Quartett
Ein Berliner Roman
( 28. Fortsetzung.)
,, Wenn du ihn erst sehen wirst", widersprach sie, so wirst du schon anderer Meinung werden."
,, Nicht über meine Schwelle", sagte die Majorin noch einmal entschlossen.
Wäre Denise der eigentliche Grund eingefallen, weshalb sich ihre Mutter so aufgeregt gegen eine Invasion Hammerschlags sträubte, so hätte sie sofort mit ihren zmedlosen Bersuchen zur Rein maschung Hammerschlags aufgehört.
Denn die Majorin dachte gar nicht daran, einen Schmiegersohn deshalb abzulehnen, meil es ihm an der letzten, vornehmsten Haltung fehlte übrigens, die Haltung mollte sie ihm schon beibringen, wenn es darauf anfam; hätte dieser Mangel durch einen großartigen Namen, durch einen Titel seinen Ausgleich gefunden, so wäre alles gat gewesen. Es gab Söhne aus fürstlichen Kreisen, die trotz aller Erziehung steif, ungeschicht im Umgang waren. Nie mand nahm ihnen das übel. Es konnte der Gloriole, die die hohe Abstammung um fie mob, nichts anhaben. Dder- man brauchte nur an die Herren Gelehrten zu denken.
Gerade die tüchtigsten unter ihnen wußten sich am schlechtesten zu bewegen. Man lachte ein wenig über sie, aber ihrem Ruf schadete ihre Unbeholfenheit nicht. Der Titel, der Name deckte die Blöße.
Wo aber hatte Hammerschlag, solch einen ausgleichenden Wert wie Titel und Rang aufauweisen? Er war Rebatteur an einer Zeitschrift für den Mittelstand.
Die Majorin von Langen, die mit ihrer Tochter viel höher hinaus wollte, hatte gar kein Interesse für ihn.
Und menn er selbst die bezauberndsten Formen befäße, sagte Denises Mutter zu sich selber nein, dieser Herr ohne Rang tommt nicht in Betracht.
, Gegen seinen Besuch ist nichts mehr zu machen", bemerkte
ihm mit dem besten Willen keine Nachricht geben."
Ihre Mutter schalt.
zu dem Baum. Als er der Majorin gegenüber Platz genommen hatte, räusperte er sich.
,, Ich muß mit Ihnen noch etwas bereden, gnädige Frau", sagte er, ich möchte nämlich Ihre Tochter heiraten. Ihren freundlichen Segen hierzu erbittend, hochachtungsvoll und ergebenst Mar Hammerschlag."
Solche Formulierung emes Heiratsantrags war der Majorin auch noch nicht einmal in Romanen porgekommen. Sie war baff Als sie sich ein wenig gesammelt hatte, zupfte sie ihr Spitzentuch an den Schultern zurecht.
wie über einen unmittelbaren Wolfenbruch.
,, Aber so unvermutet wie das ist mir noch nichts im Leben passiert", begann fie.
„ Die etwas auffällige Eile, mit der ich aufs Ziel losgehe", sagte Hammerschlag, erklärt sich damit, daß ich in einigen Tagen zurück nach Berlin muß. Wenn ich dort auch eine ganz selbständige, eine leitende Position habe, so fühle ich mich darum doch nicht weniger verpflichtet, meinen Bosten zur rechten Zeit wieder anzutreten."
Ja, weil Sie gerade Ihre Position erwähnen..." sagte die Majorin und sie legte ihm jetzt verschiedene Fragen vor. Wie in einem Examen mußte er sie beantworten. Bei sich fand Hammerschlag, daß diese Frau sich vorzüglich aufs Examinieren verstand. Dabei saß sie mit einem freundlichen Lächeln im Sessel, als ob es fich um eine angenehme Unterhaltung, aber nicht um eine der wich tigsten Fragen drehte, die es in ihrem Leben gab.
,, Eine Mutter", sagte sie am Ende lächelnd ,,, fann sich nicht innerhalb einer halben Stunde über das Schicksal ihrer Tochter entscheiden, Sie werden das verstehen. Auch muß ich ja felbft. verständlich mit Denise sprechen."
,, Die Sigung wird also vertagt", sagte Hammerschlag. Bald darauf gingen sie wieder hinüber.
Denise, da ich nicht weiß, in welchem Hotel er wohnt, fann ich Berabredung für den Morgen des nächstfolgenden Tages- bas Ehe Hammerschlag fich verabschiedete, traf er mit Denise eine das war der Tag, an dem er nach Mittag zu reisen gedachte. Als Treff punkt vereinbarten fie das Schottentor. Bon dort aus wollten sie nach Grinzing und noch weiter hinaus fahren; Denise wollte ihm die historischen Wege zeigen, wo Grillparzer , Beethoven und Schubert fpazierengegangen waren und ihre Lieder geboren hatten.
Wer ist hier in meiner Wohnung der Herr", schalt sie ,,, ich oder du?" ,, Du", sagte Denise, aber was soll ich machen, wenn ich mun einmal seine Adresse nicht weiß?"
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Bünktlich wie zu einer militärischen lebung erschien Hammerschlag zu seinem Antrittsbesuch.
Er wurde in ein beklemmend überladenes, sehr großes Zimmer geführt. Er hatte eine Weile zu warten.
,, Hier habe ich mich wohl in ein Museum verlaufen", brummmte er für sich und spazierte herum, um die Fülle der Erscheinungen zu besichtigen. Die Majorin bewahrte die Bergangenheit auf. In fleinen Kästen lagen Orden; an den Wänden hingen Säbel; Photographien, die fast sämtlich uniformierte Herren darstellten, staten in verschiedenen Sammelrahmen, und außerdem waren in Del gemalte Offiziere und schleppentragende Damen zu sehen. In dickes Leder gebundene Bücher mit Goldschnitt pruntten auf den Tischen.
Denise tam herein. Sie trug ein blauseidenes Kleid, das am Salse mit einer Schleife vom gleichen Stoff gebunden war. Sie tonnte in Hammerschlags Augen das Entzücken lesen, das ihre Gestalt, schlank und von der Seide spielerisch glänzend, in ihm hervorrief. Er freute sich über ihr liebenswürdiges Lächeln und das fröhliche Geplauber, das ihm Muße ließ, unabgelenkt sein Glück zu genießen. Daß diefe zur Schou getragene Fröhlichkeit nur eine Maske war, um Besorgnis zu verbergen, abnte er nicht. Sein Glüd war noch nicht so fest besiegelt, als er meinte.
Während sie mit vertraulich leiser Stimme zu ihm sprach, er wartete sie voll innerer Unruhe das Erscheinen ihrer Mutter.
Der Auftritt der Majorin vollzog sich aber auf eine unerwartete Beife. Denise hatte beleidigende Zurückhaltung gefürchtet. Raum war jedoch ihre Mutter zu sehen, als geschah, was Denise nicht für möglich gehalten hatte. Hammerschlag entpuppte fidy als Ravalier von besten Qualitäten, seine Verbeugung war tadellos, als ob ihm diese Höflichkeitsbezeugung eine Selbstverständlichkeit, eine Gewohn heit wäre.
Frau von Langen war geradezu überrumpelt. Es gab für sie feine Wahl diesen tadellosen Manieren ließ sich nur mit gleichen Manieren begegnen. Dazu entwidelte Hammerschlag in der Son versation eine Liebenswürdigkeit, die Denise als etwas völlig Un bekanntes jetzt erst an ihm entdeckte und der sie voll Stolz ihre Mutter erliegen fah. Das lleberwältigende für sie war, daß Hammerschlag sich in keiner Weise verstellte, daß er sich zu dieser Liebenswürdigkeit durchaus nicht vergewaltigte, sondern daß sie nur wie der gefilterte Saft seines immer schäumenden Wesens war. Denise sah ihre Mutter an, ihre Blicke lächelten: Nun? Und was sagst du nun?
Das Gespräch drehte sich natürlich um die Vergangenheit, wovort sprach die Majorin lieber! Als sie erfuhr, daß auch Hammerschlag Offizier, wenn auch freilich nur der Reserve, gewesen war, jah fie
ihn mit noch freundlicheren Augen an.
Sie lieferte ihm zu jeder Photographie in den verschiedenen Sammelrahmen und zu jedem Gemälde eine Geschichte. Die Abfonterfeiten waren Verwandte; Namen und Titel gingen über Hammerschlag hin, er gab es auf, etwas davon zu behalten.
Dann gingen sie in eine andere Stube hinüber, wo der Kaffee tisch gedeckt war. Hier fand sich auch ein Herr ein, bei dessen Anblick Hammerschlag beinahe vor Freude laut herausgeschrien hätte: der Indianerkopp...! Es war derselbe indianisch schwarzhaarige, offizierhaft aussehende Herr, mit dem Denise damals am Halleschen Tor gegangen war. Damals hatte Hammerschlag ihn für feinen Rivalen gehalten und jetzt wurde ihm der Mann als der Sohn der Majorin vorgestellt. Hammerschlag machte seine ernsthafteste Berbeugung, aber er fonnte nicht umhin, dem jungen Herrn unvorschriftsmäßig lange die Hand zu schütteln.
Nachher ging die Majorin mit ihrem Gast wieder ins„ Mufeum" hinüber, um ihm noch einige Seltenheiten zu zeigen.
Sie machte ihn auf einen lebensstrogenden Gummibaum auf, merffam, der mitten in dieser toten Bergangenheit wuchs. ..Donnerwetter, du bist ja ein dider Kerl, fagte Hammerschlag
Er hatte das Gefühl, als ob die Sache in Ordnung wäre. Denise hatte übrigens dasselbe Gefühl wie er. Es war ihr unmöglich, sich vorzustellen, daß ein Mensch der bezaubernden Männlichkeit Hammerschlags widerstehen könne.
Aber der Mensch kann sich irren! gative? ,, Dieser Herr hat mir seine Absichten auf deine Hand bekanntgegeben", fagte die Majorin mit unheimlicher Ruhe, als sie den Besucher eben mit gnädigem Lächeln verabschiedet hatte ,,, natürlich fommt er für eine von Langen nicht im entferntesten in Betracht." ,, Was?" sagte Denise und rieb sich die Augen. ,, Träum' ich?... Nicht in Betracht?"
Die Majorin entwickelte nun unverhüllt ihre hochfliegenden Bläne, die sie mit Denise vorhatte.
Herr Hammerschlag fann mir leider durchaus nicht imponieren", jagte sie abschließend und zeg ihr Spizzentach fester um die Schultern. ( Fortsetzung folgt.)
Das netle Buch
Die Proja des jungen Hofmannsthal
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Unter dem Titel„, 2oris", dem Pseudonym, mit welchem der große österreichische Dichter Hugo von Hofmannsthal , bessen tragischer, wahrhaft poetischer Tod er starb bekanntlich bei Monaten einem ebenso poetischen Leben ein Ende setzte, als blutder Beerdigung seines Sohnes an einem Herzschlag vor wenigen unter dem junger Mensch seine ersten Werke unterzeichnete, Titel Loris" brachte der S. Fischer Verlag, Berlin , fürzlich eine Sammlung von in der breiteren Deffentlichkeit fast unbekannten fans des Dichters heraus, die, teils aus dem Nachlaß, feils aus längst vergilbten und vergessenen Zeitschriften geholt, nun zu einem fast 300 Setten starken Bande vereinigt sind. Erstaunlich, wie reif das Urteil des zur Zeit der ersten Veröffentlichungen erst Sechzehnjährigen, der damals noch die Schulbant eines Wiener Gymnasiums drückte, in fünstlerischen Fragen war, überraschend, wie meisterhaft er schon zu dieser Zeit Form und Sprache beherrschte. Deutlich spürt man sein Bemühen, mit den Problemen des Lebens in einer Weise
fertig zu werden, die Einheit und Uebersichtlichkeit, Ordnung und Einordnung, ohne die ihm das Dasein unerträglich schien, zu gewährleisten vermochte.
Die Künstlerpersönlichkeiten seiner Zeit und ihre Berke, Malerei, Dichtung und Theater, Eindrücke aus fremden Ländern und fleine, ffizzenhafte Novellen, das ist der Inhalt dieses fesselnden Buches, das uns Hofmannsthal , den innerlich ewig Bewegten und fich Bandelnden, in der ersten Phase seines Schaffens zeigt.&
Mit wirklichem Genuß mendet man Seite um Seite um und freut sich an der sprühenden Lebendigkeit und geistigen Dynamit dieses jungen Dichters, dessen spätere Werke gehalten haben, was diese ersten Bersuche versprachen.
Ein Nachwort von Mag Mell bringt wertvolle biographische und psychologische Hinweise, die das Bild des jungen Hofmannsthal noch eindringlicher und anschaulicher entstehen lassen. Hans Zeuger.
Ehe die Majorin sich hatte einmischen fönnen, war diese Ab- Berichtigung: Wie uns der Berlag Anton Schroll u. Co. mitteilt, machung perfekt. ist der Preis des bei ihm erschienenen Buches 2 eonhard Franz. Als Hammerschlag die breiten steinernen Treppen hinumter Borgeschichtliches Leben in den Alpen ", nicht 10 M., sondern für ging, niďte er für sich. das broschierte Exemplar 6 M., gebunden 7,50 M.
WAS DER TAG BRINGT.
Rückgang des amerikanischen Flugverkehrs.
Wie aus einer soeben erschienenen Statistik des Luftverkehrs. ministeriums in Washington hervorgeht, ist der Flugverkehr in den Vereinigten Staaten von Nordamerika trop der zahlreichen neueröffneten Linien nach allen Richtungen des Landes im vergangenen Jahre doch weit hinter den Erwartungen und Berechnungen zurüdgeblieben. Von den 126 Millionen Einwohnern, die Amerifa nach der letzten Bolkszählung befigt, haben sich nur 165 263 bei ihren Reifen des Flugzeugs bedient, wobei noch zu bemerken ist, daß in der legtgenannten Zahl auch viele Reisende enthalten sind, die das Reifenden faum mehr als 100 000 beträgt. Es läßt sich daher fagen, Flugzeug wiederholt benutzten, so daß die wirkliche Zahl der daß auf einen Amerikaner, der sich des Flugzeugs bedient, 726 kommen, die andere Beförderungsmittel vorziehen. Nicht ohne Humor bemerken amerikanische Blätter zu dieser Statistik, daß die Borliebe der Amerikaner für den Aufenthalt in der Luft sich im wesentlichen auf die Dächer der Wolfentrazer zu befdyränken scheine. Der Grund für den Rüdgang des Flugverkehrs wird übrigens nicht mur darin gesucht, daß viele Amerikaner, durch die wiederholten Unglücksfälle des letzten Jahres abgeschreckt, sich lieber anderen Beförderungsmitteln zuwenden, sondern hauptsächlich in den Bemühungen der Eisenbahngesellschaften, die durchgehenden Züge nicht nur mit einer gesteigerten Schnelligkeit fahren zu lassen, sondern sie auch mit allen nur möglichen Bequemlichkeiten auszustatten, um verkehr erwachsen, nicht noch weitere Verluste durch den Flugverkehr den Ausfällen, die ihnen durch den stets zunehmenden Automobilhinzuzufügen.
Musik als Linie.
Wenn ein Musiklehrer seine Schülerin prüft, so nimmt er die Musik mit den Ohren auf, und er fällt damn sein Urteil nach dem lung gelangen, wenn Musik schaubildlich als Linie dargestellt wird. Gehör. Nun kann man aber auch zu einer mehr fachlichen Beurtei und es gibt eine Einrichtung, die diesem Zweck vorzüglich dient. Der Schall der Stimme oder eines Instrumentes wird dabei auf ein Mikrophon geleitet, und die entstehenden Ströme versetzen dann ein feines Spiegelchen in Schwankungen. Dieser Spiege! wird nun von einem Lichtstrahl getroffen, der nach seiner Zurückwerfung aller hand Schwingungen ausführt, die mittels eines zweiten Spiegels fortlaufend auf lichtempfindliches Papier aufgezeichnet werden. So gewinnt man eine Schaulinie, eine Kurve der musikalischen Leiſtung, die sich von einem fundigen Betrachter fein und gerecht ausdeuten die sich von einem kundigen Betrachter fein und gerecht ausdeuten läßt.
Die größten Ströme.
Die größten Ströme der Erde sind der Mississippi in Nord . amerita und der Nil in Afrika mit je 6000 Stilometer Länge, Es folgt der Amazonenstrom in Südamerika mit 5700 Kilometer, der Ob, der Jenessei und Jang- the- fiang, alle drei in Afien, mit je 5200 Kilometer. Die Lena mißt 4600 Kilometer, der Amur 4480 Kilometer, der Kongo 4200 Kilometer, der Niger 4180 Kilometer und der Hoangho in China 4100 Kilometer. Der Lorenz strom , der die tanadischen Seen mit dem Atlantischen Meer verbindet, mißt 3820 Rilometer, der La Plata in Südamerifa ist
3700 Kilometer lang. Erst jetzt kommt als größter europäischer Strom die Wolga mit 3570 Kilometer. Der Indus in Asien mißt 3180 Kilometer, der Ganges rund 3000 Kilometer. Der größte in Deutschland entspringende Strom ist die Donau mit 2860 Kilometer, Bereinigten Staaten und Merito, er ist 2750 Kilometer lang. Die dann kommt der Rio Grande del Norte, der Grenzfluß zwischen den gleiche Länge hat der Euphrat in Asien . Der Colorado in Nordder Amu Darja in Afien 2200 Kilometer, der Drinofo ebenfalls amerita mißt 2700 Kilometer, der Sambesi in Afrifa 2660 Kilometer, 2200 Rilometer, der Kolumbia im Nordwesten Nordameritas, der den nördlichen Felsengebirgen entspringt, ist 2180 Kilometer lang. 2150 Kilometer, der afrikanische Dranje ist 2050 Kilometer lang, der Dann kommt als drittgrößter europäischer Strom der Dnjepr mit Limpopo oder Krokodilffuß im füdlichen Afrita hat eine Länge von 1600 Kilometer, der Senegal eine solche von 1430 Kilometer. Außer den drei bereits genannten europäischen Strömen sei genannt der ( 1580 Kilometer), der Ural ( 1500 Kilometer), der Rhein ( 1225 KiloDon( 1860 Kilometer), die Dwina ( 1780 Kilometer), die Petschora meter), die Elbe ( 1156 Kilometer), die Weichsel ( 1050 Kilometer), die Oder( 905 Kilometer) und die Weser ( 710 Kilometer). Auſtralien , das in dieser Zusammenstellung bisher nicht erwähnt wurde, hat nur einen einzigen bedeutenden Strom, den Murray mit 2500 Kilometer Länge.
Automatische Eisenbahnsicherung.
Eisenbahnzügen auf mechanischem Wege ein Ueberfahren der Halte Es sind fast unzählige Erfindungen gemacht worden, um bei fignale zu verhindern. Eine Neuerung arbeitet mit einer besonderen Lichtwirkung. Auf der Maschine sendet dabei ein kleiner Scheinerreicht wird, so fällt die Strahlung oben auf einen Spiegel, der werfer ständig Licht aufwärts, und wenn ein Signal auf der Strecke je nach der Stellung des Signals eine besondere Lage hat. Dieser fällt auf der Maschine auf eine bestimmte Selenzelle, die dann dem wirst dann das Licht in einer bestimmten Richtung zurück, und es Führer der jeweiligen Stellung des Signals auf elektrischem Bege angibt. Bringt der Mann den Zug im gegebenen Falle nicht durch Bremsen zum Halten, so schaltet sich die Bremse selbsttätig ein. USA .
Bei der Polizeiverwaltung in Chitago läutete es Sturm. In gestürzt und liege verblutend auf der Straße. Polizei und Rettungs einem großen Konfektionshaus sei ein Mann aus dem Fenster wagen eilen zur Unfallstelle. Eine riesige Menschenmenge. Was war geschehen? Das Konfettionshaus hatte eine täuschend menschen ähnliche Modellpuppe aus dem Fenster werfen lassen und selbst die Polizei benachrichtigt, um auf diese Art die Deffentlichkeit auf das Konfettionshaus aufmerksam zu machen!
Der Rekord- Unfug.
Die neueste Errungenschaft auf dem Gebiete des Retordunwesens ist ein Wettbewerb im Blasen von Seifenblasen, bei welchem derjenige der Bewerber einen Preis davonträgt, der die größten und meisten Seifenblasen innerhalb einer bestimmten Zeit produziert. Dieser Refordunjug tommt, mie so viele, aus USA .