Kommunistische Heuchelei.
Ein Ablenkungsmanöver, das ohne Wirkung bleibt.
Die Sozialdemokratie hat im Reichstag bewiefen, daß sie die einzige wirtliche Hüterin der 3ntereffen der werttätigen Bevölkerung ist. Sie hat den falten Staatsstreich der Brüning- Regierung durch die Erzwingung der Auflösung des Reichstages verhindert, fie hat dafür geforgt, daß ans Bolf appelliert wird. Und sie hat das fefte Bertrauen, daß der Wahltag ein Siegestag für die Sache des Boltes sein wird.
Die fommunistische Fraktion der Stadtverordnetenversammlung| nalen, werden die Berliner am 14. September den verdienten Dant hat durch ein Schreiben an den Vorsteher eine außerordent. abstatten, indem sie sozialdemokratisch wählen. liche Sigung beantragt, in der gegen die Mieterhöhungen, gegen die Bürgersteuer, gegen die Gemeindegetränkesteuer und gegen Tarif erhöhungen Stellung genommen werden soll. Um eine außerordent lich Sigung herbeizuführen, fehlt es den Kommunisten an zwei Unterschriften zur Erreichung der nach der Geschäftsordnung not. wendigen Unterstützung. Sie haben sich deshalb an alle Fraftionen mit der Anregung gewandt, die notwendigen Unterschriften zu leisten, obwohl fie natürlich nicht glauben, daß irgend jemand ihren ,, Protest" Ernst nimmt. Die Sozialdemokratie lehnt das Anfinnen der Kommunisten felbstverständlich ab. Sie hat wahrlich anderes zu tun, als eine.Derartige Demagogie, durch die mit befannier Bemiffenslosigteit die Reklametrommel gerühri merden soll, zu unterstützen. Die Berliner Deffentlichkeit weiß über- fofort an die Wahlarbeit gegangen. Wie immer haben die Funktio dies noch recht gut, wie sehr im Augenblick der Entscheidung die Kom munisten auf der ganzen Linie versagt haben.
Die Mieterhöhung ist vom. Oberpräsidenten von Berfin Brandenburg auf Grund des vielgenannten§ 59 des Kommunal. abgabengejeges verfügt worden. Eine außerordentliche Stadtver. oronetenversammlung fann hieran nichts mehr ändern.
Die Rommuniffen hätten fich früher an ihre Pflicht erinnern sollen. Hätten fie es nicht abgelehnt, bei der Beratung des Haushalts der Stadt Berlin mit den Sozialdemokraten 30fammenarbeiten und so den Etat im Sinne der nur durch ihr Bersagen nicht wirksamen Linksmehrheit zu gestalten, dann häfte der Oberpräsident nicht einzugreifen brauchen. Die Belaffung gerade der minderbemittelten Volksschichten wäre dann bedeutend erträglicher ausgefallen.
Statt positive Borschläge zu machen, haben die Kommunisten nur sinnlose Forderungen gestellt, die weit über das Tragbare hinausgingen. Sie forderten Hunderte von Millionen Mart, ohne an die Deckung zu denken. Wer sich die Arbeit so leicht macht, hat fein Recht, anderen Leuten Vorschriften zu machen.
Auf der gleichen niedrigen Stufe, wie die Kommunisten, stehen die Deutsch nationalen. Auch sie haben jede positive Mit arbeit an der Gestaltung des Berliner Etats vermgigert. Wir schrieben vor etlichen Wochen: Wenn die Mieterhöhung fommt, dann mögen sich die Berliner bei den Deutschnationalen bedanken. Beiden Parteien, den Kommunisten sowohl wie den Deutschnatio
Die Wahlarbeit beginnt.
Die Berliner Parteiorganisation ist nach der Reichstagsauflösung näre sich freudig zur Arbeit gestellt. Trotz des wolkenbruchartigen Regens waren am Freitag abend die Pharusfäle, in denen eine Mitgliederversammlung des Kreises Bedding stattfand, fehr gut besucht. Reichstagsabgeordneter Genoffe rang Künstler gab den Parteimitgliedern mit seinem anderthalbstündigen Referat ein gutes Wahlmaterial. Eingehend nahm er sich die Gegner der Sozialdemokratie vor und behandelte besonders ausführlich die Nationalsozialisten, deren Führer zum großen Teil selbst schon verraten haben, daß die Bewegung den Sozialismus nur als Aushängeschild benugt. Scharf und eindeutig waren seine Worte gegen die Parteien, die gegen die Sozialdemokratie regieren und, da sie dazu feine Mehrheit fanden, den Paragraphen 48 der Reichsverfassung bemühen wollten. Die Sozialdemokratie hat gegen die ,, Achtundvierziger" die Auflösung des Reichstages erzwungen; sie hat eine gute Wahlparole und wird sie auch ausnutzen. Die Wähler haben es in der Hand, den Mißbrauch mit dem Artikel 48 für alle 3eit unmöglich zu machen. Das ist um so notwendiger, weil man auf die Dauer auch andere Verordnungen, als solche zur Sanierung der Finanzén, erlassen würde. Vielleicht würde man sogar der Jugend mit
Das Gericht habe ihn deswegen für unglaubwürdig erklärt und nicht vereidigt.
Das ist blanter Schwindel. Weder ist dem Zeugen für eine gerichtliche Aussage Geld angeboten worden, noch hat er als Seuge etwas derartiges ausgesagt. Vielmehr hat Zionsti etwas ganz anderes befundet: Als sich das Gerücht verbreitete, der Reichsbannermann Flut habe geschoffen, habe Fluf eine Bes lohnung von 50( nicht 15) Mart für die Ermittlung des Ur hebers dieser verleumderischen Gerüchte ausgesetzt. Was aber die Nichtvereidigung 3ionftis anbelangt, so hat das Gericht vei fämtlichen Nazi- Beugen die Entscheidung über ihre Bereidigung einstweilen ausgesezt, da diese meist als Mitt äter in Frage fommen. Es hat hierbei Zionski genau wie die übrigen Nationalsozialisten behandelt, über seine Bereidigung ist also zur Zeit noch gar nicht entschieden.
Schweres Unglück in chemischer Fabrik. Aluminiumfeffel explodiert.- 1 Zoter, 20 Schwerverletzte.
Condon, 26. Juli.
Ein schweres Unglüd ereignete fich heute in einer chemischen Fabrit in Stockton - Trenns in Nordengland . Ein Aluminiumbehälter mit Effigfäure explodierte und ergo feinen Inhalt über zahlreiche Arbeiter. 20 Arbeifer erlitten schwere Berlehungen. Ein Arbeiter iff bereits seinen Berlehungen erlegen. Ein im Anschluß an die Explosion ausgebrochener Brand fonnte von der Feuerwehr gelöscht werden.
Flugzeug explodiert über der Stadt. Absturz auf menschenleeren Platz.- Die Piloten getötet. Merito.City. 26. Juli( Eigenbericht.)
Ein mif zwei Armeefliegern besetztes Armeeflugzug explodierte über der Hauptstadt und stürzte auf einen glüdlicherweise menschenleeren Plah im Zentrum der Stadt ab. Die beiden Flieger wurden getötet. Die fallende Maschine riß ein in der Nähe fliegendes Armeeflugzeug mit, dessen Infaffen sich durch Abspringen retten konnten.
derartigen Berordnungen das Wahlrecht be. Banklehrling unterschlägt 40000 Mt. Ein Chauffeur reftete das Geld wieder der Bank. te das
schneiden. Bei diesem Wahlkampf wird sich entscheiden, ob Deutschland ein Wolfsstaat bleiben oder ein Obrig teitsstaat werden soll. Die Sozialdemokratie ist der stärkste Hort der Grundrechte des Volkes und Parlamentes. Spontaner Beifall unterstrich oft die Ausführungen des Referenten, an die fich eine ausführliche Debatte anschloß
Er steht seinen Mann.
Kreuzberhör eines Reichsbannerfameraden im Röntgentalprozeß.
Kiel , 26. Jufi. riger Banklehrling verschaffte sich gestern abend unter Vorspiege Ein bei einer Banf in Bad Segeberg beschäftigter 18jäh lung falscher Tatsachen den Kassenschlüssel und entwendete aus der Raffe 40 000 Mart. Darauf fuhr er im Kraftwagen nach Neu münster und von dort mit dem D- 3ug nach Kiel . In Kiel mietete er einen Kraftwagen zur Fahrt nach Hamburg . Der Kraftwagenführer, dem Bedenten aufgestiegen waren, verständigte die dortige Bahnhofswache, die den Koffer des Banklehrlings öffnete unb bas entwendete Geld entdeckte. Der Defraudant wurde zum Bolizeipräsidium gebracht, wo er ein Geständnis ablegte. Das Gel fonnte der Bant noch in der Nacht zurückerstattet werden.
Es war ein wenig erhebendes Schauspiel, wie die Ber- und hatte die 12 Nationalsozialisten eintreffen sehen. Werners it. Berliner Chepaar in den Bergen umgekommen
faidiger gestern im Röntgenfalprozek auf den teilung machte es nun schon ganz unmöglich, die Kameraden ein 27jährigen Schloffer efpital einhadien
R... Dr. Sad versuchte dem Zeugen mit seinem üblichen Sari fasmus auf den Leib zu rücken. Er hatte sich aber gründlich verredynet. Dieser einfache Arbeiter und Reichsbannermann war dem Herrn mit dem akademischen Grob in jeder Hinsicht gewachsen. Als der Rechtsanwalt ihm zu dumm fam, verbat er es sich, daß man ihm das Wort im Munde umdrehe, und erflärte schließlich, menn man ihn nicht anständig fragen wolle, würde er überhaupt feine Antwort mehr geben. Da versuchte der Herr Berteidiger an den Zeugen von der anderen Seite heranzukommen. Ich be mühe mich doch, mit Ihnen anständig zu sprechen" allerdings fiel das dem Dr. Sad nicht ganz leicht flötete er ,,, mollen Sie mir nicht ebenso ruhig antworten?" Der Zeuge mar aber nach 2½stündiger Bernehmung bereits zu sehr verärgert.
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Was mar es aber eigentlich, das die Herren Verteidiger so aus dem Häuschen gebracht hatte? Der Eindruck der Wahrhaf. tigkeit, den der Zeuge auf die Richter machen mußie Gegensatz zu dem üblen Eindrud, den die Nationalsozialisten hinterlassen hatten! Diese hatten ja bekanntlich alles vergessen, was für sie ungünstig war; hier stand aber ein intelligenter Arbeiter vor ihnen, der jedem der Nazi- Bennäler auf der Anklage und Zeugen hanf eine Menge voraus hatte, und zeigte ein ehrliches und sachliches Bestreben, nur ja nicht etwas Falsches auszusagen. Da nichts an seiner Aussage auszusetzen mar, flammerten sich die Berteidiger an vollständig Belangloses
Die Reichsbannerleute werden fich nicht von der Berteidigung irremachen lassen. Sie werden in der Verhandlung unter ihrem Eide nicht mehr und nicht weniger aussagen, als sie in Mirflichkeit gehört und gesehen haben.
Es ist ihner nicht darum zu tun, die Nazis hineinzulegen. Diese haben sich ja selbst durch ihre eigenen Aussagen genügend hineingelegt. Den Reichsbannerleuten liegt es allein an der Wahr heit. Diese spricht aber für sie und gegen die Angeklagten.
zeln nach Hause gehen zu lassen. Deshalb wurde eine zweite Batrouille ausgeschickt. Zu dieser gehörte Tiek, der Zeuge, Schulz, Werner, Zimmer und Bohnstengel. An der Ecke der Schillerstraße faben sie 15 bis 20 Nationalfozialisten stehen. Der Angeflagte u telinski, der hin und her ging, sonderte sich plötzlich von der Menge ab, tam auf Berner zu, bemerkte dessen Abzeichen, sagte: ,, 2ch so", ließ einen Pfiff ertönen, rief: Hallo, hierher", wiederholte den Ruf, da feine Kameraden muf den ersten nicht reagiert hatten, im nächsten Augenblid stürmten 8 bis 10 Nationalsozialisten auf die Reichsbannerleute zu. Es ertönten Alarmsignale, unmittelbar danach setzte die Schießerei ein. Nespital und Bohnstengel liefen in das Haus zu Röplin und schlossen die Tür ab. Im nächsten Augenblic flintte es. Aus dem Fenster des Köplinschen Hauses sah Respital vor dem Meiselschen Lotal sechs Nationalsozialisten stehen. Einer hob die Hand wie zum Schießen, ein anderer warf etwas in der Richtung zum Lokal.
Dies der einleuchtende Bericht des Augenzeugen, in ruhiger und vorsichtiger Weise vorgetragen! Dann begannen die Vorhaltungen und Fragen der Verteidiger. Insbesondere wollten sie das eine Dissen: weshalb die Reichsbannnerleute, anstatt nach Hause zu gehen, Patrouillen ausgefandt hätten.
..Ich hab es bereifs fünfmal gefagt", ruft der Zeuge in großer Erregung. Ich will es noch einmal sagen: Wir fürchteten, unfere Kameraden allein nach Hause zu schiden. Sie măren einzeln überfallen worden. Wir wollten uns überzeugen, ob mir etwas zu fürchten haben."
Berteidige
Die Berteidiger geben sich aber mit der Antwort nicht zufrieden und kommen immer wieder mit denselben Fragen; der Beuge gerät in noch gerößere Erregung, der Staatsanwalt versucht, ibn gegen die Angriffe in Schutz zu nehmen, audy der Borfizende mit einem Mort: Es war ein menig greift beschwichtigend ein erhebendes Schauspiel; es dürfte sich voraussichtlich bei der Bernehmung der nächsten Reichsbannerfeute wiederholen.
Die nächste Verhandlung findet am Montag um 9 Uhr statt.
Nazi- Berichterstattung.
Sechs Reichsbannerleute waren zur gestrigen Verrhandlung geladen; nur zwei, Walter UIm und Nespital, fonnten ver nommen werden. Dieser, Stabführer des Tambourforps, erzählte, in seiner Aussage fortfahrend, wie er etwa 20 Minuten nach Die Rechtspresse hüllt sich über den Röntgentaler Prozeß in 8 Uhr, als das Gerücht entstand, es feien Nationalsozialisten in tiefes Schweigen. Eine gewisse Ausnahme macht die Nazipresse, der Nähe des Lotals, sich zuerst zum Landjäger Gudat, dann zum d. h. sie berichtet nicht, sondern lügt für ihre Leser etwas zusammen. Amtsvorsteher begeben habe. Ins Lofal zurückgekehrt, erfuhr Charakteristisch ist z. B., wie der„ Bölkische Beobachter" die peinliche er, daß der Landjäger bereits dagewesen sei. Er beschloß, die älteren Aussage des nationalsozialistischen Zeugen 3ionisti pertuscht. Kameraden Tiez und Uhlich zu holen. Er begab sich zu ihnen in Be- 3ionsti hatte bekanntlich bekundet, daß die Nationalsozialisten bei der gleitung des Tambourmanns Gählert. Sie trafen Tietz nicht zu Besprechung des lleberfalles bedauert haben, daß nicht Freitag fei, Hause an, liefen im Laufschritt am Lofal Edelweiß vorbei, um zu an dem die Reichsbannerleute ihren Wochenlohn bei sich hätten. sehen, ob nicht Nationalsozialisten in der Nähe wären, und fehrten Einer hatte auch gesagt, daß er eine neue Windjade brauche, die er zu Meisel zurüd. Sie fanden hier Tiek vor. Unter seiner Füh sich von den Reichsbannerleuten holen wolle. Diese sehr peinliche rung unternahmen mun Respital, Uhlich, Bohnstengel, Nietsch und Aussage sucht das Hitler- Drgan durch den Zusag abzuschmächen: Aussage sucht das Hitler - Organ durch den Zusak abzuschmächen: Sdyulz einen Patrouillengang. Bald darauf gesellte sich Der Zeuge hätte selbst zugegeben, für eine Aussage DD m der Kamerad Berner zu ihnen; er war aus Berlin gekommen Reichsbanner 15 mart angeboten erhalten zu haben.
for Magenleidende etwas Wunderbares
In den Maliniger Tauern ist ein Ehepaar Gresler aus Berlin- Steglitz von den sogenannten Raumeterbrettern a b- geftürzt. Die Berunglüdfen wurden geffern als Leichen aufgefunden.
Einbrecher im Reichstag.
Die Reichstagsferien haben Einbrecher benugt, dem Reichstagsgebäude einen Besuch abzustatten. Sie hatten es auf das 3. Stockwerf des Flügels abgesehen, der nach der Wasserfeite zu liegt. Neben der Bücherei liegen in dieser Etage die Räume für die Reichstags angestellten. Gestern entia dedkie nun ein Wächter, daß dort die Fächer mehrerer Schreib. tische mit einem Stemmeisen erbrochen waren. Da die meisten Angestellten zur Zeit verreist sind, konnte noch nicht festgestellt werden, mas gestohlen worden ist. Es wird ferner vermutet, daß der oder die Einbrecher auch der Bücherei einen Besuch abgestattet haben. Dh von den Beständen etwas fehlt, läßt sich ebenfalls noch nicht sagen. Die Angelegenheit ist Gegenstand eingehender friminalpolizeilicher Nachs forschungen,
Die Arbeiterfänger bei der Kundgebung am 1. Auguft. Wir erinnern unsere Sangesgenossen an die bereits bekanntgegebene AntiKriegstundgebung am Freitag, dem 1. August, und bitten um starfe Beteiligung. Die Sänger gehen nicht mit ihren 2bteilungen, sondern direkt zum Lustgarten. Aufstellung bis 19% Uhr auf der Schloßterrasse. Sängerausmeis nicht vergessen! Frühzeitig erscheinen. An Liedern find vorgesehen:„ Bejang der Völker", Arbeiter- Baterlandslied"," Ich warte dein", Intera
nationale".
Kommerzienraf Micaliti als Nachfolger Oscar Heimanns im Aufsichtsrat des Meffeamfes. Die Industrie und Handelskammer zu Berlin hat für ihr verstorbenes Mitglied Oscar Heimann ihren Bizepräsidenten, Kommerzienrat Martin Michalsti, als Nach folger, im Aufsichtsrat der Gemeinnügigen Berliner Ausstellungs, Messe und Fremdenverkehrs. 3. m. b. 5. benannt, die ihn in ihrer legten Gesellschafterversammlung einstimmig an Stelle Oscar Heis manns zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wählte.
Großflugtag in Johannisthal. Am 10. August 1930 findet int Johannisthal ein Groß- Flugtag statt, zu welchem die Flieger: Ubet, Fieseler, Thea Rasche, Biesel Bach, Graf Schomburad, Sou choty, Achgeles, Rasche, Gabriel u. a. gemeldet haben. Übet urb Fieseler sind bereits verpflichtet. Die Beranstaltung wird ausgezogen von der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Flugplayes Jo
hannisthal.
Berantwortlich für Bolitit: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelbölez; Bertatsimeguna: Otto Schindler: Feuilleton:.. Döfer; Lotales
und Conftiges: Frin Raritädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin. Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlagsanftalt Paul Singer y. Co., Berlin E. 68, Lindenstraße S. Hierzu 3 Beilagen.
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