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Luftdrucksystems erforderlich, durch welches die Abwässer bis Rixdorf hinaufgetrieben werden.

sammen, eine Dame, deren gebildetes Aeußere die Vermuthung solche Abbitte eines Militärs unwürdig sei wachrief, daß sie am Montag nicht zum ersten Male die Ge- und von ihm nicht geleistet werden würde. Nun Die Deutsche Gesellschaft für volksthümliche Naturkunde legenheit wahrgenommen hatte, ihr literarisches Wissen im Parket riß dem Beleidigten, wie leicht begreiflich ist, die Geduld und veranstaltet am Mittwoch, den 15. April, abends 8 Uhr, im des Schiller- Theaters zu festigen. Mag nun die Mäßigung, die er schrieb dem Hauptmann einen deutlichen Brief, in welchem er Bürgersaale des Rathhauses wiederum einen Vortragsabend. dem Publikum dieses Kunstinstituts im allgemeinen eigen, auch ihm mittheilte, daß, wenn er nicht bis zum nächsten Tage Ab­Bürgersaale des Rathhauses wiederum einen Vortragsabend. die meisten Zuschauer vor der Abgabe einer so schneidigen Kritit bitte leistete, er die Sache der Staatsanwaltschaft übergeben Herr Johannes Trojan   wird über das Thema:" Bur Geschichte Herr Johannes Trojan   wird über das Thema:" Zur Geschichte behütet haben, so war doch deutlich zu erkennen, daß würde. Die Antwort war die Strafanzeige, auf unferer Gemüse" sprechen. selbst in diesem Etück der Dichter Ibsen   über den welche die Staatsanwaltschaft auch richtig einging. Die Ver­Die Menagekommiffion des Kaiser Franz  - Garde Horizont der guten Kleinbürger sich hinauswagte. Die Stüßen der handlung hatte für den türkischen Militär ein keineswegs freund­Grenadier- Regiments bezieht für die Soldaten von Herrn Gesellschaft" wecken, ungeachtet ihres trivialen Echlußattes in liches Ergebniß. Es wurden von verschiedenen Zeugen Aus­v. Waldow aus Waldenburg Fleisch. Wie nun die Algem. einem Arbeiterpublikum auf das mächtigste das Klaffenbewußtsein sagen über und gegen ihn gemacht, deren Wahrheit er zwar leb­Fleischer- Zeitung", der wir die Verantwortung für ihre Be- und damit ein klares und gefestigtes Urtheil; in der Wallner- haft bestritt, die aber dem Staatsanwalt Hagen   doch Bedenken hauptung überlassen müssen, mittheilt, wird dieses Fleisch in theaterstraße hingegen lachte man befremdlicherweise ob einiger nahe legten, diesem Belastungszeugen mehr Glauben beizumessen, Berlin   nicht untersucht. So sollen allein im Monat März barmlosen, faum als solche gemeinten Späße, aber mit dem als der angeklagten Ehefrau. Er beantragte selbst die Frei 10 Riften ununtersuchtes Fleisch im Gewichte von 1803 Kilo in Stück selber wußte man herzlich wenig anzufangen. Die vor fprechung, deren Nothwendigkeit Rechtsanwalt Dr. Flatau der Kaserne eingetroffen sein. gestrige Darstellung zeigte recht deutlich, wie vage die Vermuthung noch ganz besonders betonte, da nach seiner Ansicht die Beweis­Das von dem Kaufmann Emil Funke hier, Prinzessinnen- erscheint, daß auch eine nennenswerthe Anzahl bessergestellter aufnahme die volle Wahrheit der von den Angeklagten aufge­ftraße 8, in den Handel gebrachte Schäfer Hartmann'sche Arbeiter zu dem ständigen Publikum des Schiller- Theaters gehöre. stellten Behauptungen erwiesen habe und von versuchter Erpressung straße 8, in den Handel gebrachte Schäfer Hartmann'sche Es waren fast ausschließlich die alten Bekannten versammelt, die gar keine Rede sein könne. Der Gerichtshof war derselben spezifische Heilpulver" ist, nach einer Bekanntmachung des Polizei am Veilchenfresser" und den Zärtlichen Verwandten" nach des Meinung und sprach beide Angeklagte frei. Präsidenten, ein Gemisch von Schafgarben- und Süßholzpulver. Der Preis( 250 Gr. zu 8 M.) übersteigt um mehr als das sechs diese Herrschaften- nun, die mußten sich eben mopfen, trotz der zum fremdlich erscheinen und überall die Frage hervorrufen, 3 Tages Mühsal und Rechensorge wohlthuende Erquickung fanden, und Dieser Fall muß jedem Menschen in hohem Grade be fache den wahren Werth. theil recht braven Darstellung des Schauspiels. Unter den Mit- wie es denn überhaupt möglich war, daß ein Ehepaar, welches wirkenden ragte am meisten Herr Patry als Konsul Bernick gegen einen Wollüstling im Uniformrock seine Ehre hervor. Zwar suchte der Künstler von Anfang an möglichst vertheidigte, auf die Anklagebant fommen konnte. Bon merkbar anzudeuten, daß er mehr der reuige Sünder des letzten dem Hauptmann wurde die schuldige Genugthuung in an Aftes, als der kapitalistische Gauner und Heuchler sei, als den scheinend so bescheidener Form verlangt, daß nur ein voll­ihn der Dichter bis dahin zeichnet, doch traf er meist in Ton en deter Lump sich weigern konnte, sie zu leisten. und Haltung das rechte. Farblos, wenn auch nicht gerade Nicht das geringste Anzeichen war vorhanden, daß die störend, war Herr Winterstein als Tönnesen, als verzeichneter auf das schwerste beleidigten Eheleute aus dem Fall einen Ver Blaustrumpf trat dagegen Fräulein Detschy in der Rolle der mögensvortheil herausschlagen wollten: schon die günstige Lebens­Amerikanerin auf. Etwas gar zu geduckt erschien Herr Pauly stellung als Hauseigenthümer ließ gerade nach heutigen Begriffen als Schiffsbauer Auler. Um die Inscenirung des Stückes hatte diesen Verdacht durchaus ungerechtfertigt erscheinen. Und troß­man sich recht viel Mühe gegeben. dem bewirkte die Staatsanwaltschaft auf Veranlassung des Offiziers, daß die Gefräntten statt der erhofften Genugthuung eine Anklage zugestellt erhielten eine Anklage, die zwei bislang ehrbare Leute eines überaus ge­meinen Vergehens beschuldigte. Wenn Arbeiter, die ihrem Ausbeuter aufgestellte Forderungen in einer nicht ganz vorsichtig gewählten Form unterbreiteten, wegen Erpressung an­getlagt und verurtheilt wurden, so waren das eben Sozial­bemokraten, denen man den Denkzettel schon gönnte. Wie muß aber der gestrige Gerichtsfall troß der Freisprechung auf den Theil des Bürgerthums wirken, der noch nicht alles Rückgrat verloren hat? Wir sind gespannt, ob sich die bürgerliche Presse über diesen Vorfall äußern wird. Versammlungen.

Vom Erstickungstode rettete die Feuerwehr in der Nacht zum Mittwoch den Kaufmann J. Cohn, Inhaber eines Mode­waarengeschäfts, Müllerstr. 182. Gegen 13/4 Uhr nachts wurde der 16. Zug nach der Müllerstraße, Ece Sellerstraße, gerufen, wo im Lagerfeller des Modewaarengeschäfts eine Menge Pack material brannte. Dieses verbreitete einen solchen Qualm, daß die Ladenräume und Treppen fast völlig unpassirbar waren. Trozdem drangen der Oberfeuermann D. Roll und der Feuer mann Hanke von der 4. Kompagnie in die erste Etage vor und brachten den bereits betäubten Kaufmann J. Cohn über die ver­qualmten Treppen herab in Sicherheit. Samariter nahmen sich des an den Händen Verletzten an und sorgten für Verbände. Inzwischen war ein Theil der Löschmannschaft über einen Steck­Gegen Georg Herwegh   zieht jetzt die österreichische Polizei leitergang von außen bis in die erste Etage eingedrungen und zu Felde. Wie wir hören, ist die erste Nummer der neuen beruhigte die geängstigten, um Hilfe rufenden Bewohner, während Wochenschrift Simplicissimus" wegen des Herwegh'schen Ge­andere gegen die Flammen vorgingen. Es gelang nach kurzer dichtes, das darin enthalten war, in Desterreich polizeilich ver­Zeit, des Feuers Herr zu werden und die Gefahr für die Haus Polizei vergeblich nach der eisernen Lerche greifen. Ihre über­bewohner zu beseitigen. Der Feldwebel Hoffmann soll wegen der begangenen Un- aus staatsgefährlichen Lieder find längst dem Proletariat ge­regelmäßigkeiten, von denen auch wir berichteten, mit drei Jahren läufig. Festungshaft bestraft worden sein.

boten worden. Wie anderswo, so wird auch in Desterreich die

Gerichts- Beifung.

Die Leichenöffnung des Arbeiters Burdzinski, der an­geblich infolge von Mißhandlungen durch die Krankenwärter Was Einem unter Umständen paffirt, wenn man seine Glatt und Schlag im städtischen Krankenhause zu Charlotten- Ehre vertheidigt. Vor der 9. Strajkammer am Landgericht I burg gestorben ist, hat Herzschwäche als Todesursache ergeben, stand gestern der Echneidermeister und Hauseigenthümer W. aus wie dies bei Deliranten häufig der Fall. Dagegen sollen der der Lutherstraße, ihm zur Seite seine Ehefrau; beide wurden Schöneberg  . Die Metallarbeiter beschäftigten sich am Charl. 3tg." zufolge Erwürgungsmerkmale an der Leiche nicht wegen versuchter Erpressung und Beleidigung zur 11. April mit der Arbeitsniederlegung bei der Firma Orenstein zu entdecken gewesen sein, was die erste Annahme hinfällig er- Verantwortung gezogen. Vor einiger Zeit war der Haupt- und Koppel in Tempelhof  . Wie der Referent Kleinschmidt mit­scheinen läßt, wonach der Kranke mit einem Handtuch oder Bett- mann Ilhami Bey vom Bosporus   nach der Spree über- theilte, hat die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiter­laten erwürgt worden sein sollte. Gleichwohl sind die Kranten gefiedelt, um sich hier im Kriegshandwert zu vervollkommnen. Berbandes den Streit gutgeheißen. Nach längerer Verhandlung wärter durch die Leichenöffnung nicht ganz von dem Verdacht Er wurde wie mancher andere seiner Landsleute à la suite beschließt die Versammlung mit der Firma in Unterhandlung zu befreit worden. Bei den Versuchen, den Tobsüchtigen zu bändigen, eines Truppentheils geführt und vom Generalmajor pon treten und soll das Resultat derfelben der nächsten Versammlung find die Wärter in der Anwendung förperlicher Gewalt ents& Ipons zu dem Schneidermeister W. ins Quartier dirigirt. unterbreitet werden. Ausständig sind 146 Arbeiter. schieden zu weit gegangen. Er ließ sich hier auch häuslich nieder, scheint aber bei der Be­In einem Stadtbahnwagen hat sich Dienstag Nachmittag urtheilung Berliner   Frauen den Maßstab angelegt zu haben, der der 29 Jahre alte Uhrengehäuse Fabrikant Karl Kayser aus der vielleicht in seinen Kreisen nicht ungewöhnlich sein mag, der aber Neuen Schönhauserstr. 11 erschossen. Was den Mann, der hierorts denn doch nicht überall am Plage ist. Die Frau seines verheirathet war, in den Tod getrieben hat, ist völlig unbekannt. Quartiergebers fand sich durch verschiedene Liebenswürdig keiten" des türkischen Gastes derart belästigt, daß sie sogar ein­ther way, in den Tob Wetter- Prognose für Mittwoch, den 15. April 1896.mal, wie in der Gerichtsverhandlung zur Sprache tamt, ihn mit Ein wenig wärmeres, zeitweise heiteres, vielfach wolkiges dem Feuerhaken von sich wehren mußte. Er versuchte es Wetter mit geringen Niederschlägen und mäßigen südwestlichen

Winden.

Berliner   Wetterbureau.

"

aber immer wieder mit Liebenswürdigkeiten und diese sollen, als Herr W. eines abends friedlich in seiner Stammkneipe beim Stat saß, so deutlich geworden sein, daß es die Frau für geboten erachtete, die Hilfe ihres Ehemannes zum Schutze ihrer Kunft und Wissenschaft. weiblichen Ehre anzurufen. Der Ehemann zog denn auch sehr Die Klage der Freien Bühne gegen das Polizeipräsidium, ernste Seiten auf und wandte sich zunächst an den Militär. welches bekanntlich auch diesen Verein unter Zensur gestellt hat, Sami Bey, um durch dessen Vermittelung den Hauptmann zu Attaché der ottomanischen Botschaft Oberst lieutenant ist gestern vom Oberverwaltungsgericht abgewiesen worden. bewegen, den begangenen Fehler wieder gut zu machen, indem er Schiller- Theater. Nee, so'n Unstun! In diese bündigen eine formelle Abbitte leiste. Dies wurde auch in Worte faßte am Abend der ersten Aufführung von Ibsen's Aussicht Stüßen der Gesellschaft" eine junge Dame ihr Urtheil zu vielmehr erklärte

Für den Inhalt der Juserate über­nimmt die Redaktig dem Publikum gegenüber keinerleVerantwortung

ei

Theater.

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intel  . Berliner   Theater. Die Frau ohne Geift.

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aber es tam nicht zur Erfüllung, 59 Hauptmann Ilhami Bey, daß eine

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