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Vorsicht bei Pilzgenuß.

Zille zum Gedächtnis.

Zille

Sein erstes Denkmal am Kottbusser Tor .

Das Hauptgesundheitsamt teilt mit: In diesen Wochen beginnt ein Pilz sich in den Wäldern Berlins und seiner Umgebung zu zeigen, der leider immer wieder Anlaß zu schweren Bergiftungen geben fann. Es handelt sich um den grünen Knollenblätter pilz, den gefährlichsten aller Im Garten des Theaters der Elitesänger am Kottbuser Tor | der abends dort mit dem Stüd Peter Sachses Pinselheinrichs Giftpilze. Er fann infolge seiner grünen Farbe mit grünen Täub. lingen , vor allem aber mit dem als Speisepilz geschätzten Grün sollte am Sonnabend um 6 Uhr die Einweihung des Zille- Denkmals Himmelstlause" gefeiert werden soll, sicher in seiner himmlischen lingen, vor allem aber mit dem als Speisepilz geschätzten Grün ling verwechselt werden. Von diesem unterscheidet er sich durch stattfinden. Doch der Himmel machte mit einem Wolkenbruch und Mansarde die meiste Freude gemacht. die weißen Lamellen( Blätter auf der Unterseite des Hutes) und Donnerwetter einen Strich durch die Rechnung. Es goß und goß, dem weißen oder grünlichen mit einem zarten Ring versehenen aber die meisten standen wie die Mauern. Endlich, als alles ge­Stiel, der am Fuße fnollig verdict und von einer Haut- nügend eingeweicht worden war, entschloß man sich, die Feier in den Saal zu verlegen. scheide umgeben ist. Er fommt hauptsächlich im Mischwald unter Eichen von August an vor. Der Grünling hat gelbe Lamellen und

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einen gelben Stiel, ohne Ring, ohne Knolle und ohne Scheide. Er wächst gewöhnlich erst im September in ſandigen Kiefernwäldern. In unseren Nadelwäldern findet sich auch der weiße oder gelbe Knollenblätterpilz, der Anlaß zu Verwechselungen mit Champignons gibt. Da auch er weiße Lamellen am Hut und fnolligen Stiel befigt, zwei Eigenschaften, die dem Champignon fehlen, so wird der Renner ihn leicht unterscheiben tönnen. Die Bevölkerung muß nachbrücklich davor gewarnt werben, Bilze zu sammeln, über deren Unschädlichkeit sie nicht genau unterrichtet ist. Unfundige sollten das Pilzsammeln überhaupt unterlaffen.

Treten einige Stunden nach dem Genuß von Bilzen Ber giftungserscheinungen auf( Uebelfeit, Erbrechen, Schwindelanfälle usw.), so ist sofort ein Arzt zu Rate zu ziehen. Je schneller ärztliche Behandlung einsetzt, um so günstiger sind die Heilungsaussichten.

Nazizeugen bleiben unvereidigt. Schluß der Beweisaufnahme im Röntgentalprozeß.

Am 14. Juli nahm der Röntgental- Prozeß feinen Anfang; gestern am 9. August fand die Beweisaufnahme ihren Ab­schluß.

Für die Angeklagten mar Prozeßbeginn wie Beweisaufnahme­schluß gleich ungünstig. Ihre gute Stimmung scheint etwas ge­dämpft. Auch der gestrige Nachtlang war für sie wenig ermunternd. Die Bewohner des Hauses, das der Ecke Schillerstraße in Röntgen tal am nächsten ist, bekunden, daß sie, als die Schüsse losgingen etwa 15 Nationalsozialisten beobachtet hätten. Unmöglich also, daß ein großer Teil der Angeklagten, wie sie es behaupten, sich in der Trift großer Teil der Angeklagten, wie sie es behaupten, sich in der Trift und tiefer in der Schillerstraße befunden haben. Gestern wurde auch die Legende zerstört, die immer wieder im Gerichtssaal herum­sputte: Die Pistole des Gastwirts Meißel, aus der angeblich ges schossen sein sollte, ist bereits seit Jahren nicht benußt worden- das stellte der Sachverständige Prof. Brüning fest. Den größten Schlag für die Angeklagten bedeutete aber die Nichtvereidigung der nationalsozialistischen Zeugen. Das Gericht ging dabei selbst über die Anträge des Staatsanwalts und Nebenflägers hinaus. Nur ein nationalfozialistischer Zeuge wurde vereidigt.

Das war sein Milljöh,

Das war dein Miljöh, 18 Jede Kneipe und Destille Kennt den guten Bater Zille. Jedes Droschtenpferd

21.0

Es gab mal ,, Eckensteher".

Aus Berlins vergangenen Zagen.

Die Zeit der ,, Edensteher" war auch die Epoche des florierenden

Dichtgedrängt faß und stand die Menge im Theaterraum. Ansprache von Beter Sachse, der in warmen Worten Zille Berliner Bizes. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß diese Mundharmonika- und Bandonionorchester leiteten über zu der und seine Berliner Welt lebendig werden ließ. Das Versprechen, Berliner Bizes. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß diese Bille ein Denkmal zu schaffen, habe die Stadt noch nicht eingelöst. Bunft den meisten Stoff für die Berliner Biedermeieranekdoten aus eigener Initiative und eigenen Mitteln haben die Elitesänger abgab. Adolf Glaßbremmer schrieb auf sie sogar einen Schwank in nun im Herzen des Zilleschen Miljöhs im Südosten ein Bille- 5 Aften Nante, Nantino, der legte Sonnenbruder", oder ,, Die Rollo che Lieb von Bater Zille, dessen einer Refrain Zilles Bolts Anerboten, die diesen humorvollen Ur- Berlinern in der Literatur Dentmal erstehen laffen. Claire Baldoff sang darauf das Entstehung der norddeutschen Volkspoesie. Von den zahlreichen tümlichkeit ausgezeichnet wiedergibt: ein Dentmal feßten, seien hier nur einige miebergegeben. 8wei Edensteher prahlten mit ihrer Stärfe und die Brahlerei endigte mit der Wette, daß der eine den anderen in seinem Tragkorbe eine lange Leiter hinauf bis zur Dachspitze des Hauses nicht tragen fönne. Er tat es indes wirklich, so daß der andere die Wette bezahlen mußte. Sm!", sagte dieser seufzend, indem er das Geld hinzählt. Det is wahr, ruffjedrajen baste mir aber et is doch schade: wie de drei Stock hoch warscht, da fingst be an zu wackeln, da hofft ich schons. Hier schwieg er, denn es tam ihm, da seine Gedankenbliße nicht schneller als seine Füße waren, erst jetzt zum Bewußtsein, daß das Festhalten am Henkel des Tragforbes, ihm doch nicht genügend Sicherheit geboten hätte. Bon der besonderen Gefälligkeit der Edensteher zeugt nachfolgende furze Begebenheit. Ein anständiger Mann fragte einen der Brüder aus der Nantezunft, ob er nicht wüßte, wieviel die Uhr wäre. Haben Se eene bei sich?" antwortete dieser. Nein! Ich habe meine Uhr vergessen!"- ,, Det tut mir leid", antwortete der Eckensteher, sonst hätt id mal nach jesehen, denn ich habe teene Uhr nich." Da vor 100 Jahren, als das Couplet florierte, alles mögliche besungen wurde, erhielten auch die Eckensteher ihr Zunftlied.

Hat von dir gehört,

Von NO bis IWD

Das war dein Miljöh.

Die Masse jubelte ihrer Claire" zu, die auf ihre Weise die Herzen genau so mie Bille zu wärmen und zu paden versteht. Die. Neuköllner Liedertafel fang hierauf Ein Sohn des Boltes". Kaum waren die legten Worte des Liedes verhallt, strömte alles hinaus und die Enthüllung des Denkmals durch Claire Waldoff fand unter einem grauen, aber jetzt wenigstens regenlosen Himmel statt. Nach ihren herzlichen Worten Du hast uns so viele Bilder gefchentt, jegt fchenten wir dir eins" fiel die Hülle.

3ille, wie er leibte und lebte, in Muscheltalkstein gehauen, nach denklich, mit dem etwas schief geneigten Kopfe. Der junge Bild­hauer Paul Rentsch hat ein schönes Bille- Denkmal geschaffen. Musit! Pressephotographen. Claire Baldoff schmückt das Dent­mal mit den roten Rosen der Anhänglichkeit und aus den Fenstern der Hinterfront und der Seitenflügel, dichtgedrängt, Kopf an Kopf, schauten die herunter, denen Heinrich Zille feine Liebe und große

Kunst schenkte.

Es ist bezeichnend für Claire Waldorff , der Freundin Silles, daß sie den Photographen zuwinkte: Da! Da! Nehmt das auf! Denn dieses Bild war etwas für den Zilleschen Stift und hat ihm,

Montag, 11. August: Wahldemon­Fackelzügen. Um 21 Uhr( 9 Uhr abends): An­sprache des Genossen Ernst Hellmann. Wählerinnen und Wähler, erscheint in Massen!

Spandau ! stration Rathausplatz mit zwel

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1 M., Erwerbslose gegen Ausweis 50 Pf. Anschließend an das Konzert deranstaltet der Bau Berlin eine Begrüßungsfeier, bei der die Männerchore Berliner Lendvai - Chor und Friedrich Segar- Chor", ferner der Berliner Boltschor" und Wolfschor Moabit" durch Gesangsbarbietungen mitwirten merben. Die rhei nischen Ganges - und Parteifreunde treffen am Freitagabend 19% Uhr mit einem Sonderzuge der Reichsbahn hier ein und ver laffen am Dienstag wieder Berlin .

Ernennung der Kreiswahlleiter.

Rätsel eines Doppelmordes. 3wei Hotelbesitzer in ihrem Auto ermordet aufgefunden. Paris , 9. Auguft. Ein räffelhaftes Verbrechen hat sich in der Nacht auf Sonnabend in dem Barijer Borort Biry- Chatillon abgespielt. Der Besitzer des Hotels Bellevue in Chatillon, Blanchandin, hatte am Freitagabend mit einem befreundeten Pariser Hotelbesitzer einen Ausfahrt in jeinem Auto unternommen. Am Sonnabend früh bemerkten Arbeiter Blutfpuren, die sie bis vor das Hotel Bellevue" verfolgten. Vor dem Hause fanden sie einen mit Blut besprigten offenen Straft­wagen, in dem sich zwei Leichen befanden. Die Arbeiter alar mierten sofort das Haus und benachrichtigten die Polizei. Die Frau des Hotelbefizers erfannie in dem über dem Steuer zusammenge brochenen Toten ihren Mann. Die Leiche seines Freundes Belisson lag mit zerschmettertem Schädel auf dem Rüdsiz. Die Untersuchung hat ferner ergeben, daß beide Männer während ihrer Für die Reichstagswahl hat der Oberpräsident der Provinz regelmäßig unternommenen nächtlichen Autofahrten wilderten. Brandenburg und von Berlin ernannt: für den Reichstags­Möglich, daß sie sich durch diese Tätigkeit Feinde zugezogen hatten, wahitreis 2( Berlin ) und den Wahlkreisverband Branden von denen einer sie aus dem Hinterhalt erschoß. Einer zweiten Anburg I, zum Kreiswahlleiter und zum Verbandswahlleiter den nahme der Polizei zufolge tann es sich auch um eine Eifersucht se Stadtrat Lingweiler, als dessen Stellvertreter den Stadtrat tragödie zwischen den beiden Männern handeln. Czeminsti; für den Reichstagswahlkreis 4( Pots dam 1) und den Wahlkreisverband Brandenburg II, zum Kreis wahlleiter und zum Berbandswahlleiter den Oberregierungsrat Dr. Bödifer, als dessen Stellvertreter den Regierungsrat Günther; für den Reichstagswahlkreis 3( Bots. Günther; für den Reichstagswahlkreis 3( Pots dam II) zum Kreiswahlleiter den Regierungsrat Dr. Eichmann, als deffen Stellvertreter den Regierungsrat von Bonin.

Der Mainzer Boltschor", Dirigent Musiklehrer Fr. Hein rich, Mainz , besucht vom 15. bis 18. August Berlin und ist hier Gast der Berliner Arbeiterjänger. Am Sonnabendabend, 20 Uhr, wird der Chor auch ein Konzert im Saalbau Friedrichs hain" veranstalten. Der Eintritt beträgt einschließlich Programm

Einreichungsfrist für die Kreiswahlvorschläge.

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,, Det beste Leben hab ic doch; Ick kann mir nich beflagen, Pfeift ooch der Wind durchs Aermelloch, Det will ich schönst ver­dragen. Det Morjens, wenn mir hungern dhut, id' ne Butter­stulle, Dazu schmeckt mir der Kimmel jut Aus meine volle Bulle. Id sig mit de Ram'raden hier, mit alle, iroß und fleene; Beleidigt ooch mal eener mir, So stech ich ihm fleich eene! Und drag' ic endlich mal wat aus, So fann id 3rofchens fneifen, Hol' wieder meine Bulle raus, Und dhue eenen pfeifen."

Die Kreiswahlvorschläge, Berbindungs- und Anschlußerklärun­gen müssen bestimmungsgemäß wie folgt eingereicht werden: Kreismahlvorschläge an den zuständigen Kreiswahlleiter bis spätestens am 17. Tage vor dem Wahltag, das ist der 28. Auguft 1930. 23e rbindungserklärungen an den zuständigen Ber­bandswahlleiter bis spätestens am 12. Tage vor dem Wahltag, das ist der 2. September 1930. Anschlußertlärungen an den zuständigen Kreiswahlleiter bis spätestens am 8. Tage vor dem Wahltag, das ist der 6. September 1930. trat

Anschrift für den Kreis- und Berbandswahlleiter Bingweiler: Hauptmahlamt der Stadt Berlin , Rathaus, Zimmer 11, Fernruf: Magistrat 2197. Rathaus, Zimmer 11, Fernruf: Magistrat 2197.

Anschrift für den Kreis- und Verbandswahlleiter Oberregie­rungsrat Dr. Bödifer und für den Kreiswahlleiter Regierungsrat Dr. Eichmann: Regierung in Potsdam , Fernruf: Potsdam 4051.

Der Reichsbund der Kriegsbeschädigten feilt mit: Aus Anlaß des Berfassungstages bleibt am Montag, dem 11. August 1930, das Gaubüro des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer Brüde 6, I, geschlossen. und Kriegerhinterbliebenen, Berlin C2, An der Strafauer

Festgottesdienst in der Trinitatiskirche. In der Trinitatisfirche in Charlotenburg findet aus Anlaß des Berfaffungstages statt, in dem Genoffe Pfarrer Bleier sprechen wird. am tommenden Sonntag um 10 Uhr ein Festgottesdienst statt, in dem Genosse Pfarrer Bleier sprechen wird. Das Landesfinanzamt Berlin beröffentlicht in der heutigen Ausgabe eine Bekanntmachung wegen der Rüdstände der evangelischen Stirchensteuer, wo rauf wir unsere Leser besonders hinweifen.

Wetter für Berlin : Teils wolfig, teils heiter ohne nennens­werte Niederschläge, Temperaturen im ganzen wenig verändert. Für Deutschland : Im Nordosten lanafame Befferung, im übrigen Fortbestand des noch ziemlich unbeständigen Witterungscharatters.

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