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Schon am frühen Sonntagmorgen wehten im benachbarten Waldenburger Revier die Fahnen auf den öffentlichen Gebäuden wie auf den Privathäusern halb mast. Je näher wir dem Unglücksbezirk fomen noch waren wir fast zwei Meilen entfer.it um so dichter wurde die Kette der Radfahrer, die unseren Weg säumte und dem Bestattungsort zustrebte. Dann gefellten sich immer mehr Fußgänger hinzu. Die ersten schwarzen Fahnen hingen aus den Firsten. Jetzt strömt es von allen Rainen auf den Hauptweg. Die Menschenmengen formieren fichy zum lojen Zuge Kunzendorf, Ludwigsdorf- - Gruppen von tiefschwarz verschleierten Frauen und Mädchen mit Kränzen deuten auf nähere Angehörige unter den Berstorbenen hin. Vereine, Verbände mit trauerumflorter Fahne, Knappen in Tracht ziehen heran und bedecken nun die eine Hälfte der breiten Chaussee in unübersehbarer Beite. Auf der anderen Seite des Fahrdammes rollen die Wagen der weitherkommenden Behördenvertreter heran.
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Der Zug hat den Kreuzweg vor dem Friedhof erreicht. Ohne Geräusch trennen die Blazordner die näheren Angehörigen, die auf den Meinen Friedhof gelassen werden fönnen, von der großen Trauergemeinde, die im weiten Bogen der umrahmenden Hügel Aufstellung nimmt. In stummer Disziplin leistet jedermann den Weifungen Folge.
Wir stehen an den drei Massengräbern, jedes mit 20 bis 25 Särgen besett; am Rande herum die Särge der Toten aus den Nachbargemeinden. In einer großen Gruft stehen in der Ede erst vier Särge. Der weite Platz daneben harrt der anderen, der Kameraden, die noch tief unten, in der dritten Sohle vom Bergwerkt, perschüttet liegen. Rings um die Gräber, hart aneinandergepreßt, die schwarze Mauer der Lebenden, der Klagenden, die vergrämten Gesichter derer, die morgen, die heute wieder in die Grube fahren werden. Sie müssen ja hinabfahren, denn die totbringende Grube ist ihr Leben, ihre einzige Eriftenzmöglichkeit!
Man fährt wieder ein.
Sie fuhren ja schon am selben Mittwochabend wieder hinunter, als noch nicht die Hälfte der Toten geborgen war. Am Kurt- Schacht hatten sich am sinkenden Abend die Frauen, Mütter und Rinder versammelt, schluchzend, jammernd, wimmernd, warteten fie auf Kunde von unten. Die Toten wurden auf der anderen Seite des Berges, bei Mölfe, hinaufgebracht. Während der eine Förderforb die Leichen zutage förderte, stieg gleichzeitig in dem anderen, die Grubenlampe an der Brust, die Nachtschicht hinunter, um weiter zu arbeiten. Ohne Unterbrechung ohne daß der Todesengel ihren Schritt zu hemmen vermochte. Sie haben ja in letzter Zeit schon so viel Feierschichten eingelegt! Jede Schicht bringt ihnen mur sechs Mart! Sie dachten an die Kinder zu Hause, die effen wollen, an die Frau, der sie die paar Mart bringen müssen, fie zitterten davor, daß die Grube geschlossen würde. Nein, nein, mur weiter arbeiten und nicht raften. Und neben dem Rettungsmann mit dem Sauerstoffapparat friecht der Hauer und der Schläger mieder hinab und nimmt seine schwarze Arbeit auf.
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Auf der anderen Seite des Berges schleichen die Angehörigen nach Hause. Hinter den erleuchieten Fenstern ihrer Hütlen hört man ihr lautes Magen.
Gerüchte.
Am. Telephon über Tag tam die erste unsichere Meldung, es müsse etwas nicht in Ordnung sein, die Wetter fömen verfehrt. Alle erreichbaren Stellen werden angerufen. Es ist nichts Sicheres zu erfahren. Der erste Meldegeber ist selbst hingesunken. Ein bes herzter Steiger tief unten hat die anstürmenden Kohlensäureschwaden erkannt und zuerst das ganze Unglück überschaut. Er weiß, von den Achtzig da unten in der dritten Sohle ist teiner mehr am Leben, aber darüber, daneben sind noch neunundvierzig, die zu retten sind. Er hat nur einen Augenblid zur Befinnung. Er schlägt die Wettertüre zu, die 49 find gerettet. Aber von den anderen käme feiner mehr heraus, auch wenn er lebend wäre. Es lebte feiner. Es war unmöglich. Aber das Raunen entsteht, wie bei allen solchen Massenunglücken: da seien noch welche am Leben gewesen, die Haare hätten fie fich in der Todesangst ausgerauft und in den erstarrten Händen gehalten. Es ist nicht wahr, aber das Gerücht geht weiter.
Theater, Lichtspiele usw.
Staats- Theater geschlossen!
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8.15 Uhr- Rauchen erlaubt
Cortinis Dollarsegen usw.
Der Steiger hat noch einen Betäubten auf den Arm genomment und flieht. Er stolpert, faßt mit der Hand an eine beschädigte Stelle der Starkstromleitung und fintt tot nieder. Die Gerüchte werden jein Gewissen nicht mehr beschweren. Er hat als stiller held seine Pflicht getan.
Der Todesschacht.
An einer anderen Stelle fann man von der zweiten Sohle her schräg in den Todesschacht blicken, denn die Kohlensäure ist schwerer als die Luft und bleibt unten am Boden liegen. Dort glühen noch sech zehn elektrische Lämpchen herauf, jede an der Brust eines Mannes, dessen Lebenslämpchen vielleicht nicht mehr glüht. Man möchte sie holen, aber es ist unmöglich. Soll man das Leben anderer aufs Spiel setzen um derer, die nicht mehr zu retten find? Aber immer wieder zieht es die Rettungsmannschaften an den Ort. Die Laternen find noch nicht ausgebrannt, ihnen kann die Kohlen säure nichts schaden. Und dann haben sie sie doch geholt. Unter Gefahr des eigenen Lebens und siehe da, schwer vergiftet zwar, aber lebend bringt man fie ans Sonnenlicht zurück.
Maffengrab.
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Ueber die Särge und über die unabsehbare Menge tŏnt das Requiem. Hart an den Gräbern, gebeugt, gebrochen die Mütter, die Frauen, die Kinder. Meist haben zwei Männer, Brüder, Väter, die Frauen untergefaßt, damit sie nicht fallen. Aber fast in jeder Minute sinkt eine nieder und wird behutsam in die große Scheune unten am Wege getragen, wo ein großes Lazarett für die Ohnmächtigen aufgeschlagen ist. Der Schreikrampf einer Stürzenden iöst hundertfaches Gemimmer aus und vom Berghang tönt die Stimme des Geistlichen wieder:„ Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn jei gelobi!" Lautlos fällt eine Frau hinunter ins Grab, auf den Sarg des Verstorbenen. Im Augenblick ist sie in starte Arme gelegt und fortgetragen. Die Trauergemeinde steht die Zeremonie geht weiter nun fast eine Stunde! Zwei halberwachsene Kinder haben die Hände fest ineinander gelegt, lassen teine Minute Ios, halten sich fest. Eine alte Frau hält das Gebetbuch in der Hand und liest und liest, und über die eine Seite, die sie seit einer Stunde liest, rinnt ein Strom von Tränen. Mir gegenüber steht ein Reichswehrsoldat, in einer Hand den Kranz, in den anderen Arm die Schwester gefaßt. Als auch fie die Augen schließt und der Kopf auf die Brust fällt, springen die Sanitäter hinzu. Aber der Soldat schüttelt furz mit dem Kopf: Wir bleiben hier, wir halten sie, wir gehen nicht weg. Einige Tropfen Medizin bringen die junge Frau mieder zu sich. Ein Großmütterlein mit einem feinen Feldblumenstrauß drängelt sich ängstlich durch: Sarg, er ist so fdywer zu finden, die Särge find doch alle gleich. ,, Wu is er denn, der Schreiber Korle ?" Sie sucht den richtigen Ergreifend die Ruhe und Disziplin der Menge. Sie steht wie am Boden festgenagelt hinter der losen Absperrung der Grubenfeuerwehrleute, unter der Fahne des freien Bergarbeiterverbandes, der neunundsiebzig seiner Mitglieder verliert, des Reichsbanners Schwarz- Rot- Gold, der Arbeitersportverbände, der christlichen Gewerkschaften, der Knappen und Kriegervereine, eine Fahne aus dem russischen Donezbeden, die mit dem Uebertritt der Waldenburger Rußlandsahne in unsere Partei in unseren Besitz überging. Und rufftschen Donezbeden, die mit dem Uebertritt der Waldenburger dann, nach fast zwei Stunden, formieren sich die Züge in all die Nachbargemeinden und nehmen sich ihre Toten mit. Es ist wohl feine im weiten Umkreis verschont. Und unten liegen noch Achtundvierzig, das Geficht zur Erde gedrückt, zu der schwarzen Erde, in der fie gearbeitet und die sie nicht mehr herausgeben will. Der Landrat.
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Der stellvertretende Landrat, einer von den Neuen die mit dem Parteibuch"! aber einer, der weiß, was die Armen außer ihrem untröstbaren Seelenschmerz drückt, hat schon am Donnerstag, ehe ein Pfennig von draußen fam, die erste Hilfe Donnerstag, ehe ein Pfennig von draußen fam, die erste Hilfe geleistet. Der Kreis ist arm, aber er hat zunächst einmal jeder Witwe achtzig Mark gegeben und für jedes Kind zwanzig Mart es find Familien mit vier, sechs Kindern dabei für die ersten Bedürfnisse. Dann ist er ins Krankenhaus der Verletzten gegangen, und die waren schon dankbar, daß er jeder Frau zu Hause einstweilen zehn Mart überwies! Dankbar für die zehn Mart! Er hat aber auch denen, die nicht an ihren Arbeitsort fahren fonnten,
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„ Gas“!
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gefurchten Arbeitergesicht, der an der Spizze der RohlensäureDer junge Chemiter wie der ältere Bergrat mit dem blaffen, fommission steht, beide versicherten mir:„ Wir stehen diesen Ausbrüchen hilflos gegenüber. In irgendeinem, durch teftonische Schiebungen gebildeten Hohlraum ist die Kohlensäure zusammengepreßt. Irgendein Zufall oder ein Arbeitsaft brechen den Hohlraum auf und mit 20 Atmosphären Drud stößt das Gas heraus, alles vernichtend. Wir haben alle nur ausdenkbaren Bortehrungen versucht, haben Sicherheitsmaßregein auferlegt, die die achtstündige Arbeitszeit auf weniger als sechs Stunden praktische Arbeit verkürzten, haben die Ertragfähigkeit der Grube dadurch beschränkt, aber Sicherheiten gewonnen haben wir nicht. Wir werden noch weitere Hilfsmittel ausdenken, aber er schüttelt bedenklich das Haupt eines Tages wird es wohl doch zur Schließung der Grube fommen." Und merkwürdig, was die Erlösung von einem drohenden Alb sein müßte, es läßt die anderen erschauern, denn an dieser Grube hängen sechstausend Familien und an diesen Familien hängt der ganze Neuroder Bergbezirk mit seiner Wirtschaft. Aussiedeln der Bergleute, wenn es möglich wäre, bedeutet den Tod aller anderen Gewerbe. Nun will man wenigstens die Kinder der Verstorbenen aussiedeln, um sie nicht auss neue in diese Arbeit und in dieses Wohnungselend zu pressen. Ein ärmliches Hilfsmittel! Aber, ich bin nicht Fachmann und vielleicht wird ein echter Kumpel an meiner Schilderung fleine Ungenauigkeiten entdecken. Nur, was ich in wenigen Stunden fah, und was man mir erzählte, gebe ich wieder.
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Was ist das für eine Welt! Wir haben Kohle genug, wir könnten diese Todesschächte entbehren, und doch soll die Möglichteit fehlen, den Bedrohten eine andere Lebenseristenz zu geben.
Langsam fuhren wir aus dem Todesrevier heraus, zwischen den schwarzen Fahnen, zwischen den schwarz- rot- goldenen. Ich habe feine schwarz- weiß- rote darunter gesehen, nicht im Waldenburger, nicht im Neuroder Bezirk. Erst in Langenbielau, als wir an den Billen der reichen Tertilfabrikanten vorbeifuhren, wehten vier unheimlich große schwarz- weiß- rote Fahnen, so groß und reich, wie Armen wehte die schwarze und die schwarz- rot- goldene heraus. die Besitzer, die sie herausgesteckt hatten. Aus den Hütten ber
Der Unglücksstollen eingestürzt. Erschwerte Bergungsarbeiten in Hausdorf.
Hausdorf, den 15. Juli. Wie die Direktion der Wenzeslaus Grube mit teilt, sind die von verschiedenen Seiten verbreiteten Gerüchte, daß sich der Unglücksstollen teilweise unter Wasser befindet, unrichtig. Allerdings sind die Bergungsmannschaften auf neue Schwierig. teiten gestoßen, wie sich überhaupt bei diesen Arbeiten ein stets wechselndes Bild ergibt.( Auf der dritten Sohle ist vor dem Abbaustreb das Hangende teilweise hereingebrochen, so daß die Ber gungsmannschaften zunächst die Gesteinsmassen forträumen und dann zu ihrer eigenen Sicherheit den Stollen durch Holzausbau sichern müssen. Hierdurch verzögert sich die weitere Bergung der noch in der Grube liegenden 44 Leichen.
Es wird durch die Direktion weiter darauf hingewiesen, daß zwischen Verwaltung, Bergbehörde und Betriebsrat volle Ueber einstimmung über die Bergungsarbeiten besteht. Wir hoffen sehr, daß gerade in diesem Punkt die. Darstellung der Direktion der Wirklichkeit entspricht.
Wetter für Berlin . Wechselnde Bemöltung mit fortdauernder Neigung zu einzelnen Regenfällen, wenig veränderte Temperaturen und meiſt wechselnde Winde. Für Deutschland . Veränderlich und tagsüber mäßig warm, vielfach, besonders in Süd- und Mittel deutschland etwas Regen.
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Das Rose- Theater hat sich mit dieser Auffüh rung der ,, Anderen Seite" für diesen Sommer an die Spitze der Berliner Theater gestellt"
so schreibt die Weltstadt" vom 7. Juli.
Paul Rose als Kompagnieführer
,, Die andere Seite“
von Sheriff Täglich 8 Uhr, aber nur noch bis Sonntag, d. 20. Juli. Ab Montag, 21 Jull im Innen theater völlig neu einstudiert ..Flachsmann als Erzieher"
Komödie von Otto Erast Auf der Gartenbühne, tägl. 50 U. ( Sonntags 500 Uhr) Das Bombenprogramm mit Willi Rosen am Flügel.
8" Verliebte Leute"
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