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Lohn- und Preisabbau Nordwest.

Eine Zuschrift aus westdeutschen Wirtschaftskreisen.

Nach diesen Vorteilen" für die deutsche Wirtschaft find die Opfer" der eisenschaffenden Industrie interessant. Bei der Aus­dehnung der Unternehmungen und der Vertruftung im rheinisch mestfälischen Industriegebiet fällt Eisenerzeugung und-verarbeitung zum großen Teil zufammen, eine Gewinnfenfung tritt bana d nur in ganz geringem Umfang ein. Die Sen­fung der Rohstoffpreise hat in diesen Werten interne Bedeutung und tritt mir bei dem am Wert gemessenen geringeren Verkauf von Roh- und Zwischenprodukten in Erscheinung.

Der Unmuf über die Eisenpreisfentung ist auch in west.| Betracht tommen, bei benen der Eisenpreis einen verschwindenden deutschen Wirtschaftstreifen groß, wie folgende Zuschrift zeigt: Bruchteil des Wertes ausmacht? Die Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs für die Gruppe Nordmest der eisenerzeugenden Industrie bringt für die Ar. beitnehmer dieses Bezirkes so wesentliche Lohnkürzungen, daß die hierdurch und durch Aussperrungen und Streits zu ermarienden wirtschaftlichen und politischen Folgen noch nicht abzusehen sind. Weit darüber hinaus ist der dort begonnene Stampf von allgemeinem Intereffe, da diese Maßnahmen nur der Auftatt eines allgemeinen Lohnabboues sein sollen. Diesem Lohnabbau soll nach dem Vor. bild in Nordwest ein entsprechender Abbau der Preise parallel laufen, die Kauftraft für das Inland also nicht geändert, dagegen die Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt vorteilhafter gestaltet werden.

Ob diese gleichzeitige Lohnpreissenkung bei der Lage und Struftur unseres Außenhandels, bei der starten Einfuhr von Kon fumgütern, die ja dann auch entsprechend teuerer bezahlt werden müssen, wirklich das Mittel ist, um die Wirtschaft anzufurbeln", steht auf einem anderen Blatt., Hier soll nur die Frage beantwortet werden, welchen Einfluß die#orhandene Preissenfung in der eisen­erzeugenden Industrie auf die Gesamtwirtschaft hat und

die Opfer" dieser Industrie, von denen so gern die Rede ist, beleuchtet werden.

Die jetzige Preissenkung bewegt sich auf einer Höhe von etwa 4 Mart pro Tonne Formeisen, für Stahl tritt eine Sonderermäßi­gung von 2 Mart pro Tonne ein, bei einem Preis von etwa 130 Mark pro Tonne, danach eine Preissenfung um 3-4 Prozent. Im Januar und Mai 1928 trat eine Preis erhöhung von zu sammen mindestens 7 Mart je Tonne ein, für Stahl wurde der Siemens- Martin- Zuschlag um 8 Mark erhöht, im ganzen eine Steigerung um das Doppelte der jetzigen Quote. Als bamals Proteste gegen diese Aufschläge laut wurden, erklärte der Ver= ein deutscher Eisenhüttenleute durch sein offizielles Organ., Stahl und Eisen"( Bd. 48, S. 104, 1928), daß ein Anlaß bestehe, von den Eisenpreiserhöhungen einen Konjunttur. rüdschlag zu befürchten". Begründet wurde diese Behauptung damit, daß beim Fertigpreis der Erzeugnisse der Eisenindustrie der Materialpreis eine so geringe Rolle spielt, daß die Preissteige­rung im Endpreis faum zum Ausdrud fommt".

Und eine jetzige Preissentung um die Hälfte der damaligen Erhöhung soll der Wirtschaft mieder auf die Beine helfen fönnen, sie soll imftande sein, die Ausfuhr zu heben, für die im wesentlichen( dem Wert nach) nur hochbezahlte Maschinen usw. in

Steinkohlenfrise.

Bon einer Gepfung der Koblenpreise verlautet immer noch tein Bort.

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Die gute Zeit bes beutschen Steinfohlenbergbaues ist nach uner hört günstigen förderungs- und Gewinnrafordjahren zu Ende. Das Landesarbeitsamt Rheinland ähnliches wird für Westfalen gelten ineldet Arbeitslojenziffern, die in den indu. striellen Bezirfen noch über ber 2ẞinterarbeitslosigkeit liegen und bie zum großen Teil auf die rüdgängige Beschäftigung der Sechen zurückzuführen ist. In der Mitgliederversammlung des Rheinisch Bestfälischen Kohlenjnnbitats warben Abfa3ziffern betanntgegeben, die die Tatsache der Abfahtrise efiatant

machen.

Danach ist der arbeitstätige Gejamtabfaß des Syn­bitats gegen Dezember mit noch 280 000 Tonnen im Februar auf 219 000, im März auf 207 000 Tonnen abgestürzt. Er betrug im April und Mai 209 000 bam. 217 000 Tonnen und um Juni ( Sommerrabatte) 229 000 Tonnen. Im zweiten Vierteljahr 1930 ergibt sich gegenüber der gleichen Zeit des Borjahres ein Mindera abjay von rund 20 Broz Im Juli ist eine weitere Ver. chlechterung eingetreten. Seit Ende Dezember haben sich die Halden. bestände pon 1,7 auf 6,1 millionen Tommen zu Ende Juni erhöht, und zwar bei rund 1 Million Feierschichten.

Sehr wichtig ist die Feststellung, daß im ersten Quartal die Abfahzahlen für das unbestrittene Gebiet unter denjenigen für das bestrittene lager, mährend sich im 2. Quartal der Absatz im Leftrittenen Gebiet erheblich unter den des unbestrittenen Gebietes, das ist im wesentlichen das frachtgünstigere Inland, sentte. Die deutschen Stein? ohlen sind also gegenüber der Auslands. fonturrenz start ins Hintertreffen geraten, und zwar trok der hohen Inlandspreise, die theoretisch den Erport erleichern sollen, aber megen des absolut starten Rüdgangs im Inlandsabsatz offenbur, zur Zurückdämmung der Auslandskonturrenz nicht aus­reichte. Es ist ganz flar, daß in diesen Symptomen der Beweis für eine fritische Zufpizung der Kohlenfituation für Deutschland fiegt.

Dieselbe Mitgliederversammlung des Synbifats läßt aber nicht bas geringste darüber erkennen, ob auch über die Bueckmäßigkeit rber Notwendigkeit einer Breissenkung etwas gesagt worden ist. Für diese Notwendigkeit liegen untrügliche Beweise vor. Ber gleichbare Kohlenforten, z. B. die englische Durham Fette tohle, ist von März bis Juni ab Grube im Breise von 14,04 m. auf 11,78 M. oder um mehr als 15 Proz. gefanten, wäh­rend Ruhrfettfördertohle ab Grube in der gleichen Zeit jogar non 16,87 auf 16,89 m. gestiegen ist. Wenn dieses Preis­verhältnis auch nichts für die Breisrelation auf dem bestrittenen Markt besagt, so versteht es sich von selbst, daß der deutsche Inlands­martt auch beshalb unergiebiger ist, weil die Inlandstohlenpreise unerträglich hoch gehalten werden und deshalb die Konkurrenzfähig­leit gegenüber dem Ausland verschlechtert werden muß.

Wie lange will das Reichswirtschaftsmini sterium dulden, daß es bei den, jezigen hohen Kohlenpreisen bleibt? Wir haben mehrfach nachgewiesen, daß eine Koblen preisfenfung megen der früheren Refordgeminne und der gleichzeitigen Leistungssteigerung, die auch 1930 noch fortgedauert hat, ohne Rücksicht auf die Löhne möglich ist. Die Martilage be­weist, daß selbst eventuell ohne Rücksicht auf die Rentabilität die Kohlenpreise gesenkt werden müssen. Die Senfung der Kohlen­preise ist außerdem ein unbedingtes allgemeines Ronjunttur esfordernis für Deutschland .

Wir verlangen, daß der Reichswirtschaftsminister mit dem 3uwarten aufhört und die deutsche Steinfohlenindustrie fragt, ob sie sofort die Inlandspreise senten will. Wenn nicht, muß die Gentung erzwungen werden.

Eine Einbuße fönnte die Preisermäßigung für die kleine­ren, nur eisenerzeugenden Hütten darstellen, die jedoch nur etwa 20 Prozent des Gesamtanlagefapitals dieses Be­zirks ausmachen. Aber auch hier sind die Preisermäßigungen ge ring gerechnet, ausgeglichen durch die seit der letzten Eisenpreis­erhöhung eingetretene Berbilligung des Schrottes, die bei der erheblichen Verwendung dieses Materials für die Stahl­erzeugung ber jezigen Sentung gleichfommt. Dazu tommen noch Mehrerlöse aus den feit 1928 im Preis gestiegenen Neben produkten, zum Beispiel Thomasmehl und eine Minderung der Produktionskosten durch verbilligte Kahnfrachten usw. Die großen Werke genießen diese Vorteile natürlich auch.

Stellt man diesen Opfern die 7% prozentigen Abzüge für Arbeiter und Angestellte gegenüber, die nur zu wirklich sind, so ergibt sich ein ganz anderes Bild dieses vielleicht großzügig ge= dachten Wirtschaftsexperimentes.

Wenn auch weitere Senfungen des Eisenpreises vorgefehen sind und sich auch schon Ausblicke in dieser Richtung zeigen, so ist doch jetzt zu sagen,

daß der Cohnabbau zwar der Eisenindustrie den gewünschten Erfolg gebracht hat, die Allgemeinwirtschaft jedoch von der wirk­lichen oder nicht wirklichen Gegengabe feinen Nuhen hat und haben fanu.

Solange die lebensnotwendigen Verbrauchsgüter teine finfende Tendenz zeigen und das vor der Kürzung der Lohnbezüge, fann ein 20 hnabban nur einen Unternehmergeminn bedeuten auf Kosten der Allgemeinheit unter Schädigung der Fertig­industrien.

Die Erfahrungen im Bezirk Nordwest zeigen, mit welcher Bor­sich die angekündigten Versuche zur Belebung der Wirtschaft in dieser Richtung aufzunehmen sind, um so mehr, als auf der Bohn­feite Abzüge reell zu verfolgen sind, eine Kontrolle der Preissenfungen aber fast unmöglich ist.

Schieles Fetts und Margarineplane.

relf. Im Zusammenhang mit der in Gang fommenden Sentung der Barenpreise wäre eine Diskontermäßigung nilich. Die Reichs. bant soll das ernsthaft bedenken.

Die Aufträge der Reichspost.

Ueber die Berwaltungsratsfigung der Reichspost ist noch einiges nachzutragen. Der sozialdemokratische Abg. Bender begrüßte das Arbeitsbeschaffungsprogramm und die Preissenkungs­aftion und forderte, daß diese nicht auf Kosten des Arbeiis. lohnes geschehen dürfe. Merkwürdig sei, daß die Post Tele­graphenarbeiter entlaffe, während gleichzeitig ein 200- millionen­Programm zur Arbeitsbeschaffung beschlossen werde. Reichspost­minister Schätz ef erwiderte, daß die Entlassungen durch eine Ber­fügung überholt feien; es werde im Gegenteil möglich sein, noch 1000 Arbeiter neu einzustellen. Bei der Vergebung der Aufträge habe die Reichspost den Unternehmern feinerlei Auf­lage hinsichtlich der Lohnsentung gemacht.

Eine Entschließung fordert, daß bei der Bergebung der neuen Aufträge die einzelnen Länder entsprechend bedacht werden sollen, sofern dies ohne Erhöhung der Preise und Kosten für die Reichspost möglich ist.

Im Berkehr mit Ostpreußen führt auch die Reichspost ein Ost­hilfe programm durch. Bei den Fernsprechgebühren wird ab 1. August jeweils nur die nächst niedrige Entfernung berechnet, so daß der Korridor gewissermaßen von der Gesamtentfernung abge­zogen wird.

Guter ,, Adler- Autoabfah. Nach der Bilanzsizung des Aufsichts­rats wurden von der Verwaltung der Adler - Werke vormals H. Kleyer A.-G., Frankfurt a. M., ziffernmäßige Angaben über den Auf­schwung gemacht, den das Unternehmen seit seiner Sanierung ge nommen hat. Der Gesamtum jag betrug in der Zeit zwischen dem 1. Ottober 1928 und dem 31. Dezember 1930 rund 80 Mi11.. Der Automobilabsaz stieg 1928/29 gegenüber dem Borjahr mengenmäßig um 35 Bro3, wertmäßig infolge der Preis­herabsetzungen um 25 Broz. Eine weitere mengenmäßige Absatz­steigerung in Höhe von 25 Broz. wurde im ersten Halbjahr 1930 gegenüber derselben Zeit des Vorjahres erzielt. Den Reingewinn Don 3,085 Mill. M. will der Aufsichtsrat zu Abschreibungen und zur Stärkung der Reserven verwenden.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Alingelhöfez; Lokales Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Döscher; und Sonstiges: Frik Karläbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. n. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts.Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen.

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Die Deffentlichkeit hat einen Anspruch auf Klärung der Ver­hältnisse. Wo bleibt übrigens der Röhr Abschluß für 1928/29?

Neue Diskontfenfung geboten!

Der Reichsbantausweis vom 7. Juli zeigt einen Rüdgang der Bechselbestände um 130,8 auf 1646,3 und eine Ab­nahme der Lombart darlehen um 130 auf 55,8 Millionen. Die frem­den Gelder auf Girofonto find um 110,6 auf 381,1 Millionen zurüd­gegangen. Der Umlauf an Reichsbantnoten hat sich um 193,4) auf 4492, der an Rentenbankscheinen um 39,4 auf 397,3 millionen verringert. Die Gold bestände blieben mit 2618,8 millionen fast unverändert, wogegen die deckungsfähigen Devisen schein bar im Zusammenhang mit Rückzahlungen ausländischer Gelder durch deutsche Banken um 36,3 auf 422,7 millionen abnahmen. Die Rotenbedung durch Gold. und deckungsfähige Devisen erhöhte fich troßdem von 65,7 auf 67,7 Proz

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