Copyright 1930 by Fackelreiter-VerUg Q. m. b. H., Hamburg-Bergedorf (3. Fortsetzung.) Wohl zum dreißigsten, vierzigsten, fünfzigsten Male werfen wir uns auf die spitzen Schlacken. Die Hände bluten, die Schienbeine sind zerschrammt, an den Armen habe ich Hautabschürfungen. Die Lumpen reißen auf und müssen morgen zum Appell wieder heil sein. Die Sonne macht den aufgewirbelten Dreck glühend, die Schlacken sind heiß. Der Schweiß frißt sich in die Wunden ein, die Uniform klebt am keuchenden Leibe, alles ist verrutscht. Wir stolpern über Seiten- gewehre, Spaten und die Beine der Kameraden. Wir fluchen und knirschen mit den Zähnen und hassen, hassen allmählich alles: die Schlacken, die Sanne, die Klamotten,— dann schon die eigenen, un- glücklichen Kameraden,— alles, olles— wir werden blind vor Wut. Es sprüht und es dreht sich wie ein Karussell vor den Augen, wir hassen uns schon selbst und ganz zuletzt mündet der Haß in dem großen, zähneblcckenden Maul des Schinders. „Auf! Alles zurück, marsch, marsch!" Bei„marsch, marsch" krabbeln wir mühsam aus allen Vieren wie verreckende Katzen auf die Beine: linker Arm— rechtes Bein— ich knicke wieder ein. Es— geht-- nicht— mehr—.--„Auf, marsch, marsch!" Er tobt zwischen uns, tritt mit den Stieselspitzen nach den kriechenden Leibern der Gequälten. Longers sonst so blasses Gesicht taucht plötzlich neben mir auf: es ist blaurot und verquollen. Er schluckt und j-ippt und taumelt und fällt wieder, kriecht vor den Beinen des Schinders wieder hoch und rennt weiter. Mein rechter Fuß ist ein stechender Schmerz. Ich humpele zwei, drei Schritt« nur auf dem linken, denn ich kann nicht mehr auftreten. „Hinlegen!" Wir liegen fast besinnungslos. Tiemann vor mir rinnt weißer Speichel aus den Mundwinkeln. „Auf, marsch, marsch,! Alles hinein in die Grube, marsch, morsch!" Nur der kleine Adamczit klettert hoch und sieht sich mit heißen Augen um. Wir anderen liegen und keuchen,— da läßt er sich auch wieder fallen. „Auf! Marsch, marsch! ist befohlen!" schreit der Schinder. „Aus! Auf! Aus! Los, los, los!" Er kann nichts mehr erreichen, vorläufig nicht. Wir liegen platt. Pfeifend geht der Atem, die Köpfe liegen schief wie im Schlaf, viel haben die Augen geschlossen. Wir— können— nicht— mehr.— Aber der Schinder kann noch! Er weiß, was er will,— das Schlimmste hat er sich aufgespart. Er geht zwischen den zuckenden und keuchenden Leibern: „Weil ihr nicht gesungen habt!" und dann wieder und wieder gellend: „Auf, marsch, marsch. In die Grube marsch, marsch!"--- bis wir einer nach dem anderen wieder hoch und auf die Grube, das stinkende, große Loch zustolpern, in das wir hineinfassen wie auf faulendes Fleisch, und dann darin liegen und der giftige Brodem sich schwer auf die Lungen legt. Und am Rande der Schinder, der höhnisch grinst: „Zuschütten mühte man euch! Ihr Schweinehunde!" Zehn scharfe Patronen. Wir schleichen wie Gefangene, die schwere eiserne Ketten an Händen und Füßen trogen. Die Kehlen sind ausgebrannt. Wir denken nur an die Wasserleitung in der Kaserne. Wir sind so zer-
die Meinung vieler Parteigenossen, daß sich tatsächlich auf dem gesetzlichen Wege unsere Sache durchsetzen lasse, berücksichtigt. Diesen Genossen habe man auf dem Vereinigungskongreß 1875 nicht vor den Kopf stoßen wollen. Und Bebel sah in dem Schlüterschen Antrag das Echo auf das Sozialistengesetz. Er meinte: Behandle.man uns von Gesetzwegen als Kanaille und außerhalb des Gesetzes stehend, so müsse uns jedes Mittel recht sein. Der Schlütcrsch« An- tiag: im Absatz 2 des Gothacr Programms dos Wort„gesetzlich" zu streichen, wurde einstimmig angenommen. Bebel selbst, wohl neben Vollmar der radikalste Stürmer in der damaligen Sozialdemokratie, zeigte sich in der Lokalblätterfrage, in der Frage der Herausgabe sogenannter neutraler Arbeiterblätter, äußerst realpolitisch und praktisch nüchtern. Nach dem schriftlichen Protokoll, das nachher tüchtig frisiert wurde, führte Bebel über die „Lokalblätter" aus:„Können sie aber als Geldquellen für die Partei benützt werden, so wäre es ja ein Unsinn, sie ohne weiteres eingehen zu lassen. Außerdem sind diese Blätter, so lange sie sich nicht gegen die Prinzipien der Partei vergehen, immer noch besser als absolut gegnerische Zeitungen, so daß deren Aufrechterhaltung bis zu einem gewissen Grade von Nutzen, allermindestens-sicherlich aber nicht schädlich für die Partei sein könnte." 5. Ein amtliches Sitten Zeugnis. Es hat einen gewissen komischen Beigeschmack, wenn der Ge- meindeamtmann Girsberger des Dorfes Ossingen den Delegierten der Sozialdemokratischen Partei ihr Wohlverhalten bezeugte. Die„etwa 70 Mann Delegierten deutscher Vereine hätten sich gegenüber der Bewohnerschaft und Behörden der Gemeinde Ossingen in anerkennungswücdiger, lobenswerter Weise benommen, so daß von feiten des Unterzeichneten das beste Zeugnis des Betragens nusgestellt werden darf."...„Auch hat Herr Hättenschwyler als Mieter(Wirt) des Schlosses Wyden und Leiter der Versammlung die Räumlichkeiten in vollkommener, befriedigender Ordnung dem Unterzeichneten als Beauftragten für die nötige Aufsicht wieder zu- rückgestellt, sowie die Schlüssel nach beendigter Räumung abge- geben." 6. Politische Nachwirkungen. Der Wydener Kongreß entfesselle im hohen Grad« die organi- satorischen Kräfte der Partei. Der geheime Vertrieb des„Sozial- dsmokrot" nahm einen schönen Aufschwung. Und der„Sozialdemo- hat", mehr und mehr in die Bahnen des Marxismus cinlenkcnd, erzog eine junge Generation von Kämpfern im Geiste eines ent- wicklungstheoretischen Sozialismus.
schlagen und abgestumpft, daß selbst unsere Wut gestorben ist. So ziehen wir wie abgearbeitete Tiere durch die letzte lange Straße der Kaserne zu. „Wie in der Fremdenlegion! ruft Bumann... Die roten Mauern grüßen von der noch fernen Ecke her, wir lieben sie in diesem Augenblick, denn sie werden uns wieder für kurze Zeit aufnehmen und verschwinden lassen, und wir werden vielleicht sogar etwas schlafen können. Die Augen brennen, die Halsschlagadern treten dick über den Uniforkragen hervor: Wir sind voller Schmutz und Schrammen, und dünne Schweißbächlein ziehen glatte Rinnen durch den Staub auf unseren Gesichtern. Manchmal flucht einer, es wird nur wenig gesprochen, nur die Bauern schwatzen und fühlen sich uns gegenüber hoch erhaben. Wir werden ihnen den heutigen Tag nicht vergessen, wir werden es ihnen mal eintränken. „Adolf" ist dauernd vorne. Er hat ausgetobt und läßt uns jetzt in Ruhe. Wir dürfen sogar den Helm abnehmen und den Rockkrage» öffnen. Aber er hat in uns unauslöschlichen Haß geweckt. Wir wünschen ihm den Tod. Kilb ist ausnahmsweise wieder gesprächig geworden. Er ergeht sich in glühenden Bildern des Hasses und erdenkt sich die ärgsten Qualen für den Schinder. Er ist todernst bei seinem Grübeln. Ein seltsamer. Soldat. Eine finstere Entschlossenheit prägt sich in seinem Gesicht aus.„Adolf" soll sich nur in acht nehmen vor ihm. Güttler, der neben Kilb marschiert, meint, er würde sich schon freuen, wenn„Adolf" mit uns ins Feld käme.„Wenn er dann mit'm Bauchschuß im Drahtverhau liegt, so wird ihn keiner aus der Linie holen. Ich nicht. Er soll da verrecken"! „Ja", ergänzt Kilb,„zum Schluß brenne ich ihm noch eins drauf!" Er ist noch nicht ganz zufrieden,„mit'ner Handgranate" sagt er daher mit Betonung hinterher. Ich folge nicht so ganz, denn ich muß schon eine ganze Weile an zu 5iause denken, an meine letzte Wanderung in die Lüneburger Heide mit meinen Freunden. Nun sind wir in olle Winde verstreut: Peter- sen in Bromberg , Schöning beim Seebataillon, und der kleine Schmidt, den wir„Kaktus" getauft hatten, ist vorige Woche in Flan- der» gefallen. Er war seit seiner Konfirmation nur drei Zentimeter gewachsen und nur 1,61 Meter groß. In seinem blauen billigen Kon- sirmationsanzug habe ich ihn ein Vierteljahr, bevor ich den roten Schein bekam, an die Bahn gebracht. Ich trug noch seinen Papp- karton. Es ist mir unfaßlich, daß er nun tot ist, wie sein Dater mir geschrieben hat. Ich kann mich da nicht hineindenken. Vielleicht finde ich ja sein Grab in Frankreich . Ich kann mir nur keine rechte Vorstellung machen bei dem Gedanken und Bilde: Grab in Frankreich . Wie sieht es dort aus? Dann denke ich daran, daß, als der Krieg begann, wir alle noch Konfirmanden waren und daß wir auch jetzt noch eigentlich alle nicht viel mehr als Konfirmanden sind, und wenn wir jetzt alle statt der Uniform blaue Konfirmandinanzüge tragen würden, jeder ein Ge- sangbuch statt eines Gewehres in der Hand und Maiglöckchen auf die Brust statt drückender Tornisterriemen, die uns die Luft abschnüren, statt verfaulter Schwcißstrümpfe---
Mewe Gedanken verwickeln sich wieder. Ich kann keine Linie zwischen die Bilder„Gesangbuch und mein Gewehr Nr..2344" bringen. Unteroffizier Preuß geht seit einigen Minuten dicht neben Langer. Der ist total fertig. Minulla trägt sein Gewehr mit und Langer hat so beide Hände frei und klemmt sie unter die Tornisterriemen, zieht bei jedem Schritt daran und röchelt wie der alte Hund des Milchmannes bei uns zu Haus vor dem Milchkarren: rrchä, rrchä, phh, phh, phh,— — phh--- Preuß, der selbst wie ein Zementsack aussieht, und dessen rechte Wange schon dick ist von meinem unvorsichtigen Tritt, hält seinen rechten Arm dauernd unter Langers Affen und hebt diesen ruckweise hoch, damit Langer überhaupt weiter kann und nicht umfällt. „Feiner Kerl", ruft plötzlich Adamczit und gleich hinterher: „Krank melden nachher, Heini!" Er ist es auch, der uns fünfzig Meter vor dem Kasernentor ein klein wenig in Schwung bringt. Er singt, aber jetzt aus irgend einer rechten Stimmung heraus, und fünf, sechs, auch ich— fallen ein: „In dem Wasser schwimmt ein Fischlein, das ist glücklicher als ich. Glücklich ist, wer das vergißt, was einmal nicht zu äändern ist!" Diese Strophe singen wir alle gern, sie überdeckt wie ein Zauber- mantel unsere Leiden, unseren Hunger, unsere Trostlosigkeit und unsere geheimen Gedanken an die nächste Zukunft und den Tod, den man„Heldentod" nennt. Langer singt nicht mit, er kann kaum noch atmen: alles, was er in diesem Augenblick kann, ist, daß ihm die Tränen auf die einge- fallene Brust kollern. Er weint, denn er weiß, daß„Adolf" seinen Namen im Buche hat und daß noch diesem furchtbaren Vormittage für ihn nach dem Mittagessen die schwerste Stunde kommen wird, vor der ihn auch nicht der Unterossizier Preuß, der jetzt fast seinen Affed alleine trägt, retten kann, vor der ihn kein Gott und kein Gebet, über- Haupt nichts bewahren kann, weil er nur ein armer, von ollen Men- schen verlassener, hilfloser, schwindsüchtiger Grenadier der kaiserlichen Armee ist.(Fortsetzung solgt.)
'Jtarvey J. Moward: SEehn Wochen bei chineSifelten SiandUen Der Titel läßt einen Schauerroman im Wiidwcststil mit Räubcr- romantik vermuten. Er ist aber nur als Feststellung einer Tatsache zu werten, und es handelt sich um ein ernsthaftes Buch, das bei Brockhaus erschienen und im Thema sehr aktuell sst. Die Ursachen für das Bondenunwesen, das stärker ist, als man annimmt in China , liegen in der Politik und wirtschaftlichen Lage des Landes begründet. Und die Räuber selbst haben gar nichts von der Ro- mantik an sich, die ihnen dem Namen nach einmal zukommt. Sie sind sich der Gefahr ihrer Lage durchaus bewußt, und wenn sie nicht unter den Soldaten, Beamten und Bauern ihre Helfershelfer hätten. hätte man sie schon längst alle erschossen. Aber sie verstehen die Korruptionskonjunktur auszunutzen und sind zum Teil sehr mächtig und werdcn gefürchtet. Howard, ein amerikanischer Arzt, wurde von ihnen gefangengenommen und gegen ein Lösegeld von 16 003 Dollar gehalten. Er erzählt viele interessante Erlebnisse aus seiner Gefangenschaft, und seine Schilderungen vermitteln einen Einblick hinter die Kulissen, wo die Räuber wieder Menschen werden, Opium rauchen, sich über seine Heilkunst unterhalten oder sich gegenseitig in der blumenreichen Spräche Li-tai-pes beschimpfen. Howard schreibt lebendig und anschaulich, und wenn man das interesfan».. Buch zu Ende gelesen hat, merkt man, daß man auch über Organi- sation und Struktur der Bande Bescheid weiß. Und wenn man dann liest, wie ernsthaft einzelne der Räuber mit Howard über die Möglichkeit diskutieren, in Amerika ein neues Leben zu beginnen. so merkt man, daß es sich um keine geborenen Rebellen lmndelt. sondern daß sie ebensogut Beamte oder Arbeiter sein könnten. wenn... Aber hier geht's mit vollen Segeln in die Psycho- und Soziologie, und ich muß gewaltsam abstoppen.— Alles in allem: ein gutes Abenteuerbuch. 8. Popper.
ffätsel�Bcke des„Abend"
Silbenrätsel In der nachfolgenden Zufammenstgllung ist den beiden gegen- überstehenden Worten immer je eine Silbe zu entnehmen, die, zusammengefügt, bekannte Städtcnamen ergeben. Di« richtig ge- fundenen Wörter nennen mit ihren Anfangsbuchstaben einen bekannten deutschen Politiker: Gesindeordnung— Legende Esmeralda— Radiosender Großvater— Forelle Elias— Magermilch «cerose— Spazicrstock Jstrien— Klauberfalz Genauigkeit— Entente Angelika— Nicaragua hl. Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. Durch Mordprozeß bekannt gewordener Rechts- anwalt: 3. Europäer; 5. alkohol Getränt: 7 zwei Buchstaben, die in jeder- manns Hand zu finden sind: 3 Präposition: 10. Meeresbucht: 12. Gegen- teil von an: 13. Schwur: 14 altdeutsches Getränk: 15. Singstimme: 17. posta- lischer Telegrammver- merk: 13. tierisches Er- zeugnis: 20. Prophet: 21. Wacholderschnaps.— Senkrecht: 1. Frucht: 2. Auerochs: 3. Präposition: 4 berühmter deutscher Gelehrter: 6. Präpo- sition: 8. Monat: 3. Wiese: Il.lNädchenname: 12. Behörde: 16. sranzösischer Artikel: 13. Abkürzung für Platz: 13. Tierprodukt." Schieberätsel Die Nomen Berzelius. Bunsen, Watson, Wähler, Tennai, Brand, Sefström , Gadolin, Gregor, Mosandec schiebe nian seitlich so, bis eine senkrechte Reih« den Namen eines weiteren Entdeckers ergibt. r-ekr.-�
Kapselrätsel Den Wörtern Fichte, Aufregung, Guembel, Gericht, Airwendung, Enklave, Zentrifuge, Heinzelmännchen , Mineral, Aussprache, Wechsel, Ostende , Rassentheorie, Nachversicherung, Versand, Auferstehung, Denkmal, Hannover , Oberwiesental, Ansiedlung, Solesmes , Bein- tlcid, Lavendel sind je drei auseinanderfolqende Buchstaben(dem letzten Wort zwei Buchstaben) zu entnehmen, die vichtig zusammen- gestellt ein Zitat von Goethe ergeben.— ekr.— Sprichworträtsel Den nachfolgenden Sprichwörtern ist je ein Wort zu entnehmen, sc. daß die gefundenen Wörter ein anderes Sprichwort ergeben: Wo jedermann geht, wächst kein Gras.— Kein Rauch ohne Feuer. — Vorm Untergonge oft schon steht, wem das Licht zu spät aufgeht.— Man muß willig leiden, was man nicht kann meiden.— Feuer fängt mit Funken an.— Jeder lobt fein Handwerk. ak. (Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Nätsel aus voriger Nummer Silbenrätsel: 1. Efeu: 2. Raffinade: 3. Känguruh: 4. Alexander: 5. Neutralität: 6. Nieswurz: 7. Torgau : 8. Ecuador : 3. Romanow : 10. Indiana : 11. Reickzenbach: 12. Radiator: 13. Tschar- dasch: 14. Unke: 15. Rlahagoni: 16. Fagott.— Erkannter Irrtum führt zur Wahrheit. Kreuz wort-Rätseltreppc. Waagerecht: 2. Fee; 4. rot: 6. Sod: 8. Rad: 10. Sam: 12. Nab: 14. Jon.— Senkrecht: 1. Ger; 3. Eos: 5. Tor; 7. das; 3. Dan: 11. Mai; 13. Bon. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Adolar; 8. Ural; 10. ab: 12. und 20. Tube: 13. Sa: 14. Rad: 16. rar; 17. Rue: 18. Hut: 13. und 22. Emma: 24. Lava: 27. Garage.— Senkrecht: 2 du: 3. Ort; 4. lau; 5. Al; 6. r: 7. Karren: 9. Tartar: 11. Baum: 13. Saum: 15. d«: 18. Rh: 20. Bar: 21. Eva: 24 la; 25. AG. Königszug: Was du geträumt in grauer Jugend,/ Das mache wahr durch Märmertugend—/ Die frühsten Träume täuschen nicht./ Doch wisse: Träume sind nicht Taten:/ Ohn' Arbeit wird dir nichts geraten./ Die Tugend trägt ein ernst Gesicht. / (E. M. Arndt.) Verschieberätsel: Zmberta, Nora. Veronika, Naatwine, Aurea.— Iren«, Maria.