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r-ifc. EIN NBAHNER- OMAN   VON'< HER
(22, Fortsetzung,) Der jrcmbe Mann sah Anna an:Wollen Sie dem Schupo nicht auch sagen, was noch passiert ist?* Anna schwieg. Ihr Retter fuhr fort:Könnte dem Burschen gar nichts schaden, wenn Sie ihn anzeigten/' Der Polizist ging auf den Unteroffizier zu, der schwerfällig aus- stand und sein« Waffe wieder in die Scheid« steckte. Was war denn las? Sie sind Unteroffizier, wie ich sehe?" Nichts von Bedeutung. Ein Neiner Streit." Dielleicht kann das Fräulein genauere'Auskunft geben", mischte sich Annas Retter ein. Anna schwieg weiter. Am liebsten hätte sie dein Unterojfizier eine Ohrfeige gegeben, so empört war sie. Ihn aber wegen seines Deraewaltigungsoerfuchs dem Gericht auszuliefern, widerstrebte ihr, Der Schutzmann sah erst Anna, dann den Unteroffizier an. Mir scheint, es ist besser, Sie drücken sich, sind ja Unteroffizier", sagte er. Der Unteroffizier schritt eilends davon. Di« Menschen zerstreuten sich und auch der Schutzpolizist ging weiter, Ich bin Ihnen sehr dankbar", wandte sich Anna an ihren Retter. War nicht der Rede wert." Der Retter musterte sie mit einem scharfen Blick. Bon mittlerer Figur, mit auffällig breiten Schultern, kurzem Hals, breitem, aber regelmäßigem Gesicht, gehörte er zu demselben Männertyp wie Annas Bater. Er mochte dreißig Jahre alt sein. Seine Augen hatten zugleich einen weltfremden, schwärmerischen und«inen sehr energische» Ausdruck. Irgend etwas an ihm facziniert« Anna. Es war ihr, als sei er kein Fremder, sondern ein Spielgefährte aus der Jugendzeit, den sie nach langer Trennung viedersah. August Melzer", stellte er sich jetzt vor. Anna nannte auch ihren Namen. Scherzend wies sie auf die Kraft hin, mit der er den Unteroffizier im Zaum gehaUen hatte. Dafür bin ich auch Schlosser." Er hatte ein« tiefe, wohlklingende Stimnie.Eigentlich bin ich jetzt Werkmeister, Hab' eine Abteilung mit 35 Leuten unter mir." Anna reichte ihm die Hand. Sie suhlte einen Trauring an seinem Ringsinger. Das gab ihr sie mußte innerlich selbst darüber lächeln einen kleinen Stich ins Herz. .Ahr  « Frau kann sroh sein, so einen Schutz zu haben", sagte sie und ärgerte sich gleich darauf über ihre Worte. Meine Frau ist bei der Geburt meines Jungen gestorben." Melzer zögerte, fortzugehen, und auch Anna dacht« plötzlich nicht mehr daran. Sie gerieten trotz der späten Stunde in eine Plauderei, die n.ehr«ine gegenseitige Lebensbeichte war, hervorgerufen durch die innere Vereinsamung zweier Menschen, die, vom Schicksal sticfmütter- lich behandelt, in sich Schicksalsgefährten und artverwandte Käme- roden entdeckten. So war es denn erklärlich, wenn sie sich beim Abschied versprachen, sich nicht aus den Augen zu verlieren. 22. Neues U n h« i l. Nach Neujahr übernahm Kern das Seifengeschäft. Es ging leidlich, hatte aber den Mangel, daß keine Wohnung dabei war. Zwar konnte man in einigen Minuten das Geschüft von der Wohnung aus erreichen, aber es gab doch eine weit größere Veränderung im ganzen Haushalt, als man ursprünglich angenommen hatte. Früh mußte man aus der Wohnung fort. Sollte sie in Ordnung gehalten werden, mußt« Frau Kern das am Abend machen, denn in der kurzen Mittagspause war gerade nur soviel Zeit, um das Essen zu kochen. So kom.c», daß die bisherige Ordnung und Sauberkeit in der Kernschen Wohnung nicht immer aufrecht erhalten blieb. Be- sonders Frau Kern mußte sich auf ein« ganz ander« Lebensweise einrichten, und schon nach einigen Tagen zeigt« es sich, daß sie auch fast die ganze Last der Arbeit im Geschäft trogen mußte. Kern gab sich die größte Mühe, mit dem Kaufpublikuin in guten Kontakt zu kommen, ober es gelang ihm nicht. Mit den ernsten Käufern kam er zwar gut aus, aber das war nur die Hälft«. Auf die anderen konnte sich Kern nicht einstellen. Da gab es nervöse Frauen, die in Erregung gerieten, wenn irgendein Parfümartike.' ausgegangen war. Da gab es grobkörnige Waschfrauen, die mit derbeii Worten und losen Spähen ihre War« forderten, nörgelnde Junggesellen, die brummten, wenn die Rasierseife nicht in der ge- wünschten Art vorhanden war, Kunden, die aus Kredit kauften und die zu zahlen vergaßen, während Kern vergaß, die Summe anzu- schreiben. Daraus ergaben sich Aergernisie, die das gute Verhältnis zwischen Frau Kern und ihrem Manne häufig trübten. Zum Glück dauerte diese Trübung nicht allzulange, denn er wie sie bemühten sich, den häuslichen Frieden bald wieder herzustellen. Das fiel nicht schwer, weil jeder vom andern wußte, daß er den besten Willen hatte, aber doch waren die häufigen Störungen des ehelichen Frie- Kens eine Folge des neuen Lebens, so daß man bald mit Sehnsucht an die alte Zeit zurückdachte. Bei Kern kam der Gram über das ihm widerfahrene Unrecht hinzu und ein Gefühl der Deklossiertheit, das er nicht überwinden konnte. Das machte feinen sonst so verträglichen Charakter reiz- bar und launisch. Immerhin war das alles noch erträglich. Aber nach einigen Monaten machte sich ein merklicher Rückgang des Geschäftes bemerkbar, der offenbar zum großen Teil dem geringen kaufmännischen Geschick Kerns zuzuschreiben war. Kern fühlte das selbst, darum mied er so viel als möglich den Verkaufsraum und machte sich hinten mit Auspacken von Kisten und allerlei sonst vorkommenden Arbeiten zu schaffen. Er war froh, wenn er nicht hinaus in den Laden brauchte. Mußte er es dennoch, weil seine Frau etwas anderes Dringendes zu tun hatte, dann betrot er meist mit verdrießlicher Miene den Laden und verscheuchte so manchen Kunden. So zeigte sich von Monat zu Monat immer wieder ein kleiner Rückgang und schließlich ergab sich die Notwendigkeit, die Ausgaben für den Haushalt soweit wie nur möglich einzuschränken. Für sich leibst hätte Frau Kern das leicht getrogen,«ch Kern war mi? allem zufrieden, doch zwei Dinge versetzten Frau Kern in höchste Erregung. Anna halte ihre Prüfung gemacht und wollte nun eine
Schneidcrwerkstätte eröffnen. Schon lange vorher hatte sie mit Stolz auf diesen Tag gewartet. Da sie sich mit Melzer sehr gut befreundet hatte sie verkehrten wie Bruder und Schwester zu- sammen, brannte sie jetzt darauf, zu zeigen, daß sie etwas Tuch- tiges konnte. Und nun war kein Geld da. Bescheiden, von der Oesfentlichteit nicht bemerkt, erfolgte die Eröffnung der Werkstätte; doch bald mußte der Betrieb wieder eingestellt werden, da Anna weder Stoffe einkaufen, noch fertiggestellt« Kleider lange auf Kre- dit weggeben konnte, so daß es rentabler war, für ein Konfektions- haus zu arbeiten. Frau Kern litt unter diesem Mißerfolg mehr als die Tochter selbst. Ihr Mutterleib wurde vollkommen, als es auch nicht mehr möglich war, für Fritz die nötigen Geldmittel zur Beendigung des Ingenieurstudiums aufzubringen. Bielleicht wäre es durch einige Bettelgesuche doch noch möglich geworden, aber weder Vater Kern, noch Fritz konnten sich dazu bereit finden. Als Fritz von der un- günstigen Lage seiner Eltern erfuhr, schrieb er kurz und bündig, sie sollten sich keine Sorge um ihn machen, er würde sich vorläufig um eine Stellung als Techniker bemühen. Das Ingenieurexamen könne er später immer noch machen. Schlimm war es, daß diese Aufregungen und Sorgen Frau Kern in einer Zeit trafen, in der sie unter den Auswirkungen der Wechsel- jähre zu leiden hatte. Schon kurz nach Beginn des Unheils mit Kern hatte sie angefangen zu kränkeln. Nervöse Schwächen, Rücken- und Gliederschmerzen hatten sich eingestellt und sie in immer kürzeren Zwischenräumen und immer heftiger überfallen. In den Wochen, in denen ihr Mann abwesend war, waren die Beschwerden so heftig gewesen, daß es sie oft für Stunden aufs Lager geworfen hatte. Aber die Liebe zu ihrem Mann, das Bewußtsein dieser großen Pflicht, ihn in einer Zeit, in der er schwer am Leben zu tragen hatte, nicht auch noch mit einem doppelten Kummer zu belasten. hatten sie immer wieder aufrechterhalten. Nun war es mit ihrer Kraft vorbei. Sie hätte aufschreien, sich austoben und dann hinwerfen mögen, um die Augen für immer zu schließen. Tagelang kämpfte sie einen verzweifelten Kampf gegen die Rebellion der Nerven. Aber gerade diese übermenschliche Beherrschung höhlte sie aus und eines Tages war die Katastrophe da. Sie konnte sich einfach nicht rühren, als sie erwachte. Ihr unregelmäßig pulsierendes Blut war durch die unmäßige Nervenanspannung der legten Monate ins Stocken geraten. Eine Lähmung des ganzen Körpers war eingetreten. Verschiedene Aerzte wurden zugezogen. Jeder gab eine Er- klärung ab, die von der seines Kollegen abwich. Nur in dem waren sie sich alle einig, daß Frau Kerns Zustand auf ihre Wechseljahre
zurückzuführen sei, und daß eine Behebung der Lähmung erst noch einigen Iahren zu erwarten sei. Die Hoffnung auf einstmalige Besserung ließ Frau Kern ihr Leiden leichter ertrogen. Sie fand sogar ein wenig ihren alten Humor wieder. Wenn Kern sie wie«in kleines Kind aus einem Lehnstuhl ins Bett trug, wenn er sie in die Badewanne setzte und wusch oder wenn er sie aus irgendeinem Grund von einem Zimmer »ns andere trug, konnte sie einen so schelmischen Gesichtsausdruck zeigen, daß selbst um Kerns Mundwinkel, dessen Gesichtsausdruck sich in dieser Zeit des Grams und der Selbstqual immer mehr ver­härtete, ein Lächeln spielte.(Fortsetzung folgt.)
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Die Samilie ton heule Die Deutsche Akademie für soziale und pädagogische Frauen- arbeit hat den ersten Band einer Buchreihe herausgebracht, die den Bestand und die Erschütterung der Familie der Gegenwart unter- suchen will. Er ist in der Verlagsbuchhandlung F. A. Herbig er- schienen, nennt sichDas Familienleben in der Gegen- wart", enthält 182 Familienmonographien und ist hauptsächlich von AliceSalomon und Mari« Baum bearbeitet worden. Die Bearbeiterinnen haben ihr Material, geographisch genommen, in Berlin  , in Nord-, Süd- und Mitteldeutschland gesammelt. Milieu- mäßig gesehen, hoben sie etwa eine Berliner   Grundschulklasse, ein Dorf, ein zur Aufnahme wohnungsloser Familien bestimmtes städtisches Anwesen, die Straße einer Vorstadtsiedlung, den Außen- bezirk einer kleineren früheren Residenz zum Ausgangspunkt ihrer Ermittlungen gemocht. Die Familienmitglieder sind untersucht worden auf Alter, Beruf, Wohnung, wirtschaftliche Lage, geistiges Leben(worunter auch die politisch« Einstellung fällt), Ernährung, Gesundheit. Der entscheidende Nachdruck aber ist auf den F e st i g- keitsgrad des Familienzusammenhangs gelegt worden, als dessen Kriterien den Bearbeitern vornehmlich die Be- Ziehungen gelten, die zwischen Eltern und Kindern herrschen, ferner die innere Verbundenheit der Ehegatten(für deren Vorhandensein oder Nichtvorhandenfein nach der vernünftigen Auffassung der Be- arbeiter die gelegentliche Verletzung des sexuellen Monopolrechts auf- «inander noch keinen Anhaltspunkt bedeutet) und schließlich die Frag«, ob eine Erwerbsgemeinschaft mit betontem Gruppenwillen vorliegt. Unterschieden wird zwischen gefestigter, gelockerter und aufgelöster Familie. Von 175 auf diese Einteilung hin beobachteten Familien werden 147 alsgefestigt", 27 alsgelockert", 1 alsaufgelöst" normiert. Im wesentlichen ist der Hintergrund der gelockerten Familie schlechte wirtschaftliche Lage, aber die Bearbeiter stellen fest, daß gelegentlich die soziale Not auch ein starkes Bindemittel des Familiensinnes fein kann. Das Buch ist, auch wenn sich einwenden läßt, daß das Material möglicherweise Fehlerquellen enthält und naturgemäß nicht um- fangreich genug sein kann, um absolut sicher« Schlüsse zuzulassen, recht verdienstlich und bietet nicht nur dem Familiensorscher, sondern auch dem Politiker, dem Soziologen und sogar dem Dichter wichtigen Rohstoff. Ein Problem für sich wird freilich, in einer ökonomischen Situation, die die Familiengruppierung an Bedeutung zurückdrängt und die Klassengruppierung in den Vordergrund rückt, die Ein- schätzung des gesellschastlichen Wertes des Familiengefühls bleiben. blons   Bsucr.
Rät sei= Ecke desAbend" iuuiuuiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iiiuiiniujimiiiiuniuuuiiiiiuuiiiiiuniuiiimuiuiuiiiiuiiuaHUimutuniiiiUUiuiiiiiJiiiiiuiiiiinmnmim!niiumiiinninunuuuaiimiiitiüiiniiiif Silbenrätsel Silben-Kreuzworträtsel. Aus den Silben ant bahn beth chiem der di dort e e c ei el en I I fe ge gen haar hil i in krö land lem ley li li lu mem mie min mud II mund na nie on oft pen rhcin rit ro sa sc see sen stan tat te te ti un I- vo wer wood ze zi sind 20 Wörter zu bilden, deren erste und dritte- 1=- Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, eine Aufforderung an jeden Leser und Löjer ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Stadt in Belgien  : 2. amerikanisches Büromaschinenunternehmen: 3. See in Bayern  : 4. Stadt in Dortmund  : 5. Verkehrsmittel: 6. bissiger Spott; 7. Spottname für Angehörige einer politischen Partei: 8. weiblicher Vorname: 0. Afrikaforscher: 10. religiöses Lehrbuch: 11. in letzter Zeit vielgenannter asiatischer Staat: 12. Wohnungsgeld: 13. schwäbische Stadt: 14. Entwicklung: 15. Tierinnereien: 18. Fisch: 17. Tulpenstadt: 18. gesetzgeberische Maßnahmen des letzten Reichs- tages: 19. Auserlesenes: 20. in letzter Zeit vielgenanntes deutsches Gebiet.(Ch gilt als ein Buchstabe.) dl.
Kreuzworträtsel/
Waagerecht: 1. Deut- scher Riesendampfer: 5. chinesisches Spiel: b. Tier- laut; 7. persönliches Für- wort: 8 Elementarerfchei- nung: 11. deklinierter Ar- tikel; 12. Farbe; 13. bibli- fche Figur; 14. segeltech- nischer Ausdruck: 16. Erd- art: 18. Handwerter: 21. gebräuchliche Firmenab- kürzung: 22. französischer Artikel; 23. Präposition; 24. Verwandter. Senk- recht; 1. Harzfluß: 2. tahlwort: 3. englische nsel:4 römischer Kaiser: 9. Verwandter: 10. land- wirtschaftliche Ausbeute: 15. Ackergerät: 17. nord- afrikanische Stadt; 19. Stimmlage: 20. Gewässer."
Königszug.
Waagerecht: 2. Operette von Strauß; 3. Möbelstück: 3. Schießeisen: 7. Singvogel: 9. Lebensfrühling: 11. Reinigungs- gerät; 12. deutscher Dichter: 16. politische Partei: 19. Photoapparat; 22. Trinkgefäß: 23. Reisebündel: 24. Nebenfluß der Wolga  : 26. Treppe; 28. Stadt in Pommern  : 29. Beleuchtungskörper. Senkrecht: 1. fruchtbares Gebiet um die Oder: 4. Handwerker; 5. dasselbe wieLandschaft": 6. Elfenkönig: 8. Gift: 9. Monat; 10. Landschaft in Tirol: 13. Kriegsgegner; 14. Rundfuntdarbietung: 15. griechischer Denker: 17. Kriechtier: 18. Zierpflanze; 20. Getreide: 21. männlicher Vorname: 23. unartiges Kind; 25. Stromleitung: 27. Stadt in Holland  . (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Silbenrätsel: 1. Denar  ; 2. Estaminet: 3. Makrone: 4. Ilse- dom; 5. Neidenburg  : 6. Dynamit: 7. Abraham: 8. Hier«; 9. Kachel; 10. Lahia; 11. Antenne: 12. Rheumatismus  : 13. Esra; 14. Rjm- mersatt: 15. Drachme: 16. Innung: 17. Erna.Dem Undankbaren dient kein rechter Mann." Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Livorno  : 6. För 7. ade: 8. Bebel; 12. Ase: 13. Ria; 14. Lenin  : 13. Eva; 18. Ida: 20. Linie; 22. Adler; 24. Aar; 26. Matrose. Senkrecht: 1. Lobe; 2. Ire; 3. Od; 4. Nab: 5. Oder: 6. Fes; 8. Basel  ; 9. Liebe; 10. Erika­ll. Tabor; 16. Via; 17. Anam; 18. Ilse; 19. det; 21. Ira: 23 das; 23. Ast: 27. Ar. Rösselsprung: Arbeiter, laßt euch raten: Wählt Sozial- demokraten! Köniaszug: Steht zum Bannerl SchwesternI Brüder!/ Küuipferstohz und Jugendkrast/ leucht' aus euren Augen wider./ Fest umschlingt den Dannerschaft./ Haltet hoch ihn in den Händen,/ laßck das Tuch im Sturmwind weh'n,/ droht Gefahr von allen Enden,/ keeulich wollen wir zu ihm steh'n./ Von R. Knauf.(Aus: Bannerlied.) Kapselrätsel: Wenn die Gewalt kommt, geht das Recht auf Krücken.