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Das Ergebnis von Stockholm. s

Und eine Warnung: Demokratie- oder Faschismus.

J. S. Stocholm, 12. Juli. ( Eigenbericht.) Der Kongreß von Stocholm wird in die Geschichte der Arbeiterbewegung eingehen als eine Tagung der großen Ent. scheidungen und ernster fruchtbringender Arbeit. In diesem und in vielen anderen Punkten unterscheidet er sich von seinem Vorgänger, der im Grunde nur einen und auch nur nega­tiven Entschluß gefaßt hat: den Siß zu verlegen. positive Seite dieses Entschlusses, wohin der Sitz verlegt werden soll, ließ er aber offen.

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Die wichtigste Entscheidung von Stockholm ist die Aufstellung eines wirtschaftspolitischen Programms, das in allen seinen Teilen wohl abgewogen und durchdacht ist. Es bedarf feines besonderen Nachweises der dringenden Notwendigkeit dieses Programms. Das sich überſtürzende Tempo der Mechanisierung und Konzentrierung der Produktion hat die Arbeiterschaft immer mehr in die Defensive gedrängt. Dieser Prozeß ist so stark und so allgemein, daß das Programm, obwohl eine Kollektivarbeit, doch mie aus einem Guß ist. Hier waren alle sonst bei internationalen Beschlüssen notwendigen Kompromisse überflüssig.

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Und daher ist der Beschluß, den von Amsterdam nach Berlin zu verlegen, nur die geradezu zwangsläufige Ergän zung des Entschlusses, in den Wirtschaftsfragen die Gewerkschaften aus ihrer Defensivstellung herauszuführen. Denn es bedarf mohl nicht einer langen Erörterung darüber, ob die Gewerkschaftsinter­nationale in einem Lande wie Holland die notwendigen Materialien zur Untersuchung und Durchleuchtung der Wirtschaft immer m Handreichweite, ob sie dort unmittelbar vor Augen den täglichen Anschauungsunterricht hat, den ihn ein Land wie Deutschland bietet.

Der Vertrag von Versailles zwingt Deutschland zur Uebersteigerung seiner Ausfuhr und damit zur Uebersteigerung der Rationalisierung. Wo besser als in Deutschland kann man sonst. die Wirkungen der Rationalisierung mit ihren Gefahren und Auswüchsen studieren? Hier in Stockholm zum Beispiel glaubt man sich, verglichen mit Deutschland , in eine andere Welt versetzt, obwohl es doch schließlich auch hier einen entwickelten Kapitalismus gibt.

Zu den Berichten sei besonders erwähnt die Rede von Buozzi, Sekretär des im Eril befindlichen italienischen Gewerkschaftsbundes. Er beschwor den Kongreß, die Frage der Demokratie nicht etwa auf die leichte Schulter zu nehmen. Ohne Demokratie gebe es weder Frieden noch Freiheit. Der Faschismus ziehe seine schwarze Kette von Spanien über Italien und den Balkan bis nach Litauen . Niemand wiege sich in Sicher­heit: Auch wir in Italien haben geglaubt, die Demokratie fönne nicht mehr beseitigt werden, wo sie einmal herrsche; und doch sind wir ins finsterste Mittelalter zurückgefallen."

Buisson Frankreich berichtete über eine Reihe von An­trägen, deren Annahme die Kommission vorschlägt und die sich hauptsächlich mit den Fragen der inneren Organisation des JGB. befaffen. Der Kongreß hat ihnen zugestimmt und auch hier gute Arbeit getan. Sie haben vornehmlich zum Zweck, ein besseres Zusammenarbeiten mit den Internationalen Berufssekre tariaten und innerhalb des Internationalen Arbeitsamtes herbeizu­führen.

Auch die Förderung der Anschlußbemegung der über­seeischen Länder soll intensiver betrieben werden. Die Tatsache, daß aus Indien , Japan , Australien und Aegypten 12 Gastdelegierte anwesend waren, ist dafür ein verheißungsvolles Omen.

Vierundvierzigstunden- Woche.

Resolution des Internationalen Gewerkschaftskongresses.

Der vom 5. bis 11. Juli in Stockholm abgehaltene 5. Ordent liche Kongreß des Internationalen Gewerkschaftsbundes hatte fich mit der Besprechung und Prüfung emes sozialpolitischen Programmes zu befassen, das der vom JGB. zu führenden Attion zugrunde gelegt werden soll. Der Kongreß ist der Ansicht, daß die Arbeitszeitfrage von so großer Wichtigkeit ist, daß fie eine spezielle und sofortige Behandlung verdient In diesem Zusammenhang erinnert der Kongreß an die den Arbeitern wäh rend des Krieges der Jahre 1914-1918 in schwierigen Stun den gemachten und von vielen Regierungen nicht gehalte nen feierlichen Versprechen. Er weist auf die Hoffnungen hin, die in der Arbeiterklasse durch die Annahme des Washing­toner Uebereintommens geweckt wurden, das die Dauer der Arbeitszeit auf 8 Stunden per Tag und 48 Stunden pro Woche feftlegt.

Mit Entrüstung stellt der Kongreß fest, daß dieses seit mehr als. 10 Jahren angenommene Uebereinkommen erst von einigen fleinen Ländern bestätigt worden ist. Die meisten der wichtigsten Staaten haben die Ratifizierung bisher unterlassen. Anstatt daß die Vorteile seiner Bestimmungen ohne Unterschied auf alle Arbeiter ausgedehnt und der vorgesehene Schutz erweitert wurde, war das Uebereintommen während dieser ganzen Zeit dauernd Gegenstand von Angriffen.

Der Kongreß erinnert andererseits daran, daß infolge der Ber: vollständigung des Produktionsapparates und der nationalen Ent­wicklung der Organisation der Arbeit auf der ganzen Welt, die Pro­duktion in ihrer Gesamtheit und pro Kopf der Bevölkerung beträcht­lich erhöht worden ist. Die dem Arbeiter auferlegte, oft sehr

drückende Arbeitslast wird immer größer

und führt zu solcher Erschöpfung, daß sie immer mehr Arbeits unfähigkeit und früheren Tod zur Folge hat. In den meisten Ländern nimmt die Arbeitslosigkeit in besorgnis erregendem Maße zu. Und die Arbeitslosen verlangen doch nichts anderes, als durch Arbeit ehrlich für den Unterhalt ihrer Familie sorgen zu können! Selbst jene Länder, die in den letzten Jahren nicht große Arbeitslosenzahlen zu melden hatten, sind nicht voll­ständig vor der Arbeitslosigkeit geschützt, sondern müssen sie im Gegenteil dauernd gewärtigen und fönnen jeden Augenblick davon betroffen werden.

Bigarrenfabrikanten wollen sich drücken. Bon der Verpflichtung, die Löhne um 2 Proz. zu erhöhen. Die Hamburger Vereinbarung zwischen den Zigarrenfabrikanten und den Zigarrenmachern vom 16. Mai 1929 sieht eine Erhö hung der Endtariflöhne um 2 Prozent der Reichs­grundlöhne ab 1. Oftober 1930 vor. Doch schon jetzt erklären die Herren, fie wollen nicht zahlen. Sie verweisen darauf, daß die allgemeine Lohnbewegung in Deutschland zum Stillstand ge­kommen sei und die Zigarrenindustrie es daher als unbillig empfinden müsse, daß sie am 1. Oktober noch eine Erhöhung der Löhne vornehmen soll, obgleich andere maßgebliche Gewerbezweige sogar einen Abbau der Löhne durchgeführt hätten.

Die Hamburger Vereinbarung gebe zwar die Möglichkeit zu, bei einer wesentlichen Veränderung der Lebenshaltungskosten vom Of tober 1930 an eine Revision des Lohneinkommens zu verlangen, allein wenn auch nach der Reichsmeßziffer die Lebenshaltungskosten seit dem Bertragsabschluß um etwa 4% Prozent zurückgegangen seien, so lasse sich doch schwer voraussagen, wie sich die Berhältnisse bis zum Oktober entwickeln.

Die Tabalarbeiter, die sich zum Teil in Sicherheit ge= miegt haben, müssen unverzüglich die Reihen schließen und darüber hinaus durch fräftige Berbearbeit fchon jetzt den Widerstand gegen die Pläne der Zigarrenfabrikanten organisieren.

Wer im Glashaus fizt. Gehaltsabbau aber dann bis in die Spitze. So hatte fich die Meigsbahn- Gesellschaft den von hr geforderten Gehaltsabbau sicherlich nicht gebadyt. Sie mollte amten anfangen, aber nicht bis ganz oben heraufgehen. Nun muß fie fich sogar vom Reichsvertebrs minister fogen lassen,

Der Kongreß ist deshalb der Ansicht, daß es nötig ist, Maß­nahmen ins Auge zu fassen und zu treffen, die geeignet sind, der geschilderten Lage Rechnung zu tragen. Es ist von dringlicher Wichtigkeit,

den Arbeiter gegen

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den Arbeiter gegen die rücksichtsloseste Ausbeutung zu schützen, deren Opfer er mehr und mehr wird. Er darf nicht, wie dies zur Zeit allzuoft der Fall ist, der Arbeitslosigkeit aus= geliefert und dazu verurteilt werden, mit seiner Familie schuld­los ins tieffte Elend zu geraten. Aus all den angeführten Gründen stellt sich die Verkürzung der Arbeitszeit als unbedingte Notwendig­teit dar.

Der Kongreß ist gewiß, den Gefühlen und Wünschen der Arbeitermassen Ausdruck zu geben, die allein die verhängnisvollen Folgen der gegenwärtigen Gesellschaftsordung zu tragen haben. Er spricht sich

für die baldmöglichste Einführung der 44- Stunden- Woche als Etappe zu einer weiteren Verkürzung der Arbeitszeit aus und hält die Forderung für berechtigt, daß die Vorteile der 44- Stunden- Woche auf alle hand- und Kopfarbeiter ausgedehnt werden, ohne Unterschied des Geschlechtes, der Raffe und der Nationalität und gleichviel, ob es sich um freie und unabhängige Länder, dem Internationalen Arbeitsamte angehörende oder nicht angehörende Staaten oder um Gebiete handelt, die auf Grund eines Beschlusses des Bölkerbundes Mandatsgebiete sind.

Damit dieser Beschluß so bald als möglich durchgeführt werden kann, beschließt der Kongreß, daß der JGB. in der ganzen Welt eine Kampagne einleiten foll. Die angeschlossenen Organisationen haben die Pflicht, mit allen ihren Kräften bei dieser Aktion mit zuwirken.

Der Kongreß beauftragt den Vorstand des JGB., diese Kam­pagne zu organisieren und zu leiten sowie die nötigen Maßnahmen ins Auge zu fassen und durchzuführen; er soll gegebenenfalls zu diesem Zwecke eine besondere Sigung des Ausschusses des JGB. einberufen.

Der Kongreß fordert die Arbeiter der ganzen Welt auf, den 3GB, in seinen Anstrengungen für die Einführung einer fürzeren Arbeitswoche und die Verbesserung des Coses der Arbeitermassen

zu unterstützen.

daß nur der den Teufel austreiben kann, der felbft rein ist. Der Reichsverkehrsminister hat in seiner Beantwortung des Siemens­Briefes an die Reichsregierung, der die Lösung der Reichsbahn Don ihren Arbeitstarifbindungen bezwmedte, auf die Bezüge der Leifenden Beamten der Reichsbahn hingewiesen. Eine sehr munde Stelle!

Sogar in der Unternehmerpreffe mird jeßt die Forderung er hoben, daß die Oeffentlichkeit von der Reichsbahn über die Bezüge der leitenden Beamten genau so weitgehend unterrichtet werde, wie das der Staat über die Besoldung seiner Beamten tue. In der von der Reichsbahn besonders unterstützten Presse wird so getan, als ob die Bezüge der leitenden Beamten der Reichsbahn teineswegs so phantastisch groß sind, wie vielfach angenommen wird. Wenn das wirklich der Fall ist, dann ist nicht einzusehen, warum die Reichsbahn- Gesellschaft sich so fürchterlich sträubt, die Bezüge und Nebenbezüge etwaiger leitenden Persönlichkeiten endlich einmal anzugeben.

Die Kommunisten bekommen Zuzug.

Scharfmacher als Berireter der Kommunistischen Zaktif.

Die Nichtorganisierten sind die Lieblinge der Arbeitgeber. Sie erfreuen sich des besonderen Schußes der Sie erfreuen sich des besonderen Schußes der Fabrikdirektoren und Arbeitgebersyndici. Neuerdings führen die Direktoren fogar für die Unorganisierten Schaden. erfagilagen gegen die Gewertschaften, wie folgen der Fall zeigt:

Durch den vor kurzem beendeten Tertilarbeiterftreit in Maul­ burg ( Baden) war auch die Arbeiterschaft der Tegtilbetriebe in Steinen in Mitleidenschaft gezogen worden. Obwohl eine 14tägige Kündigungsfrist bestand, mar die Belegschaft von bet Firma von einer Stunde auf die andere nach Hause geschiet wore den. Die Richtorganisierten erhielten feine Unterſtügung. Eines

Tages wurden fie von der Direttion des Betriebes aufgefordert, fich in Listen einzutragen. Anfangs glaubte man, die Firma wolle fich großzügig zeigen und den Unorganisierten als An erfennung und Dank dafür, daß fie teiner Organisation angehören, für die Dauer des Streifs Unterstüßung gewähren.

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Bald zeigte sich jedoch, daß der Zweck der Listenaufstellung ein ganz anderer war. Die Firma brauchte die Namen, einmal um feststellen zu können, wieviel Leute in Steinen nicht organisiert die Gewerkschaften schadenersaz find, und dann, um Pflichtig machen zu können. Tatsächlich ist auch bereits den Ge­werkschaftsvertretern Rieslich Dom Deutschen und Kindle Dom Christlichen Textilarbeiterverband eine Klageschrift zu­gegangen, wonach sechs unorganisierte Arbeiter von Steinen- vertreten durch den Fabrikdirektor Dr. Walz und den Rechtsanwalt Grimm- Lörrach, im Hauptamt Syndifus des Deutschen Textilarbeit­geberverbandes auf Schadenersaz flagen. Die Nichtorgani­sierten machen die Gewerkschaften dafür haftbar, daß sie mit der Arbeit aufhören mußten und ohne Kündigung auf die Straße ge­segt wurden. Die Gewerkschaften sollen den Lohnausfall bezahlen! Das ist die kommunistische These, daß die Gewerkschaften die Pflicht hätten, die Unorganisierten zu unterstützen.

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Ja, die revolutionären Unorganisierten", die sind tausendmal besser als die Organisierten", wie ein obsturer kommunistischer Ab­geordneter einmal im Reichstag ausrief. Sie sind so gut, daß sogar die Besitzenden sich ihrer annehmen. Im übrigen eine Illustration zu dem Kapitel der Unabhängigkeit der Gelben. Auf den Prozeß fann man wirklich gespannt sein.

Die russischen Staatsgewerkschaften. Schwernit der Nachfolger von Tomsti.

Mostau, 12. Juli. ( Telegr.- Agentur d. Sowjetunion .) Auf dem Kommunistischen Parteitag erklärte der Sekretär des Zentralrates der russischen Gewerkschaften Schwernit, daß von den Sowjetgewerkschaften 12 Millionen Arbeiter, d. h. 80 Prozent der gesamten Arbeiterzahl, erfaßt würden. Seit 1928 habe die Mitgliederzahl um 2 Millionen zugenommen, und im letzten Jahre sei die Zahl der Arbeiter in den staatlichen Industrien um 250 000 gestiegen. In den letzten vier Jahren sei eine Erhöhung des Durch­schnittslohnes um 75 Prozent eingetreten; 47 Prozent der Arbeiter­schaft arbeite nur sieben Stunden, und die Betriebe, in denen die ununterbrochene fünftägige Arbeitswoche eingeführt sei, umfaßten 63 Prozent der Gesamtarbeiterzahl der Sowjetunion .

Der Kampf zwischen der fapitalistischen und sozialistischen Pro­duktionsform werde legten Endes durch die Produktivität ent­fchieden. Durch eine gewaltige Entfaltung des industriellen Wett­zent des gesamten Ingenieur und Technikerpersonals einbezogen bewerbes, in den bereits über 2 Millionen Arbeiter und 51 Pro­seien, wäre eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität eingetreten, die im März 8 Prozent im Vergleich zum Januar betrage. Die Erfüllung des Fünfjahresplanes erfordere eine erhebliche Steigerung der Arbeitsproduttivität und die Ein­beziehung der gesamten Arbeiterklasse in den industriellen Wett­bewerb.( Eine Umschreibung der Antreiberei. D. Red.)

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Unter der Führung von Tomsti habe die Gewerkschafts­leitung die politische Schulung der Gewerkschaften, unter Boranstellung der rein fulturellen Arbeit, start vernach lässigt. Die fulturelle Arbeit der Gewerkschaften müsse einen politischen Charakter tragen und auf die Generallinie der Partei gebracht werden.

AfA- Funktionäre der Metallindustrie".

Mittwoch, den 16. Juli, 19% Uhr, ist in Haverlands Festfälen. Neue Friedrich- Ede Rochstraße, eine wichtige Funktionär. Bersammlung. Die DWZ.- und 3d2.- Funktionäre sind hiermit bereits für 18 Uhr geladen. Restlose Beteiligung aller Funktionäre wird bestimmt erwartet.

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Butab. Günther.

Afu- Ortskartell.

DWB. Jaeger.

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ZA. Gofffurcht. Lange.

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Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wegen Differenzen find für die Mitglieder des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant, und Café­Angestellten folgende Gastwirtsbetriebe gesperrt: Treptow : Kaiser­bad Garten, Inh. Jauernid. Grünau : Hotel und Restaurant Jägerheim. Inh. Erhardt. Wendenschloß, Inh. Uhde.- Gesellschaftshaus, Inh. Liebing. Richtershorn, Inh. Reed. Tegel : Restaurant Seeblid, Inh. Radowig, Tegelort ( nicht Restaurant Seeblid, Saatwinkel). Restaurant Leucht­turm, Inh. Becker, Tegelort.- Grunewald: Schloß Schlachten­see, Inh. Wm. Staegemann. Woltersdorf : Café Ruhwald, Inh. Glaz. Ertner: Restaurant Eisenbahn", Inh. Sadel­Köpenid: Restaurant eu- Ahlbed", Inh. Hans Peters, gegen­Restaurant Seeblid", Inh. Hiller, Fangschleuse. über Hirschgarten. Friedrichshagen : Neu Helgoland am Müggel­Müggelsee, Inh. Fröhlich, Defonom Tabbert. merder, Inh. Baron von Stadelberg. Süden: Café Sieverz, Inh. Sieverz, Vor dem Schlesischen Tor 2. Often: Löwen= Berliner Prater, Kastanienallee 8/9.

mann.

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Böhmisch, Inh. Klemke, Landsberger Allee 11/13.- Norden:

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Strausberg : Hotel Restaurant ,, Schlag­

Wolfstal, Inh. Freudiger u. Keller. mühle, Inh. Hedrich. Restaurant Rotta ppchen", Inh. Bohn. Restaurant ,, Alte Spigmühle", Inh. Kerschbaum.

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Achtung, Bauarbeiter! Die Baustelle Karlshorst , Andernacher Ede Ehren­felbftraße, Frohnauer Siedlungsgesellschaft, ist für Maurer und Steinträger wegen Lohndifferenzen gesperrt. Baugewerkschaft Berlin , Berband der Affordmaurer.

Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin

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Gruppe Wedding trifft sich zur Besichtigung der Ausstellung Alt Ber­lin" um 8% Uhr Bahnhof Wedding, Eingang Lindower Straße.- Ferienfahrt der schwimmenden Jugendherberge Cachfen" nach Wehlen Sächsische Schweiz- während der Reit vom 2. bis 10. August. Fahrtroute: Ber­Tin Brandenburg. Rathenow Savelberg Arneburg Tangermünde Magdeburg Dessau Torgau Meißen Wehlen Dresden ( Juter­nationale Sygiene- Schau).( Spree Savel Saveljeen Elbe.) Montag, 14. Juli, Busammenkunft der Fahrtteilnehmer zur Nordseeküste vom 31. Juli bis 10. Auguft, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 11 der Fabrik­arbeiter, Hof parterre.

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Jucendoruppe des Zentralverbandes der Angestellten Morgen, Montag, find folgende Beranstaltungen: Wedding : Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Abendspaziergang. Brig : Städtisches Jugend­heim( Rathaus). Hermann Löns und feine Heide." Urban: Jugendheim Flughafenstr. 68. Wir ingen und mufizieren. Liederbücher mitbringen. Tempelhof : Jugendheim der Schule Germaniastr. 4-6, Eingang Gößstraße. Arbeitsgemeinschaft: Das Deutsche Reich". Referent: Lewinski. Spiel und Sport: Ab 18 Uhr auf dem Dominicusspielplas( Schöneberg ).

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