Die Konkurrenz um die Landstimmen.
Schiele beim Landvolk.
Wie die Landvolk- Nachrichten" erfahren, hat der Parteiausschuß der Landvolkpartei am Dienstag nachmittag be. schlossen, mit der Konservativen Boltspartei eine gemeinsame Reichsliste unter dem Kennwort Deutsches Landvolk( Christlich- nationale Bauern und Landvolkpartei)" auf
USA. gegen UGGR.
Bergeblicher Protest gegen das Löschverbot.
austellen. Wie die„ Landvolk- Nachrichten" weiter hören, hat sich verboten ist, liegen im New- Yorker Hafen unter strenger
Minister Schiele der Landvoltpartei angeschlossen.
Die deutschnationale Pressestelle veröffentlicht die folgende Konfurrenznotiz gegen die Landvolfpartei:
Gegenüber irreführenden gegnerischen Darstellungen sei fest. gestellt, daß die Zahl der landwirtschaftlichen Berufsvertreter innerhalb der deutschnationalen Reichstagsfraktion auch nach der Absplitterung der Gruppe Westarp noch genau so groß ist, wie die ganze bauernparteilide Fraktion. Bon den bisherigen Abgeordneten, der deutschnationalen Reichstagsfraktion stehen nach wie vor in flarer Gefolgschaft zur Deutschnationalen Volkspariei nachstehende landwirtschaftliche Berufsvertreter: Dr. Agena, Vorfizzender des ostfriesischen Landbundes; 2. Graf zu Eulenburg, Ostpreußen ; 3. Hofbefizer Gerns, Schleswig- Holstein ; 4. Rittergutsbesiker v. Goldacker, Vorsitzender des Brovinzial- Landbundes der Provinz Sachsen ; 5. Landwirt Haag , Württemberg; 6. Hofbefizer Soth, Schleswig- Holstein ; 7. Rittergutsbesitzer Stubbendorff; 8. Gutsbefizer Wege, Mitglied des Bundesvorstandes des Reichslandbundes; 9. Joh. Wolf( Stettin ), Borsitzender des Reichslandarbeiterbundes. Weiter tommt hinzu eine ganze Reihe von Abgeordneten, die ohne Berufslandwirte zu sein, der Landwirt. schaft sehr nahe stehen und den örtlichen Landbünden ihrer Bezirke angehören. Die Zahl der Berufslandwirte in der deutschnationalen Landtagsfraktion beträgt 23.
Wer ist nun der allein wahre Jakob für das Landvolk?
Der Ständige Ausschuß einberufen.
Entscheidung über die Grenzen seiner Zuständigkeit.
Washington, 29. Juli. ( Eigenbericht.) Die zwei Schiffe, deren russische Ladung zu löschen Bewachung der Zollbehörde. Alle Versuche der Sowjet. handelsvertretung Amtorg um eine Aufhebung des Wer. bots find ergebnislos geblieben. Weitere 32 Schiffe mit Fracht aus Rußland sind unterwegs nach Häfen der USA . Auch für sie wird voraussichtlich ein Ausladeverbot er gehen mit der Begründung, daß die Einfuhr von Ware, die von Sträflingen und Zwangsarbeitern hergestellt ist, der amerikanischen Zollgesekgebung widerspreche. Die Sowjethandelsvertretung in New York versichert dem gegenüber, daß die Ware weder von Sträflingen noch von Zwangsarbeitern hergestellt wurde; Glauben hat sie jedoch nicht gefunden. Man behauptet, sie hätte wieder holt Erklärungen abgegeben, die sich dann als unwahr erwiesen.
Die Sowjethandelsvertretung hat mit scharfen Gegenmaßregeln der Sowjetunion gedroht, jedoch erfolglos.
Hintergründe des Streites.
Zu den Vorschlägen in den legten Tagen über die Handelspolitit Rußland gegenüber schreibt Herald and Tribüne", die Sowjetregierung habe selber schuld, wenn die politische Opposition gegen das Sowjetregime und die wirtschaftliche gegen seinen Handel miteinander verquickt würden. So lächerlich auch die Beschuldie gungen des Polizeichefs a. D. Whalen gegen die Amtorg feien, so hätten doch die Vereinigten Staaten allen Grund, gegen die SowjetGesichtspunkten allen Handelsverkehr mit der Sowjetunion abzu brechen, fönnte schon empfohlen werden, auch wenn die Gründe, die der Gewertschaftsführer Woll, Präfident der Fede ration of Labour, vorgebracht habe, nicht stichhaltig seien. Allerdings fönne
sein, daß die gegenwärtigen 3olltarifgesetze für die Bereinigten müßte. World" ſagt, daß Woll nicht nur Staaten nicht ausreichen und man andere Maßnahmen ergreifen ein erbitterter Sowjetgegner, fondern auch ein fanatischer Hochschutz3öllner fei. Die gegenwärtige Agitation gegen die Einfuhr russischer Erzeugnisse tomme in der Hauptsache aus den Kreisen der Arbeiter und kleineren Fabrikanten, während Großzindustrie und Großbanken mit der gegenwärtigen Heze gegen die Amforg nicht einverstanden seien. Ueberhaupt stehe die Antipathie der Vereinigten Staaten gegen Rußland in scharfem Gegensatz zu dem Verhalten seiner Handelsrivalen; Deutschland , England, Frankreich und Italien pflegten den Handel mit der Sowjetunion und ihr Handelsverfehr mit Rußland steige ständig, während der amerikanische zurückginge, obwohl jene Länder durch den russischen Kommunismus mehr beunruhigt sein dürften als die Vereinigten Staaten . Moskauer Aeußerungen.
Mostau, 29. Juli. ( Ost- Expreß.) Mit steigender Besorgnis und Entrüstung verfolgt die Sowjet presse die amerikanische Attion gegen die russische Einfuhr und damit gegen die Sowjetunion selbst. Die Moskauer Preffe wettert gegen die wild gewordenen Provokateure", womit die Mitglieder des amerikanischen Untersuchungsausschusses gemeint find. Radet, der ja schon seit längerer Zeit sehr bemüht ist, seine frühere Opposition durch besonderen Uebereifer gutzumachen, richtet in einem langen Artikel an den amerikanischen Untersuchungsausschuß in pathetischem Ton die Frage, ob der amerikanische Rapitalismus denn wirklich die großen Verluste ruhig hinnehmen wolle, die ein Abbruch der Wirtschaftsbeziehungen mit sich bringen Namen des Vorsitzenden des amerikanischen Untersuchungsausschusses Fish eine fatirische Zeichnung, die eine Schüssel mit einem gefochten Fisch darstellt, dessen üble Ausdünstung die Umstehenden veranlaßt, sich die Nasen zuzuhalten. Der ganze Ton der Presse verrät indessen nicht nur Zorn, sondern auch die Befürch tung, daß die Beziehungen sich noch weiter verschärfen könnten. ( Was ja inzwischen durch das Löschverbot geschehen ist. Red.)
Der Ausschuß des Reichstags zur Wahrung der Rechtsvertreter Berdacht zu hegen. Der Vorschlag, unter politischen müßte. Die offiziöfen Iswestija" bringen mit Anspielung auf den
Rechte der Volksvertretung gegenüber der Reichsregierung ist auf Mittwoch, 6. August, nachmittags zu einer Sigung berufen. Als wichtigsten Punkt der Tagesordnung wird der Ausschuß die Frage behandeln, ob er befugt ist, Verordnungen der Res gierung auf Grund des Artifels 48 aufzuheben.
Außerdem steht auf der Tagesordnung der Ausschußfizung ein Antrag des Reichsminsteriums des Innern wegen Aufhebung der Immunität des tommunistischen Abg. Schneller. Gegen diesen schwebt ein Hochperratsverfahren. Der Reichsminister des Innern nimmt an, daß, wie der Reichstag das Recht hat, die Immunität eines Abgeordneten aufzuheben, auch der Ausschuß zur Wahrung der Rechte der Bolfsvertretung die Immunität eines Abgeordneten, der zu den beiden ständigen Ausschüssen, dem Auswär tigen Ausschuß und dem Ausschuß zur Wahrung der Rechte der Beltsvertretung gehört, aufheben tann. Auch diese Frage ist umstritten, und der Ausschuß wird darüber zu entscheiden haben.
Auflösungsgerüchte in Thüringen . Die Nazis trauen ihren Koalitionsbrüdern nicht mehr.. Weimar , 29. Juli( Eigenbericht)."
Die Allgemeine Thüringische Landeszeitung" veröffentlicht unter dem Taitel„ Regierungstrise in Weimar " einen Artikel, in dem es heißt, daß gewiffe Kreise mit dem Gedanken Ipielen, mit der Wahl zum Reichstag auch zum Landtag neu zu wählen. Der Gedanke sei zuerst auf dem Gautag der National fozialisten in Gera laut geworden. Man habe dort den Gedanken aufkommen lassen, daß es vielleicht bald zu einem Bruch der Roalition fommen fönnte und zwar wegen der Abstimmungsergebnisse über die Mißtrauensanträge der Sozialdemokratischen Partei gegen Frid und Marschler und der Stellung der Volkspartei zu diesen Anträgen.
Die Landbundzeitung", das. Organ des Ministers Baum, widerspricht den Gerüchten, wonach die Tage der thüringischen Regierung gezählt feien, erklärt aber gleichzeitig, daß es durchaus nicht unmöglich erscheine, daß es in Anbetracht der finanziellen Schwierigkeiten, die infolge der Sperrung der Polizeizu schüsse zu verzeichnen seien, zu ernsten Meinungsverschiedenheiten im Kabinett komme und eine Krise herbeigeführt werde.
Der thüringische Wirtschafts- und Justizminister Dr. Kästner, der gegenwärtig die in Urlaub befindlichen Minister Frid und Baum, vertritt, hat sich nach Garmisch in Oberbayern begeben, wo eine Zusammenkunft der drei thüringischen Minister stattfinden soll. Zweck der Reise ist eine Aussprache über das vorläufige Urteil des Staatsgerichtshofes in dem Streit um die gesperrten Reichsgelder und über die dadurch geschaffene Lage. Minifter Dr. Kästner von der Wirtschaftspartei soll die Auffassung vertreten, daß in der Streitfache eine Berständigung mit dem Reiche herbeigeführt werden müsse, bevor der Staatsgerichtshof fein Urteil fällt. Frick ist damit nicht einverstanden. Er will, daß der Staatsgerichtshof fich für oder gegen Thüringen entfcheiden soll.
Strafantrag Brauns.
Gegen den Landvolkschimpfbold Hamfens.
Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat der preu Bijche Ministerpräsident Dr. Braun auf Grund eines Beschlusses des preußischen Staatsministeriums gegen den Landwirt Wilhelm Hamtens aus Tetenbüll , den Führer der Landvolkbewegung, Strafantrag wegen wiederholter grober Beleidigungen gestellt.
Die Entführungsaffäre Scheichod. Berfahren gegen Schmidt eingestellt. Hamburg , 29. Juli.
34 dem Strafverfahren, das gegen den Derutra- Angestellten Schmidt wegen angeblicher Entführung eines Minderjährigen eingeleitet worden war, teilt die Hamburger Justizpressestelle mit: Durch die Ermittlung ist nicht erwiesen, daß die Ausreise des jungen Scheichod nach Rußland durch den Beschuldigten Schmidt oder eine andere Berfon veranlaßt worden ist. Es ist vielmehr anzunehmen, daß Scheichod selbständig gehandelt hat. Der Haftbefehl gegen Schmidt ist daher aufgehoben und das Strafverfahren eingestellt worden.
die Ausführung des Fünfjahres- Plans eine solche Bedrohung der Lebenshaltung der breifen Maffen anderer Länder
Skandalmacher im Unterhaus.
Nach der Affäre Beckett der Fall Sandham.
London , 29. Juli. ( Eigenbericht.) des Parlamentes. Zum Schluß der Debatte murde ein AnRobert S. Young, der im Unterhaus den Wahlkreis trag Macdonalds auf Einberufung des zuständigen UntersuchungsNorth Islington vertritt, hat seinen Austritt aus der Unausschusses mit 419 Stimmen gegen acht Stimmen der abhängigen Arbeiterpartei erklärt.
Young war einer der organisatorisch fähigsten und verdienstvollsten Anhänger der JLP. Benn er jegt in die Reihen der Labour Party übertritt und seine alten Freunde verlassen hat. so ist dies ein nach außen deutlich erkennbares Merkmal für den innerhalb der IP. herrschenden 3 wiespalt. Immer flarer schält sich in der JLP.- Fraktion eine gegen die Führung Ma ra tons gerichtete Mehrheit heraus, die sich aus den fruchtlosen Mörgeleien an der Labour Party und mit den Disziplinlosigkeiten im Unterhaus feinen Vorteil für die Arbeiterbewegung verspricht. Das sind auch die Gründe, die Young dazu bestimmt haben, das Tischtuch zwischen sich und der JLP. zu zerschneiden. Die JLP., so erklärt Young, habe die Pflicht zur Loyalität und er bedauere aufs tiefste ihren unbrüderlichen, feindlichen und nichtsozialen Geist gegenüber der Labour- Regierung. Die Führung der JLP. scheine es völlig darauf an gelegt zu haben, die Arbeiterbewegung zu diskreditieren. Das sei unverantwortlich. So schwer ihm auch der Entschluß gefallen sei, das Berhalten der ILP. könne er nicht mehr länger durch seine Mitgliedschaft decken.
Man mag zu den Ansichten und der Haltung der ILP. stehen wie man will. Es ist unter Martons Führung eine Tattit ind eine Art in der Unabhängigen Arbeiterpartei hochgekommen, die höchst bedauerlich ist, weil sie die gesamte englische Arbeiterbewegung diskreditiert. Der Fall Bedett zeigte bereits, mohin die Disziplinlosigkeit und die falsch verstandene Bewegungsfreiheit der JLP. führen mußte.
Jetzt ist ein Fall Sandham hinzugekommen.
engeren Freunde Sandhams( darunter Bedett) angenommen. Der Ausschuß, vor dem sich Sandham jezt mird verantworten müssen, hat nach der Verfassung strafrichterliche Gewalt,
Auch der Fall Sandham zeigt, welcher Geist in der B. eingezogen ist. Es ist eine Art des politischen Kampfes und des Bruderzwistes, die in ihrer priesterhaften Selbstüberhebung, nicht nur unerträglich für die Arbeiterbewegung, sondern auch der JLP. selbst, wie der Austritt von Young zeigt, nicht bekömmlich sein dürfte. Die ILP. hat Wege beschritten und einen Boden erreicht, auf dem in England wenig Früchte zu ernten sind.
Die anglo- indische Konferenz.
In der Dienstagfiẞung des Unterhauses erMärte Macdonald, die Regierung habe beschlossen, die britische Delegation zur tommenden englisch indischen Konferenz aus je drei oder vier Mitgliedern aller englischen Barteien zusammenzusehen. Regierung werde sich jedoch in ihren Entschließungen für die Konferenz volle Handlungsfreiheit vorbehalten.
Die
Dieses Mitglied des Unterhauses und der IP. verstieg ſichtei einen großen Erfolg und zugleich die Majorität im kom
in Manchester im Verlauf einer JLP.- Konferenz zu den Worten: Mitglieder der Labour Party laufen besinnungelos betrunken im Unterhaus herum und lassen sich von Kapitalisten und anderen Interessenten best e che n." Diese aus den Fingern gesogene Behauptung Sandhams hat einen Sturm der Entrüstung nicht nur bei der Labour Party , sondern auch bei den bürgerlichen Parteien und in der gesamten Presse hervor gerufen. Die Worte Sandhams find eine einzige Lüge und von allen Seiten wird Sandham aufgefordert, Namen zu nennen und Beweise zu erbringen. Als aber Sandham am Montag im Unterhaus bei einer offiziellen Anfrage eines bürgerlichen Abgeord neten Rede und Antwort stehen sollte, war sein Abgeordnetenfiz leer. Am Dienstag nachmittag war aber Sandham anwesend und er perlas nochmals seine in Manchester gehaltene Rede. Mehrmals rief ihn der Präsident zur Ordnung. Als Sandham trotzdem mit der Verlesung seiner Rede fortfahren wollte, wurde er von Marion gebeten, sich der Ordnung zu fügen. Sandham
mit den Worten,
er stehe zu jedem feiner Worte. Dann mußte Sandham bem parlamentarischen Brauch gemäß den Sigungsjaal verlassen. Er tat es, von den Zurufen aus allen Parteien: Beweise, Beweise! begleitet.
Montreal , 29. Juli. ( Eigenbericht.) Die tanadischen Wahlen haben der Konservativen nden Parlament verschafft. Die Liberalen find geschlagen und die Folge ist, daß die seit 13 Jahren fast ununterbrochen im Amt befindliche liberale Regierung Madenzie Ring zurüdtreten muß. Bennett, der konservative Führer, wird der fünftige Ministerpräsident sein. Die Konservativen haben 134 Size errungen, das sind 45 mehr als im alten Parlament. Die Liberalen find von 123 auf 84 Mandate zurückgegangen. Die mit der eng lischen Labour Party eng verbundene fanabische Arbeiterpartei hat ihre bisherigen drei Size behaupten können. Die übrigen Mandate verteilen sich auf fleinere Splitterparteien. Fünf Wahlkreisergebnisse stehen noch aus.
Klassenmäßig betrachtet ist der politische und soziale Unterschied zwischen den Konservativen und Liberalen sehr gering. Das alte Parlament wurde aufgelöst wegen Meinungsverschieden schloßheiten über die zweckmäßigkeit und die Höhe der Schußzölle. Auch Kanada leidet unter der Wirtschaftskrise und der damit einherschreitenden Arbeitslosigkeit. Ein neuer Zolltarif, den die liberale Regierung eingebracht hatte, wollte den englischen Baren die bisher üblichen Einfuhrvorteile gewähren. Die Konservativen waren jedoch unzufrieden und erflärten, zuerst tomme Ranada, und dann erst das britische Imperium. Das war auch die Wahlparole. Die Wähler haben sich in ihrer Suche nach einem Ausweg aus der Wirtschaftskrise für diese Parole und damit für eine fonservative Regierung erflärt. Sie wird zwar nicht die kanadische Wirtschafts. frife und nicht die Arbeitslosigkeit beseitigen, aber es beweist den hang und Drang der britischen leberseeländer nach größerer wirtschaftlicher Selbständigteit. So betrachtet wird der Wahlausgang in Kanada und der Regierungswechsel einige Bedeutung für die fommende britische Reichstenferenz haben.
Da ein fonservativer Abgeordneter den Antrag eingebracht hatte, Sandham zur Verantwortung zu ziehen, mußte der Minister. präsident Stellung nehmen. Macdonaid tat es, indem er erflärte, Sandham habe seine Worte nicht zurüdgezogen und auch einen Bemeis für seine Behauptungen geliefert, Deshalb müsse ihm hierzu vor dem verfassungsmäßig bestimmten Barla mentsausschuẞ. Gelegenheit gegeben werden. Baldwin und Lloyd George unterstüßten Macdonald und jagten, es handele fich nicht nur um die von Sandham schwer beleidigten Mitglieder der Arbeiterpartei, sondern auch um die Würde und das Ansehen