Beilage Montag, 4. August 1930
MAMO
Der Abend
Spalausgabe des Vorwärts
Wenn man von Thun aus nach Süden wandert, bietet sich plötzlich ein fast ultiges Bild: ein ganzer Haufen fleiner spiger Belte vor dem gigantischen Hintergrund einer schneeigen Alpenszenerie, dem Berner Oberland, in Reinfultur und natur. 3wischen Zeltstadt und Alpenwand lächelt schillernd der See und ladet zum Bade. Wenn man sagt, es ist hier wunderschön, fagt man nicht genug. Es ist ja, wie denn? ,, Das ist ja wie im Film!" rief eines der 1800 deutschen Arbeitertinder, die hier zusammentamen, ganz beglückt. Ja, so schön kam die Wirklichkeit sein. So schön wie dem Großstadtgeschöpf das Kino...,
Fast alle sind sie in ihren schmucken blauen Kitteln den grauen Mauermeeren entwandert: etwa 1000 famen aus Berlin , die anderen aus Frankfurt , aus Dresden , aus Ostpreußen usw. Natürlich hört man auch Schwyzer Deutsch .
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ins Parlament tommt. Die Dorfgemeinschaften bommen also zu-| während der Abendmahlzeit durch den Lautsprecher des Speisefammen, schlagen aus ihrer Mitte die geeignetsten Kandidaten vor, zelts die Namen der 50 gewählten Delegierten bekannt gegeben die fich nun in wohlgefeßter Rede den Wählern vorstellen. Nur werden. bei den Jungfalten, den 10jährigen bis 12jährigen, sind die Reden Die andere Aufregung des Wahlsonntags: das große Kinderweniger gesezt. Jungfalten, wir wollen morgen das Lager- fest. Bunte Zettel riefen und alle Thuner Kinder famen, parlament wählen! Ich danke dafür, daß ihr mich hineingewählt Hunderte, Tausende. Natürlich spielten sie auch mit und fangen habt." Zwischenruf: Du bist ja noch gar nicht gewählt, du bist mit. Und tanzten mit. Kleist hat, wie man sich dunkel erinnert, ja erst vorgeschlagen, und wie heißt du denn überhaupt?" Jch hier am Thuner See den zerbrochenen Krug" gefchrieben, er heiße Edith Hoß, bin aus Zelt 3 und dann dante ich euch dafür, lobt in seinen Briefen die idyllische Ruhe der Gegeno, jezt fände er daß ich gewählt werde." Wozu ist denn das Parlament da?" hier nur idyllischen Lärm, aber ja so frohen Lärm. Kaum fann Das Parlament soll uns regieren, wie das in Deutschland die sich Jung- Thun trennen, wie sich die Abendsonne mit kitschigschönem Minister machen.“„ Und wofür willst du sorgen?" Ich will dafür Alpenglühen verabschiedet. sorgen, daß wir nachmittags zum Kaffee 3 mei Brötchenriegen, und nicht bloß eins, die schmecken fo gut."
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Die 1800, Kinder so vieler Dialette und alle eines jugendfrischen, Der Schrei nach dem so gut schmedenden zweiten Brötchen ist Der Schrei nach dem so gut schmeckenden zweiten Brötchen ist bewegten, sozialistischen Geistes, wohnen, ebenso wie die etwa allgemein, man hört ihn auch bei den„ Alten", den 14jährigen bis 200 erwachsenen Helfer, in acht Dörfern, in acht 3elt- 15jährigen. In ihren Wahlversammlungen geht es äußerst lebhaft dörfern natürlich. Das Zeltlager ist eine Republik , die Staats- zu, die Kämpfe werden immer heißer, die Zurufe immer pfiffiger, gewalt geht vom Volke aus. Das Volt ist vom Stamm der Roten mandmal hört man bloß noch Pfiffe. Sprechchöre schreien den Falken" und ihrer Abart, der Jungfalten. Nach Seetamp an Inhalt der Wahlplakate aus. der Ostsee , nach Namedy am Rhein und all den anderen Zeltlagern der Roten Falken ist die Kinderrepublit am Thuner See feine ganz neue Sache mehr, aber doch, wie immer, eine ganz wunderschöne, eine prächtige Erholung, eine Schule der Gemeinschaft, eine Schule gegenseitiger Hilfsbereitschaft. Und etwas ist übrigens doch neu: man hat sich zum ersten Male im Ausland zeltgelagert. In der Mitte des Lagers prangt die rote Fahne, aber am Eingang wehen auch das schwarzrotgoldene und das Schweizer Banner.
Durch diesen Zugang tommt man nicht ganz leicht, der Eintritt in die Schweiz vollzieht sich schneller. Man braucht einen Bassicr fchein, muß also erst einmal des Vertrauens der Lagerleitung für würdig befunden werden. Ordnung muß sein in einem richtigen deutschen Zeltlager: schon die Lagerwache am Eingang hat ihr Telephon, durch das sie jeden fremden Besucher bei der Zentrale anmelden fann du siehst, es ist alles aufs beste und technischste bestellt. Ein Dorf von den achten jedes Dorf besteht aus etwa 15 Zelten hat sich sogar elektrisches Licht gelegt, Belt- und Straßenbeleuchtung...
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Für dringende Lagerarbeiten ist stets ein Bereitschaftsdienst zur Verfügung. Die allgemeinen Arbeiten werden allmorgentlich ausgeschrieben, es heißt da Freiwillige vor", und immer melden sich dann auch die Freiwilligen in Massen beim Arbeitsminister. Jedes 3elt hat ein Buch, in dem ihm die geleisteten Arbeiten bestätigt und gestempelt werden. Es ist ein Ehrenbuch. Ebenso hat jedes Zelt sein Banttonto und sein Bant buch. Alle abgelieferten Taschengelder fommen in die Gemeinschaftstasse und werden gemeinschaftlich von der Bant verwaltet. Im übrigen braucht tein Kind für Hin und Rückfahrt nach der Schweiz , für die ausgezeichnete Verpflegung und für alles andere mehr beizusteuern als 50 Mart. Eine Reihe von Kindern erwerbsloser Eltern fonnte durch die finanzielle Opferwilligkeit der Arbeiterschaft mitgenommen werden.
Daß bei einem solchen Apparat alles flappt, ist nicht ganz einfach. Max Schmidtbauer, sonst Reftor in Berlin- Neukölln, ist der Lagerpräsident der Kinderrepublik. Der Präsident thront gewissermaßen über allem, über den Kindern und Helfern, den Bürgermeistern, den Sachberatern, den Büros. Leider thront er nicht, wie man das von einem wirklich routinierten Präsidenten erwartet, über allen Wolken. Er würde es sonst etwas weniger regnen lassen. Um so erstaunlicher der ausgezeichnete Gesundheitszustand der Kinder: von den 1800 Buben und Mädeln liegen augen blicklich ganze zwei in dem vom Lagerarzt betreuten Sanitätszelt, die armen Würmer haben eine leichte Mandelentzündung mit etwas Fieber, die typische Lagerkrankheit.
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Die Hauptsache ist, daß auch bei Regen die Zelte dicht halten. Und sie halten. Die Hauptsache ist, daß auch bei Feuch figkeit der Hum or troden bleibt. Und er bleibt. Einige der Belte find geradezu luguriös eingerichtet, mit Tischen und Regalen, mit Schreibpulten und Bücherständern, mit Wasserabzugsgräben und Barfanlagen vor der Tür. Und dann die schönen Namen: ein Belt heißt nach der Stifterin ,, Arbeiterbant", Mainzer Falken benennen ihre Villa Rheingoldfinder", Ostpreußen ehren Heinrich Zille ", Berliner Friedrich Ebert ", Auguft Bebel", Paul Levi ",„ Roja Luxemburg". Sicher gibt es auch bald ein Belt Müller" zur Ehrung des deutschen Gesandten in der Schweiz , der sich durch eine Riesenstiftung bester Schokolade Beliebtheit und ewigen Ruhm ge
fichert hat.
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Man schläft auf Stroh. Morgens um 7 Uhr ist Wecken, alles stürmt zum Waschen und Zähnepuzen; es gibt eine besondere Zahnpuganlage. Dann wird geturnt, gespielt. außerdem am Ausbau des Lagers gearbeitet. Das macht Spaß und Hunger: mittags stürzt sich alles unter lautverstärkten Radio- oder Grammo phonklängen und mit dem Schlachtruf: Haut ein!" auf das von den Riesenfesseln der Paradentüde gespendete Effen; täglich werden etwa 800 Liter Milch, 100 Kilo Butter und 1500 Liter Essen verbraucht, die Brotschneidemaschinen zerschneiden 400 Brote am Tag. Man fragt die Kinder, wie das Essen schmeckt, sofern sie aus Berlin stammen, antworten fie: ,, sehr schön!", fofern sie provinzieller Herkunft sind, sehr gut!" und dann heißt es oft: Bir fönnen ja gar nicht alles aufessen!"
Nun hat die Kinderrepublik äußerst stürmische Tage hinter sich: den Wahlkampf. Erst gab es, Dorf um Dorf, richtige Wahlperjammlungen. Es ist so, daß auf etwa 30 Falten ein Delegierter
Am Wahlmorgen herrscht fieberhafte Aufregung im Lager. Letzte Bersammlungen, legte Umzüge, legte Blatatierung, legte Bettelverteilung. Die zweite- Brötchenpsychose scheint schon wieder Brötchenpsychose scheint schon wieder vorüber zu sein. Die Wahlbeteiligung ist 100prozentig, das Interesse, das sie befurdet, sehr erfreulich; troß des schlechten Wetters stehen die Kinder stundenlang vor den zu Bahllokalen ver. wandelten Bürgermeisterzelten, in denen jedes Kind heimlich und lange die Namen der für würdig befundenen Kandidaten auf einen Zettel schreibt. Dann bekommt der Name des Kindes ein Kreuzchen in der Wählerliste, der Zettel wird in einer Urne versentt- es ist wie bei den Großen. Und dann diese Spannung! 1800 Mann oder vielmehr Männchen sind mudsmäuschenstill, als
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Am Montag morgen, dem Tag der Parlamentseröff= nung liegt praller Sonnenschein über dem Thuner See , weißer Glanz auf den Bergen, helle Freude über der Zeltstadt. Die Knaben- und Mädchen- Parlamentarier versammeln sich am Lagereingang, zieken dann mit Gesang durchs Lager, zeigen sich dem Volt, das sie wählte. Das große Speisezelt ist jetzt zum Reichstag geworden, rote Fahnen schmücken den„ Saal" vorm Plaz des Präsidenten. Das Parlament fonstituiert sich, dann wird die Verfassung der Kinderrepublif genau durchgesprochen. Von den Kindern temmen durchaus wichtige Anregungen. Wo fie nicht im Recht find, scheinen fie rernünftigen Erwägungen restlos zugängig zu sein. Die Erwachsenen, also die Vertreter der Lagerleitung und die Bürgermeister, haben nur beratende Stimmen bis auf die sieben als Delegierten gemählten Helfer. Um 12 Uhr muß der hohe Reichstag wieder zum profanen Speisezelt verwandelt werden. Es ist 12 Uhr mittags, da treten die verfassungsmäßig gemährleisteten Rechte des Volkes hinter den naturdiktatorisch gegebenen des Magens der Kinderrepublikaner zurüd. Hunger gut, alles gut!
Freundschaft!
An den Niagara- Fällen und in Toronto
Die Straßen nach Kanada führen ins ,, naffe" Land. Wem die Zunge in USA . zu troden geworden ist, macht einen Trip" nach dem Lande, wo noch Wein und Bier aus den Röhren der Schenken fließt.
Die Straßen nach Kanada sind am Weekend das Aufmarschgebiet der feuchten Truppen. Wie die Quellen zum Strom, so wächst hier der gewaltige Fluß jagender, hupender Autos, um vor dem 3ollgrenzgebäude in meilenlanger Reihe stillzustehen, bis man ins gelobte Land einfahren kann.
,, St. Catherine heißt Sie willkommen."
Die tanadische Grenzstadt weiß, warum sie in großen Trans parenten über die Straße gehängt die Fremden so begrüßt.
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St. Catherine aber wird zu ihrem Lobe sei's gesagt nicht bloß seiner alkohelischen Feuchtigkeit wegen aufgesucht. Hier stürzen auch jene gewaltigen Waffermassen über die grandiosen Felsen, die als Niagarafälle bekannt sind.
In jenen alten Erdkundebüchern, wo man noch über die Wunder der Erde las, von den Menschen, die vier Beine oder zwei Nasen und ähnlich nette Auszeichnungen hatten, da stand auch über das Wunder der Fälle: man hört ihr Brausen viele hundert Meilen und wenn man davor stehe, müsse man die Ohren mit Watte verstopfen, sonst plage einem das Trommelfell.
Glücklicherweise ist die Wirklichkeit hier angenehmer als die schöpferische Phantasie. Sicher ist der Lärm umher lauter geworden, seit der Zeit, da jene begabten Forscher die Fälle be schrieben, aber so schlimm hupen selbst die vielen hundert Autos nicht, um die. hundert Meilen Brausen totzuschlagen. Man kann in unmittelbarer Nähe stehen, und unsere Ohren werden den Gefang des Waffers nicht schmerzend empfinden.
Ein langgestredtes, grünes Eiland trennt die Fälle, nicht erft seit der Unabhängigkeitserklärung der USA. , trotzdem es dem Dantee zuzutrauen wäre, daß er voll Berachtung diesen Schnitt zwischen Tisch und Bett seiner royalistischen Braut gemacht hätte.
Sie ist viel schöner! In anmutigem Bogen hat sie sich die Gelsenkrone gebogen und ihren Wasserschleier hineingehängt, der verführerisch glänzt. Die duftigen Spizen wirbeln vom Fuße auf in gewaltigen Falten herabstürzt und in blaumeißem Leuchten verführerisch glänzt. Die duftigen Spizen wirbeln vom Fuße auf und umhüllen in hauchfeinem Gewebe aus Wassertröpfchen die ganze Gestalt. Das Sonnenlicht zaubert den leuchtenden Regenbogen hinein.
Der Yankee auf der USA. - Seite hat sich einfacher gehalten. Dick und schwer fällt von fast waagerechtem Felsenhang das wässrige Gewand in die brausende Tiefe.
Nachts beleuchten von der fanadischen Seite Schein werfer die Fälle. Da stehen etwa 20 gewaltige Beleuchter mit je 1 Million Kerzenstärte, glühen mit farbigen Augen in das Dunkel und färben das Wasser grün und gelb und rot und blau daß ich meine Lust dran schau. Bermundert blicken die Sterne herab und erblassen vor Neid. So viel Lichtkraft fönnen sie nicht heruntermerfen.
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Die drängende Menge taucht den staunenden Blick in das farbige Waffer.
,, Herrlich, lieblich, wundervoll!"
Es liegt findliches Staunen und Bewundern in diesen Ausdrücken, an denen die Sprache des Amerikaners so reich ist.
die stürzende Flut gefrieren zu lassen zu einem flutenden Gletscher. Der tauchende Blid fröstelt in blau und grün und schwimmt nach tot und gelb hinüber um sich wärmen zu lassen.
Dem Mond scheint die Sache ein bißchen zu bunt zu sein. Er brummt etwas von Kitsch und hüllt sich ärgerlich in eine Wolke.
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,, Die Schwalbe fliegt über den Erie- See." Unser Schiff heißt freilich nicht Schwalbe sondern Toronto " und fliegt über den Ontario zum Heimathafen, der zweitgrößten Stadt Kanadas , dem bedeutendsten Getreidegeschäft des Landes mit dem schönsten und größten Ausstellungspart der Welt, sagt der gebrudte Führer durch Toronto . Da man an die Superlative in Amerika gewöhnt ift, läßt man sich nicht in allzugroße Bermunderung ein, sondern legt sich ins enge Schiffsbett, denn o unsere Schulvorstellungen von den kanadischen Seen- der Flug" dauert immerhin eine ganze Nacht. Im Morgennebel enthüllt die Stadt ein gewaltiges Baumert mit etwa 30 Stockwerfen, ein Hotel von imponierender Bauart, ein Palast, in dem eine ganze Stadt wohnen Unter den Fittichen dieses Wolkenkrazzers erstreckt sich die recht moderne Provinzhauptstadt von 700000 Einwohnern. Jene Proving ist allein so groß wie Deutschland und Frankreich zusammengenommen. Von der Gesamtbevölkerung wohnt ein Biertel ungefähr in der Hauptstadt. Belch gewaltige Strecken harren der Besiedlung! Hier ist altes, franzö fisches Siedlungsgebiet. Von der Heimat hat man aber nichts weiter behalten ais einige Namen, die heute englisch ausgesprochen werden, und den Glauben. Man erzählt hier, beim Uebertritt über die Grenze folle man nur einen fatholischen Priesterrod, anziehen, gleich sei man des freundlichsten Empfanges gewiß.
tann.
Was für Berlin Karstadt ist, das bedeutet für Toronto ber Name Eatons. Aber die 700 000 Torontoner haben aus Eaton
ein Haus im Ausmaß von Karstadt und Wertheim und Tieß zusammen gemacht; denn Eaton hat dafür zu sorgen gehabt, daß die Taufende von Angestellten ihre Autos unterftellen wollen, mit denen sie zur Arbeit tommen, er hatte weiter zu bedenken, daß die Tausende von Besuchern auch nicht Elektrische oder Fahrrad benutzen. So entstand ein Wagenpark rings um dieses Geschäftshaus, durch den man stundenlang wie im Tiergarten spazieren gehen, alle Autofirmen der Welt studieren, alle Arten von Autos bewundern, alle Altersstufen besichtigen tann, ein Automuseum, das sich sehen lassen tann in dem die Luft allerdings ein wenig anders ist als sonst in Parts.
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Torontos Hauptstraße gleicht einer chinesischen Geschäftsstraße. In gewaltigen Ausmaßen wachsen die Ankündigungstafeln aus den Häusern heraus und bilden eine undurchsichtige Mauer von schreienden Piccolos, farbenprächtig, aber herausfordernd und aufdringlich.
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Im Norden der Stadt seltsam, daß die Armenviertel aller Großstädte im Norden liegen trifft man russische Namen, utrainische Speisehäuser. Auf der Straße stehen Arbeitsuchende, fie drängen sich vor einer Arbeitsbörse, die wie eine schmußige Destille aussieht. An einer Straßenede flebt ein kommunistisches Plakat. Auch dieses menschenhungrige, fruchtbare Siedlungsland dessen weite Felder und Wälder nach Arbeitskräften rufen, hat Arbeitslose, Menschen, die hungern müffen.
Die wechselnden Lichter malen Bilder, wie sie folorierte PostIst die Menschheit schlecht? Ist sie gut? Sie scheint dumm farten zeigen: im roten Lidyte brennt der Wasserstaub, grün scheint zu sein! Fritz.