Das aber ein Standal. Der Prospett erflärt, daß mit mehr als 300 000 Besuchern gerechnet wird. Man kann sich also ausrechnen, wieviel Millionen in Oberammergau liegen bleiben müssen. Der tüchtigste New- Yorker Börsenmann wird angesichts dieses Beutezuges vor Neid erblassen. Ja, es ist halt eine andere Branche. Erbauungsbedürfnis und Sensationslust der Masse geben auch heute noch die größte Möglichkeit, einen Strom Geldes in seine Taschen zu lenken.
Tagores Aquarelle.
Rabindranath Tagore , der berühmte Dichter Indiens , hat in seinem hohen Alter zu malen begonnen. Die Galerie Ferd. Müller stellt seine Werke aus; es sind Aquarelle und Tuschzeichnungen.
Das Wunder, daß ein fast achtzigjähriger Dichter sozusagen aus heiterem Himmel anfängt, statt mit Worten, mit der Farbe zu
Staatliche Porzellanmanufaktur.
Man einigt sich.
Eine engere Zusammenarbeit der Porzellanmanufakturen von Meißen , Nymphenburg und Berlin ist schon vielfach angeregt worden. In vereinzelten Fällen ist es auch bereits möglich gewesen, bei ausländischen Ausstellungen insbesondere gemeinsame Räume und gemeinsame Repräsentanz zu erreichen. Zu irgendeiner praktischen Zusammenarbeit aber im Inlande, Abgrenzung in der Spezialität besonderer Typen, gemeinsame Verkaufsräume an Zentren des internationalen Fremdenverkehrs in Deutschland u. a. m. ist es bisher trog mancherlei Verhandlungen nicht gekommen. Vielleicht schlägt eine Ausstellung der Preußischen Porzellanmanufaktur in München , die jetzt in den Räumen der dortigen preußischen Gesandtschaft eröffnet worden ist, in den Wall der traditionellen Abschließung der Manufakturen von einander eine Bresche. Bei den vorausgegangenen Verhandlungen war zwischen Berlin und Meißen durchaus ablehnend verhalten hat. Aus Anlaß der jetzt eröffneten Ausstellung sind auch in Bayern schon Stimmen laut geworden, die für ein Zusammenarbeiten der Staatlichen Porzellanmanufakturen, selbstverständlich unter Aufrechterhaltung der besonderen Eigenart jeder derselben, eintreten.
Eine mißlungene Ferienfahrt.
Es war für die Schüler, die glaubten, vom Landesverband Mart Brandenburg des Vereins für das Deutsch = tum im Ausland zu einer Ferienfahrt von Tegel nach der Insel Rügen auf dem Motorwohnschiff Deutschland " eingeladen zu sein, eine bittere Enttäuschung, als sie beim Antreten zur Abfahrt jahen, daß an der Stelle des Wohnschiffes ein Motorlasttahn lag, deffen Lagerraum mit Stroh ausgelegt war. Der Obmann dieser Schülergruppe hatte zusammen mit einem Vermittlungsagenten diese Fahrt vorbereitet. Der Vermittlungsagent aber hatte die angezahlten Beträge des Fahrgeldes unterschlagen und damit das Weite gesucht. Ein Studienrat, der Reiseleiter war, hatte nun, da das Wohnschiff ,, Deutschland " natürlich nicht zur Stelle war, im letzten Augenblick den Motorlast tahn mieten wollen. Die meisten Eltern aber, die ihre Kinder zur Abfahrtstelle begleiteten. lehnten es ab, ihre Kinder diesem ungemütlichen Fahrzeug das Deutschtum im Ausland riet dem Studienrat ab, den Kahn zu mieten. Nach der Darstellung des Landesverbandes ist dem Obmann wie dem auch sei: Die Leidtragenden sind die Eltern, die die Nicht anmeldung der Fahrt zum Vorwurf zu machen. 10 Mark angezahlt haben, und vor allem die Kinder, die sich seit Wochen auf ihre Ferienfahrt gefreut haben und nun durch Fahrlässigkeit und Betrug um ihre Freude betrogen sind.
dichten, ist nicht leicht zu erklären. Victor Hugo war neben seinem schon eine gewisse Annäherung erzielt, mogegen Nymphenburg sich anzuvertrauen, und auch die Landesverbandsleitung des Vereins für Dichterberuf ein höchst begabter Zeichner, und Hermann Hesse hat auch erst in reiferen Jahren begonnen, feine und zartgestimmte Aquarelle zu malen. Es gibt noch viel mehr Fälle einer solchen Doppelbegabung. Immer freilich lag von Anfang an das Zwiejache des Talentes im Menschen, nur zeitweise war die eine lebung von der anderen verdrängt. Bei Gottfried Keller z. B. war es umgefehrt; er begann als Maler und fand erst mit 30 Jahren seinen Dichterberuf; Salomon Geßner und E. Th. A. Hoffmann haben ihr Leben zwischen Schreiben und Zeichnen geteilt. Und so könnte man
die Kunst- und Literaturgeschichte von dem Schreiber der Manesseschen Liederhandschrift im 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart durchstöbern und würde sich über die große Zahl von Varianten dieses einen Doppelthemas sehr verwundern.
Das Besondere des Falles Tagore ist das späte und unerwartete Hervorbrechen des malerischen Gefühls. Er selber erzählt, daß Krigeleien in seinen Manuskripten, aus Streichungen von Tertstellen hervorgegangen, ihm den Anloß boten, sie weiter zu führen, ihnen Ordnung und Sinn zu geben und sie schließlich zu selbständigen Erfindungen auszumalen. Grundlage ihres Wesens ist dasselbe, was seinem ganzen Schaffen zugrunde liegt: Rhythmus; innere Bedeutung gibt ihnen ein weiches Inrisches Gefühl. Das alles könnte sich sehr gut mit der Form indischer Tempelskulpturen verbinden. Aber davon ist wenig bei dem Dichter zu spüren; kaum, daß man sich an javanische Motive erinnert fühlt, und auch das fast mehr in der Umbildung durch den modernen Holländer Thorn- Prikker. Man fönnte oft auch an Nolde oder Rohlfs denken, sehr unbestimmte Berwandtschaften: aber all solche Formerinnerungen sind ganz unwesentlich. Hier hat die uralte Kunst des Schreibens, die Tagore mit sicherstem Gefühl ausübt und zwar auf hindostanisch wie auf englisch - wirklich sich zur llebung in Malerei erweitert. Mit großem farbigem Geschmack und einer seltenen Delikatesse in deforativer Bekleidung viereckiger Flächen hat er mancherlei Erfindungen hingeschrieben. Tiere, Fabelwesen, Gesichter, Landschaften; nicht ohne Kenntnis der Natur, aber im ganzen doch ornamental und leichten Geblüts, ohne malerischen Nachdruck und ganz ohne bildnerischen und räumlichen Ehrgeiz. Ein anmutiges Schaumgebäd, dem der Ruf des Dichters zu einer größeren Bedeutung verhilft, als ihm an sich zukommt. p. f. sch.
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Das Geburtshaus Tizians als Museum. Italien wird in diesem Jahre auch die 450. Wiederkehr des Geburtstages Tizians seiern. Die italienische Regierung hat einen Betrag der Gemeindeverwaltung von Pieve di Cadore überwiesen, um das dort noch erhaltene Geburtshaus des berühmten Malers zu einem Museum auszugestalten.
Städtische Oper. An neuen Werken wurden erworben: Gatathee ( Braunfels ), Armer Columbus( Dressel), Angelina( Roffini), Bertauschte Rollen( Auber), Doge und Dogaressa( Roselius ), Dberit Chabert( Waltershausen ). Neu einstudiert werden: Aida, Baltüre, Meistersinger, 3auberflöte.
Bekanntmachung.
Der 30 Nachtrag unserer Gagung vom 21. Mai 1913/22. Ottober 1913, beschloffen In der Ausschußfizung vom 25. April 1930, ist durch das Oberversicherungsamt Berlin am 16 Juli 1930 genehmigt worden und tritt mit dem Tage dieser Bekanntmachung in Kraft, soweit nicht auf Grund geseglicher Bestimmungen ein früherer Zeitpunkt in Frage tommt.
Durch dielen Nachtrag werden die bisher erschienenen Nachträge 1-29 aufgehoben. Außerdem enthält er u: a. Aenderungen ber§§ 1, 10, 19, 29, 33, 34 a, 53 b, 56, 72,
Winter Garten*
*
8.15 Uhr- Rauchen erlaubt Cortinis Dollarsegen usw.
82, 97 und der Wahlordnung. Hinter§ 97 Reichshallen- Theater
ist ein§ 97 a eingeschaltet worden.
Mitglieder und Arbeitgeber, die Berficherte beschäftigen, erhalten diesen Nachtrag auf Berlaugen im Raffenlokal ausgehändigt.
Bln. Zehlendorf, den 18. Juli 1930. Allgemeine Ortskrankenkasse für Zehlendorf und Umgegend
gez. Wilh. Schulz Borsigender.
gez. Richard Schöppe Schriftführer.
Theater, Lichtspiele usw.
Staats- Theater geschlossen!
AbonnementsAnmeldungen
für die Spielzelt 1930-31
( Beginn am 1. September) werden auch während der Theaterferien entgegengenommen: a) für die Staatsoper und
das Staatl. Schauspielhaus vomAbonnementsbüro, Berlin W56, Oberwallstr. 22. Fernspr. Merkur 9024,
-
b) für das Staatl. Schillertheater vom Abonnementsbüro, Berlin - Char
tottenburg, Grolmanstraße 70. Fernspr.
· Steinpl. 6715.
PLAZA 5 u. 815
Sonnt. 2, 5 u. 8 15 Alex. E 4, 8066
8 Uhr
Bufunft der Piscatorbühne.
Im Ballnertheater wird Piscator in Kürze seine Tätigkeit wieder aufnehmen. Die Bühne soll sich vor allem auf das Prole: tariat stützen. Der Arbeitsausschuß, der sich aus Vertretern der Sonderabteilungen der Volksbühne und den revolutionären prole: tarischen Kulturorganisationen zusammenfeßt, wird die Entscheidung über alle künstlerischen, finanziellen und verwaltungstechnischen Fragen haben. Man will eine Organisation der Besucher schaffen. Jedes Mitglied soll sich im Laufe der Spielzeit 6 Borstellungen auswählen fönnen. auswählen können. Der Preis pro Vorstellung beträgt 1,50 M. Bisher sind unter anderem Plitiers Des Kaisers Kulis" und Dreifers Amerikanische Tragödie" angenommen worden.
"
Eine Plagiatforderung von 2 Millionen Marf.
Die runde Summe von 500 000 Dollar wird jetzt als Schadens erfaz für ein Plagiat von einem der befanntesten amerikanischen Erzähler, dem auch bei uns beliebten 3ane Grey, gefordert. Der Anspruch ist in Los Angeles Don einem gewissen Charles A. Maddur erhoben worden, und zwar behauptet dieser, Greys Roman Die donnernde Herde" sei einer im Jahre 1907 geschriebenen Geschichte des verstorbenen Büffeljägers John H. Cook entnommen. Die Rechte an dieser Geschichte sind Maddur von der Witwe Cooks übertragen worden.
Die lehten Pferde in der Londoner City. Was alle Jahre angefündigt, bisher aber nie durchgeführt wurde, daß die Pferde aus dem inneren Stadtviertel Londons verschwinden, wird jetzt, scheint es, endgültig energisch in Angriff genommen. Von der Polizei wird eine amtliche Untersuchung zur Zeit durchgeführt, wieviel Pferde und zu welchen Zeiten diese Pferde noch im ständigen Gebrauch von Fuhrunternehmern in der City sind. Dabei hat man festgestellt, daß eine Zahl, die mur noch wenig über hundert liegt, herauskommt, und zwar werden diese Pferde aushilfsweise für den Transport von Gemüsekarren in der Covent- Garden- Gegend benutzt. Die Polizei wird jetzt eine Verordnung erlassen, auch diese Pferde bis zum 1. September dieses Jahres aus der City zu entfernen.
Im Lichthof des Böllerfunde- Museums wird eine Uebersicht über Kunst und Kultur nordafiatischer Böller von den Lappen im eften bis zu den Ainos im Dsten gezeigt. Die Sammlungsgegenstände werden seit 25 Jahren das erstemal wieder aufgestellt, wobei besonderes Gewicht auf Werte fünftlerischen Charakters gelegt worden ist.
Volksbühne
81 Uhr
Der fröhliche
Weinberg Lustsp. in 3 Akten von Karl Zuckmayer Regie: H. D. Kenter.
Deutsches Theater 02 Weidendamm 5201 8 Uhr
Kas
KURFORST 7460
Very igungs:
Restaurant für JEDERMANN
BETRIEB
KEMPINSKI
Victoria- Sänger Phaea Berliner Prater ( nur bis 31. Juli) Zentrum 112 63 Dönhoff- Brettl:
Herrlicher, kühler Garten)
Varieté
Konzert Tanz
ROSE
-Theater
Gr. Frankfurter Straße 132 Billetkasse: Alex. 3422 u. 3494 Täglich 815 Uhr:
,, Flachsmann als Erzieher"
Komödie in 3 Akten von Otto Ernst
Robert Müller als Schulrat Prell
Auf der Gartenbühne täglich 530 Uhr( Sonnt. 5 Uhr) Das Bombenprogramm 8 große Varieténummera mit WILLI ROSEN .
8 Verliebte Leute"
Uhr
Operette von Künneke mit Ditters, Hofer, Kerstens, Pyrmont , Güllich, Kanisch, Muth und Hans Rose . Voranzeige:
Winzerfest im Rose- Garten vom 3. bis 6. August. Vorverkauf ab morgen vormittag 11 Uhr
von Fritz v. Unruh. Sommergartentheater 4 Uhr
Reg.: Max Reinhardi Kastanienallee 7-9 Bühnenbilder. Erast Schütte. Grasses Gartenkonzert Die Komödie
6 Uhr Eine entzückende
11 Bismck.2414/ 7516 Burleske sowie
8 Uhr
Wie werde ich reich
und glücklich?
Ein Kursus in 11 Abteilungen von Felix Joachimson . Musik von Mischa Spoliansky . Regie: Erich Engel Bühnenbilder: Ludwig Kainer
Komische Oper
812 Uhr
in:
Die Frau
in
ohne Kuss Theat. am Kottb.Tor Kollo- Operette mit Kottbusser Str. 6
Theater d. Westens
Täglich 812 Uhr: Montag zum 300. Male: Das Land des Lächelns Franz Lehars Sensationserfolg!
Tägl. 8%
Wiederauftreten der
EliteSänger
mit
Schorsch Ruselli. Grosses Lachschlager- Programm!
ZOO Zoolog. Garten
Ab 4 Uhr nachmittags
GROSSES KONZERT
Täglich:
Tanz im Freien Auf d. Schaustellungsplatz ,, 1000 Krokodile" Aquarium Tlerkunst- Ausstellung
Unhaltbares Zeugniszwangsverfahren.
Im November 1929 mar in den Geschäftsräumen der Republikanischen Beschwerdestelle in Berlin eine Haussuchung vorgenommen, meil der Geschäftsführer sich geweigert hatte, einen Bericht herauszugeben, der der Beschwerdestelle zu halten eines Regierungsoberfetretärs bei der preußischen gegangen war und Befundungen über das republikfeindliche Ber Bau- und Finanzdirektion enthielt. Es handelte sich dabei um schwere Beschimpfungen gegen preußische Minister am Dienst= fernsprecher. Im Anschluß an das Disziplinarverfahren gegen den angeschuldigten Regierungsobersekretär ist dann ein anderer Beamter eidlich vernommen worden. Gegen diesen läuft nunmehr ein Meineidsverfahren beim Landgericht I, in dem der Geschäftsführer der Republikanischen Beschwerdestelle, Falt, als Zeuge befunden sollte, von wem die Beschwerdestelle den Bericht seinerzeit bekommen hat. Als der Geschäftsführer aus politischen und Gewissensgründen die Beantwortung dieser Frage troz mehrfacher Aufforderung ablehnte, mit dem Hinweis, daß er zur unbedingten Diskretion verpflichtet sei, ist von dem Untersuchungsrichter beim Landgericht I das Zeugniszwangs. verfahren gegen Falt beschlossen. Er wurde zu einer Ordnungsstrafe von 150 Mart somie zu den verursachten Kosten verurteilt im Nichtbeitreibungsfalle für je 15 M. einen Tag Haft. Mögen die Dinge formaljuristisch liegen, wie sie wollen der Geschäftsführer war ohne Zweifel verpflichtet, den Namen seines Gewährsmannes zu verschweigen. Das hätte sich auch der Untersuchungsrichter sagen und deshalb auf das Zeugniszwangs. verfahren verzichten sollen.
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Wetter für Berlin : Uebergang zu wolfigem und etwas fühlerem Wetter mit Neigung zu einzelnen Schauern. Für Deutschland : Im Osten noch ziemlich heiter und warm, in Mitteldeutschland Bewöltungszunahme, im Westen start woltig, vielfach etwas Regen, tühler.
Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
VOLKSBUHNE
Ein großer Sommererfolg mit allen Ehren für den Autor, für die Regie, für die Darsteller. Frits Engel( Berl. Tageblatt)
Lebensfreude und Liebeslust tumultieren zweieinhalb
Stunden lang auf der Bühne. Kurt Pinthus ( 8 Uhr- Abendblatt)
Lessing- Theater
Weidendamm 2797 u. 0846 Täglich 82 Uhr Der Faun von Edw. Knoblauch.
Paul Henckels , Haha, Flamme. Reval ,
Grodtczinsky, Franken, Fiedler, Plessow, Lion
RenaissanceTheater
9 Uhr Steinplatz 6780. Heute und allabendlich Die
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