HinterStacheldrahtin ,, Gottesschutz"
Unerfreuliches aus einer christlichen freien Anstalt.
Im Laufe der Jahre hat sich der„ Borwärts" wiederholt mit| ringste Rücksicht genommen. Selbst die Verabreichung eines Bechers
den Zuständen in den verschiedenen von Bodelschwingh'schen Anstalten beschäftigen müssen. Heute veröffentlichen wir eine
Darstellung der Verhältnisse in dem Seim Gottesschuß bei
Erkner , die uns von fachkundiger Seite zur Verfügung gestellt wurde.
Gottesschuß"! So heißt eines der Heime, das zu den betannten Stiftungen des Pastors Bodelschwingh gehört. Es ist ein idyllisch im Spreetal hinter Ertner gelegenes Heim, ursprünglich für Psychopathen und Epileptische gegründet. Auch heute noch bilden feelisch Krante und epileptische Mädchen und Frauen den Hauptteil seiner Insassen. Nun ist es mit dieser Stiftung ebenso wie mit den meisten anderen Anstalten der freien Wohl fahrtspflege": Sie tönnten nicht bestehen und leben, wenn ihnen ihre Insassen nicht von Wohlfahrts und Pflegeämtern zugewiesen würden, wenn nicht irgendeine öffentliche Rasse für diese Pfleglinge bezahlte. Der Verpflegungssatz beträgt gemeinhin 1,50 M. täglich. Das deckt bei der sehr be: scheidenen Verpflegung die Selbstfosten. Dazu tommt aber noch, daß man in allen Bodelschwinghschen Heimen start überzeugt von dem Wert der ,, Arbeitstherapie" ist und die Arbeitskraft der Pfleglinge in den Dienst des Heims stellt. Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn in der Art der Arbeit und in ihrer Zeitdauer hinreichend Rücksicht auf die Kräfte der Pfleglinge genommen wird. In Haus„ Gottesschutz" aber scheint man, wenigstens was die Arbeit anbelangt, auf dem Standpunkt zu stehen:„ Biel hift viel" - denn die Arbeitszeit der Pfleglinge umfaßt die Zeit von 7 Uhr morgens bis 47 Uhr abends, was, die anderthalbstündige Mittagspause und die Besper und Frühstückszeit abgerechnet, eine Arbeitszeit von 9% Stunden bedeutet! Und es sind nicht etwa ,, leichte Gartenarbeiten", mit denen die Pfleglinge beschäftigt werden: Sie müssen jede Feldarbeit besorgen. Im Februar dieses Jahres wurden diese Frauen und Mädchen sogar mit Erdarbeiten beschäftigt, die selbst für Männer Schwerarbeit bedeuten, mußten einen ganzen Sandhügel abtragen, den Sand in Loren verladen und abjahren!
Diese Zustände sind in Erfner ortsbekannt, ortsbekannt ist auch, daß merkwürdig viele Pfleglinge trotz( oder wegen?) der famosen Arbeitstherapie nicht gebessert werden können, sondern manchmal furze Zeit nach ihrer Aufnahme in eine Irrenanstalt transportiert werden müssen. Sind nun die Zustände in ,, Gottesschuß" schon für die gewöhnlichen Pfleglinge traurig genug, fo find fie für eine andere Kategorie der Heiminsafsinnen geradezu unerträglich. Es find das die Erholungsmädchen", Retonvaleszentinnen, die von den verschiedenen Wohlfahrts ämtern der Stadt Berlin dem heim, Gottes chug" überwiesen werden. Trotzdem es sich hier nicht umschmer Erziehbare" oder Psychopathen handelt, trotzdem sich Gottesschutz" den Wohlfahrtsämtern gegenüber für diese Patientinnen als freies Heim" ausgibt, werden die Retonvalefzentinnen doch sofort bei ihrem Eintritt den auch für die Psychopathen geltenden Hausgefeßen unterstellt! Das bedeutet für sie eine voll tommene Freiheitsberaubung. Es wird ihnen nicht nur verboten, selbst zu Zwecken der Arbeitssuche das Heim zu verlassen, sie müssen auch alles Geld der Oberschwester ab= Tiefern. Sogar die Briefe find in Gegenwart der Schwester zu öffnen und werden von der auf Geld oder Marten fontrolliert! Den Patientinnen wird die Verfügung über ihr Geld völlig ent= zogen. Es wird ihnen nicht einmal ein Groschen herausgegeben, damit fie telephonisch Angehörige benachrichtigen tönnen. Ebenso hält sich die Verwaltung des Heimes für berechtigt, das Kranten geld der Rekonvaleszentinnen einzubehalten und einzuziehen- trop dem der übliche Pflegejazz in Anrechnung gebracht und gezahlt wird. Ebenso wird bei einer ,, probeweisen Beurlaubung zur Arbeit" der Arbeitslohn der Patientinnen vom Heim kassiert und einbehalten, natürlich auch das von der Stadt gewährte Pflegegeld, trotzdem die Patientinnen an diesen Tagen ja von den Arbeitgebern betöftigt werden und froh darüber sind, denn im Heim wird auf das Befinden und die Bedürfnisse der Patientinnen nicht die ge
PROGRAMM
für die Zeit vom.
18. bis 21. Juli
BTL
Milch zum Abendbrot, einer belegten Schnitte zum Frühstück erfolgt erst, wenn die Stadt sich bereit erklärt, statt der üblichen 1,50 M. einen Verpflegungssatz von 3 M. täglich zu zahlen. Auch wird von den„ Erholungsmädchen" trotz der schmalen Koft dieselbe Arbeitsleistung wie von den übrigen Insassinnen verlangt, denn die Oberschwester ist der Meinung, den Mädchen fehle nichts als Arbeit" und läßt sich nur sehr widerwillig durch den stritten Befehl der Wohlfahrtsärzte dazu bewegen, den Refonvaleszentinnen menigstens eine zweistündige Mittagsruhe zu gönnen. Dann dürfen sie aber während der Zeit sich beileibe nicht in den Wald legen! Ebenso wie den geistig minderwertigen Infaffinnen des Heims ist ihnen das Verlassen des Hausgrundstücs verboten; sie werden hinter Stacheldraht gehalten, und selbst die Erlaubnis, einen Liegestuhl in den Garten zu stellen, wird von der Oberschwester nur unwillig gewährt.
Ganz abgesehen von diesen Zuständen, um die fich das Pflegeamt der Stadt Berlin und die Wohlfahrtsämter einmal fümmern sollten, ist der Aufenthalt zwischen Blöden und Psychopathen für einen geistig gefunden, aber durch schwere törperliche Krankheit erschöpften Menschen überhaupt wenig geeignet, feine Genesung zu fördern. Und wenn der Erfolg des Aufenthaltes in einem solchen Heim der ist, das eine Patientin in den drei Monaten ihres Aufenthaltes 15 Pfund abnimmt, dann wäre es unter allen Umständen zu empfehlen, sich den Betrieb diefes Heims einmal gründlich anzusehen!
„ Justizkritiker."
Der Balfen im nationalen Auge.
Seit Monaten führt die Deutsche Zeitung" einen wütenden Kampf gegen die Justizkritiker". Sie scheut dabei auch vor De nunziation übelster Art nicht zurüd. So wollte sie z. B. dem Borwärts" wegen einer Kritik an dem Zeiger Schnellurteil gegen Cuvelier durchaus den Staatsanwalt auf den Hals hetzen!
Nun ist der Nationalsozialist Westenberger wegen des viehischen Totschlags an dem Zeitungshändler Heimbürger zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, eine sehr milde Strafe für diese rohe Tat, aber der mit den Nationalsozialisten liebäugelnden Deutschen Zeitung" noch viel zu hoch. Und was schreibt dieses Blatt, das die Justizkritiker" samt und sonders hinter Gitterstäbe bringen möchte? Es schreibt:
,, Hier wird offensichtlich wieder einmal mit zweierlei Recht gemeffen."
Uns scheint, daß die Deutsche Zeitung" in der Anrufung des Staatsanwalts gegen den Justizkritifer sich größte Borsicht auferlegen sollte!
Sozialdemokratie und Filmgeseh.
Der Angriff der Reaktion abgewiesen. Angesichts der politischen Hochspannung ist es wenig beachtet worden, daß die Sozialdemokratie im Bildungsausschuß Anträge der Rechtsparteien und des Zentrums abgewehrt hat, die auf eine reaktionäre Verschlechterung des Lichtspielgesetzes hinausliefen. Die Versuche, eine Geschmacszenfur einzuführen oder außer dem religiösen Gefühl auch schmackszenjur einzuführen oder außer dem religiösen Gefühl auch die kirchlichen Gebräuche und die Person der Geistlichen unter einen besonderen Schutz zu stellen, stießen auf Grund der überzeugenden Darlegungen der Sozialdemokraten auch bei Demotraten und aus wirtschaftlichen Gründen bei der Wirtschaftspartei auf Widerstand.
dungsausschuß am Mittmod, bem 16. Juli, mit ber Berordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Vorführung ausländischer Bildstreifen", nachdem die Sozialdemokratie erreicht hatte, daß diese Verordnung vor ihrer Verkündung außer dem Reichsrat auch dem Bildungsausschuß vorgelegt werden muß. Aus der Begründung, die der Reichsinnenminister Wirth gab, war zu entnehmen, daß die Berordnung weniger fulturellen Zweden als vielmehr den wirts schaftlichen Interessen der deutschen Filmindustrie dienen soll. Wirth betonte, daß die Situation wegen der Umstellung auf den Tonfilm chr undurchsichtig sei und man bei der Kontingentierung deshalb rorsichtig verfahren müsse. Das Ziel sei nicht nur der Schutz der deutschen Filmindustrie, sondern auch die Investierung amerikanischen Kapitals in der deutschen Filmindustrie. Löwenstein( Soz.) betonte, daß die Ausführungen des Ministers die von der Sozialdemokratie bereits früher geäußerten Bedenken verstärkt hätten. Das Gesetz diene lediglich dem Schutze der deutschen Filmindustrie, vernachlässige aber die Interessen der Kinobefizer und der Arbeitnehmer und berücksichtige nicht genügend die kulturellen Interessen. Löwenstein brachte namens der Streichungen ein. Sie gingen dahin, die zu enge Begriffsbestimmung Sozialdemokratie eine Reihe von Anträgen auf Aenderungen und des Auslandsfilms zu beseitigen, für fulturell hochstehende sowie wissenschaftliche Filme eine Borzugsstellung zu schaffen und zu einengende Bestimmungen zu beseitigen.
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hin, die sich aus dem Widerstreit zwischen der panifartigen und kostSiemsen Thüringen ( S03.) mies auf die Schwierigkeiten spieligen Umstellung der deutschen Filmindustrie auf den Tonfilm Deutschland und Mitteleuropa ausschließlich auf stumme Filme an und der Tatsache ergäben, daß die große Mehrzahl der Theater in gewiesen sei, da die Tonfilmapparatur von ihnen nicht Drittel der Einfuhr den stummen Filmen vorzubehalten, wenn nach bezahlt werden könne. Welchen Zwed habe es ferner, zwei den zutreffenden Ausführungen des Ministers das Ausland fau'n noch stumme Filme produziere?
In der Abstimmung wurden alle fozialdemokra tischen Anträge von einer meist geschlossenen bürgerlichen Mehrheit abgelehnt. Die Verordnung wurde unverändert angenommen. Auch der Minister hielt aber die Lage für so undurchsichtig, daß er die Begrenzung des Gesezes bis zum 1. Dezember 1931 begrüßte, eine Begrenzung, die lediglich der Initiative der Sozialdemokratie zu danken ist.
Explosion eines Tankfahnes. Hafenbecken von Benzin überschwemmt.
Jm dritten Seehafenbeden explodierte am Ber Der Bordersteven und die Mannschaftsräume wurden lade- Kai der Mineral- Delwerke Rhenania- Ossag ein Tanttahn. pollständig zerstört. Drei Personen, unter ihnen der Kapitän, trugen erhebliche Berlegungen davon. Drei Mann sprangen über Bord und retteten sich durch Schwimmen. Der Werksfeuerwehr der Rhenania gelang es, den durch die Erplcfion entstandenen Brand mit einem Schaumgerät zu lösdjen. Etwa fünf Tonnen Benzin sind in das Hafenbecken ausgelaufen, so daß sich die Feuerwehr Harburg veranlaßt fah, das Hafenbeden mit den ihr zur Berfügung stehenden Schwim mern abzuschließen und dafür zu sorgen, daß sofort auf den im Hafenbeden liegenden Dampfern jedes Feuer gelöscht wurde. Auch die Passage außerhalb der Absperrung wurde eine Zeitlang unterbunden.
Cille, 17. Jufi.
10 000 Tertilarbeiter der Umgegend von Lille haben heute die Arbeit niedergelegt, da fich die Unternehmer weigern, entsprechend der Einführung der Sozialversicherung eine Lohnerhöhung zu bewilligen.
Die Deutsche Werkstätten A.-G. in Hellerau bei Dresden , die etwa 500 Arbeiter beschäftigt, ist am Dienstag still gelegt worden. Das Unternehmen befand sich schon seit langer Zeit in finanziellen Schwierigkeiten, so daß die Löhne wiederholt nur teil
Unter dem Borsiz von Schred( Soz.) beschäftigte sich der Bilweise ausgezahlt werden konnten.
KINO- TAFEL
Moabit
Südwesten
Artushof- Lichtspiele Film- Palast Kammersäle
Film- und Bühnenschau
Potsdamer Straße 38 Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.
W 5, 7, 9 Uhr
Der erste Kriminal- Sprech- und
Tonfilm:
Der Tiger
Das große Tonfilmbeiprogramm Welt- Kino Beg. 6.45, 9.00,
Rheinstraße 14 Kais.- Eiche)
Odeon, Potsdamer Str.75
Das Jockende Ziel
in seinem neuen Tonfilm Tönendes Beiprogramm Jugendliche haben Zutritt
Turmstraße 12
W. 5, 7, 9 Uhr
Verlängert:
Ton- und Sprechfilm:
Das Rheinlandmädel
Alexanderstr. 39-40
( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Sei gegrüßt,
Das Todeslasso
( Ein Wildwestdrama in 6 Akten)
Täglich
Alt- Moabit 99
S. 5, 7, 9 Uhr
Wilmersdorf
Atrium Beba- Palast
Kaiserallee, Ecke Berliner Straße
Teltower Str. 1 W. 62, Sbd. 6, Stg. 5 Uhr
Zwei Großfilme:
Das Dreimäderlhaus
La Bohème Beiprogramm
Filmeck
Südosten
Beginn W. 7 U. S. ab 3 U Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Fundvogel( nach Hans Heinz Evers ) mit Paul Wegener , Camilla Horn Internationale Bühnenschau
Täglich 7, 9.15 U Stg: 5, 7, 9.15 U. Stella- Palast
Uraufführung!
Frauennot Frauenglück
( Ein Film vom Werden d. Menschen, v. Leiden u. Freuden d. Mutterschaft)
Wchtgs 5, 7, 9 Uhr
Tonfilmvorprogramm
Die große Tonfilmoperette: Das Rheinlandmädel
früher
Titania( Ufa Schöneberg. Hauptstraße 49 W 6.30, 9 U. Stg. 3 U. Der Groß- Tonfilm: Westfront 1918
Friedenau
Kronen- Lichtspiele
Rheinstr. 65 Beg Woch. 630. 9. S. 5 U Tonfilm: Der unsterbliche Lump mit Liane Haid , Gustav Fröhlich Steglitz
Titania- Palast 3. 5, 7, 9 Uhr
Steglitz . Schloßstr. 5. Ecke Gutsmuthsst Tägl ch 6.30, 9 Uhr. Stg. 4, 6.30, 9 Uhi -Tonfilm:
Skandal um Eva m. Henny Porien Beiprogramm
Köpenicker Straße 11-14
Beginn der Vorstellungen: Wochtgs. 7 u. 9, Sonnt. 5, 7, 9 Uhr Tonfilm:
Es gibt eine Frau, die dich niemals vergift
mit Lil Dagover , Ivan Petrovich Beiprogramm
Gute Bühnenschau
Pharus- Lichtspiele
Andreasstraße 64 6.30, 8.45 U, Stg. ab 4 U. Müllerstraße 142 Der große Tonfilm:
Der Walzerkönig mit Hans Stawe Großes Beiprogramm
W.6 U. Stg. 5 U.
PROGRAMM für die Zeit vom 18. bis 21. Juli
Palast- Theater
2 große Schlager: Die keusche Susanne mit Lilian Breite Straße 21 a Harvey, Willy Fritsch Der Doppelgänger
Viktoria- Lichtbild- Th. Marga- Lichtspiele Frankfurter Allee 48 Bühnenschau Schulstraße 29
Woch. 5, ca.7 u. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U. Der Nächste bitte
mit Adele Sandrock , Paulig Zeugen gesucht mit E. Polo Schwarzer Adler Frankfurter Allee 99 Woch. 5, ca. 7 u. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U Die Liebesfalle m. Laura la Plante Auf Leben und Tod m. Eddie Polo
Friedrichsfelde
W. ab 7,30, Sonnt. 5, 7. 9U. Herrin der Liebe
mit Greta Garbo , John Gilbert Das Mädel mit der Peitsche m. Anny Ondra , Werner Fütterer
Der Günstling von Schönbrunn Tivoli, Pankow
mit Lil Dagover , J. Petrovich Ein besserer Herr m. Fritz Kampers Bühnenschau
Prater- Lichtspiel- Palast
Wochentags 7,15, Sonntags 5 Uhr Die vom Niederrhein mit M. Christians
Der Polizeireiter von Texas Bühne: Celly de Rheidt mit ihrem Ensemble
Kino Busch W. 6.15, 8.45 Uhr Skala- Lichtspiele
S. 5. 7 u. 8.45 Uhr. Beiprogramm Alt- Friedrichsfelde 3 Liebeskleeblatt mit Lilian Ellis Sohn des Hannibal m. Liane Haid
Niederschönewelde
Sonnabend 8, Sonntag 4, 6, 8 Uhr: Simba
Film aus der afrikanischen Tierwelt
Nordosten
Elysium" Film und
Bühne
Prenzlauer Allee 56 W. 7,9.15, S. 5,7.15,9,15 Der 1. Richard- Tauber- Tonfilm: Das Dirnenlied Bühne: Luis'l Tirsch, BrunoKastner
Osten
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Wochent. 6 Uhr, Sonnt. 3.30 Uhr Tonfilm:
Das Halsband der Königin ( Nach dem Roman von Al Dumas) Bühne: Jazztaumel, Musikrevue
Weißensee
W. 27, 9 U. Stg. 5, 7, 9 U. Achtung, Autodiebe m. Harry Piel Herzkönig Beiprogramm
Colosseum Wtgs. 27 u.9 Uhr
Stg. 5, 7 u. 9 Uhr
Schönhauser Allee 123 Die weiße Hölle vom Piz Palü Tembi
Jugendliche haben Zutritt
Gesundbrunnen
Alhambra"
Schloßpark Film- Bühne Badstraße 58 W. ab 6 U., S ab 3 U.
Berliner Allee 205-210 Stg. 3 Jgd.-V. Tonfilm:
Das brennende Herz mit Mady Christians
3 Kurztonfilme
Beiprogramm
Norden
Alhambra
Müllerstraße 136. Ecke Seestraße Achtung, Autodiebe m Harry Plei Lustiges Beiprogramm Bühnenschau
Bühnenschau
W. 127, 9 U., Stg. 5, 7 u. 9 U. Das edle Blut
Die Hose
Niederschönhausen
Film- Palast Nieder
Blankenburger Straße+
schönhausen W. 7, 9 U. Stg. 5, 7, 9 U.
Die Jugendgeliebte Goethes Musik-, Sprech-, Gesangseinlagen Jugendliche haben Zutritt
Filmpalast Tegel Bahnhofstr. 2 W.6,812, Stg. 414,6,83 Sonnt. 2 Uhr Jugendvorstellung Die Somme ( Grab der Millionen) Die drei um Edith mit C. Horn Revue: Goldenes Buch der Lieder
Kosmos" Filmbühne Hauptstraße 6
W. 6, 82, S. ab 4% Der letzte Befehl m. Emil Jannings Jagd auf dich, 50000 Mark- Wettbewerbsfilm
Hauptstraße 3
Beg. Wtg. 6, 81 UJ.
Ballschmieder- Lichtsp Stg. 2 U. Jugendvorst. Stg. 4, 6/2, 8% U.
Badstraße 16
W. 6, S. 3 U. Kriminal- Ton film: Der Tiger Der Soldat der Marie Bühnenschau
Kristall- Palast
Prinzenallee 1-6 W. ab 5. S. ab 3 U.
Der Mann ohne Namen
1. und 2. Teil in einer Vorstellung Große Bühnenschan
Teufel Alkohol Privatdetektiv Brown
Hennigsdorf
Beg. W. 6, 8.30