeitschrift Industrielle Binchotechnit" heraus. 3m dies­jährigen Aprilheft dieser Zeitschrift veröffentlicht Herr Professor Moede Anleitungen zur Methodik der Menschenbehandlung". Der gelehrte Mann nennt darin Beispiele, die erfolgreich von der Be triebsleitung zur Entfernung oder Kaltstellung mißliebiger oder un­geeigneter Betriebsangehöriger benutzt werden" sollen.

Moedes Umgang mit Menschen" gliedert sich in Kapitel, die wörtlich so aussehen:

Ferien.

Der Unterstellte wird durch Vorhaltungen gereizt. Er wird unvorsichtig, läßt sich gehen und vielleicht zu ungehörigen Aeußerungen gegen das Unternehmen oder gegen den Vorgesetzten hinreißen, die vielleicht als Beleidigungen wirken und seine fristlose Entlassung nach sich ziehen. Die gelegentliche und wiederholte Ver­ärgerung bildet die Vorstufe für die endgültige Auseinandersetzung. Das Leberlob.

Schließlich wird auch eine übermäßige Anerkennung ein Sicher­heitsgefühl erzeugen können, so daß der Belobte leichtsinnig wird und zu fahrlässigen Handlungen neigt.

Herr Professor Moede, der gar nicht zu ahnen scheint, daß er einen Sadismus entwickelt, den man beispiellos nennen fönnte, meint harmlos, diese Ratschläge fönnten noch beliebig vermehrt werden. Wir danken. Uns genügen die vorstehenden Beispiele.

Es hieße den Herrn Professor ungeheuer beleidigen, wenn man annehmen wollte, er hätte seine Beispiele und Ratschläge selbst er­dacht. Es kann sich nicht um eine Theorie handeln, denn so ver­tommen fann fein deutscher Hochschullehrer sein, um solche Un­geheuerlichkeiten auszudenken. Alfo bleibt nur die Schlußfolgerung, daß diese Schikanen, diese Quälereien, diese Bernichtung von Eristen zen in Handel und Industrie systematisch geübt wird. Sollte das wirklich nicht der Fall sein, so wäre es Pflicht der Unter­nehmerorganisationen, Herrn Professor Moede so faltzustellen, daß er für immer eingefroren bleibt.

Die Ferien sind eine geeignete Beit, um gegen einen miß­Die Ferien sind eine geeignete Zeit, um gegen einen miß­liebigen Betriebsangehörigen bei seinen Kollegen, Borgesetzten oder Untergebenen vorzugehen, teils um Material zu sammeln gegen ihn, teils um durch Stimmungsmache einen inneren Widerstand gegen seine Persönlichkeit zu züchten. Teilweise wird die Ferienzeit auch benutzt, um Umgruppierungen und Umstellungen vorzunehmen, jo daß der aus den Ferien zurückkommende, guterholte Betriebsangenehmerorganisationen, hörige sich vor eine völlig veränderte Sachlage gestellt sieht. Ferien find zwar gesundheitsfördernd, mitunter freilich auch gefährlich.

Unerfüllbare Aufgaben.

Ein Zimmer brennt

und schnell werden zwei Mann zum Zode verurteilt. Das System der bolschemistischen Diftatur gebiert notwendiger­

Die Leitung stellt unerfüllbare Aufgaben, die die Kräfte des Unterstellten übersteigen. Der Angestellte, durch die ehrenvolle Be­auftragung angespornt, stellt gegebenenfalls bestimmte Termine in Aussicht, an denen er die Arbeit abgeben wird. Stellt es sich, wie erwartet, heraus, daß die Aufgabe in der gegebenen Zeit bei den zur Verfügung stehenden Mitteln unter Berücksichtigung der Verweise die Willkürherrschaft der Behörden und Gerichte. Wie weit anlagung und Erfahrung des Bearbeiters in der angegebenen Zeit nicht ausführbar ist, so wird das Versagen des Angestellten objektiv belegbar, und alle Folgerungen auf dieser objektiven Grundlage find leicht zu ziehen.

Abschaltung.

Dem Angestellten wird ein wichtiges Gebiet seiner Arbeit ge­nommen unter dem Hinweis auf Ueberlastung sowie unter Hinweis darauf, daß seine wertvolle Arbeitskraft geschont und einem wert­volleren und wichtigeren, wenn auch etwas engerem Gebiet dem Betriebe nutzbringender zur Verfügung stehen müsse. Der eitle An­gestellte fühlt sich durch diese Maßnahme gegebenenfalls geehrt, ohne die Minderung seiner Stellung sowie deren Beeinträchtigung zu merken. Wird der Abschaltungsprozeß fortgesetzt, so sieht sich der Betriebsangehörige, der vielleicht leitender Direktor des Großunter­nehmens war, plötzlich zu einer Puppe erniedrigt, und es pflegt sehr oft zu spät zu sein, wenn ihm die Augen aufgehen und er die Sach lage richtig erfennt.

Die Versuchung.

Dem Vertreter der Auslandsfiliale, der verdächtigt ist, wird eine Falle gestellt, die so mastiert ist, daß er gutgläubig hineingeht. Man

Deutscher Metallarbeiter- Verband Reichshallen- Theater Achtung, Bauanschläger!

Die Branchenversammlung der Bauanfchläger fällt am Diens­tag, dem 8. Juli, aus.

Die Ortsverwaltung.

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diese Unverantwortlichkeit und Willkür der Verwaltungs- und Ge richtsbehörden geht, zeigt ein Vorfall, der um ein Haar zwei Menschenleben gekostet hätte. Die Zeitung ,, Sa Industrialisaziju" schreibt am 21. Juni:

,, Die Gerichtstammer verhandelte in Sachen der Technifer Moisejem und Adov, die im Zusammenhang mit dem Brand in dem vom Baumwollbautrust in Bachta- Aral ( Mittelasien ) errichteten Die Gerichts­Klub zur Verantwortung gezogen worden waren. verhandlung dauerte insgesamt nur eine Stunde. Die beiden Techniker wurden aus Artifel 58 und 59 des Strafgesetzbuchs der RSFSR. schuldig gesprochen und zum höchsten Strafmaß( Er­schießung. Die Red.) als Gegenrevolutionäre und Schädlinge verurteilt. Es wurde ihnen die Möglichkeit gewährt, binnen 72 Stunden Revision gegen das Urteil einzulegen.

-

Kann man denn in einer Stunde das Schicksal zweier Fachleute entscheiden? Es gibt offenbar Orte, wo man's fertigbringt. Frei­lich hat das Gericht direkte Beweise für die gegenrevolutionären und schädigenden Umtriebe der Angeklagten nicht gefunden. Das einzige Indiz, das dafür sprach, daß der Brand durch die Schuld der Tech­nifer Moisejem und Adov entstanden sein soll, war die Zeugen aussage des Klubleiters. Aber auch seine Aussage läßt

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fidh etwa fo formulieren: Ich fragte Moisejem immb 2bov: Darf der Ofen geheizt werden? Sie antworteten: Wir sind Fachleute, was wir tun, das verantworten wir auch." Das ist das ganze Material, das vor Gericht ausgebreitet wurde. Zur Verhandlung waren auch andere Techniker und Ingenieure geladen, die Arbeits­follegen der Angeklagten. Umsonst wiesen sie nach, daß Moisejem und Adov unschuldig seien. Sie alle wurden beschuldigt, den Tatbestand auf Abrede zu vertuschen, und der Leiter der Arbeiten, Ingenieur Karajem, wurde sogar auf Anordnung der Gerichtskammer verhaftet. Während der Verhandlungen beantragten die Angeklagten und die Berteidiger einen Lokaltermin am Brandort. Das Gericht lehnte den Antrag ab. Das Gericht lehnte auch die Ladung von Sachverständigen zur Feststellung der Brand­ursachen ab. Es wurde ein schnelles, aber fein gerechtes Urteil ge= sprochen. Mit verbrecherischer Leichtfertigteit wur­den zwei Technifer zum höchsten Strafmaß verurteilt

Nur dank dem Eingreifen des Vorsitzenden der Baumwoll­zentrale, der die Parteiinstanzen telegraphisch um Intervention er­suchte, ist das Urteil aufgehoben worden. Was aber wäre ge: schehen, wenn die Angeklagten einen so energischen Sachwalter wie den Borfizenden der Baumwollzentrale nicht gefunden hätten? Nun, sie wären erschossen worden. Freilich ist die Empörung des Organs des Obersten Volkswirtschaftsrats über das leichtfertige Todesurteil eitel Heuchelei. Denn einerseits verteidigt ,, Sa Indu= strialisaziju" wie alle anderen Sowjetorgane das terroristische Regime, und andererseits führt das Blatt eine unverantwortliche und unbegründete estampagne gegen die sogenannten Schädlinge", so daß der Eindruck erweckt wird, daß man die Schädlinge ungestraft und ohne lange Untersuchung vernichten dürfe.

17

FUNK RUND­

AM ABEND

Montag, 7. Juli.

Berlin .

16.05 Prof. Dr. Adolf Marcuse : Der Sternenhimmel.

-

16.30 1. Beethoven : Andante F- Dur( Hans Johow , Klavier). 2. Dvorák : Drei Duette, op. 32:( Margrit Abler, Sopran, und Toni Haac, Alt; Flügel: Julius Bürger). 3. Beethoven : 32 Variationen, C- Moll( Hans Johow ). 4. Drei altpiemontesische Volkslieder, op. 40a( Margrit Abler und Toni Haac).- 5. Chopin : a) Berceuse Des- Dur; b) Walzer Cis- Moll; c) Wal­zer As- Dur( H. Johow).

17.30 Harry Kahn : ,, Ich komme eben aus dem Tonfilmatelier".

18.00 Herbert Ihering und Otto Distler: Ein überflüssiger Beruf. 18.55 Arbeitsmarkt.

18.30 Alfons Goldschmidt : Die Formen der Wirtschaft.

-

19.00 Erklärung und Vorführung von Unbekanntem Jazz". Hans Winge( an Hand von Schallplatten). 20.00 Gustav Mahler ( geb. 7. Juli 1860). Dirigent: Generalmusikdirektor Ernst Kunwald . 1. Erste Nachtmusik aus der 7. Sinfonie. 2. Lieder eines fahrenden Gesellen( Fred Drissen, Bariton). 3. Drei Briefe( gelesen von Friedrich Ettel ). 4. Adagietto für Streicher und Harfe, aus der 5. Sinfonie. 5. a) Revelge; b) Des Antonius von Padua Fischpredigt ( Fred Drissen, Bariton). 6. Zweite Nachtmusik aus der 7. Sinfonic ( Berliner Sinfonieorchester).

21.20

Unterhaltungsmusik.

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Nachmittagskonzert von Breslau . 17.30 Hermann Hasenauer: Soziale Arbeit in der Klassengemeinschaft. 18.00 Dr. Heinrich Michaelis und Mitwirkende: Juli", 18.30 Pfarrer Eckert: Landvolk und Kirche.

19.00 Paul Dubray: André Gide ..

19.25 Oberförster Beninde: Insekten- und Pilzschädenbekämpfung.

Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Gløde, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. H., Berlin , Drud: Borwärts Buch. druckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin GB 68, Lindenstraße 3.

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