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(13. Fortsetzung.) ..Wissen Sic, Herr Kern, das mit dem Verweis muß ich Ihnen noch schristlich geben, aber ich wollte es Ihnen zunächst persönlich sagen, da verdauen Sie's leichter. Ich meine es gut mit Ihnen, verstehen Sie? Und was die Versetzung betrifft, da überlegen Sie sich einmal die Sache erst einige Tage Sprechen Sie auch init Ihrer Frau darüber, vielleicht können Sie mir dann einen Ort vor- schlagen, der Ihnen paßt. Kern erhob sich steif und mit etwas stierem Blick...Ich danke Ihnen für die Art, in der Sie mir das beigebracht haben, Herr Direktor, das hat mir wohlgetan.' Hauptsache, daß Sie die Sech«»icht tragisch nehmen�' wehrte Fehlinger ab. Kann ja nichts dagegen tun. 5)err Direktor, der Verweis kommt ja von der höchsten Stelle. Aber das mit der Versetzung muß ich mir noch überlegen. Das ist eine doppelte Strafe, und ich weiß nicht, ob ich das verdient habe." Sie l>aben überhaupt gar leine Strafe verdient, lieber Kern, aber's ist nun einmal so." Fehlinger nahm Kerns Hand. Verzeihung, Herr Direktor," Kern ließ seine schwere Hand in der Fehlingcrs liegen,wofür bekomme in denn eigentlich den Ver- weis, und warum soll in versetzt werden?" Ach fr, natürlich!" Fehlinger eilte an den Schreibtisch und blätterte in dem Aktenbündel.Sie sollen, glaube ich," er konnte in der Aufregung die einschlägige Akte nicht finden,mit dem Keneralinspektor oder mit dem Vetriebsinspektor, oder vielmehr mit beiden... Ach, ist ja ganz gleich. Ich habe Sie ja als einen gewissenhaften Beamten kennengelernt." Fehlinger klappte da- Aktenbündel zusanmien.Und das mit der Versetzung, das ist genau dieselbe Geschichte. Wenn man einmal einen am Kragen hat, dann hat man auch immer gleich allerlei zu finden. Und viele andere wieder schlüpfen durch und kriegen weder einen Verweis, noch gibt's Versetzung, vielleicht gar noch Veförderung. In so einem großen Betriebe läuft eben Gutes und anderes nebeneinander. Sind alles nur Menschen, die da drinnen arbeiten." Kern schon im. Begriff zu gehen, fühlte sich plötzlich von einer Blutwelle durchschossen.Und ich, Herr Direktor" brach es aus ihm heraus,bin ich kein Mensch? Das mit der Versetzung ist eine Ungerechtigkeit! Das tonn ich nicht hinnehnien!" Kern biß sich auf die Lippe. Wieder einmal war das Dem- perament gegen seinen Willen mit ihm durchgegangen. Fehlinger stand mit gesenktem Kops da. Sie können doch nicht den Dienst oerweigern, Kern," sagte er leise.Ich will das nicht gehört haben. Beschiafen Sie erst einmal die Sache. Und wenn Sie dann den schriftlichen Verweis be- kommen, so können Sie damit ruhig an einen stillen Ort gehen und ihn zu einem nützlichen Zweck verwenden. Aber das mit der Ver- setziing, das dürfen Sie mir nicht verderben. Ich werde schon sehen, daß Sie wieder einen ordentlichen Platz erholten." Kern sah Jehlinger gras; an, zuckte mit den Achseln und schwieg. Wie lang« sind Sie eigentlich schon im Dienst?" 22 Jahre, Herr Direktor." Na, ich denke, zur Pensionierung sind Sie denn noch etwas zu jung." Ganz ausgeschlossen," fuhr Kern auf.Dann könnte ich mich lieber gleich in den Sarg legen." Na also, dann machen Sie auch kein« Geschichten mit ihrer Versetzung." Fehlinger reichte Kern die Hand.Für heute müssen wir Schluß machen, Herr Bahnmeister. In einigen Tagen kommen Sic wieder und dann reden wir weiter." Und meine Dispensierung?" Bleibt leider noch'n Weilchen bestehen. Sie bekommen vor- läusig Urlaub und dann kommt die Versetzung." Sich zusammennehmend, den Kopf in den Nocken geworfen, oerließ Kern das Zimmer. Sein Oberkörper lastete schwer auf seinen Beinen. In den Knien hott« er ein Gefühl, als ob sie ein­knicken wollten. Auf der Straß« begegnete ihm ein bekannter Kollege. Er grüßte automatisch, ohne rhn zu erkennen. Der Ge- danke, daß man ihn, der lieber gestorben wäre, als daß er seinen Dienst vernachlchsigt hätte, mit einem Verweis und noch obendrein mit der Versetzung bestrafen wollte, tobte in ihm. Was er bisher ins Unterbewußtsein des Nichtgedachten zurückgezwungen hatte, trat jetzt klar zutage. Die ganze Zeit seit Entdecken der schadhaften Bohlen zog»och einmal an ihm vorüber. Sem vergebliches und für einen unteren Beamten außerordentliches Bemühen um eine sofortig« Ausbesserung der Stelle, der Amtsschiimnel auf der an» deren Seite, die Aussprache mit dem Direktor, das Unglück und ja die amtliche Untersuchung und ihr Resultat: Disziplinierung des- jenigen Beamten, der als einziger alles unternommen hatte, um dos Unglück zu vermeiden unter Schonung aller jener Stellen, auf denen die Verantwort.ing für das Unglück lastete. War das Gerechtigkeit? Die Frage taucht« jetzt zum ersten Male in ihm auf und erfüllte chn mit Erbitterung und Zorn. Aber zugleich trat etwas anderes über die Schwell« feines Bewußtseins und erfüllte chn mit Eni- fetzen: Daß es eine Strafversetzung war, wußte sicher niorgen schon der ganze Betrieb und auch dort, wo er sich hin versetzen lassen würde, würde es bald bekannt sein« daß er strasversetzt sei. Nein, das war unmöglich zu tragen. Aber was dann, wemr er die Straf- Versetzung ablehnte? Iii, dann dann... Nun, man mußte sich alles bis auf feine letzte Konsequenz hin überlegen. Da war ja schon die Wohnung. Er drückte die Haustür aus. ging die Treppen hoch, schloß die Vorsoattür auf. legte den Hut ab und stand plötzlich vor seiner Frau. Wie aus dem Boden gewachsen stand sie plötzlich vor ihm. Er hatte gar nicht gemerkt, daß sie aus der Küche herausgekommen war. als er in den Vorsaal trat. Gespannt sah sie ihn an. Groß sah er zu ihr herüber Seine Augen waren ungewöhnlich weit geöffnet Beinahe starr war sein Blick. Na, Hermann, was war denn los?" Nichts weiter, Luise." Kerns Blick wurde wieder normal. Komm, geh etwas in die Stube. Anna ist zwar drin, aber sie wird dich wohl nicht stören."

Kann ruhig mit drin bleiben." Tag Bater!" größte Anna herstich. Na, Mädel! Bist heute ja recht zeitig zu Hause," antwortete Kern möglichst leicht. Ich habe«ine kleine Musterarbeit zur Prüfung zu machen, Vater." Dann laß dich nur nicht stören." ?lber vielleicht stör« ich??lnno sah auf ihre Mutter.Ich kann auch i» meiner Stube arbeiten, Mutter." Bleib nur, wenn's Vater nicht stört?" Frau Kern sah ihren Mann fragend an. Nee, absolut nicht. Im Gegenteil, tonn jetzt Gesellschaft ganz gut gebrauchen. Muß ja noch'ne Weile pausieren." Ist die Dispensierung noch nicht ausgehoben?" Kern hob ein« Faust. Er hatte Mühe, sie nicht auf den Tisch herunterdonnern zu lassen. Er tat so, als habe er sich hinter dem Ohr kratzen wollen und sagte not erzwungenem Gleichmut:Die haben Zeit. Vorläufig Häven sie mir erst mal einen Verweis erteilt, und dann soll ich oersetzt werden." Dir einen Verweis? lind Strafversetzung?!" Frau Kern fuhr auf. Anna zuckte zusammen und stach sich in den Finger. Ein Blutstropfe» gerann, ohne baß sie es merkte. Sie streist« den Vater mit einem Blick, fühlte seine starke Erregung und sagte so ganz neben der Arbeit her:Da ist doch weiter nichts dabei, Mutter. Solche Sachen sind bei der Bahn was Alltägliches. Wer sich daraus etwas machen wollte, lväre schön dumm, nicht wahr, Vater?" Kern sah seine Tochter verdutzt an:Stimmt, da haste recht, Mädel," sagte er und klopjte seiner Frau auf die Schulter.Das Mädel hat ganz recht, Mutter. Solche Sachen haben wenig zu sagen. Bloß das mit der Versetzung, dos..." Kern stockte. Eben diese blödsinnige Versetzung," Frau Kern hatte dos Spiel verstanden und l>emühtc sich, möglichst ruhig zu erscheinen.Na Gott, wegen mir ob man hier oder wo anders lebt, ist ja schließ- lich egal." Wenn nur nicht diese etliche Blamage dabei wäre." Kern ging einige Mal« im Zimmer auf und ab.Aber, na..." Das meine ich ja." Frau Kern wurde wider ihren Willen leidenschaftlich.Weißt d», Hermann, versetzen läßt du dich nun doch nicht so ohne weiteres! Das ist ja direkt gemein!" Manchmal ist's ein ganz guter Ausweg für einen Beamten, der irgend was versehen hat." Ein höhnischer Unterton schwang in Kerns Stimme mit. ,�)ast du denn was versehen?" brauste Frau Kern auf.Du bist im Dienst« der peinlichste Mensch, den man sich denken kann." In Kerns Gesicht zuckte und zerrte es. Frau Kern bemerkte das und versucht« abzulenkenEs ist ja ganz egal, wegen was die

da» gemocht hoben, nmKk Wr gar nicht» Sraas machen, che» mann." Das meine ich auch, Bater." Anna sah noch immer nicht van ihrer Arbeit auf.Wenn man immer daran denken wollte, was die Leute sagen, käme man aus dem Aerger nicht heraus." Uebrigens, es wird Zeit, Abendbrot zu essen", Frau Kern ging in die Küche. Als Kern einige Zeit darauf zu ihr hereinsah, fand er sie zu- sammengebrochen auf dem Kiicheustuhl sitzen heftig weinend. 14. Der Direktor interveniert. Einige Tage später faßte Direktor Fehlinger einen etwas um gowöhnlichen Entschluß. Täglich hatte er vergebens auf das Ein- Verständnis Kerns mit der Verfetziing gewartet. Nein, Kern rührte sich nicht. Er ging leden Tag spazieren, meist mit dem Vorhaben, feinen Direktor aufzusuchen, um ihm zu erklären, daß er die Versetzung ablehnen müsse. Aber nie führte er diesen Entschluß ans. Lehnte er ab, war das Dienstverweigerung, nahm er an, dann war das die eigenhändig« Unterschrift zu seiner moralischen Verurteilung. Und damit tonnte sich sein Rcchtsgefüyl nicht abfinden. Am liebsten hätte er sich über die ihm zuteil ge- wordene Behandlung beschwert. Aber-das war ja zwecklos. Viel- leicht wurde wenigstens die Versetzung zurückgenommen, wenn er sich nicht rührte, sich einfach tot stellte und wederja" nochnein" sagte. Dieser vagen Hoffnung gab Kern sich.zeitweilig hin, obwohl er sich immer wieder sagte, daß es sinnlos sei. Er befand sich in jenem Zustande, in dem der Mensch, vor einer schweren Entscheidung stehend, sie hinauszuschieben sucht, so lange er kann, weil ihm das eine so schwer wie das andere fällt und eins so unangenehme Folgen wie das andere haben muß.(Fortsetzung solgi)

eBuch

Vorbeugung und Teilung von Augenleiden*) Di« Brille nicht als Krückstock sondern als H e i l f a k t o r! Das ist die Devise, mit der ein über die Fach- kreise hinaus sehr bekannter Augenarzt in Bad Eilsen in einer begrüßenswerten Kampfschrift gegen die Schulmedizin zu Felde zieht. Jeder Augenkronke, jeder Kurzsichtige bekommt beim Lesen neu« Hoffnung. Fort mit den Konkavgläsern, fort mit derGläser- korrektur". Denn sie entspannen nicht die aus Naheinstellung ver- krampit« Akkomodationsmuskulotur. Das Konvexglos dagegen ermöglicht das Sehen auch in nächster Nähe ohne oder nur mit einer verhältnismäßig geringen Muskelanspannung wie z. B. bei der Lupe. Deshalb kommen Uhrmacher trotz feinster Naharbeit meistens mit guten Augen durchs Leben. Entspannung?- g y m n a st> k für verkrampft« Muskeln! Hier spricht ein praktischer Arzt aus langjähriger Erfahrung. Das Büchlein ist deshalb so interessant, weil es nicht nur vom Brillentragen handelt, sondern vom Bau und von der Funktion unseres ganzen Sehapparates mit allen Gefahren, die ihm drohen. Das Auge ist ein aktives Organ; heute entwürdigen wir es, indem wir«s durch unsere üblichen Brillen in seiner Freiheit beschränken. Viele Geheimnisse aus den Sprechzimmern der Augenärzte werden ausgeplaudert. Es wird gekämpft gegen die Bequemlichkeit, sich mit der Unzulänglichkeit alter Methoden gedankenlos abzu- finden. Jeder Interessierte sollte sich diese Waffen zu eigen machen, denn es geht um feine Augen. Heinr.Adam.-

*) Don Geheimen Medizinalrat Dr. Graf W i r e r. Preis 2,50 M. Bruno-Wilkens-Verlag, Hannover .

Rätsel-Ecke desAbend".

Kreuzworträtsel. Waagerecht: I. weiblicher Vor­name: 3. biblische Person:S. Auerochs: 8 Sauerkirsche: 11. Heilung: 12. Bogel : 13. Küstenlandschaft in Marokko : 14 per- sönliche» Fürwort: 16. französischer Ar- tikel: 17. weiblicher Bornam«: 18 Stadt in der Schweiz : 19. Deraröherungsglas: 21. Volksstamm: 22 Fremdwort für.ge- gen": 26 Faultier: 28. Märchenperson: 29. Teil des Gesichts: 30. Molchart: ZI. Fettstein: 34. Dop- pelkonsonant:3S. eu- ropäifcher Fluß: 36. Satzzeichen Senkrecht: 1. Gartengerät: 2. Gebäude; 4. Flüssigkeit: 5. Waschmittel: 6. Gebirge: 7. Teil des Weinftocks: 8. Gebirge; 9. Flächenmaß: 10. Vultanausbruch; 13 Kröte; 17. Göttin: 19 französischer Artikel: 20. Tierprodutt: 23. Zugtier; 24. Boot; 23. oordisches Göttergeschlecht: 27. Farbe; 32. weiblicher Vorname: 33. Welthilfssprache. H. S. Zahlenrätsel. 1234522567384 leichtathletische Sportart: 2 3 6 2 5 Verwandte: 3 8 5 Stadt in Sachsen : 4 5 5 Märchen- oestalt: 3 6 2 5 Schwimmvogel: 2 3 8 4 5 kirchliche Handlung: 2 5 5 Getränk; 5 15 7 Haustier; 6 3 13 Teil des Gesichts: 7 3 4 5 2 2 5 Teil der Kanone: 3 7 3 8 6 Mineral; 8 6 6 3 Stadt in Westfalen: 4 3 8 1 2 Drama von Goethe. eler.

Küllrätsel. In jedes der freien Felder nebenstehender Figur ist ein Buchstabe einzusetzen, so daß sich dann waagerecht Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1. Tier: 2. männlicher Vorname; 3. Hülsenfrucht: 4. Naturerscheinung: 5. weib­licher Vorname. H. S. , Gilbenrätsel. Aus den Silben o cu deck den di dor e e fan fen fi go ga hen ho i Ii mi ne ne ni now o ra ron stau teil tiv ur wa wal wold sind 11 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten ge- lesen, ein Sprichwort ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Fürsten - gejäzlecht ans Baden; 2. Deutsches Gebirge: 3. Kanal zwischen Hovel und Oder; 4. Weiblicher Vorname; 5. Südamerikanische Republik:

wmniumimiimuuiumimiimmtnmuiumnmuiiii 6. Deutscher Freistaat; 7. Weiblicher Vorname; 8. Photogrophischer Ausdruck; 9. Fluß in Indien ; 10. Fluß in Frankreich ; 11. Richter- spruch.eicr. Schieberätsel. Di« Namen der Opern Carmen, Troubadour, Wildschütz, Fideiio, Mignon, Mikado, Maskenball, Traviato, Zampa, Salome. Undine, Lohengrin , Norwa schieb« man seittich so. bis eine senkrechte Reihe den Namen einer weiteren Oper ergibt.«kr. Kapselrätsel. 2lus den Wörtern Hase, Rettig, Seele, Laute, Komma, Rahmen, Kleid, Nacht. Zueignung, Leine, Herbert, Schule sind je drei ausein- anderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die, richtig zusammengestellt, ein Sprichwort ergeben. �k. Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Arbeiter; 5. NL.: 6. Siegmund: 11. Tal; 12. Mai; 13. Fee: 16. Isa; 18. lau; 21. ACE: 23. Irrwisch; 26.«l; 27. Newhaven. Senkrecht: 1. Australien :. 2. eng: 3. Ilm: 4. Radieschen; 7. ia; 8. elf: 9. um; 10. na: 14. Ei: IS. es; 17. Aas; 19. Ar; 20. ur; 22. cc; 24. Weh; 25. 2la. Kapselrätsel: Sondershausen , Beweggrund, zumachen, Karlsruhe , Remise, Bekenntnis, Nachtwache, Haarbesen, Entrechtung, Hutmacher , Beittitt. Joseph, Wettrennen.Der Weg zum Ruhm ist nicht bestreut mit Rosen." Gleichgewichtsrätsel:

Umtehrrätsel: Gras- Sarg. Silbenrätsel: 1. vunlop; 2. Eichendorss-, Z. Recherche:' 4. Biber: 5. Entaustik; 6. Sardine; 7. Sakristei; 8. Regiment: 9. Enseli; 10. Tantalus : 11. Elegant: 12. Jnklusiv; 13. Lotto: 14. Donner; 15. Elbrus : 16. Rütll; 17. Thunfisch; 18. Adjunkt. Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht." Worträtsel: Sand Wand Band. Scherzrätsel: Er ich Wegerich. Die fehlende Silbe. Die Silbe ,cha". L: Tabakbau, Tabelle. Tablette, Tacitus , Tafeltuch, Tagebuch, Tagore , Tahiti . Tatelwerk, Talismen. Tapete, Tarantel, Tarifbruch Tatarei, Taverne. It.: Botanik, Brentano, Katafalk, Kantate, Kawlog, Matador. Phantasie, vatanas, Skutari, Sonntaae. Svortakus. Tantalus , Titanen, Wohltaten, Zitate.