(26. Fortsetzung.) Aber diese Empfindung war nur für einen Moment in ihm bemutzt. Seine Ausmertsamkeit war im übrigen ungeteilt auf die vor ihm spazierende Gestalt in Gelb tonzentriert. Er hatte es nicht schwer, ihr auf den Fersen zu bleiben. Ihr Morgenausslug war ofsenbar ahne Aweck, ohne Ziel. Der Lautsprecher befand sich auf dem Ausstellungsgelände, dos ein Anzichungspunlt für viele Be- such« des Praters war. Denise ging in der entgegengesetzten Rich- tung eine breite Allee hinunter! Hammevschlog hatte es durchaus nicht mehr so leicht wie vorher, in Deckung zu bleiben. Ab und zu überholten ihn Fußgänger, mitunter kamen zweispännige Gefährte in prachtvoller Fahrt aus der schnurgeraden Allee hergesprengt. Nach einer Weile bog Denis« auf einem schmalen Weg linker Hand in die Anlagen czn. Hier war es noch gefahrvoller, ihr zu folgen. In der'Abgeschlossenheit dieser umwaldeten Wiesenstücke mußte» die Anwesenheit eines Menschen die Aufmerksamkeit des andere» erwecken. Hammerschlag hielt sich nach Möglichkeit hinter Bäumen und Büschen, er verleiserte feine Schritte, verhielt unwill- kürlich das Atmen. Bon ganz weither war die Musik des kolossalen Lautsprechers hörbar. Davon wurde die Stille gleichsam stiller. Denise ging immer weiter auf den schmalen Waldwegen, sie schien sich hier voll- kommen auszukennen. Plötzlich war sie verschwunden. Eine dichte Wand von Stämmen und Gebüsch entzog sie seinen Augen. Zlls er mit lautlosen Sprüngen heran war und spähte, sah er sie mitten in einer Lichtung, die halb beschattet mar, eben im Begriff sich ins Gras zu fetzen. Dann streckte sie sich aus, sie lag aus der Grenze von Sonne und Schatten. Ihr gebräuntes Gesicht mit geschlossenen Lidern ruhte in blauer Dämme- rung, eine schwarze Locke hing auf der offenen Stirn, auf dos helle Kleid pfeilten grüngoldene Lichter. In mühsam gestauter Begeisterung stand Hammerschlag in seiner Verborgenheit. Dann zupfte er energisch seine Weste herunter und ging mit festen Schritten auf die Liegende zu. Erst als er genau vor ihr stand, fuhr sie mit dem Oberkörper in die Höhe. Rechtwinklig starr saß sie da. Grüßend ließ er seinen Hut einen ausladenden Bogen in der Luft beschreiben. „Einen schönen guten Morgen, Fräulein von Langen", sagte er, „ich bin sehr erfreut, Sie hier zu finden." Und mit diesen Worten setzte er sich ins Gras, in die helle Sonne, so, daß sie beide aus nächster Nähe einander in die Augen sahen. Ilzre gebräunte Haut war saht geworden.„Was wollen Sie", sagte sie mühsam. Zur Flucht, obgleich der Gedanke daran in ihren Augen zu lesen war, machte sie keinen Versuch.— Er wird mich einfangen und alles wird noch schlimmer stehen als jetzt, dachte sie wohl. Sie starrte ihn an. „Was ich will?" sagte 5)ammerschlag.„Ich will Ihnen Ihr letztes Monatsgehalt bringen, sonst nichts." Seine Hand machte wirklich eine Bewegung zur Brust, als wollte er da eine Brieftasche hervorziehen.„Sie sind uns in Berlin ja so eilig davongelaufen— ich will niemanden etwas schuldig sein, durchaus nicht." Da tat Denise ihr Gesicht in die Hände und sing an zu iveinen. „Warum lassen Sie mich nicht in Ruhe", weinte sie,„weshalb verfolgen Sie mich bis ans Ende der Welt?" „Bis ans Ende der Welt... ober nein", sagte Hammerschlag, unfähig, etwas Eigenes zu denken. Er hatte ganz etwas anderes erwartet— so etwas Achnliches, wie er schon einmal, in Berlin . von Denise empsongen hatte— und nun kamen Tränen! Tränen in den Augen von Denise— das war für ihn der knock-out. Die Luft blieb ihm weg. Er suchte nach beruhigenden Worten für sie, aber in seinem Kopf schien die Durchfahrt sür jeden Gedanken gesperrt. „Hören Sie einmal, Fräulein von Langen", sagte er plötzlich derb,„ich glaube, Sie wollen mir meine Ferienreise verbieten? Ich bin hierhergesahren, um den Frühling irgendwo recht angenehm zu verleben.— Sie verfolgen? Sie denken natürlich an den Schas- berg. Aber da muß ich Ihnen sagen, daß Sie im Irrtum sind, wenn Sie die Begegnung da oben für einen vorbereiteten Plan halten. Damit will ich nicht sagen, daß mir ein Zusammentresfen mit Ihnen etwa unangenehm gewesen wäre— im Gegenteil, es tut mir leid, sehr leid, daß Sie vor mir Reißaus nehmen, wo Sie mich nur zu Gesicht bekommen wie vor einem Menschenfresser. Wenn ich vor Ihren Augen nun nicht gerade das ollerverworsenste Geschöpf auf dem Erdboden bin, dann erklären Sie mir vor ollem einmal, wodurch ich dies Mißtrauen verdiene?" Denise schwieg Sie hatte das Gesicht immer noch in den Hände» versteckt. Endlich, als die Pause unangenehm lang wurde, hob sie den Kopf, und ihre eisigen Züge schienen zu sagen: Wenn du auf meine Antwort wartest, mein Freund, dann kannst du aber noch lange warten. „Na", munterte Hammerschlag auf,„schießen Sie doch mal los." „Weil Sie mich quälen", schrie Denise wütend,„wie kommen S' denn dazu, inich»»einer Freiheit zu berauben!" „Ich danke Ihnen", sagte Hammerschlag erleichtert. Verdutzt sah Sie ihn an. „Nichts konnte mir einen größeren Schmerz bereiten", erklärte er sachlich,„als die Ursache der Tränen in Ihren Augen zu sein. Wenn Sic bloß auf mich ärgerlich sind— das ertrage ich be- deutend leichter. Es geht gerecht zu. Auch Sie haben mir Anlaß zum Aerger gegeben, vergessen Sie das nicht." Denise steckte die Zeigefinger in die Ohren und sah vor sich hin. „Außerdem", sing Hammerschlag dessenungeachtet an.„war es regelrecht ungesetzlich, einfach ohne Kündigung vom Büro weg- zubleiben. Wer soll denn nun all die eingesandten Manuskripte prüfen, wie? Fühlen Sie denn gar kein Erbarmen mit mir?" In diesem Augenblick lachte Denise hell heraus. Die Zeige- finger gaben das Spiel auf und verließen die Ohren. Ihre Schul- tern imd der Rücken bebten. Dann wendete sie da? Gesicht von ihm weg. „Ich lache über was anderes als über Ihre Witze", jagte sie so barsch, als«s ihr möglich war.«Ihre Witze habe ich überhaupt
nicht gehört. Ich loche nur, weil ich denk, wie kann ein Mensch nur so aufdringlich sein wie Sic?" Hammerschlag strahlte. „Fräulein Denise", sagte er,„zum erstenmal in meinem Leben haben Sie mir die Ehre angetan, mir zu zeigen, wie Ihr Gesicht aussieht, wenn es lacht. Dos ist so, als ob Ihr Herz seine Bisiten- karte bei mir abgegeben hätte. Verzeihung, zehntausendmal Der- zeihung", sagte er rasch.„Es ist eben mein Unglück, daß jede meiner wohlgemeinten Bemerkungen für einen Ausbruch von Bösartigkeit von Ihnen gehalten wird. Sehen Sie, wenn ich nicht gerade ein Mann wäre, so wäre jetzt die Reihe an mir, eine Träne zur Erde fallen zu lassen." Er schwierg, Denise gab keine Antwort. Der kolossale Lautsprecher musizierte den Wiener Walzer durch die Bäume. Die Sonne stand im Mittag. „Mir hat's in Berlin nicht gefall'»", sagte sie plötzlich. Er sah sie an, öffnete den Mund, schwieg und sagte dann doch: „Mit Berlin geht es Ihnen noch einmal wie mit mir.— Sehen Sie, im Anfang habe ich Ihnen auch nicht gefallen—" Sie blickte zu ihm hinüber, als wollte sie sagen: Und jetzt? Hat sich denn da das geringste in meiner Meinung geändert? Aber da machte er sein verschmitztes Gesicht. Und sie mußte, warum wußte sie selber nicht, lachen. „Bei uns in Berlin ", fuhr er unbeirrt fort,„muß man eben erst mit dem Leben leben, eh man es kennen lernt. Vom bloßen An- sehen versteht inan's noch nicht. Das ist ja überall so aus der Welt, aber in Berlin tritt es besonders auffällig zutage. Bei euch in Wien kann man natürlich auch noch lange nicht von den Worten, die einer spricht, auf die Menschen schließen. Wer aber meint, er könnte einen echten Berliner beurteilen nach der Art, wie er sich von außen zeigt— nee, der is schief jelandet." „Ich geb gern zu", sagte Denise leise,„vielleicht lebt sich's da, wenn man's glücklich trifft, ebensogut oder vielleicht noch besser als hier. Auf die Liebenswürdigkeit, wo nix dahinter steckt", sagte sie,„geb ich gar nix. Wenn einer schön redt und nachher nix hält, dos ich schlimmer noch als umgekehrt." „Richtig", bestätigte Hammerschlog. Sie sah chn nicht an, fuhr aber ebenso leise wie vorher fort: „Ich hatte damals auch einen ganz anderen Grund, Berlin zu verlassen. Mein Bruder war plötzlich angekommen— er lam von Prag und hatte eine Nachricht sür mich, übrigens eine freudige Nachricht. Ein Prager Verwandter, der kürzlich gestorben war, hatte mich in seinem Testament sehr freundlich bedacht."
Ach so, dachte Hancmerschlag, und im glücklichen Rausch bist dlt mir davongeflogen.— Laut aber sagte er: „Ich bin sehr enttäuscht, Fräulein von Langen... Und ich in meiner männlichen Eitelkeit hatte mir eingebildet, Sie hätten eigens um meinetwillen Berlin verlassen." „Ja, es kam grad eins zum andern", meinte Denise,„da häb ich's getan."(Fortsetzung folgt)
e Buch
Jtenin Zehn Jahre nach dem Tode Lenins besitzen wir bereits eine recht umfangreiche Lenin-Literatur. Vergöttert von seinen An- hängern, die ihn ja glücklich auch zum Sowjetheiligen gemacht haben, verflucht von seinen Gegnern, denen er ein Mensch ge- wordener Teufel scheint, gibt es nur einige wenige gute Bücher über Lenins Leben. Jetzt bringt der Sisben-Stäbe-Berlag, Berlin , ein Werk des Polen Offendowsti„Lenin , ein biographischer Roman"(436 Seiten, Preis 2,8., Mark) heraus, das in keiner Weise zur qualitativen Bereicherung der Lenin -Literatur beiträgt. Der biographische Roman ist der vorletzte Schrei in der Lite- ratur, und im Grunde ist gegen diese Gattung Bücher auch nichts einzuwenden.'Im Gegenteil, in dieser Form werden auch olle die Kreise Biographien lesen, die für eine wissenschaftliche Darstellung nichts übrig hoben. Der biographische Roman braucht nicht mit unbedingter historischer Treue und wissenschaftlicher Genauigkeit ge- schrieben zu werden, der Romanschriftsteller hat die Freiheit, das Leben seines Helden so nachzubilden, daß es plastisch vor uns em° steht: er kann Unklares, Verborgenes so deuten und aufhellen, daß das Bild an Leben gewinnt:«r darf seinen Helden Gedanken aus- sprechen lassen, die vielleicht nie ausgesprochen wurden, die jedoch, wenn sie in den historischen Rahmen passen, legitimiert sind. Je- doch auch dieser dichterischen Freiheit sind Grenzen gesetzt, wenn auch nicht die unbedingte historische Treue, so muß doch die historische Wahrscheinlichkeit gewahrt werden. Und Ossendowski hat diese Grenze beträchtlich überschritten. Sein Lenin ist ein mongolischer Dämon, eine oft ans Kitschige heranreichende Mischung aus Gott und Teufel. Um dieses Bild glaubhaft zu machen, schreckt Ojse>i- dowski vor keiner Bcrwaltigung zurück. Lenin werden für irgend- welche Handlungen Gedanken und Motive unterschoben, die sich in keiner Weise rechtfertigen lassen. Unverbürgte Tatsachen werden so ausgedeutet, daß sie nur noch unglaubwürdig wirken. Und die edlen Bourgeois! Die edlen bürgerlichen Ingenieure leisten— in einer psychologisch ganz unmöglichen Handlung— sozialistische Arbeit. Und der edle Oberst bleibt aus seinem Gute und damit in der sicheren Lebensgefahr, um den Bauern, die sein Gut austeilen wollen, Berater zu sein. Aus der anderen Seite gibt es nur räuberische Bauern oder, wenn sie brav sind, kriecherische und unterwürjige. Die Arbeiter sind nur immer betrunken„und singen die Inter - nationale". Eine Schwarzweißmalerei, die durch den widerlich-ge- hässigen Ton nur noch abstoßender wirkt. Die Schrecken der Revo- lution und des Bürgerkrieges sind auch von den neuen russischen Schriftstellern schonungslos und realistisch genug dargestellt worden, bei Ossendowski jedoch geschieht es mit einer unwürdigen Dem- agogie, die das an Spannungen gewiß reiche Leben Lenins in einer oft kolportagehaften Art schief und verzerrt zur Darstellung bringt, und der Persönlichkeit Lenins , der man als Politiker durch- aus feindlich gegenüberstehen kann, in keiner Werse gerecht wird. Richard Junge.
f�ät sei-Ecke des„Abend". aiiUiJiiuiniuiniiiiiiiiiiuiimiinitiiiiiiiuiiiuiiiiiinuiUumiiuuiHiiimiiuiuiiuiiiuiuiiiiimuuuiiiiiuiuittiauiHiuiuiuuumimtBiiDnminiiiuiiiuiniiuiuiuuDunminiiuimuiiiii»
Silbenrätsel. Aus den Silben a ä band bürg dach de de de del del dek e el el ell er er cm srie ge gen gers gi gi gno gromm gung gung Heid i ker land le lei lein Ii lied lob lüb lung ma ma man na na na ni ni an pfeh ran rau ster ta ta te tel ten ti tri um un ve wan we zeu sind 22 Wörter folgender Bedeutung zu bilden: 1. Nordseebao: 2. Stadt in Württemberg: 3. Stadt in Assyrien : 4. Chemikaiie: 5. Südjrucht: 6. Einbildung: 7. Depesche: 8. Handwerker: 9. Kurort in Thüringen : 16. Aierbaum: 11. Äpinne: 12. weiblicher Borname: 13. Preisgesang: 14. Herstellung: 15. Else; 16. Versprechen: 17. weiblicher Borna nie: 18. Mustkiirstnimeitt: 19. griechische Göttin: 20. Wildsang: 21. Konferenz: 22. Anpreisung. — Die ersten und vierten Buchstoben, von oben nach unten gelesen, nennen einen alten Wahrspruch. ab. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Frühlingsgewächs:7.Für- wort: 8� Doppelookal: 9 amerikanischer«Vorname: 10. Naturerscheinung: 12 erregte Auseinandersetzung: 14 Fragewort: 15. Flächenmaß: 16. Ausruf: 19 a arabischer Artikel: 20. Doppelkonsonant: 22. Schmer- zensrus: 24, Bruder des Moses: 25. Gebiet einer ehem ägyptischen König- stadt: 27. gebräuchliche Abkürzung für Platz: 28. sranzösischer Artikel: 30. Arzneihandlung. � Senkrecht: 1. Altdeutsches Getränk: 2. Münzeinheit d. römischen, gegossenen, daraufhin ge- ' prägten Kupsergeldes: 3. , Deutsche Stadt: 4. Innen- - organ: 5. in Verbindung mit Nr. 9 waagerecht: angeborenes Kennzeichen: 6. Prophet; 10 lateinisch „und": 11. Tierprodukt: 12. Kurs: 13. englisch „nach": 14. gebräuchlich« Abkürzung für Toilette: 17. Maß s abgekürzt): 18. arabischer Artikel: 19. hinweisen. des Wort: 19a Flächenmaß: 20. oerlobles Mädchen: 21. amerika. nischer Politiker: 23. Heimat Abrahams: 24. Präposition: 25. Angst- träum: 26. Bogel : 27. abgekürzter Elternname: 29. Umlaut. Kapselrätsel. Aus den nachstehenden Wörtern sind je zwei aufeinander- folgende Buchstoben zu entnehmen, die, richtig zusammengestellt, ein Sprichwort ergeben: Erde, Wink, Idee, Heim, Durst, Shaw, Kind, Zelt, Star.' ot
F-üllrätsel.
Nachstehende Buchstaben sind in nebenstehende Figur einzusetzen: a a a a a a a bbddddddeeee eeeeeeeeeeekf iiiikkkk 111111 mmnnnnnnnno oooooprrrrrrs ssssssttttnuu ü z z.— Die Wörter bedeuten: 1. Parteiab- zeichen: 2. Stadt in Han- nooer: 3. Abordnung: 4. Kirchlicher Feiertag: 5. Stadt in England: 6 Im alten Athen der Adel: 7. Stadt am Rhein : 8. Papst- name: 9. Französischer Re- volutionär: 10. Deutscher Rundfunksender. Sind die Wörter richtig gebildet, so ergibt die schräg punktierte Linie den Namen eines be- kannten Sozialdemokraten. skr. Klubvergnügen. Die„u" der„e" auf gleicher Bahn, Den„e" fällt„u" im Laufen an. Stürzt„e" danieder, ist's nicht schlecht, Dem Spieler kam es eben recht.— kr. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Leder; 2. Enge; S. Wales; 6. Elbe : 7. Meto; S. Ragusa: 11. Meile; 13. Largo: lö. Rose; 17. Maro; 19. Tenne: 21. Rabe; 22. Logo; 23. Debatte; 25. Rochade; 27. Parterre: 28. Telegramm: 29. Rosine ; 31. Adele: 34. Kino: 35. Edom ; 36. Prater : 38. Togo ; 39. Lager; 41. Minze; 43. Buche; 44. Barbarei; 46. Brahe ; 48. Bankett; 49. Sade; 50. Gen- barm: 51. Degen.— Senkrecht: 2. Dame; 4. Gera ; 5. Waso; 6. Ell«: 8. Talar; 10. Guben ; IL Meise; 12. Pomade; 14. Goten; 15. Robe; 16. Tagore; 18. Rabatte: 20. Nero; 21. Rade; 22. Laterne: 24. Te- leskop: 26. Charaoe: 27. Parsifal ; 30. Eskimo ; 31. Adam; 32. Lepra ; 23. Helgoland : 35. Eger: 37. Termin: 39. Lache: 40. Saba; 42. Zebra: 43. Bukett: 44. Barde: 45. Reigen: 47. Hede. Jäger und Wild: Kaffer— Affe. Zahlenrätsel: weltkraftkonferenz, Erkner , Lot«. Tonne, Kelle, Ratte, Arkvna, Foltsr, Tante. Srcniz, Ozean, Newa , Talke. Enkel, Rakete, Ella. Nektar, Zank. S ch l a n a e n r ä tse l. Waagerecht: 1. Po; 3. Lob: 4. Paß: 6. Kreuz; 7. Stanze: 9. Sinöbadi: 10. Sanstbar; 12. Waldhoriü — Senkrecht: 2. Ob; 4. Pol: 5. Salz;' 7. Speck ; L. Eöuorde Iß. Seegras; IL SRatputitt.