Wahlkampf/ Gewerkschaftskampf.
Gewerkschafter wählen nur Sozialdemokraten.
3wang zur Intensivierung der Arbeit und damit zur Mehr. leistung der Arbeiter. Wieweit, so darf man weiter fragen, hat nun eben diese Steigerung der Produttivität Anteil an der Verbilligung?
Und schließlich muß man wohl auch die Frage aufwerfen: wie lange haben denn die Schuharbeiter vorher warten müssen, bis endlich ihre Löhne- wenn auch ungenügend- aufgebessert wurden?
Bom Bezirkssekretariat des Allgemeinen Deutschen Gewerk-, dem fie versuchte, ihre Gesetze auf dem Berordnungswege durch- Wie viel wurde in diesem Zeitraum auf Grund höherer Preise schaftsbundes für Berlin , Brandenburg und die Grenzmark wird zubringen, auf. mitgeteilt:
Das Bezirkssetretariat des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes für Berlin- Brandenburg - Grenzmart PosenWestpreußen hatte zu Montag eine Gauleiterfonferenz nach Berlin einberufen.
Von dem Ergebnis des Wahlkampfes hängt vor allem die Gestaltung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft ab und darum ist es selbstverständlich, daß die Gewerkschaften zu attivfter Teilnahme am Wahlkampf aufrufen. Für den Gewerkschafter kommt nur die Wahl Genosse Hermann Müller vom Bundesvorstand des der sozialdemokratischen Liste in Frage, ADGB. referierte über„ Die Gewerkschaften und die Reichstags- da keine andere Partei die Intereffen der freien Gewerkschaften im wahlen". Er wies befonders auf die sozialpolitische Be- verfloffenen Reichstag vertreten hat. deutung gerade dieser Wahl hin.
Nachdem die sozialdemokratischen Minister in mühevoller Arbeit durch Annahme des Young- Plans die Rheinlandbefreiung erreicht und so die außenpolitische Lage bereinigt hatten, rüftete das Bürgertum zu einem Angriff auf die Lebenshaltung der Arbeiterschaft. Abbau der Leistungen in allen Teilen der Sozialversicherung sollte mit neuen Maffenbelaffungen zugleich durchgeführt werden.
Bezirkssekretär Vollmerhaus forderte alle Gewerkschafter auf, fich für die Wochen des Wahlkampfes zur Verfügung zu ftellen.
verdient, ohne daß die Arbeiter davon profitierten?
Eine Preissenkung bedeutet noch lange nicht unter allen Umständen ein Opfer für den Unternehmer! Wohl aber bedeutet eine 2ohnsenkung ein solches Opfer für den Arbeiter. Daß von einer Stüßung der Kauffraft dieses Lohnes ernsthaft nicht gesprochen werden kann, sieht schon ein Laie, wenn er sich die Teuerungsfattoren vergegenwärtigt, die in der jüngsten Leben ist für den Arbeiter nicht billiger geworden. Der VerZeit immer stärker und schärfer in Erscheinung getreten sind. Das such, trotzdem durch einfachen Hinweis auf eine Preissenkung schematisch einen Lohnabbau fordern zu wollen, läuft vor allem in der Schuhindustrie auf einen glatten Betrug an den
Arbeitern hinaus.
Sabotage als Berzweiflungsaft.
Genosse rüger berichtete über technische Einzelheiten des fommenden Wahlkampfes. Die Konferenz zeigte eine einmütige Haltung zu der Auffassung, daß dieser Reichstagswahlfampf auch ein Gewertschaftskampf ist und demzufolge alle, die es mit der Gewerkschaftsbewegung ernst meinen, sich Die Gewerkschaften und die Reichstagsfraktion der Sozialdemo- persönlich und materiell in den Dienst für die Erreichung kratischen Partei fonnten Zugeständnisse in dieser Richtung nicht eines günftigen Wahlresultats, d. h. die Stärkung der sozial- schaften, die Produktion einzuschränken, wurden im Petroleummachen, und so löste schließlich die Regierung den Reichstag , nach demokratischen Reichstagsfrattion stellen müssen.
Paroleschuster Borsig.
Auch er will die Gehälter fürzen.
Unter der Führung der Bereinigung der Deutschen Arbeitgeber| Minderheit der Angestellten betrifft, über deren Umfang sich verbände gehen jetzt die Unternehmer daran, mit ihrer Ange- Herr von Borfig und seine Direktoren offenbar selbst noch nicht flar stelltenpolitif, die sie jahrzehntelang betrieben haben, find, und daß man in diesem Zusammenhang offenbar die Möglich radifal zu brechen. Durch allerlei Kniffe hat man die Angestellten feit der Entlassung als Pressionsmittel benutzt, um die einzureden versucht, daß sie etwas Besseres" feien als die gewöhn- Angestellten mürbe zu machen. Lichen Arbeiter". Viele Angestellten sind auch darauf hereingefallen. 2b: Die Unternehmer haben jetzt die Parole ausgegeben, die 25 fagstadung dadurch zu beheben, daß die Löhne gejentt und also die Kauftraft der Arbeiter noch weiter befchränkt wird. Diese verrückte Idee soll nun auch schematisch auf die Angestellten angewandt werden. Auch den Angestellten sollen unter dem Vorwand einer gleichzeitigen Arbeitszeitkürzung die Gehälter gekürzt werden.
Herr von Borsig, der bekanntlich nicht nur Borsitzender des Berbandes Berliner Metallindustrieller ist, der diese Methode der Gehaltstürzung durchführen möchte, sondern auch gleichzeitig Bor. fizzender der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, fühlt fich verpflichtet, auch in seinem eigenen Betrieb die Parole durchzuführen, die er ausgegeben hat. In einer vom Angestelltenrat Der Borsigwerte zu gestern abend einberufenen Versammlung teilte ein Bertreter des Herrn Borsig mit, daß infolge schlechten Geschäftsganges etwa 80 bis 200 Angestellte verkürzt arbeiten müßten und dementsprechend eine Gehaltstürzung von 14 Proz. vorgenommen würde. Es sei auch möglich, daß Entfaffungen stattfinden würden. Da eine Vereinbarung mit dem Ange stelltenrat aussichtslos jei, würde die Firma mit den einzelnen Angestellten Sonderverträge abschließen. Diese Sonderverträge hielt der Vertreter des Vorsitzenden der Bereinigung der Deute schen Arbeitgeberverbände nicht für tarifmiorig!
genommen würde. Es jer auct stür
Gegen eine derartige Auslegung des Tarifrechts auch nur ein Wort zu verlieren, erübrigt sich wohl. Bemerkenswert ist an diesen Ankündigungen, daß die Arbeitszeitverkürzung, die angeblich wegen schlechten Geschäftsganges notwendig sein soll, nur eine fleine
Berliner Arbeitslose sind zu berücksichtigen. Das Städtische Nachrichtenamt teilt mit: Dem Bautommissar der Stadt Berlin ist durch Deputationen von Arbeitslosen wiederholt die Mitteilung zu gegangen, daß in dem Berliner Arbeitsgebiet trotz der außer ordentlichen Arbeitslosigkeit, die auch im Baugewerbe herrscht, immer noch auswärtige Bauarbeiter beschäftigt werden. Da es für städtische Baustellen selbstverständlich ist, daß alle Unternehmer, die von der Stadt oder von städtischen Gesellschaften Aufträge erhalten, in erster linje Berliner Arbeiter zu beschäftigen haben und diese Bedingung auch in den Werkverträgen vorgesehen ist, bedarf es wohl keines besonderen Hinweises, daß diese Richt, linien auch eingehalten werden. Der Magistrat der Stadt Berlin hat durch ein Rundschreiben an die Bezirksämter und an die städtischen Gesellschaften aber noch einmal auf diese Bedingung hingewiesen und alle Dienst stellen ersucht, sie streng. stens einzuhalten. Die Notlage verlangt auch, daß für das Gebiet des Baugewerbes Arbeitskräfte durch den Arbeitsnachweis
ist ein grober Unjug, wenn behauptet wird, daß bei schlechtem Geschäftsgang die Arbeit der Angestellten ohne weiteres auch an Umfang zurückgeht. In vielen Fällen bedeutet schlechter Gefchäftsgang für die Angestellten Arbeitshäufung. Wenn Herr von Borsig einer kleinen Minderzahl seiner Angestellten jetzt Arbeitszeitverkürzung und damit eine Gehaltstürzung von nicht weniger als 14 Proz. aufzuzwingen versucht, dann trägt er sich wahr scheinlich mit der Abficht, in der verkürzten Arbeitszeit eine Mehr leistung herauszupressen oder anderen Angestellten die Ausführung der Arbeiten zu übertragen.
Daß ganz besonders bei Angestellten eine derartige Ausquetschung der Arbeitskraft auf die Dauer sich sehr ungünstig in der Qualität der Arbeitsleistung auswirken muß, liegt auf der Hand. Wenn man außerdem berücksichtigt, daß seit Jahren Ueberstunden gemacht wurden, die vielfach nicht bezahlt wurden, dann geht auch daraus hervor, wie wenig berechtigt die schematische lebertragung der Lohnabbauparole auf die Angestellten ist.
3m rumänischen Petroleumgebiet.
Auf Grund des Beschlusses der rumänischen Betroleumgesell. gebiet des Prahova- Tales Arbeiterentlassungen vor. genommen und weitere Kündigungen in Aussicht gestellt. Wie Dimineaza meldet, versuchten entlassene Arbeiter sich durch Sabotageafte zu rächen. Sie öffneten in Mislea die Leitungen eines Rohölreservoirs und steckten das ausfließende Del in Brand.
Bei der unglaublichen Rücksichtslosigkeit des Unternehmertume gegen die Arbeitereriſtenzen, die in Ländern ohne Arbeitslosenunterstützung durch Entlassungen um so schwerer betroffen werden, ist es fein Wunder, menn gewerkschaftlich undisziplinierte Arbeiter auf derartige Verzweiflungsakte verfallen, die ihre Lage nur verschlimmern. Die Unternehmer rufen Gendarmen herbei, ohne sich in ihrer Art der Arbeiterbehandlung beirren zu laffen.
Brot für Arbeitslose.
Das tschechoslowakische Sozialministerium hat für Groß- Prag eine staatliche Speisungsaktion für Arbeitslose und Kurzarbeiter eingeführt. Gegen Anweisungen zu fünf Kronen dürfen Nahrungsmittel, wie Mehl, Brot, Fett, Kartoffeln und Zuder aus gegeben werden. Jede Person, die sich um eine solche Anweisung bewirbt, muß der sozialen Zentralftelle eine Bestätigung der Ge werfschaftsorganisation vorlegen, wonach fie von dieser keine Arbeitslosenunterstützung bezieht, und ebenso eine Bestätigung des Arbeitsamtes darüber, daß ihre Bemühungen uni Beschäftigung ohne Erfolg waren.
25 Jahre Gewerkschaftsredakteur.
Der Redakteur des„ Grundstein", Genosse Arthur Schmit, Es ist aber wohl auch kein Zufall, daß während im Betrieb des fann jetzt auf eine 25jährige Tätigkeit im Dienste der GewerkHerrn von Borsig den Angestellten flargemacht wird, daß sie Broschaftspresse zurückblicken. Bevor er im Jahre 1903 als Redakteur Feten sind, aus Württemberg , Nürnberg , Görlig, Hannover , Kahla Meldungen fommen, daß dort gleichfalls die Abbauparole des Herrn von Borsig auf die Angestellten anzuwenden versucht wird.
Die start besuchte Versammlung der Angestellten des Herrn von Borsig, in der alle Richtungen vertreten waren, war ein mütig in dem Entschluß, gegen den Gehaltsabbau Widerstand zu leisten. Die Ankündigungen des Herrn von Borsig beweisen am besten, daß eine Arbeitszeitverkürzung und damit eine Gehaltsfürzung schon rein materiell gar nicht berechtigt ist.
Der Vorschlag des Arbeitgeberverbandes Nordwest lautet: Die Parteien des Tarifvertrages vereinbaren: 1. Die Kündigung der Regelung für Lohn und Arbeitszeit vom 21. Dezember 1928 wird nicht ausgesprochen. 2. Die somit in Kraft bleibende Regelung der Arbeitszeit wird in folgenden Punkten verändert: Es verfahren an den sechs Wochentagen eine Arbeitszeit erstens von 48 Stunden die Reparaturarbeiter in den Gas- und Gebläsezentralen, in denen die Hauptposten bereits in die 48stündige Arbeitszeit überführt sind, die Schlackenmeister der Hochofenwerke auf den Halden, die Arbeiter der magnetischen Ausscheidungsanlagen und die Arbeiter der Tomasschlackenmühlen; eine Arbeitszeit von 52 Stunden die Beizer aller Art, soweit der Produktionsgang in ben anſchließenden Betrieben badurch nicht beeinträchtigt wird, die Arbeiter der Preß- und Hammerwerke und die Arbeiter in den Federfabriken, die bisher 57 Stunden gearbeitet haben. 3. Für die von den vorstehenden Arbeitszeitverkürzungen betroffenen Arbeiter wird eine Neuregelung der Löhne werklich vorgenommen. In Streitfällen entscheiden die Vertragsparteien.
in der Grolmanstraße angefordert werden, um eine Heranziehung Auch Schuhfabrikanten für Lohnabbau.
der seit längerer Zeit arbeitslosen Bauarbeiter zu ermöglichen:
In der Schwerindustrie wird verhandelt.
Aussicht auf Berständigung?
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Auch in der Schuhindustrie möchten die Unternehmer
einen ohnabbau vornehmen, obwohl die Löhne der Schuhmacher erst vor nicht langer Zeit aufgebessert werden mußten, weil eine Erhöhung dringend notwendig war. So wurde auf Bochum , 29. Juli. ( Eigenbericht.) der Jahrestagung des Reichsverbandes der deutschen Schuhindustrie In Essen wurden am Dienstag die Verhandlungen bei Erörterung der Tariffrage darauf hingewiesen, daß der Großüber Arbeitszeit und Lohn im Gebiete Nord handelsinder für Schuhwerk von 1928 bis April 1930 mest weitergeführt. Zu Beginn der Verhandlungen teilten die um 16 Pro3. zurückgegangen, der tarifliche MindestUnternehmer mit, daß sie auf die geplante Kündigung des Lohn- stundenlohn für einen männlichen Arbeiter über 21 Jahre in Ortstarifs verzichten wollten. Der Wortführer des Deutschen Metail. laffe I dagegen um 9,2 Proz. gestiegen sei. Die Steigerung der arbeiterverbandes, das Vorstandsmitglied Reichel Stuttgart, Tariflöhne sei eingetreten, obwohl inzwischen der Lebenshaltungsbegründete die Notwendigkeit einer Arbeitszeitverfürzung inder um rund 3 Broz. zurückgegangen sei. Durch diesen Rückgang mit der allgemeinen wirtschaftlichen Lage sowie mit den Aus- des Lebenshaltungsinder habe die Kauftraft des Lohnes des Schuhwirkungen der Rationalisierung und der durch sie bedingten fabritarbeiters noch eine Erhöhung über die nominelle LohnaufArbeitslosigkeit. Aus diesem Grunde müsse der DMV. seine alte besserung hinaus erfahren. Der starke Preisrückgang der SchuhForderung auf die allgemeine Einführung des Achterzeugnisse berechtigte somit zu der Forderung einer Lohnstundentages aufrecht erhalten. Daraufhin unterbreiteten die senkung. Unternehmer einen Borschlag für die Neuregelung der Arbeitszeit, der fleine Verbesserungen vorfieht. Die Vertreter der Gewerkschaften erklärten, daß sie diesen Vorschlag ihren Verhandlungskommissionen unterbreiten würden, von deren Stellungnahme die Entscheidung abhängig sei. Damit waren die Berhandlungen zunächst abgeschlossen. Am Dienstagabend nahm die Funktionärkonferenz des Deutschen Metallarbeiterverbandes zum Vorschlage der Unternehmer Stellung, fie vertagte jedoch die Entscheidung auf Mittwoch. Auch die übrigen Gewerkschaften treten morgen zusammen.
Ein höchst einfaches Rezept: der Preis ist zurückgegangen, also muß der Lohn herunter! Daß bei der Preisbildung noch einige andere Fattoren als der Lohn mitspielen, scheint den Schuhfabrikanten gar nicht mehr geläufig zu sein. Wie steht es mit dem Häute- und Lederpreis? Um wieviel haben die Preise durch die 3insverbilligung nachgegeben? Um wieviel vor allem durch die Rationalisierungsmaßnahmen, die gerade in der Schuhindustrie sehr scharf durchgeführt wurden? Wenn wir nicht irren, dann ist die Rationalisierung auch ein sehr starter
des Töpfer", des Organs seiner damaligen Berufsorganisation, gewählt wurbe, mußte fich Sch mit im Töpferverband erst seine Sporen verdienen. Schon im Jahre 1895 fungierte er als Vorsitzender der Agitationskommiffion der Töpfer der Provinz Brandenburg , von 1898 bis 1901 als Vorsitzender der Zahlstelle Velten . Er wurde dann als zweiter Zentralvorsitzender gewählt und als vier Jahre später die Redaktion des Verbandsorgans nicht mehr nebenbei versehen werden konnte, wurde Arthur Schmit Redakteur. Dieser Tätigkeit ist er treu geblieben. Bei der Schaffung des Deutschen Baugewertsbundes, in den der Töpferverband auf ging, wurde Schmit Redakteur des Grundstein", einer unserer größten Gewerkschaftszeitungen, mit über einer halben Million Auflage. Mögen sich den vielen Jahren seiner Tätigkeit in diesem Wirkungsfreis noch recht viele anschließen,
Die Zulaffung Danzigs zum Jufernationalen Arbeitsamt beschäftigt in den ersten Tagen des August den Haager Ständigen internationalen Gerichtshof. Bei den Verhandlungen wird das Internationale Arbeitsamt durch seinen Direktor Albert Thomas
vertreten werden.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
Begrüßungsfeier der Meißener Kollegen im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 1, 20 Uhr. Reigt eure Berbundenheit mit den RolIegen durch zahlreiches Erscheinen. Jeden Mittwoch spielen die Gruppen Landsberger Blag und Frankfurter Allee im Friedrichshain , Blak 4; Lichtenberg und Neu- Lichtenberg fpielt im Treptomer Bart, Wiese 1, um 18 Uhr. Nordkreis: Wir spielen auf dem Sportplag im Humboldthain. Südosten: Treptower Part, Wiese 1, um 18 Uhr. Seute, Mittwoch, 19 Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugendheim Ernststr. 16. Bieberabend. Schön. hauser Zor: Jugendheim Rehdenider Str. 24-25. Bunter Abend. Die Gruppen des Südkreises treffen sich zum Kreisfpielabend um 18 Uhr im Treptower Park, Wiese 1.
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Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Mittwoch, finden folgende Veranstaltungen statt: Gesundbrunnen : Jugendheim Orthstr. 10, part. Rartelpolitik und Arbeitnehmerschaft". Referent Heilbrunn. Charlottenburg : Jugendheim Rosinenste. 4. AntitriegsSchönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Rastanienallee 81. ,, Berliner Humor." Referent Hall. Oberfpree: Jugendheim der Schule Ber. liner Str. 31.
abend.
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wicklung der Jugendbewegung." Referent Schäfer. Nordost: Jugendheim. Danziger Str. 62( Barade). Die Ent
Stralau: Jugendheim
der Schule Goßlerstr. 61.„ Walt Whitman und fein Wert." Referent Lewinſti. Reukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Zwei Stunden Stegreif- Politik. Sübost: Jugendheim Wrangelftr. 128. Reiseein drücke aus Deutschland . Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Badeabend. Potsdam - Rowawes: Jugendherberge in Nowawes , Spiel und Sport ab 19 Uhr auf dem
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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhäfer: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn: Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: rin Rarstädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m, b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.
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