Gewerkschaftliches.
Lohntarif nicht bewilligt wird. Unterhandlungen, die die Lohn- 1 wieder nach der Gewerbe Ausstellung die Krisis tommt, tommission mit den Unternehmern gepflogen hatte, waren erfolglos. wird es sich darum handeln, das Errungene festzuhalten. Da in Güte nichts zu erreichen war, hoffen die Zimmerer nun Barganz spricht in ähnlichem Sinne, während Legeler durch den Ausstand zum Ziele zu gelangen und ersuchen nun die verlangt, daß man nicht allzu lange warten, sondern daß die auswärtigen Kameraden um solidarisches Verhalten.
Versammlungen.
Achtung, Puter Berlins ! Ein Theil der in Arbeit verbleibenden Kollegen ist in dem Glauben, die rothe Unterfügungstarte berechtige zum Arbeiten auf den Bauten, Lohntommission schon in acht Tagen in den Lohnkampf eintreten wo unsere Forderungen bewilligt sind. Deshalb wollen wir die soll. Dieser Meinung tritt Fritsche entgegen, da nach der hierbei in betracht kommenden Beschlüsse der letzten Versammlung legten Bersammlung der Platzdeputirten, die sehr schwach besucht nochmals in Erinnerung bringen: Auf allen Bauten, wo die war, noch feine Aussicht für ein schnelles und übereiltes Vorgehen Arbeitgeber unsere Forderungen schriftlich anerkannt haben, vorhanden sei. In der am nächsten Donnerstag bei Keller statta müffen die Kollegen die Meldung fofort an das Bureau Die Schrifthauer verhandelten am 7. April über den findenden Versammlung wird erst die Lohnkommission geeignete BorGrenadierstr. 38 gelangen lassen und die graue Arbeits Stand ihrer Lohnbewegung. Bewilligt haben bis jetzt folgende schläge machen, lieber einige Wochen warten, als die ganze Bewegung berechtigungstarte für sich in Empfang nehmen, um nicht Firmen: Babel, Schönhauser Allee 163; Sipperling, Blücherfir. 1; unmöglich machen. Zur einstimmigen Annahme gelangte hierauf als Streitbrecher betrachtet zu werden. Alle in Arbeit ver- Hacke, Hasenhaide 1; Pfaffenberg, Liesenstr. 15; Schulz, Wwe., eine Resolution des Inhalts: es einem jeden zur Pflicht zu bleibenden Kollegen haben laut Beschluß der Versammlung pro Prinzenallee 21 b; Kramer, Landsberger Allee 17; Schober, Neue machen, für die gestellten Forderungen einzutreten, eifrigst für Arbeitstag 50 Pf. zur Unterstützung der Ausständigen zu zahlen, Königstr. 4; G. Schneider, Linienstr. 228; Bierschröder, Lands- den Streitfonds zu sammeln und das System der Baudeputirten wofür Extramarten verabfolgt werden. Wir ersuchen ferner die berger Allee 91; Schleicher u. Co., Lügowstr. 82; Mallwitz, Blücherstr.; überall durchzuführen. Ebenso einstimmig gab die Versammlung vom Ausstand betroffenen Kollegen, sich wegen der Kontrolle Albrecht, Bergmannstr. 52; Perschte, Bärwaldstr. 40-41; in einem Protest ihrem Unwillen Ausdruck gegen das unanständige täglich nach dem Bureau, Grenadierstr. 33, zu bemühen und die Druts, Saarbrückerstr. 82; Gebr. Braun, Bergmannstr. 53; Benehmen des Maurerpoliers 2. Wie in der Bersammlung mitStreiftarte abstempeln zu lassen, sich aber weniger in den Verkehrs- Stahl u. Herzog, Hermannstr. 58-60; Schneider, Bergmann- getheilt wurde, soll der betreffende Bolier gelegentlich eines Unlokalen der einzelnen Stadttheile aufzuhalten. Die Zahl der am straße; Mücke, Rheinsbergerstr. 78; Krause, Ackerstr. 38. falls, bei dem ein Arbeiter sein Auge einbüßte, geäußert haben: Ausstand betheiligten Kollegen beträgt 400. In gleichem Ver- Es wurde sodann beschlossen, in denjenigen Geschäften, Meinetwegen hätte er beide Augen verlieren fönnen." Denhältniß find bie Arbeitsberechtigten. Immerhin giebt es noch welche die Forderungen abgelehnt haben, den Streit fortzufezen. felben Wunsch sprach der menschenfreundliche Herr noch gegen eine große Anzahl von Kollegen, welche zwar angeben, die For- Unterstüßung an die Ausständigen wird erst in der zweiten Woche einen anderen ihm unangenehmen Arbeiter aus. Der Redner, derungen bewilligt bekommen zu haben, es aber nicht der Mühe verabfolgt. der diese Angelegenheit zur Sprache brachte, wies darauf hin, werth halten, dem Bureau davon Anzeige zu machen. Durch wie nothwendig es sei, in anbetracht solcher Borgänge eine andiese Unterlassungsfünde kommen die Kollegen in den Verdacht, ständige Behandlung zu verlangen. nicht solidarisch zu handeln. Die Streitkommission
Herrmannstr. 166.
Der Vertrauensmann
Otto Näther, N, Anflamerstr. 44.
hatte am zweiten Osterfeiertag bei Buste , Grenadierstr. 38, eine Der Verein zur Wahrung der Jntereffen der Maurer Bersammlung veranstaltet, in der Herr Manaffe einen intergemüthliches Beisammensein statt. effanten Vortrag hielt. Nach Schluß der Versammlung and ein
gezahlt.
vorher erwähnten.
ersten Bunft der Tagesordnung ergriff Megte das Wort. In In Gründel's Salon war der Saal überfüllt. Zum Achtung, Metallarbeiter! Laut Beschluß der Versamm eingehender Weise erörterte er die von der Feenpalast- Bersammlung vom 22. März haben diejenigen Kollegen, welche verhindert lung aufgestellten Forderungen und empfahl der Versammlung find, den 1. Mai durch Arbeitsruhe zu feiern, 50 Pi. zum Die Maurer hatten am Donnerstag Abend vier große Ver- die Durchführung derfelben auf das wärmste. In der sich an" Agitations- und Unterstützungsfonds der Berliner Metall- jammlungen einberufen, um für die Forderungen, die seinerzeit schließenden Debatte äußern sich in ähnlichem Sinne die Maurer arbeiter" beizusteuern. Zu diesem Zweck werden Maimarken in der Versammlung im Feenpalast aufgestellt wurden, in den Krieg und Beyersdorf. Letzterer beantragt, daß die Kommission zum Preise von 50 Pfg. pro Stück verausgabt, welche an nach Kreisen der Berufsgenossen Propaganda zu machen. Die Re- ungefäumt die Forderungen schriftlich an die Meister sende und stehenden Stellen zu entnehmen sind: W. Stähr, Bajewalkerstr. 11, folution, die die Grundlage für die Lohnbewegung bilden soll, der Zimmerer, Fischer, seine Genugthuung ausgesprochen über die die Antwort entgegennehme. Nachdem noch der Vertrauensmann 3. Eing., II.; Otto Günther , Böchstr. 47; Alb. Heyne, Lange: lautete folgendermaßen: ftraße 75; R. Gabriel, Schöneberg , Grunewaldstraße 121; 1. Eine Maximalarbeitszeit von 9 Stunden. Beginn der gemeinsame Aftion der Maurer, gelangte eine Resolution zur M. Becker, Stephanstr. 23; G. Eisenblätter, Eisenbahn- Arbeitszeit morgens 7 Uhr. Die Pausen sollen fallen in die Annahme, die den gleichen Standpunkt vertritt, wie die bereits straße 33; 2. Stopfact, Gorauerstr. 18; R. Heinrich, Beit von 81/ 2-9, 12-1, 4-41/ 2 Uhr. Um 6 Uhr Feierabend; Wienerstr. 61; Hüpenbecker, Sebastianstr. 35; 3immer Sonnabends eine Stunde und Im Lokale Weddingpark in der Müllerstraße eran den Tagen vor den mann, Bücklerstraße 55; G. Methner, Bucklerstraße 11; fogenannten hohen Festtagen zwei Stunden früher.( An diesen läuterte Fris Rater den zahlreich Erschienenen die einzelnen Schwarz, Charlottenburg , Schloßstr. 39; Rolad, Rigdorf, Tagen fällt die Vesperpause weg.) Der Lohn wird voll aus- Punkte der Resolution. Borgeschlagen wurde vom Vortragenden, 2. Abschaffung sämmtlicher Affordarbeit und ein von jedem Bau einen Deputirten nach der Montagssigung der Minimallohn von 55 Pf. pro Stunde. 3. Pünktliche Inne- Baudeputation bei Boltz, Alte Jakobftr. 75, zu entfenden, um des Verbandes der Berliner Metallarbeiterhaltung der festgesetzten Arbeitszeit außer das, wo Leben und gemeinschaftlich mit der Lohnkommission die Verhältnisse auf den Gesundheit anderer in Gefahr sind.( Durch den ersten Satz foll Bauten und eventuelle Stellungnahme dazu zu besprechen. Weiter Achtung, Metallarbeiter! Der Streit der Former und die Unfitte des 10 bis 20 Minuten zu späten Pfeifens des Poliers theilte er mit, daß am nächsten Donnerstag eine einheitliche Gießereiarbeiter der Firma Friedrich, Reichenbergerstr. 4, beseitigt werden.) 4. Humane Behandlung seitens der Poliere. Maurerversammlung bei Keller in Aussicht genommen ist. In sowie der Mechaniker der Firma Liedte, Alte Jakobftr. 91, 5. Auf jedem Bau muß jemand bestimmt sein, der die Nahrungs- und den andern Punkt der Feenpalast- Resolution geäußert, die der Diskussion wurden vereinzelt geringe Bedenken gegen einen dauert unverändert fort. Zuzug ist fernzuhalten. Der Vorstand mittel herbeischafft. 6. Ferner muß eine wetterdichte, zugfreie des Verbandes aller in der Metallindustrie beschäftigten Arbeiter verschließbare Bude vorhanden sein zur Benutzung( zum Schutz durch andere Redner zerstreut wurden. Auch hier fand die Berlins und Umgegend. gegen Witterungseinflüsse während der Pausen und gegen Dieb: schon in den anderen Versammlungen erwähnte Resolution einIn der Fabrik von Orenstein und Koppel( Feldbahn - stahl). 7. Der Lohn ist sofort nach Feierabend auf der Baustelle stimmige Annahme. Bau) in Tempelhof haben sämmtliche Arbeiter wegen jeden Sonnabend für die gesammte in der Woche geleistete Arbeit Eine öffentliche Versammlung der Bandeputirten der Lohndifferenzen die Arbeit eingestellt. Wir bitten alle Metall- zu zahlen, ohne den Betrag für einige Tage einzubehalten. Puter tagte gestern Nachmittag bei Buske, Grenadierstraße , arbeiter, dies zu beachten und Zuzug fernzuhalten. Die 8. Abschaffung des Zwanges, eigenes Werkzeug zu halten( wie mit der Tagesordnung: Der gegenwärtige Stand der LohnOrtsverwaltung Schöneberg des Deutschen Metallarbeiter Meißel, Schlägel u. f. w.), sowie Beseitigung des gegenwärtig bewegung. Nach dem Bericht, den Schulz der Versammlung Verbandes. üblichen Zahlmarken- Systems betreffs der von den Poliren be- unterbreitete, hatten sich bis zu der Versammlung 696 Puter, stimmten Budiker. die sich den Beschlüssen gemäß im Bureau gemeldet haben, au Die Bersammlung für den Often, die bei Joël, der Bewegung betheiligt. Bewilligt sind die Forderungen von Andreasstraße, tagte, war sehr gut besucht. Nachdem Richter 80 Firmen mit insgesammt 485 Butzern, benen Arbeits. die im Feen- Palast aufgestellten Forderungen nochmals eingehend berechtigungstarten ausgestellt werden konnten. Im Streit be befürwortet hatte, entspann sich eine sehr lebhafte Diskussion, in finden sich folgedessen 211 Mann. Der gegebene Bericht tann, wie Der verschiedene Mißstände im Baugewerbe zur Sprache tamen. angeführt wurde, auf Vollständigkeit deshalb keinen Anspruch machen, Bon allen Rednern wurden die Forderungen als sehr weil mehrere Geschäfte bereits vor Ostern bewilligten, deren Arberechtigt anerkannt und zur Einigkeit aufgefordert, um beiter jegt nicht in betracht kommen. Dagegen befinden sich eine ein gemeinsames Vorgehen 811 ermöglichen. Einstimmig große Anzahl von Arbeitern im Ausstand, die leider dem Bureau gelangte eine Resolution zur Annahme, in der sich die An- feine Mittheilungen zugehen ließen, so daß die Betheiligung an wesenden mit den Beschlüssen in der Feenpalast- Versammlung der Bewegung ungefähr das Dreifache beträgt, wie bisher festeinverstanden erklärten und verpflichten, für die Stärkung gestellt ist.( Eine größere Anzahl von Karten wurden während der Organisationen, für rege Sammlungen zum Streitfonds und der Berfammlung ausgegeben.) Von den Kommiſſionsmitgliedern für die Wahlen von Baudeputirten auf allen Bauten zu wirken. fonnte fonstatirt werden, daß gerade die besseren, solideren Nachdem der Vorsigende noch aufgefordert hatte, die am Montag, Firmen bewilligt haben und sich überhaupt sehr sympathisch der den 13. April, stattfindende Baudeputirten Versammlung recht gefaßten Resolution gegenüber stellen, theilweise schon aus dem Der Streik der Treibriemen- Arbeiter Berlins ist bezahlreich zu beschicken, erfolgte der Schluß der Versammlung mit Grunde, um die Schmußkonkurrenz verschiedener Unternehmer zu endet. Die Forderungen der Streifenden sind nicht zur Durch einem dreifachen Hoch auf die Bewegung. beseitigen. In der Diskussion wurde an dem Verhalten einiger führung gelangt, da Abtrünnige zu verzeichnen waren. Ein Die Versammlung für den Süden und Westen Buzmeister eine herbe Kritik geübt und gefordert, daß dieses Theil der Kollegen hat die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem war von ca. 1000 Personen besucht. Das Referat hatte Fritsche System entschieden beseitigt werden müsse. Des weiteren wurde versprochen worden war, daß am 1. Mai der Lohn erhöht übernommen, der in eingehender Weise die aufgestellten ein Antrag angenommen, daß bei denjenigen Arbeitgebern, die werden würde. Da noch eine Anzahl Streifender zu unterstüßen Forderungen begründete. Hempel ist der Meinung, daß man wohl die Forderungen bewilligt, jedoch die Unterschrift versagt find, so bitten wir die Sammlungen fortzusehen. Die Lohn- nach den gemachten Erfahrungen sehr vorsichtig sein und erft. haben, die Arbeit so lange ruhen muß, bis die Kommission und Agitationskommission der Sattler Ber- entsprechend den gegenwärtigen Verhältnissen, eine gründliche andere Bestimmungen getroffen hat. Nach den Ausführungen ber lins. J. A.: Br. Pörsch, Staligerstr. 141 a IV. Prüfung und die Gründung eines genügenden Streitfonds verschiedenen Redner fann im allgemeinen die Situation als eine Die Zimmerer Köpenicks haben am 9. April beschlossen, vornehmen müsse, da die Unternehmer nicht so leicht sehr günstige bezeichnet werden. überall da die Arbeit niederzulegen, wo der von ihnen aufgestellte auf die Forderungen eingehen werden. Wenn
An die Maler Berlins ! In den Werkstätten von Sobotto, Hallesches User 23, G. Lange, Elsasserstr. 13, Stüwer, Schöneberg , Gothenstr. 49, Liebig, Dresdener straße 133, Hartung, Wienerstr. 9, F. W. Stein, Stephanstraße 39, F. E. Becker, Greifswalderstr. 207 und Fr. Rettig, Joachimstr. 13, sind unsere Forderungen nicht bewilligt worden. Bei der Firma Liebig legten drei Mann die Arbeit nieder, drei arbeiteten weiter. Wir ersuchen die Kollegen, bei den genannten Firmen feine Arbeit zu nehmen und den Zuzug fern zu halten. Die Lohnkommission der Maler Berlins .
Präger und Prägerinnen Berlins ! Wegen großer Lohnreduktion in der Luxuspapierfabrik von Wunds ch u. Lange, Fennstr. 49, haben die Präger und Prägerinnen die Arbeit niedergelegt. Zuzug ist fernzuhalten. Näheres heute Abend in der Versammlung. Der Vertrauensmann.
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