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vermuteten Todesopfer zu bergen. Hingegen werden zahlreiche Kleidungsstüde, Handtaschen, Aktentaschen, Phographenappa­rate und Stöcke aus dent Wasser gezogen.

Die Bergung der Toten und Verletzten.

Koblenz , 23. Juli.

Das furchtbare Unglück, daß der Befreiungsfeier einen so tragischen Abschluß gab, ist das größte, das bisher jemals die Stadt Koblenz betroffen hat. Bon den 38 Leichen, die bisher geborgen worden sind, hielt sich ein Teil fest umflam mert und konnte nur mit Mühe voneinander getrennt werden. Die Leichen, die zuerst auf dem grünen Uferrasen gebettet worden waren, wurden beim Morgengrauen nach der Falkenstein­Kaserne gebracht. Nach den bisherigen Feststellungen sind etwa 25, Personen bei dem Brückenumsturz verletzt worden, davon mußten sechs mit Schädel, Knochen- und Beinbrüchen ins Krankenhaus geschafft werden. Von der Sanitätskolonne und der Feuerwehr wurden an 30 Personen mit Erfolg Wiederbelebungs. versuche durchgeführt. Es werden noch eine ganze Reihe von Personen vermißt, unter anderem befand sich auf der Brücke eine große Anzahl Mädchen eines in der Nähe von Koblenz gelegenen Mädchenpensionats, von denen bisher vier als Leichen geborgen wurden. Die Leiterin des Pensionats traf heute morgen im Kraft magen in Koblenz ein und teilte mit, daß noch weitere fünf 3öglinge nermißt werden. Man nimmt an, daß sich die Leichen dieser fünf Mädchen noch unter der umgestürzten Brücke befinden.

Die Untersuchung.

Reichsverkehrsminister von Guérard hat wegen des Brücken­cinffurzes einen kommissar zur Untersuchung nach Koblenz entfandt.

Trauerfeier in Koblenz .

Um 11 Uhr fand im Stadtverordnetenjigungsjaal in Koblenz eine Trauerfeier staff, an der Reichspräsident von Hindenburg , der preußische Ministerpräsident Otto Braun und die in Koblenz noch anwesenden Minister teilnahmen. Oberbürgermeister Dr. Russell sprach im Namen der Stadtverord­netenversammlung den schwergeprüften Familien das Beileid aus. Zum Zeichen der Trauer läuteten um diese Stunde in Koblenz alle Kirchenglocken.

Nach der Trauerfeier im Koblenzer Rathaus hat der Reichs­präsident die Rüdreise nach Berlin angetreten, ebenso die übrigen Teilnehmer der Rheinfahrt. Der Reichspräsident hat als erste Spende 10 000 m. zur Verfügung gestellt; er wird seine Besuche in Trier und Aachen im Herbst nachholen.

md Preußens.

Raubüberfall am Rosenthaler Platz

Ein Laufbursche niedergeschlagen und beraubt

Ein schwerer Raubüberfall wurde heute mittag auf den 17jährigen Laufburschen Otto Rönnefeld verübt. Der junge Mann ist bei einer Schuhfirma in der Rosenthaler Straße beschäftigt. Heute mittag bekam er von seinem Chef den Auftrag, von der am Rosenthaler Platz gelegenen Bant 280 m. abzuheben. Rönne­feld wurde das Geld ausgehändigt. Er muß von zwei noch un­bekannten Männern beobachtet worden sein, die ihm dann folgten und unter irgendeiner Vorspiegelung nach der Linien­straße lockten. Vor dem Hause Linienstraße 73, einem alten Gebäude, packten sie den ahnungslosen jungen Menschen, zerrten ihn in den Hausflur hinein und schlugen ihn mit einer Eisen it ange nieder. Um vor Ueberraschungen durch Hausbewohner ge­sichert zu sein, schleppten sie den Bewußtlosen die Rellertreppe hinab, wo sie ihn aus plünderten und liegen ließen. Der Vorfall war trotzdem bemerkt worden, und als mehrere Leute hinzukamen, ergriffen die Verbrecher die Flucht. Sie entkamen mit ihrer Beute unerkannt.

auf den Listen des Landvolks sichern soll. Vielleicht werden einige von ihnen wirklich den Rettungsring fassen können. Aber der Hugenberg- Kahn dürfte endgültig abschwimmen.

Austritt, Austritt!

Der bisherige deutschnationale Reichstagsabgeordnete Leopold hat seinen Austritt aus der Deutschnationalen Boltspartei erklärt. Hugenberg läßt die Mitwelt wissen, daß er entgegen anders: lautenden Nachrichten doch im Wahlkreise Westfalen- Nord fandi dieren werde.

Hugenberg contra Keudell .

Das Ehrengericht" des Adels gegen Hugenberg .

Der Ueberfallene, der schwere Schädelverlegungen erlitten hat, liegt noch bewußtlos darnieder, so daß die Polizei noch teine weiteren Feststellungen treffen konnte.

2000 Opfer des Taifuns.

Die japanische Regierung veröffentlicht eine weitere Er­klärung über die Taifunschäden in Korea und Kiuschiu. Sie weist für Korea 393 Tote, 1493 Vermißte, die gleichfalls als fot zu gelten haben, und 205 Berlegte auf. Die Anzahl der zerstörten Häufer wird mit 8475 angegeben. In kiushiu famen 82 Menschen ums Leben, während 75 vermißt werden und 425 ver­letzt wurden. Die Zahl der zerstörten Häuser beträgt 16 890, die der schwerbeschädigten 20 786. 1803 fleinere Boote find entweder gesunken oder werden vermißt.

Aegypten in Unruhe.

3n Kairo 1000 verhaftet.- Ein Zoter in Port Said . London , 23. Juli. ( Eigenbericht.)

Die Unruhen in Aegypten dauerten auch am Dienstag an. So fam es in mehreren ägyptischen Städten, ähnlich wie am Montag, wieder zu 3 usammenstößen mit der Polizei. In Port Said versuchten Anhänger des Wafd am Dienstag nachmittag das Rat­haus in Brand zu steden. Als sich die Menge gegen die Polizei zur Wehr sehte, machten die Beamten von der Waffe Gebrauch. Ein Demonstrant wurde getötet.

In Kairo find bisher wegen der Zusammenstöße am Montag

über 1000 Personen verhaftet worden. berg. über 1000 Be verhaftet m

Das Ehrengericht der deutschen Adelsgenossenschaft" hat durch Spruch vom 16. Mai 1930, der nunmehr rechtskräftig ge= worden ist, in der Mandatsfrage der aus der Deutschnatio­ nalen Partei ausgeschiedenen volt stonservativen Abge­ordneten gegen Herrn Reichsminister a. D. Dr. ugn Keudell erkannt: Der Beschuldigte wird freigesprochen. Der Schluß der Urteilsbegründung lautet: Der Auffassung des Beschuldigten, den Verpflichtungsschein als durch die Parteifüh daß er subjektiv wie objektiv berechtigt gewesen sei, rung endgültig annulliert anzusehen, ist zuzuftimmen.

Beileid der Reichsregierung und Preußens. Der Reichskanzler hat an den Oberbürgermeister von Koblenz das folgende Beileidstelegramm gerichtet: 10 000

,, Ueber die Stadt Koblenz, an deren Jubelfeier alle Schichten des rheinischen Volkes Anteil nahmen, ist, wie ich foeben zu meinem fiefften Schmerz erfahre, durch eine schwere Katastrophe, der viele frohe Menschen zum Opfer gefallen sind, erneut schweres Leid herein­gebrochen. Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Ihnen zugleich im Namen der Reichsregierung meine aufrichtigste Anteil nahme auszusprechen und zu bitten, diese auch den Hinterbliebenen. der auf so tragische Weise ums Leben Gekommenen zu übermitteln. Den Verletzten bitte ich meine besten Wünsche für baldige Genesung auszusprechen."

Koblenz , 23. Juli.

Der preußische Ministerpräsident Braun hat an

Falscher Hase à la Hindenburg

Greift der Reichspräsident in die Wahlen ein?

Es verlautet, daß der Reichspräsident p. Hindenburg be absichtigt, nach seiner Rückkehr vom Rhein die Parteiführer von Treviranus bis Roch zu sich zu berufen. Der Reichspräsident will an sie appellieren, daß sie den Wahlkampf in einheitlicher Front führen mögen.

Danach scheint es, als ob uns jenes sonderbare Gemengsel un­definierbarer Parteireste, das Herr Scholz zu einem einheitlichen serviert werden sollte.

den Oberbürgermeister der Stadt Koblenz folgendes Hand- Ganzen zusammenbaden will, als falscher Hase à la Hindenburg"

schreiben gerichtet: Erschüttert und ergriffen spreche ich voll herzlichen Mitgefühls den schwergeprüften Familien der Bürger der Stadt Koblenz und der rheinischen Bevölkerung zu dem furchtbaren Unglück, das der erhebenden Kundgebung des geftrigen Tages einen so tragischen Ausklang bereitet hat, die herzliche Teilnahme der preußischen Staatsregierung aus.

Schiele macht sich selbständig.

Der Landbund will Landvolk wählen.

Der Vorstand des Reichslandbundes hat sich zu einer politischen Stellungnahme entschloffen, die alle Brücken zu der bisherigen Hugenberg - Partei abbricht. Er erläßt eine Kundgebung, in der es u. a. heißt:

Die Landwirtschaft kann und will es nicht mehr ertragen, daß sie das Opfer der Parteitaktik von diesen in sich uneinigen und zur Uebernahme der Verantwortung unfähigen politischen Parteien wird. So wertvolle Dienste der von der Grünen Front in das Parlament übernommene Gedanke der Quer= verbindungen geleistet hat, in der nunmehr entstandenen gesamtpolitischen Lage reicht er allein nicht aus. In der außer parlamentarischen wirtschaftspolitischen Auseinanderseßung hat sich für die gesamte Landwirtschaft der geschlossene Block des im Reichs­landbunde zusammengefaßten Landvolkes als startes, schlagfertiges, unabhängiges Kampfmittel bewährt. Der deutsche Bauer will nicht, daß diese bewährte Kampforganisation von gewissen Parteien und von Parteigruppen mißbraucht wird. Abgestoßen von diesem Parteihader und vom Gezänt der einzelnen Cliquen stellt sich das Landvolk nunmehr auch

für den parlamentarischen Kampf auf eigene Füße. Unbeirrt durch alle Angriffe und Verleumdungen, in geschlossener Abwehr gegen jede Störung der Einigkeit in den eigenen Reihen wird es seinen geraden Weg gehen, in der Ueberzeugung, daß beste Bauernpolitik gleichzeitig auch beste Staats- und National­politik ist. Die außergewöhnlich gefährdete Lage der deutschen Land­wirtschaft verlangt auch für den politisch parlamentarischen Kampf außerordentliche Maßnahmen.

Der Bundesvorstand des Reichslandbundes hat deshalb be­schlossen, unter bewußter Abkehr von der bisher geübten methode, für die kommenden Wahlen seine Mit glieder aufzufordern, der

Sammelparole des Berufsstandes

zu folgen und, someit es die örtlichen Verhältnisse irgend zulassen, einzutreten für die Wahl auf Landvolkliften in allen Brovinzen und Ländern. Nach wie vor bleibt die Unabhängigkeit und Selb ständigkeit der Landbundorganisation gegenüber jedem Bartei­gebilde oberstes Gebot! Im übrigen ist die Stellung des Reichs landbundes zu den einzelnen Parteien und Parteigebilden lediglich bedingt durch den Grad ihres bisherigen und künftigen Eintretens für die Forderungen, die der Reichslandbund für das Wohl des etchen Landvolkes und der Gesamtheit erhebt.

Jetzt wird das große Rennen beginnen, das den einzelnen, bisher versprengten deutschnationalen Splittern ein Mandat

Nazi Rowdytum.

Lleberfall in Halle.

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Schlägerei in Kiel .

Halle, 23. Juli. ( Eigenbericht.)

In der vergangenen Nacht furz nach 11 Uhr wurde der Gau­führer des Reichsbanners, Gebhardt, als er sich in Begleitung einer Dame auf dem Heimweg befand, am Preußenring von Natio­nalsozialisten überfallen und mit einem eifernen Schlaginstrument am Kopf schwer verletzt. Seine Begleiterin wurde, als sie sich da­zwischen stellte, von den Banditen in den Leib getreten. Außerdem erhielt sie einen Schlag an den Kopf. Auch wurden ihr die Kleider zerrissen. Der Ueberfall war zweifellos organisiert. während des gestrigen Abends durchzogen ganze Trupps von Nationalsozialisten in militärischer Ordnung die Stadt, ohne daß die Polizei einschritt. Erst nach dem Vorfall wurde ein Hakenkreuzler, der wahrscheinlich als Täter in Frage kommt, fest­genommen.

Kiel , 23. Juii.( Eigenbericht.)

In einer nationalsozialistischen Versammlung fam es am Dienstag zu einer Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten, in deren Verlauf einige Bersammlungsbesucher leicht verletzt wurden.

Der Vortrag des nationalsozialistischen Redners, Rechtsanwalts Dr. Böhmker aus Eutin , ist besonders für die bürgerlichen Parteien Thüringens von einigem Interesse. Böhmter bezeichnete die bür gerlichen Minister Thüringens als Lataien Dr. Frids. Sie tanzten schon monatelang nach seiner Pfeife, und das sei es, was die Nationalsozialisten wollten. Außer Frid sei von den thü ringischen Ministern in Deutschland niemand befarnt. Höchstens noch Herr Dr. Baum, der als Vertreter Fricks nach Berlin geschickt

werde.

Streiferfolge in Frankreich . Unternehmer zahlen die Sozialbeiträge.

Paris , 23. Juli. ( Eigenbericht.)

In Lille haben sich mehrere Werke bereit erklärt, den Anteil der Arbeiterschaft an den sozialen Caffen zu übernehmen. Der Generalstreik in der Metallindustrie, der von Anfang an nur von 60 Proj. der Belegschaften befolgt war, ist dadurch zurückgegangen. Es stehen noch etwa 15 000 Mann im Streit.

Jn Roubair haben sich ebenfalls mehrere Textilfabriken zum Tragen der sozialen Unkosten bereit erklärt. In zwei Wollwebereien find jedoch neue Teilffreits ausgebrochen. In Rouen find am Dienstag 8000 Textilarbeiter in einen wilden Streit getreten. In Caen hat die Gewerkschaft der Metallarbeiter den Unternehmern ein furzfristiges Ultimatum gestellt und beabsichtigt am Donnerstag den Generalstreif zu erklären.

1912

Wetterumschlag in Amerifa.

Zwanzig Tote durch Gewitterstürme.'

New York , 23. Juli.

Auf die Hihe der letzten Tage folgten in vielen Teilen des Landes schwere Gewitter stürme, bei denen etwa zwanzig automobilunfälle ums Leben famen. Die Sizewelle hat insgesamt personen durch Blihschlag, Ertrinken, Schornsteineinstürze oder etwa 300 Opfer gefordert.

Ebermayer.

Eine Erinnerung aus dem Jagow Prozeß.

Der im Ruhejiand lebende ehemalige Oberreichsanwalt Dr. Ebermayer unternimmt es, die in lezter Zeit heftig angegriffene teidigen. Ist Herr Ebermayer der berufene Verteidiger? Kann Rechtsprechung des Reichsgerichts in politischen Prozessen zu ver­er bei gewissenhafter Kontrolle seiner eigenen Tätigkeit von sich aus sagen, den Gedanken des Rechts stets über politische Zweck­mäßigkeitserwägungen gestellt zu haben?

Wir erinnern uns einer Episode aus der an starken Momenten

reichen Tätigkeit des ehemaligen Reichsanwalts. Man schreibt 1921. In Leipzig wird gegen die Hochverräter des Kapp= Butsches, gegen v. Ja gom und Genossen verhandelt. Bor Gericht erscheint der General Ludendorff , nicht als Ange­tlagter, wie man hätte erwarten müssen, sondern als Zeuge. Er hadt und stottert eine Aussage. Kindische, unwürdige Ausflüchte. Behauptet, nichts gewußt zu haben. Spaziergang am Brandenburger Tor , nur um zu verhindern, daß Reichswehr auf Reichswehr schießen würde".( Also um den Widerstand der Regierung gegen die Hochperräter zu verhindern.) Eine Aussage voll äußerer und innerer Widersprüche. Niemand von den vierzehn Richtern der beiden pereinigten Senate wagt, auf diese Widersprüche einzuhaken, den Zeugen ins Kreuzverhör zu nehmen.

Jedoch erhebt sich der Oberreichsanwalt Ebermayer. Er bean­tragt die Berlesung einiger Briefe. Sie sind von dem Mit­verschworenen Schnitzler an Ludendorff geschrieben, ihr Inhalt ist für Ludendorff vernichtend. In dem einen, der am Tage des Zusammenbruches des Kapp- Unternehmens geschrieben wurde, heißt es: Exzellenz haben unsere Pläne von An­fang an gekannt und gebilligt, Exzellenz dürfen uns jetzt nicht im Stich lassen,"

Ludendorff ist noch nicht vereidigt. Alles erwartet einen An­trag des Oberreichsanwalts. Nichts geschieht. Weitere Zeugen werden vernommen. Am Schluß der Vernehmungen beantragt der Oberreichsanwalt, mehrere Zeugen wegen Verdachtes der Mittäter­schaft nicht zu vereidigen. Dann verliest er die Namen derer, deren Vereidigung unbedenklich sei, weil gegen sie der Verdacht der Mittäterschaft nicht in Frage käme. Unter diesen ist Luden­ dorff . Das Gericht beschließt entsprechend den Anträge: des Obererichsanwalts Ebermayer, den Zeugen Ludendorff zu vereidigen.

Will Herr Ebermayer auch heute noch seinen damaligen Antrag auf Bereidigung Ludendorffs als Ausfluß rein rechtlicher Erwägungen bezeichnen? Wir wären neugierig, ob er dies tuz und wie er es begründet.

Großfeuer in der Mendelssohnstraße

Mehrere Dachstühle in Flammen.

Heute mittag brach im Dach stuhl des Hintergebäudes Men­delssohnstraße 5 Feuer aus, das rasend um sich griff und auf die angrenzenden Dachstühle übersprang. Bei Schluß des Blattes arbeiten noch vier Löschzüge der Feuerwehr an der Brandstelle.

Für 2

Für 2 Millionen Alkohol beschlagnahmi. Eine außerordentlich wertvolle Altpholladung wurde von den Prohibitionsbeamten alt Bord eines Petroleumtanf­Iohol in Werte von 500 000 Dollar. Die zehntöpfige Be­dampfers beschlagnahmt. Die Badung bestand auf 2500 Riften jagung wurde verhaftet.

Deutscher Schlachtfreuzer in Scapa Flow gehoben. Blum verklagt Coty . Der Ami du Peuple" des Parfümfabri- Scapa Flow gehoben. Das Schiff wird nach Rosyth zur Ver­Der deutsche Schlachtkreuzer Hindenburg" wurde in fanten Coty hatte Blum beschuldigt, er stelle als Interessent an einer großen Betroleumgesellschaft seine Privatinteressen über die schrottung geschleppt werden. Bisher sind 29 der versenkien des Staates. Leon Blum hat daraufhin Klage wegen Beleidigung ein deutschen Schiffe gehoben worden. Es bleiben noch 15 übrig, von gereicht, denen einige jedoch in jehr tiefem Wasser liegen,

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