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Ar. 361 47: Jahrgang 1. Beilage des Vorwärts Dienstag. 5. u 1930

Site nisgilo siddin

Zwecklose Mahnung.

Der Vorsitzende im Naziprozeß wendet sich abermals an die Angeklagten

Der Röntgenfalprozeß nimmt feinen normalen Berlauf. Das von den Reichsbannerleuten entworfene Bild der blufigen Ereignisse vor dem Meiselschen Lofal fand gestern feine restlose Bestätigung in den Aussagen völlig unparteiischer 3eugen.

Das Berhör des Zeugen Kölpin spigt sich dramatisch zu, als der Borfizende zum Angeklagten Marquardt gemendet fragt: ,, Wer hat also geschossen? Marquardt, dies ist doch ein par teiloser Zeuge." Marquardt schweigt. ,, Es märe doch richtiger", fährt der Borjizende mit erhobener Stimme fort, daß sich diejenigen, die geschoffen haben, melden,

damit nicht an Unschuldigen clmas hängen bleibt."

Toten stille im Gerichtssoal. Wie nicht anders zu ermarten mar, meldet sich niemand von den Angeklagten. Zeuge Kölpin hat doch Mündungsfeuer gesehen. Er hält es für ausgeschlossen, daß irgend jemand von den Reichsbannerleuten geschossen hat.

Der Zeuge Schulze, gleichfalls ein reifer Mann, mohnt vis- a- vis Meisel und befand sich während der Schießerei zu Hause. Er hörte 30 bis 40 Schüsse. Er sah drei Mann zum Lotal Meije schleichen und hörte ein leises Kommando: Rein mit der Klamotte." Gleich darauf flirrten die Scheiben. Die sehnsüchtig erwartete Aus: fage des Landjägermeisters Gudat mar mehr verworren als er. gebnisreich. Der brave Landjägermeister, gegen den im Zusammen hang mit der Röntgentaler Sache ein Disziplinarverfahren fchment, hat ja bekanntlich bei seiner Entdeckungsreise nach dem Lokal Edelweiß alles in schönster Ordnung gefunden und sich auf die Bitte der Frau Meisel hin, im Lofal zu bleiben, gemeigert, dies zu tun. Aus bestimmten Gründen", sagt er. Er fürchtete nämlich, daß man ihn zu einem Glase Bier einladen fonnte. Dbgleich er Draußen eine halbe Stunde abwarten mollte, um die Reichsbanner. leute nach Hause zu begleiten, 30g er es hinterher doch vor, irgend melchen vermutlichen Einbrechern nachzufahren und erreichte das Lofal Meijel gerade in dem Augenblick, als die Jalousien bereits herabgelassen maren.

Gefängnis für Stadtrat Benecke.

Begen fahrlässiger Tötung.

Stadtrat Wilhelm Benede, dessen Name auch in der Storet. Affäre genannt murde, hatte es eines Tages in seinem Auto außer ordentlich eilig. Ais er dabei, die Martin- Luther- Straße entlang

Flucht aus dem Leben.

Ein Ehepaar begeht gemeinsam Selbstmord.

Geffern nachmittag murden der 42jährige Jimmermeiffer Philipp Bai und feine um ein Jahr jüngere Ehefrau Minna in ihrer Wohnung Friedrichsgracht 29 mit Schußverlegungen tot aufgefunden.

Allem Anschein nach ist das Ehepaar bereits am Sonntag im Einverständnis aus dem Leben geschieden. Die Leiche der Frau mies eine Einschußöffnung in der Herzgegend auf, der Mann hatte sich durch einen Schuß in die Schläfe getötet. Nach den bisherigen Ermittlungen scheint ein schmeres Nervenleiden des Mannes das Motin zu dem gemeinsamen Bergmeiflungsschritt zu sein. Bereits seit Monaten befand sich Bai in ärztlicher Behand lung, ohne daß in seinem Leiden eine merfliche Besserung zu ver­zeichnen mar. Als sich der Krante am Montog früh nicht zur ge­wohnten Stunde in der Sprechstunde des Arztes einsand, schöpfte diefer gleich Berdacht und ließ in der Wohnung nachforschen.

SINCLAIR LEWIS

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DER ERWERB

ROMAN

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Sie fand auch wirkliche Befriedigung in der Bewältigung der Arbeit durch kleine Erleichterungen und Vorteile, die fie sich aneignete, um ihre Arbeit gut und schnell zu machen, und dadurch, daß sie Herrn Wilkins half, Kunden einzu­fangen. Sie war erregt, wenn fie in sein Büro schießen fonnte, um ihm anzukündigen, daß eine vorsichtige, lang ver folgte Kundschaft endlich gekommen sei. Sicherlich war fie in feiner übleren Lage als ungefähr fünfundneunzig Mil­lionen ihrer freien nachgewiesenermaßen normalen Mitbürger. Aber sie war auch in feiner befferen Lage. Hier mar fein Drama, feine Pracht der Leidenschaft und folange fie an Herrn Tron Wilkins zurückgehendes Geschäft gebunden mar feine augenblidliche Bermehrung ihrer Mach Und immer dasselbe Einerlei. die emiggleichen Unterhaltungen mit Bessie über Herrn Wilkins, die zulegt erteilte Beifung des Herrn Wilkins, die verlorene Füllfeder des Herrn Wil fins, wie grob Herr Wilkins mit dem Vertreter der Horizont: Dachdeckergesellschaft gewesen war, Herrn Wilkins' lächerliche Sympathie für Muldoon, den Bauunternehmer, Herrn Wilkins' entschiedene Ungerechtigkeit gegen den Laufburschen, der einen Hang zum Zuipätfommen hatte. Im besten Falle brachte sie einen Tag um den anderen hin; im schlimmsten Falle war fie jo tief gelangweilt mie ein Forscher in der arttischen Nacht.

4.

Ulna die werdende New- Yorferin, jepte mährend der Mittagpausen ihre Studien des Großstadtlebens fort. Sie ging nach dem Broad Street hinunter um sich die Straßen börse anzusehen; sie staunte die Männer an. die in fleinen Verschlägen mit Telephonen hinter offenen Fenstern saßen; sie starrte die großen Zeitungspaläste in Part Rom an, das alte Rathaus, und im hinteren Teil non Broadway das Durcheinander himmelhoher Gebäude und historischer Dent mäler aus den Tagen vor der Revolution.

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fahrend, in die Neue Winterfeldtstraße einbiegen wollte, glaubte er unter allen Umständen die Straße noch vor einer ihm entgegen: fommenden Straßenbahn freuzen zu müssen. Um das zu erreichent, fuhr er behauptete die Anklage verkehrsmidrig in fleinem Bogen über die Lutherstraße. Im selben Augenblid stieß er mit einer neben der Straßenbahn hervorkommenden Kraft droschte zusammen. Der Stoß war so gewaltig, daß die Fahr gäste der Droschke, zwei Frauen, schwer verletzt wurden. Die eine erlag ihren Verlegungen.

Angeflugt war allerdings nicht mur der Stadtrat Benecke, sondern auch der Fahrer der Kraftdroschke, Paul Mizfeld. Die Anklage war der Ansicht, daß auch er sich eine Fahrlässigkeit habe zuschulden femmen lassen, indem er bei der Kreuzung zu schnell gefahren fe. Die Angeklagten schoben sich gegenseitig die Schuld zu, das Gericht er­kannte aber beide für schuldig; allerdings den Stadtrat Benede, der die Ecke in sehr scharfer Weise geschnitten hatte, für den Haupt­schuldigen. So erhielt er megen fahrlässiger Tötung in Tat cinheit mit fahrlässiger Körperverlegung 3 Monate Gefängnis und dreijährige Bewährungsfrist unter Auferlegung einer Buße von 2000 Mark, der Droschtenfahrer Mizfeld 100 Mart Geldstrafe oder für den Fall der Nichteintreibund 10 Tage Gefängnis. Stadt: räte sollten eigentlich bei der Einhaltung der Beckehrsregeln mit gutem Beispiel vorangehen.

3ft er wirklich der Schuldige? Mennenkamp wegen des Eisenbahnunglücks bei Buir verurteilt.

Köln , 4. August.( Eigenbericht.).

Das Kölner ermeiterte Schöffengericht verurteilte am Montag den Eisenbahnbetriebsassistenten mennent amp aus Hamm zu 4 Monaten Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte 4 Monate Ge fängnis beantragt.

Mennentamp mird beschuldigt, das Eisenbahnunglüd bei Buir, dem seinerzeit 15 Bersonen zum Opfer fielen, dadurch verschuldet zu haben, daß er dem Zugpersonal den für den betreffenden Zug be stimmten Borsichtsbefehl nicht ordnungsgemäß ausgehändigt hat. Die Beschuldigung ergab sich mährend der Bemeisaufnahme in dem vor wenigen Wochen zu Ende geführten Prozeß gegen den Loko. motinführer des Unglüdszuges und den Fahrdienstleiter des Bahn. hofs Düren .

Als niemand öffnete, murde die Tür mit Hilfe der Polizei ers brochen, und im Schlafzimmer fanden die Beamten dann die Ehe­[ eute tot auf.

Sie fonnten nicht mehr weiter..

Eine 3 meite Chetragödie spielte fich am Saatwinkler Damm ab. Dort sahen Angler im Hohenzollerntana l die zusammengebundenen Leichen eines Mannes und einer Frau im Wasser treiben. Die unbekannten Toten, offenbar handelt es sich um Eheleute, die beide etma 40 Jahre alt sind, wurden nach dem Charlottenburger Schauhaus gebracht. Aus der Körper­beschaffenheit und der sehr dürftigen Kleidung ist zu schließen, daß es den Lebensmüden sehr schlecht gegangen sein muß und daß sie aus diesem Grunde gemeinsam den Tod gesucht haben. Bei den Toten murde weder Geid noch Papiere gefunden, die über ihre Her funft Fingerzeige geben könnten.

Die Staatlichen Museen am Berfassungslag geöffnet. Am Mon­tog, dem 11. August, dem Verfassungstag, sind die Staatlichen Museen von 9 bis 13 Uhr für den Besuch des Publikums geöffnet.

Manchmal sie mit Bessie und dem Laufburschen zu fammen an einem mit Zeitungspapier bedeckten Tisch falten Schinken, Bohnen und fleine grellfarbige Ruchen, die der Junge aus einer Bäckerei holte. Manchmal nahm sie in einem Restaurant meiche Eier und Katao mit Stenotypistin nen zusammen, die gebratene Aepfel und fette Napoleons aßen und stets Kaffee dazu tranfen. Ein andermal bediente sie sich selbst in einer Cafeteria", mählte. Milch und 3miebad und ein paar Sandwiches. Manchmal ging fie in den Arden Teefalon, nur für Damen mo fie. um der berühmt guten Arden- Hünerragouts willen die Gesellschaft von Wohltätig feitsorganisatorinnen und Literaturhyänen ertrug. Mitunter ließ sie sich von Bessie verführen, in ein chinesisches Restaurant zu gehen, wo die kleine Bessie, die aus dem Osten New Yorks war und sich austannte, nicht wie die Fremden Haifischflossen bestellte, sondern Nudeln mit Eier- Fu- Yäng.

Jedenfalls war die Mittagspause und die Wahl der billigen Speisen in Unas Leben von großer Bedeutung, da diese Stunde eine Unterbrechung des täglichen Einerleis mar und sie sich in dieser Zeit menigstens soviel Willensfreiheit nortäuschen fonnte, um zwischen Bostoner Bohnen und New- Yorker Bohnen zu wählen.

Nachdem sie sich dann nachmittags mieder stundenfang mit der ewig gleichförmigen Arbeit geplagt, ging Ina nad

Hause.

Sie fuhr jetzt mit der Hochbahn, statt mit der Unter­grundbahn. Das war von Bedeutung in ihrem Leben. Es brachte ihr eine völlig veränderte Szenerie. Aber noch in der Hochbahn und den ganzen Abend lang begleiteten sie die Sorgen und schwebten nachts über ihrem Bette. Sie machte fich über alles Erdentliche Sorgen von ihrer Seele ange­fangen bis zu ihren Fingernägeln; doch das Büro bot immer noch die größte Anzahl guter Anlässe.

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Schließlich", sagen die Bereinigten Philosophen, ,, dauern die Bürostunden nur acht Stunden im Tag. Die übrigen fünfzehn oder sechzehn Stunden fann jeder machen, mas ihm beliebt herumlungern, studieren, ein Athlet werden." Dieser lichtvolle Wint wird meistens durch An spielungen auf Lincoln oder Edison bekräftigt.

Nur sind die meisten Menschen keine Lincolns und Edisons und schenken der Welt teine solchen Berbesserungen. Man trägt seinen Beruf mit sich herum, in sich herum, jede Stunde von allen vierundzwanzig des Tages; ausgenommen, menn man schläft ohne zu träumen und vergessen fann

August

Mieter habt acht!

Berhindert die Wiederkehr einer mieterfeindlichen Reichs:

tagsmehrheit. Wählt Sozialdemokraten!

Der Borstand des Reichsbundes Deutscher Mieter hat zu den bevorstehenden Reichstagswahlen folgende Kundgebung an die deutsche Mieterschaft erlassen:

Der mieterfeindliche Reichstag wurde am 18. Juli aufgelöst. Dadurch ist die deutsche Mieterschaft erneut und vielleicht zum letzten Male zur Entscheidung über Sein oder Nichtsein des mieterschutzes aufgerufen worden. Mieter und Miete­rinnen! Die mieterfeindlichen Parteien haben ausnahmslos eine zmeijährige Berlängerung des Mieterschuhes abgelehn! und deffen Abbau gefordert. Nach dem Willen dieser Parteien foll die Miete zugunsten müheloser und unberechtigter Riefengewinne des spekulativen Hausbefizes dauernd gesteigert werden und der bis. herige Kündigungsschutz in kürze fortfallen. Nur die Sozial­demokraten und Kommunisien( die sich allerdings stets im Schlepptau der Sozialdemokraten befanden. Red.) sind immer und entschieden für die Aufrechterhaltung des Mieterschuhes eingetreten.

Miefer und Mieterinnen! Eure Wohnung, euer Familienleben, eure mirtschaftliche Existenz ist in schwerer Gefahr! Mit dem Stimmzettel in der Hand müßt ihr am 14. September die Wieder­fehr einer mieferfeindlichen Reichstagsmehrheit verhindern!

Wirbelsturm wirft Häuser um.

Bäume wie Gireichhölzer umgefnidt.

Meldorf ( Schleswig- Holstein ), 4. Auguſt( Eigenbericht). Die etma 5000 Einwohner große Stadt Meldorf und Um gebung wurde am Montag zwischen 17 und 18 Uhr von einem Wirbelsturm heimgesucht, der einen Schaden von mehreren 100 000 Mart anrichtete. Aus der Ortschaft Buntenhof wird be­richtet, daß mehrere Wirtschaftsgebäude von dem Wirbelsturmt um= gerissen und dem Erdboden gleichgemacht sind. Jahrhunderte alte Bäume wurden mie Streichhölzer umgefnidt. In den Anlagen murden fast sämtliche Bäume umgefnidt. Die Telephonleitungen nach Meldorf und Umgebung sind größtenteils zerstört.

Ozeanflug aufgegeben!

Hirth und Weller fehren zurüd.

Kopenhagen , den 4. Auguft. Nach Meldungen aus Reykjavik haben die deutschen Flieger Hirth und Weller den Weiterflug von Jsland nach Amerika aufgegeben, nachdem sie aus Julianehaab auf Grönland die Nach­richt erhalten hatten, daß es dort absolut feinen geeigneten Candeplatz gebe. Das Flugzeug ist bereits am Montag auf den Dampfer Minnesota " verladen worden, der in der Nacht zum Dienstag mit 1000 Isländern aus Kanada , die an den Jubiläums­feiern auf Jsland teilgenommen haben, nach Montreal abgeht.

Seine Kinder und sich selbst vergiftet.

Glauchau , den 4. Auguft.

In der Nacht zum Montag hat sich in St. Aegidien eine fur chi bare Familientragödie ereignet. Montag früh wurde der 40jährige Sausbefizer Paul Hartig, deffen. Frau seit einigen Tagen verreist ist, und seine beiden Kinder, ein zehnjähriger Knabe und ein siebenjähriges Mädchen, tot aufgefunden. Die Untersuchung ergah, daß Hartig die Kinder vergiftet hat. Hartig hat darauf selbst Gift genommen und sich am Fensterkreuz erhängt. Der Grund zur Tat soll in mirtschaftlichen Schwierigkeiten zu suchen sein.

was einem aber nicht gelingt. Wahrscheinlich macht auch ihr, wie Una, feine regelmäßigen Turnübungen, um die Berufss gedanken zu verscheuchen.

Una nahm sich oft vor, regelmäßig zu turnen. Aber sie brachte es nie fertig, die ernsthaften Hanstwurstereien der Schlafzimmergymnastik zu betreiben; und Turnschulen maren entweder zum Erstiden überfüllt oder zu teuer- und sogar der Gedanke daran, sich für die Turnstunde an- und aus­zufleiden, erforderte mehr Initiative als in ihrem erschöpften Organismus übrig war. Blieb noch das Spazierengehen aber Großstadtstraßen sind von einer ermüdenden Einförmig­feit. Und andere Sportarten fannte sie nicht.

So steckte sie die ganze Woche lang im Qualm und Ge­töse der Schlacht, s der Sonnabendnachmittag mit seinem gesegneten Frieden kam die wohltuende, saubere Zeit des Ausspannens, die jede Frau im Berufsleben fennt.

Sonnabend! Morgen feine Arbeit! Sechsunddreißig Stunden Freiheit vor sich! Ein behaglich eingenommenes Abendessen, spielerisch langjames Auskleiden, ein heißes Bad, ein sauberes Nachthemd und frisches glattes Bettzeug. Una ging zeitig zu Bett, um diesen Lurus voll genießen zu können. Sie jezte sogar ein Nachthäubchen aus Spigen mit roja­farbenen Seidenröschen auf. Die Freude, sich im Bett aus­zuftreden, schläfrig die Bilder eines neuen Magazinheftes anzusehen, allmählich sanft einzuschlummern nicht ener gisch in einen Schlaf zu steigen, der notwendig war und nur der Vorraum einer neuen Tagesarbeit

Dies maren Unas größte Freuden in dieser Periode der Ereignislofigkeit.

Dann, in einer einzigen Woche, murde alles aufregend fie fand Gensationen und einen Ort der Freundschaft.

Elftes Rapitel

1.

Ich habe diese Grans jetzt schon jatt. Es sind ja mirt. lich liebe, brave Leute, aber sie fönnen nicht reden", erzählte Una ihrer Kollegin Beffie Krater an einem Februartag im

Büro.

,, Was heißt das ,, sie können nicht reden"? Sind sie ftumm?" fragte Bessie. ,, Aber nein, ich meine, fie fönnen nicht, fie fönnen cben nicht ich meine, ich fann mich mit ihnen nicht unter­halten, verstehen Sie" ( Fortfegung folgt.)