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Nr. 88.

Erscheint täglich außer Montags. Preis pränumerando: Viertel­jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. fret in's Haus. Einzelne Nummer 6 Pfg. Sonntags- Nummer mit illustr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz­ band : Deutschland u. Desterreich­Ungarn 2 M., für das übrige Ausland 3 Mt. pr. Monat. Eingetr. in der Post Zeitungs- Preisliste für 1896 unter Nr. 7277.

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Vorwärts

13. Jahrg.

Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Berfammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn­und Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.

Fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508 Telegramm- Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".

Berliner Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Der Anfang vom Ende.

( Eig. Bericht.)

Madrid , 9. April. Wie ein Damoklesschwert hängt über dem Geschick Spaniens die Entscheidung Cleveland's in bezug auf den amerikanischen Barlaments beschluß, in welchem die aufständischen Kubaner als trieg führende Macht anerkannt werden und der Präsident auf­gefordert wird, bei der spanischen Regierung Vorstellungen behufs ber Unabhängigkeitserklärung Kuba's zu machen. Daß diefer für die Spanier in hohem Maße verlegende Beschluß die Gemüther aller beschäftigt, darf niemanden Wunder nehmen, spricht man in dem Beschluß doch den Spaniern das Recht ab, ihre eigenen Angelegenheiten nach ihrem eigenen Ermessen zu regeln. Dem spanischen Bolte fonnte keine größere Beleidigung zu theil werden; und es ist daher gegen die Amerikaner erbittert und möchte die Regierung zwingen, dem übermüthigen Yankee­volke den Krieg zu erklären. Rache und Krieg" schreit das Organ der Progressisten; und das Organ der Zentralisten fordert von der Regierung, dem amerikanischen Gesandten sein Beglaubigungs­schreiben auszuhändigen und sofort eine Flotte- leider hat Spanien teine nach dem merikanischen Meerbusen zu schicken. Die republikanische Union - ein todtgeborenes Kind der gegen­wärtigen Verhältnisse will überall Voltsmanifestationen in Szene sezen; aber ihre eigene Ohnmacht zwingt sie, es bei nichts­fagenden Beschlüssen bleiben zu laffen; denn die Regierung ist entschlossen, jeden Manifestationsversuch sofort mit Waffengewalt zu unterdrücken: die Gouverneure der Provinzen haben die weit­gehendsten Befugnisse zugestanden erhalten.

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Mittwoch, den 15. April 1896.

Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.

Politische Uebersicht.

Berlin , 14. April.

von Offizieren ziehen sich in Feigheit zurück, wenn es ihnen nicht! möglich ist, sich durch Einfluß bei hohen Persönlichkeiten von einer Expedition nach Ruba frei zu machen. Allein in den letzten sechs Monaten ist der Militär- Pensionsfonds um drei Millionen Pesetas erhöht worden. Kaum warm gewordene Das preußische Abgeordnetenhaus beschäftigte sich Generäle fehren aus Rücksicht auf ihre kostbare Gesundheit vom in der ersten Sizung nach den Osterferien am Dienstag mit Kriegsschauplage zurück, um sich in den politischen Zirkeln Initiativanträgen. Der alljährlich wiederkehrende An­Madrids als Helden feiern zu lassen. Das arme Volt erfährt von diesen Gemeinheiten nichts, trag Johannsen, wonach in den nordschleswigschen obwohl sie in der Presse öffentlich behandelt werden- es kann Volksschulen mit dänischem Religionsunterricht wenigstens ja nicht lesen; und die Oppositionsblätter gelangen auch zwei Stunden Unterricht in der dänischen Sprache gegeben garnicht nach den Dörfern und kleinen Städten. Das dulden die werden soll, wurde, nachdem der Antragsteller denselben be= a ciques( die absoluten Beherrscher kleiner Ortschaften) nicht. gründet und die Regierung sich dagegen erklärt hatte, durch Das Volk ist mit völliger Blindheit geschlagen und sich ebergang zur Tagesordnung erledigt. Die seiner Kraft nicht bewußt. Die jeweilige Regierung kann darum aus den Polen und Freisinnigen bestehende Minorität mit ihm machen, was ihr beliebt; ob sie sich konservativ oder versuchte zwar, dieser Vergewaltigung mit den geschäfts­liberal nennt, das ist gleichgiltig. Die Oligarchien des alten Hellas sind nicht schlimmer gewesen, wie es die Canovas, ordnungsmäßigen Mitteln zu begegnen, aber ohne Erfolg, Sagastas und Robledos sind. denn die Möglichkeit, die Beschlußfähigkeit des Hauses an Troz der absoluten Gewalt eines Canovas, trotzdem er zuzweifeln und auf diese Weise zu verhindern, daß man hunderttausende Stück Schlachtvieh und unbegrenztes Kanonen sich über einen ernst gemeinten Antrag leicht hinweg­futter nach Kuba senden könnte, stehen wir doch am Anfang des segt, ist in der Geschäftsordnung des Abgeordneten­Endes. Die Geldmittel Spaniens find erschöpft; und die Haltung hauses nicht vorgesehen. Es folgte sodann die Berathung der Amerikaner wird immer drohender. Schon längst baben sie zweier konservativer Anträge, die scheinbar darauf hinaus­mit Sehnsucht auf die reiche Insel geblickt und es unterliegt laufen, dem schwer bedrängten Mittelstand zu Hilfe zu nicht tem geringsten Zweifel, daß die fubanische Revolution mit kommen, in Wirklichkeit aber nur Wahlmanöver find. Der amerikanischem Gelde unterstützt und gehalten wird. Jetzt hat man durch Parlamentsbeschluß die tubanische erfte Antrag verlangt die Vorlegung eines Gesezentwurfs, Revolution offiziell anerkannt; und außer den Regierungsfreisen durch welchen die in dem Gesetz vom 27. Februar 1880 be zweifelt hier niemand daran, daß Cleveland einer er- treffend die Besteuerung des Wanderlager- Betriebes vor drückenden Parlamentsmajorität gegenüber gezwungen ist, dem geschriebenen Steuersätze erhöht werden. Wie unbedeutend Beschluß seine Zustimmung zu geben. Die Interessensphären des diese ganze Frage ist, geht daraus hervor, daß das Er­amerikanischen Kapitals, dem auch er sich beugen muß, werden gebniß aus der Besteuerung des Wanderlager- Betriebes im ihm schon sagen, was er zu thun hat. Es heist allerdings, daß Jahre 1894 bis 1895 nur 34 000 Mark beträgt, er vor seiner Entscheidung bei der spanischen Regierung an Der Antrag wurde fragen werde, wie diese über die Autonomie Kuba's dente. also kaum in betracht kommt. Diese Nachricht ist der Regierungspresse Spaniens entnommen. nach längerer Debatte, der die Regierung sich Die Sozialdemokratie hält sich würdevoll. Was ist ihr Obwohl die Regierung eine freundschaftliche Antwort in im Prinzip dafür erklärte, ohne indeß ihre Stellung Ruba? Ist Ku ba spanisch, so möge man den Kubanern auch Aussicht stellt, wird man sie daran zu hindern suchen. Alle zu präzisiren, angenommen. Der zweite Antrag, welcher Rechte eines Spaniers gewähren und sie nicht Parteien Spaniens mit Einschluß der Liberalen sind sich darin die Vorlegung eines Gesezentwurfs fordert, wonach wie Bürger zweiter Klasse und als Rechtlose be einig, daß eine solche Handlungsweise der Regierung der Gipfel von den nach dem Gewerbesteuer- Gesez vom 24. Juni 1891 handeln. Die Sozialdemokratie weiß nur zu wohl, daß Kuba der Selbsterniedrigung und der Demüthigung vor den für die Spanier nichts weiter bedeutet, als ein bequemes Amerikanern sein und daß man dieselbe auf keinen Fall geschäften und ähnlichen Unternehmungen eine besondere gewerbesteuerpflichtigen Waarenhäusern, Bagaren, Versandt­Ausbeutungsobjekt des verkommenen spanischen Adels und der dulden würde. El Imparcial", ein den Konservativen elenden Schmaroßer der jeweiligen Regierung. Man sympathifirt nahestehendes monarchisches Blatt, schreibt in feiner aufsteigende Betriebssteuer erhoben und den Kreisen über­mit den um ihre Freiheit ringenden Kubanern, aber man darf heutigen Nummer: Wenn Canovas sich soweit erniedrigen sollte, wiesen werden soll, ging an eine Kommission von 14 Mit­es nicht aussprechen, weil man nicht die Macht hat, seinen so wird das spanische Volt, um seinen traditionellen Charakter gliedern. Der Finanzminister erklärte, dem Antrage step­Worten Nachdruck zu verleihen und weil man keine Ursache hat, vor der Welt zu bewahren, über diese Regierung und über alles, tisch gegenüberzustehen, ihn aber wohlwollend prüfen zu fich zum Opfer eines blindwüthenden und besinnungslosen was ihr als Stüße dient, hinwegschreiten. Und diese Bewegung wollen. Am Mittwoch findet die zweite Berathung des Patriotismus zu machen. wird eine allgemeine, plögliche, ohne jegliche Agitation hervor Lehrerbesoldungsgesetzes statt. Die Entwicklung der Dinge auf Kuba ist eine historische gerufene, eine aus dem Inne... des Boltes herausgeborene Nothwendigkeit; und die allergrößten Kraftanstrengungen Spaniens fein." werden kaum hinreichen, um die aufständische Insel bei dem Trotz alledem beharrt die Regierung in ihrem Optimismus Mutterlande zu erhalten. Im Interesse des spanischen Volfes und baut auf den guten Willen Clevelands, von dem sie wäre es zu wünschen, wenn die spanischen Truppen sich recht schon so manche Demüthigungen geduldig hingenommen hat. Man bald aus Kuba heraussiegen möchten; denn wer bringt das fürchtet, daß sie sich noch weiter demüthigen wird. Blutopfer? Das arbeitende Volt, das nicht das allergeringste Wie auch immer die Entscheidung Clevelands ausfallen Interesse an Ruba hat. Wer 1500 Pesetas( 1200 M.) auf möge, ein Konflikt, sei es mit den Vereinigten Staaten , sei zubringen vermag, befreit sich vom Militärdienst; und wer es es in den inneren Verhältnissen Spaniens , wird auf alle Fälle versteht, mit geringeren Summen Militärärzte u. s. w. zu be- eintreten. Wird der amerikanische Parlamentsbeschluß Gesez, so stechen, geht nicht nach Kuba . Nur das Proletariat muß die geht Kuba verloren und ein Krieg mit den Vereinigten Staaten Blutsteuer aufbringen. Und wer läßt sein Leben auf Kuba ? erscheint unvermeidlich; demüthigt sich die Regierung, so stehen Jünglinge, die das 20. Lebensjahr noch nicht überschritten wir wohl vor einer Revolution. Kurz, der Anfang vom Ende haben und darum nicht wissen, wofür sie bluten. Große Schaaren ist da!

Bisher ist es nirgends zu Ruheftörungen gekommen; das Bolt hat seinen Enthusiasmus bei den Kundgebungen von Anfang März verpulvert und ist in dem gegenwärtigen Moment troß feiner Erbitterung sehr resignirt; und es wäre zu beklagen, wenn es sich durch die Hezartikel der republikanischen Presse provoziren lassen sollte. Die Herren Republikaner sind nämlich ganz feige Gefellen und würden sich im Ernstfalle von den ver­leiteten Boltsmassen zurückziehen.

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Zum jüngsten Duellmord erfährt man, daß auch der getödtete Hofzeremonienmeister sich gegen das Duell ge­sträubt hat. Auch ihm ist, ebenso wie seinem Widerpart, das Duell moralisch" aufgezwungen worden. Wer waren dieſe Anstifter eines Verbrechens? Die Herren Duellmacher pflegen sich ihrer Gesetzesbrecherei zu rühmen, und so sollte es dem Herrn Staatsanwalt wohl nicht schwer fallen, a II e Theilnehmer und Mitschuldigen an diesem letzten Duellmord zu ermitteln. Freilich obgleich die Namen einer ganzen Anzahl solcher Personen bekannt sind, so haben wir noch von keiner einzigen Verhaftung gehört. Wie vollkommen bei dem Duellmord Kultus die

( Nachdruck verboten.) schuster" geben!" antwortete die Wirthin und lächelte Kleines. Aber auf ' s war ein ganz gesundes Kind. glücklich, als sähe sie die schöne Männergestalt leibhaftig einmal, wer weiß' 3 denn, vielleicht ist sie zu früh auf­Roman von Nicolaus Krauß. vor sich. g'standen, auf einmal wird die Lene frant und muß sich Die Lehrerin tippte mit dem Zeigefinger nach einigen Stimmt! So hat sein Hofnam' g'heißen. Und legen. Der Lorenz ist in seiner Angst zu allen Doktern Brotfrumen, welche auf dem Tische lagen, führte sie zum soweit war alles recht und schön. schön. 3 hat aber g'laufen,' n Boda( Bader , Heilgehilfen) hat er g'fragt Munde, blickte sinnend vor sich nieder und begann: noch wie lange dauert, bis die Zwei zusamm' und bei die alten Hirten, in Wunsiedel ist er g'wesen Wir waren drei Schwestern. Die mittlere ist schon als kommen sind. Der Vater hat lang nicht Ja jagen- g'holfen hat nichts. D' Lene ist ist net mehr Rind gestorben. Die älteste sie hat Lene geheißen, wie wollen. Er hat g'meint, dem Lorenz sein Höfel wär' zu aufg'standen von ihrer Liegerstatt, bis man fte ihre Tochter, die jetzt draußen in Deinem Nebenstübel klein, und die Lene würde nichts haben, als lauter Sorgen, naustragen hat auf den Friedhof. Jahrlang hat ihre spielt- war schon von klein auf ein lustiges Mädel und Müh' und Plag' ihr Leben lang. Eingetroffen ist alles, Krankheit dauert; Du kannst Dir denken, wie's da dem hat den ganzen Tag g'jungen und g'jubelirt wie eine Haide was er damals gesagt, aber von einander gelassen haben Lorenz gangen hat. Er hat müssen a Leut nehmen lerchen. Wie sie neunzehn Jahr alt war, sind ihr schon die die Beiden nicht. So haben sie denn im Herbst ge- zum Kochen und für die Kinder und einen Knecht dingen, Buben im ganzen Dorf nachg'stiegen. Aber sie hat keinen heirathet. weil er mit der Arbeit allein net fertig werden konnt'. gemocht; getanzt, ja, getanzt hat sie mit allen, aber weiter Na, was soll ich sagen, in der Erst ist's ja gangen. Aber das wär' noch das wenigste g'wesen. Wie wenn's nichts. Weißt D', tanzen hat sie tönnen! Und wie, sag' ich Es sind damals die besten Getreidejahr eing'fallen, die's Unglück nur gewart't hätt', so tam's jetzt auf einmal. Der Dir! Alles an ihr g'rührt hat sich, als wär' sie aus nur je geben hat. Du mußt's ja selbst wissen. beste Ochs hat sich im jungen Klee überfressen und mußte lauter Drähten. So find ein paar Jahr ver- Der Waizen war schon bei der Blüth mehr schwarz als g'schlachtet werden. Das nächste Jahr war das trockenste gangen. Da, einmal im Fasching, tommt ein grün und das Korn höher wie der größte Mann. Jahr, das ich erlebt hab'.' n Lorenz seine Felder liegen fremder, hochgewachsener junger Bauer ins alte Wirths- Der Lorenz und die Lene waren junge, gesunde Leut, und meistens auf dem Hang; er hat damals kaum die Saat haus" und tanzt mit. Der, die Lene seh'n und zum Sterben kein andern Dienstboten haben s braucht als einen halb wieder gekriegt. Jeßt mußten Schulden gemacht werden in sie verliebt sein, war eins. Weißt D'. ich hab's gleich wüchsigen Buben für's Vieh. Da ist's steilich gangen! und wieder Schulden, und immer ging's tiefer hinein. g'merkt, daß ihm auch die Lene gut ist; sie haft auf einmal Auch später hat sich's noch gemacht. Es sind Kinder Vor zwei Jahren ist die Lene geftorben. Bis herumgeredet, daß die gelben Haar' gar so schön seien. tommen, zwei Mädeln und ein Bub der Maß, der dahin hatte man dem Lorenz nichts nachsagen Na ja, ein schöner Kerl war er, da hat nichts geben. Den jetzt am Haberspirger Hof dient aber zu essen tönnen, nicht so viel als Schwarzes ist unter'm Nagel. ganzen Kopf voll gelber Locken hat er g'habt und so treu- haben alle g'habt, und feinem hat man ein Aber jetzt war's aus; er hat zu Trinken angericht't und zum herzige Augen, man hat ihm müssen gut sein, ob man Hängmaul angesehen. Tanzt hat die Lene nimmer, Umherwandern. Bei Euch heroben war er nicht, soviel g'wollt hat oder net. Und vertragen hat er sich auch mit und auch mit'n Singen war's aus und vorbei, hab' ich schon erfahren; aber auf'm Kulmer Berg und in Allen. Das ganze Dorf hat vor jedem Tanz schon g'spißt, aber net einmal, zehnmal hat sie mir g'sagt, daß sie ihren Grottensee hat ihn jedes Kind gekannt. Wie's in der ob er wieder da sein wird. Und richtig, es hat gar net Mann net besser wünschen könnt', als er ist. Er hat niet Wirthschaft zugeht, wenn der Hauswirth in den Wirths­lang dauert, hat er seinen Hochzeitsbitter g'schickt und um trunken, war kein Spieler, jeden Pfennig hat er zusammenhäusern herumstreunt, tann sich ja jeder denken die Lene ang'halten.... Weißt D' jeht, von wem ich g'halten, und net ein bös' Wort hat er ihr geben. Die Erzählerin seufzte auf und strich einige Male red'? So sein ein paar Jahrla vergangen. Auf einmal, mit der flachen Hand über das Tischtuch. Nach einer Weile " Selbstverständlich!" 3 hat ja nur einen Bach- 1 die Lene hätt sich eher' n Tod einbildt, kommt noch ein fuhr sie fort:

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