Einzelbild herunterladen
 

138

Betriebsfunktionäre zur Wahl. Die neueste Bürgerkriegswaffe

In der Versammlung der Berliner   SPD.  - Betriebs- und Ge­werkschaftsfunktionäre am Dienstagabend in den Musikerfälen sprach Genosse A. Faltenberg vom Vorstand des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes über das Thema: Der 14. September und der politische Kampf im Betriebe".

Der Kronzeuge gegen die Politit der Regierung Brüning ist ihr eigener Finanzminister Dietrich, der im Reichstag am 16. Juli Klage über das Sinten der Zoll- und Steuereinnahmen führte. Daß dies nur die Folge der Politik der Regierung Brüning ist, vergaß er zu erwähnen, sondern er forderte die tonsequente Fortsetzung und Verschärfung dieser Politik.

Es ging der Regierung Brüning darum, die Folgen der Welt­wirtschaftskrise auf die Arbeitenden abzuwälzen. Sie will die Ar­beitslosen in Elend und Hunger stürzen, um sie dem Machtgebot der Unternehmer zu versklaven. Wäre nicht

der Schuhwall der Sozialdemokratie,

wie sähe heute die Sozialpolitik aus? Uns ist die Schuld zu­geschoben worden, durch unseren Regierungsaustritt die Krise verursacht zu haben, die doch zum Wesen des Kapitalis= mus gehört.

,, Sparsamteit" haben die bürgerlicher Parteien geschrien. Lächerlich kleine Beträge sind an überflüssigen Ausgaben einge­spart worden. Dafür fam Maffenbelastung über Maffenbelastung durch die Kopfsteueer, die Gemeindegetränkesteuer, das Notopfer" der Beamten, das eine verschleierte Gehalts­fürzung bedeutet.

Als der Reichstag die Steuerpolitik der Regierung ablehnte, zog diese sich nicht zurück, sie beging stattdessen einen Ver= fassungsbruch.

Dietrich hat von der Erschöpfung der Geduld der Regierung und unter dem Beifall der Interessentenparteien des Bürgertums gegen die parteimäßige Interessenpolitik gesprochen. Er hat damit uns recht gegeben und aufs schärfste die eigene Politik verurteilt. Die Sozialdemokratie soll Berhandlungen unmöglich gemacht haben. Diese Behauptung der Regierung ist falsch. Es bilden sich

zwei ganz flare Fronten,

die der Diktatur und die unerschütterliche demokratische Front der Sozialdemokratie. Minister Treviranus, ein politischer Analphabet, hat ganz naiv ausgeplaubert, was die Diftaturregierung will, nämlich den Reichstag so lange immer wieder auflösen und neu wählen lassen, bis er ihr zu Willen ist.

Unter Führung der deutschen   Sozialdemo­tratie hat sich die Welt zur Demokratie hin entwidelt. Aber die Republik  , die Demokratie, von der Herr Dietrich sagt, daß niemand sie beseitigen wolle, die wollen wir nicht, das ist die Geldsadrepublik!

Schluß mit der Interessentenpolitik soll gemacht werden; da­für sind wir auch! Wer hat im Interesse des deutschen   Volkes den Young- Plan zur Annahme gebracht, wer hat die heruntergemirt­schafteten Finanzen in Ordnung zu bringen versucht? Wir, die Sozialdemokratie! Frevelhaft hatte vorher der Bürgerblock gewirtschaftet; die Ruhrsubventionen, der Phöbus- Standal haben bewiesen, wer Interessenpolitik treibt.

Die Produktion wird belebt durch hohe Löhne, verkürzte Ar­beitszeit, d. h. Konsumsteigerung. Unsere Kapitalmagnaten provo­zieren revolutionäre Krisen. Nicht nur den 8- Stundentag, sondern 7- Stundentag und ein soziales Arbeitsrecht fordern wir.

Siegelring mit Meffern: Erzeugnis kapitalistischer Profitwirtschaft

Diefer Siegelring mit aufklappbaren mörderischen Spitzen wurde nach der letzten Schlägerei zwischen Kommunisten und National­fozialisten an der Ede Danziger und Hochmeisterstraße im Berliner  Norden gefunden.

Die Siegelringe dieser Art sind der neueste industrielle Massenartikel. Es wird also gemordet, geschlagen, verheizt und Blut vergossen, und gewisse Teile der Industrie machen ein Geschäft dabei, Je toller irregeleitete Menschen aufeinander gehetzt werden, um so stärker blühen die Profite. Das Rüsten zum Bürgerkrieg ist ein fapitalistischer Gewinnzweig geworden.

EE

wagen voll von Nazis seien von den Kommunisten überfallen und von allen Seiten mit Steinen beworfen. Der zweite der Wagen jei von margistischen Wegelagerern" gestürmt und umgeworfen worden; ein SA.- Mann habe einen doppelten Schädelbruch erlitten, an dessen Folgen er kurz darauf starb. Ein anderer SA.- Mann schwebe ebenfalls in Lebensgefahr und andere befänden sich in Krankenhäusern. Der ,, Völkische Beobachter" fügt hinzu, daß in den letzten zehn Tagen im ganzen die Nationalsozialisten

vier Tofe verloren und 200 Man von ihnen verwundet worden feien.

Bisher ist nur das Führen dieser Art von Waffen verboten. Dem Einzelindividuum die Herstellung solcher Mordwerk- Angenommen, diese Angaben träfen zu: zeuge von Staats wegen zu verbieten, ist polizeilich nicht durch­

199

führbar. Hingegen kann der demokratische Volksstaat die gewerb. liche Herstellung solcher Motdwerkzeuge untersagen. Natürlich werden die Fabrikanten entweder behaupten, daß diese Waffen doch Arbeitslosigkeit doch nicht vermehren dürfe. Aber mit den gleichen eigentlich harmlos feien, oder sie werden erklären, daß man die Argumenten ist auch die Abrüstung zur See bekämpft worden. Man fchränkt wegen der höheren Gesichtspunkte des Friedens doch auch die Mordwerkzeuge des Krieges zur See ein. Wenn die Produktion von Mordwerkzeugen des Seefrieges herabgefeht und verboten werden kann, so ist das mit den Mordwerkzeugen des Bürgerkrieges genau so der Fall. Nicht nur das Führen, auch die industrielle Herstellung und der Handel und Verkauf solcher Mordwerkzeuge des Bürgerkrieges müssen unterbunden werden. Ein solches gewerb. liches Herstellungs- und Vertriebsgeb of ist dringend erforderlich.

9. E

Nazis im Blutrausch.......

Bier Tote in zehn Tagen."

Wie der ,, Bölkische Beobachter", der seit gestern wieder erscheint, mitteilt, tam es in bei Solingen   zu schweren Zusammen stößen mit den Kommunisten und Nationalsozialisten. Zwei Last­

Die Nationalsozialisten sind die letzten, die sich darüber be­flagen dürfen, daß jetzt die Welle des Terrors, die sie in das Land getragen haben, nun gegen sie zurückschlägt und in der Ab mehr gegen ihre Angriffe nun auch ihnen das geschieht, was sie an ihren Volksgenossen verbrochen haben: der immer wieder unter­nommene Versuch, statt mit geistigen Waffen

mit den blutigen Waffen des Terrors polifische Auseinander­fetzungen zu führen.

Statt nun daraus die Lehre zu ziehen und den aufgehezten SA. Mannen einzuschärfen, Dolch, Schlagringe und Messer zu Hause zu lassen, reizt der Böltische Beobachter" zu persönlichen Attacken gegen die Arbeiterschaft und ihre Führer auf. Genau wie im Krieg wird auch im Bürgerkrieg behauptet, daß immer der andere der Angreifer und man selber der unschuldig Ueberfallene sei. Daher schreibt das Naziblatt:

,, Und ihr alle, die man euch heute noch schlägt und fnebelt, euch als Freiwild durch die Straßen treibt und schutzlos be= waffneten Horden gegenüberstellt: Merkt euch die Namen eurer Beiniger, prägt euch ein die Gesichter marristischer Arbeitermörder und ihrer geistigen Führer, schreibt ein in eure Bücher all die Namen der Volks- und Vaterlandsverräter und präsentiert dann die Wechsel dem kommenden deutschen   Gericht im fommenden Staat. Dann soll unser die Rache sein."

Das ist die offene Hetze zu blutigen Pogromen Weg mit diesen Morowerkzeugen, weg mit den tapitalistischen Gewinnen aus Herstellung und Bertieb dieser Waffen und aus dieser Gesinnung!

Waffenfunde bei Nazis.

Meffer, Schlagringe, Stahlruten- trotz Waffenverbots. München  , 13. August. #Wie die Polizei mitteilt, wurden bei einer Versammlung der Nationalsozialisten im Zirkus Krone   in München   ungefähr 40 Teil nehmern Waffen, darunter hauptsächlich im Griff feststehende Messer sowie auch Stahlruten und Schlagringe abgenommen. Die Waffen wurden beschlagnahmt, gegen ihre Besizer wird auf Grund der Notverordnung über Waffenmißbrauch vorgegangen werden.

die Republik   wird das fein, was wir aus the machen. Wieder Sturz aus dem D- 3ug Kommunistischer Kriegsjubel.

Die von der Arbeiterschaft mitgeschaffene Berfaffung gabi die Grundlage zum Wiederaufbau des Arbeitsrechts und der So­zialpolitik, ihr Wenn wir die 44prozentigen Gewinne der Siemens und Konforten auf Kosten der Arbeitenden beseitigen wollen, müffen wir

am 14. September die Mehrheit erkämpfen! Wenn wir internationale Verständigung wollen, dann müssen wir der Sozialdemokratie den Sieg ver= schaffen. Dem Referenten wurde mit starkem Beifall gedankt.

In einer ausgedehnten Diskussion wurden die Ausführungen des Redners ergänzt und Einzelfragen der Wahlagitation erörtert.

Unwetter über Reichenhall  .

Berlehr Reichenhall- Innsbruck- Berchtesgaden eingestellt Bad Reichenhall  , 13. Auguft.

Die Gegend von Bad Reichenhall   wurde gestern abend von einem schweren Unwetter heimgesucht. Ueber dem Catten­Gebirge ging ein schwerer Wolkenbruch nieder, der die Berg­bäche zu reißenden Flüssen anschwellen ließ. Bei der Schießstätte in Bad Reichenhall   ftaute sich der Wappachfluß; Waffer- und Sand­maffen drangen in die Gebäude ein und richteten große Berwüstungen an. Die Fluten wälzten sich in die Stadt Reichenhall  und drangen in die Keller. In der Salinenstraße tam das Wasser zum Stillstand. Die Feuerwehr beseitigte die Gefahr. Der schlimmste Schaden wurde auf der Straße Bad Reichenhall  - Juns­brud und am Bahndamm Reichenhall- Berchtesgaden angerichtet. Diese Verbindung dürfte mehrere Tage unterbrochen sein. Das Geröll und der Sand liegen streckenweise meterhoch auf der Straße. Mehrere Autos und Stellwagen, die sich zwischen den beiden Orten befanden, wurden eingefchloffen und Paffagiere und Pferde konnten nur mit vieler Mühe herausgeschafft werden.

me

Bermutlich Selbstmordversuch einer Berlinerin.

Aus Bitterfeld   kommt die Meldung, daß eine junge Ber­linerin, die sich von ihrer Erholungsreise in Italien   auf der Heim­linerin, die sich von ihrer Erholungsreise in Italien   auf der Heim­fahrt nach Berlin   befand, aus dem fahreden D- 3ug ge­stürzt ist und dabei lebensgefährliche Verlegungen erütten hat. Das ist in einem Zeitraum von wenigen Tagen der dritte Sturz aus einem fahrenden Zug, ohne daß es bisher auch nur in einem Falle gelungen ist, den, genauen Hergang oder die Ursache zu klären.

Die Verlegungen der jungen Reisenden, es soll sich um ein 28jähriges Fräulein Käte Simon aus der Augsburger Straße 72 handeln, sind so schwer, daß wenig Hoffnung besteht, sie am Leben zu erhalten.

Von der Pressestelle der Reichsbahndirektion Berlin wird hierzu nech mitgeteilt, daß Fräulein Simon den D- 3ug 13 Halle­Berlin benutzt hat. In nächster Nähe des Bahnhofs Muldenstein  zu, des bei Bitterfeld   trug fich das Unglück zu. Die junge Dame hatte sich aus dem Abteil entfernt, und nach einiger Zeit sahen Mitreisende, wie Fräulein S. topfüber auf das Nachbargleis stürzte.. Die Ber­unglückte wurde sogleich in das Bitterfelder   Krankenhaus gebracht.

Am Sonntag nachmittag stürzte, wie berichtet, auf der Strecke Frankfurt   a. M.Berlin   kurz vor der Station Herleshausen  eine Reisende aus dem Zug und wurde auf der Stelle getötet. Der Vorfall scheint sich jetzt dahin aufzuklären, daß es sich um einen Selbstmord handelt. Es hat sich nämlich ein Reisender gemeldet, der bekundet, daß er gesehen habe, wie sich die Reisende aus dem in voller Fahrt befindlichen Schnellzug stürzte. Die Lebensmüde ist als eine Frau Anna Göpfert aus Gräfenroda   in Thüringen  festgestellt worden.

Flugbootunglück vor dem Geeamt.

Lofaltermin in Travemünde  .

Das Plesselbach- Haus, einen Kilometer von Reichenhall  , an der Straße nach Innsbruck  , wurde vollständig über­schwemmt; die Insassen konnten nur das nackte Leben retten. Die Bahnstrecke Bad Reichenhall  - Freilassing   ist ebenfalls an zwei Stellen durch Dammrutsche beschädigt, so daß der ganze Verkehr ein­gestellt werden mußte. Etpa 500 Reisende wurden in Auto­mobilen bis zur nächsten Bahnstation gebracht. Personen find, Vor der eigentlichen Verhandlung des Bornholmer Flug­someit bisher bekannt, nicht zu Schaden gekommen.

Steffin, 13. Auguft.

bootunglüds, die heute nachmittag im Sigungsfaal des Be­zirksausschusses im Stettiner Regierungsgebäude auf der Haten­Ein Sechzigjähriger. Genosse Adolf Schulz, der Geschäfts- terrasse beginnt, hat vor einigen Tagen im Seeflughafen Trave­führer des Diez  - Berlages, beging am 12. August, beglückwünscht münde ein Lokaltermin stattgefunden, bei dem die Mitglieder pon abreichen Freunden, feinen 60. Geburtstag. Genoffe Schulz des Seeamtes und die übrigen Beteiligten die Schweſtermaschine steht seit 25 Jahren in der vordersten Reihe der technischen des bei Bornholm   gefenterten Dornier Wal D 864 eingehend Funktionäre der Partei. Ursprünglich Geschäftsführer in Delmen­besichtigt haben. Es handelt sich in erster Linie darum, das See­horft und Rüftringen, dann Bezirks- Parteisekretär für Oldenburg  Oftfriesland, murde er 1913 als Revisor beim Parteivorstand be: rufen, trat 1925 als Revisor bei der Konzentration A.-G. ein und übernahm 1927 die Geschäftsführung des Diez  - Berlages, den er durch alle Schwierigkeiten, die sich aus der Wirtschaftskrise er gaben, glücklich zu steuern verstand. Es ist zu hoffen, daß der Sechzigjährige noch recht lange für die Partei schaffen kann.

Neues Zeitungsverbot in München  . Durch Beschluß der Poli­zeidirektion München wurde die in München   erscheinende kommu­nistische Neue Zeitung" bis einschließlich 16. Auguft verboten. Anlaß zu diesem Berbot gab eine in den Nummern 182 und 183 veröffentlichte Bilderferie.

" Der begeisterte Jubel fennt feine Grenzen."

In der Mostau- Bresse findet sich an erster Stelle eine ,, noch nicht einwandfrei bestätigte" Meldung, wonach die chinesische Stad Hankau   von der Roten Armee erobert worden sei.

Und der begeisterte Jubel, mit dem das Weltproletariat diese Siegesmeldung entgegennimmt, fennt keine Grenzen."

Möglich, daß derartige Stilblüten in Mostau gern gesehen sind. Das Weltproletariat aber hat wirklich andere Sorgen, vor allem die, wie Kriegsgefahren beseitigt, Kriege verhindert werden können. Die Mostau- Presse aber freut sich des Bürgerkrieges in China  , jubelt über einen noch nicht einmal verbürgten Sieg der roten Truppen", troßdem fie weiß, daß selbst der wirkliche Sieg" ein Eintagssieg ist und jeden Tag wieder in eine Niederlage verwandelt werden kann.

Wie weit die Kriegsbegeisterung der Kommunisten geht, wie sie geschürt und der Krieg verherrlicht wird, zeigt ein gleichzeitig ver­öffentlichter Berliner   Versammlungsbericht. Die Mitteilung des Referenten,

,, daß an der chinesischen Front die Arbeiter- und Bauernarmee, die rote Armee   Chinas  , Tschangtjcha zurüderobert hat, löst einen unbeschreiblichen Jubel unter den Versammelten aus. Minuten­lang durchbraufen Beifallsstürme den Saal.

Noch gewalfiger ist der Beifall, noch begeisterter find die Massen, als auf Grund einer Meldung der Telegraphen- Union mitgeteilt werden konnte, daß Hankau von der fiegreichen chinesi­jchen roten Armee eingenommen ist. Die Versammelten erheben fich wie ein Mann und fingen begeistert die Internationale".

Nehmen wir nicht einmal weniger als die Hälfte des unbeschreib lichen Jubels der ,, Massen" im Saalbau Friedrichshain, dann bliebe an tindisch ,, revolutionärer" Kriegsbegeisterung noch gut genug übrig./ Die KPD. braucht solche Erfolge" aus China  , um ihre Massen" über die kommunistischen   Mißerfolge in Deutschland   und anderen europäischen   Ländern hinwegzutäuschen.

"

Wie es mit dem Sieg in Hantau steht, geht aus einem auf der dritten Seite des Mostaublattes veröffentlichten Bericht, datiert Shanghai  , 12. August, hervor;

Heute früh wurden in Hantau wieder 16 tommu nistische Arbeiter und Arbeiterinnen hingerichtet. Morgen soll eine noch größere Anzahl von Revolutionären geföpft werden..."

01

Und das in einer von der Roten Armee  " eroberten Stadt!

Schieles Landbundattion gescheitert.

gericht, das naturgemäß über die Einrichtungen an Bord eines Vor der Ernennung der Offkommiffare. Flugbootes nicht informiert ist, an Ort und Stelle über die Anlagen der Passagierräume, den Ausgang auf Ded und über das vorhan­dene Rettungsgerät, Schwimmwesten, Signaleinrichtungen usw. zu Am Dienstagabend sind die Verhandlungen zwischen der unterrichten. Dabei wurden auch Schleppversuche unter- preußischen Regierung und der Reichsregierung über die Perso­nommen und verschiedene sonstige Manöver, das leberwerfen von nalfragen bei der Osthilfe endgültig abgeschlossen worden. Leinen an Bord eines Schiffes und dergleichen ausprobiert. In Die Vorschläge werden dem Reichspräsidenten zugeteilt, der die Er­ der   heutigen Verhandlung in Stettin   werden als Vertreter der nennung alsbald vornehmen wird. Wie wir erfahren, ist die Absicht Lufthansa Syndikus Issel, ferner der Leiter der Bezirksleitung des Reichsernährungsministers Schiele, die Osthilfe ausschließlich zu See" in Hamburg  , Schiller  , und der stellvertretende Leiter der einer Domäne des Reichslandbundes zu machen, vollständig Abteilung Seeflug", D. Buddenbrod, zur Stelle sein. of mißglüdt.

"

TIP