freunde in der Privatwirtschaft eine geheiligte Institution und im tapitalistischen Profit des Lebens höchstes Ziel erbliden?
Die Sozialdemokratie tann dem Aufmarsch des politischen Heerbannes privatkapitalistischer Interessenvertreter mit Ruhe und Zuversicht entgegensehen. In den Tagen des Wahlkampfes geht es um Republik und Demokratie, um den wirtschaftlichen Aufstieg des Bolles, um die Frage, wie die demokratische Republik durch das gleiche Mitbestimmungsrecht aller Volksgenossen erhalten bleibt. Es handelt sich darum, ob sich die wirtschaftliche und kultu- lichen Parteien, daß die Sozialdemokratie grundsätzlich mittelstandsrelle Entwidlung nach den Gesichtspunkten des trassen privatfapitalistischen Egoismus und hemmungslosen individuellen profitftrebens vollziehen soll oder ob die alle Erwerbstätigen in Stadt und Land berücksichtigenden Tendenzen der Sozialdemokratischen Partei zur Geltung tommen
follen.
Zuweilen stellt die Logik der Dinge den bolschewistischen Pfaffen mizige Fallen und ist es gar ein Kardinal, der sich fängt, so hat die Welt ein Vergnügen delikater Art. Ein Beispiel für viele:
,, Ich kann Musik nicht oft hören," sagte Lenin einmal zu Gorti, sie geht mir auf die Nerven. Ich möchte liebenswürdige Dummheiten reden und diesen Leuten die Köpfe streicheln, die inmitten einer schmutzigen Hölle solche Schönheiten schaffen können. Heute aber ist es nicht Zeit, den Menschen die Köpfe zu streicheln, heute fallen die Hände nieder, um die Schädel zu spalten, etbarmungslos zu spalten!"
Man liest das und sinnt nach wo hat man diesen aus tieffter Seelentlüftung fommenden Unterton schon einmal gehört? Richtig, in einer seltsamen alten Sage des Mittelalters, die jo lautet: Es war einmal ein Konzil, zu Konstanz oder sonstwo. Nach heißen Disputen ergingen sich die geistlichen Herren in einem schönen Garten. Und da hörten sie plötzlich eine Nachtigall schlagen, so hold und herrlich schlagen, daß sie alle verwundert verstummten und lauschten. Bis einem der Herren das jache Entsegen durch die Seele jagte, er ein Kreuz schlug und die Beschwörungsformel stammelte: Weiche zurück, Satanas...!" Borauf der Bogel unter Hinter laffung spürbaren Schwefelgestants davonflog und laut und deutlich rief: ,, Ja, ich bin der Teufel und wollte euch versuchen!"
PP
Die flamische Kommandofprache. de Leew freigesprochen.
Brüssel, 21. August.( Eigenbericht.)
Der flämische Soldat de Leew, der vor einigen Monaten von einem Militärgericht in Lüttich zu drei Monaten Festungshaft verurteilt worden war, weil er sich, geweigert hatte, die in fran= zösischer Sprache gegebenen militärischen Befehle auszuführen, ist von dem Militärappellationsgericht in Brüssel freigesprochen morden. Seit dem Fall de Leem werden an flämische Soldaten fämtliche Kommandos in flämischer Sprache gegeben.
Schifane gegen Emigranten. Schweizer Regierung verweigert Nenni die Einreife.
Zürich , 21. August.( Eigenbericht.) Die schweizerische Bundesregierung hat wieder einmal einen Beweis ihrer fleinlichen reaktionären Gesinnung und ihrer Liebe. dienerei gegenüber dem italienischen Faschismus geliefert. Sie hat den Sozialisten Pietro Nenni , der fürzlich auf dem Pariser Einigungstongreß der italienischen Sozialisten zum Delegierten in der Exekutive der SAJ. ernannt worden ist, das Einreise visum an der Züricher Tagung der Internationale verweigert. Das persönliche Eingreifen des derzeitigen Präsidenten der Inter nationale de Broudère beim Bundesrat Häberlin, dem das Justiz Departement untersteht, ist erfolglos geblieben.
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feindlich" sei. In diesem Zusammenhang ist eine Unterredung von Intereffe, die wenige Tage vor dem Rücktritt des Kabinetts Hermann Müller der damalige Reichsminister des Innern, Genosse Karl Severing , dem Schriftleiter der Fleischer Verbands. 8eitung" über Handwerks- und Mittelstandsfragen gewährte. Sie wurde unter der Ueberschrift ,, Lehrreiches Gespräch" in dieser größten unter den Fachzeitungen des deutschen Mittelstandes veröffentlicht. Die Ausführungen Severings haben zum großen Teil über reine Berufsfragen hinaus Allgemeininteresse, weil sie nicht nur die persönliche Ansicht Severings, sondern die allgemeine Einstellung der Sozialdemokratie zum handwerklichen Mittelstand wieder geben.
Es ist gerade in Wahlzeiten ein beliebtes Schlagwort der bürger| Einzelheiten gesehen und dem schweren Schicksal vieler hart fämpfender Existenzen auch persönlich nahegestanden." Dann betont Seve ring , es sei nicht nichtig, daß die Maßnahmen der gesetzgebenden Körperschaften, der Regierungen und Behörden den Mittelstand absichtlich aber auch nur fahrlässig hätten treffen wollen. Der Krieg habe eben die ganze Organisation der Kapitalsverteilung erschüttert und einen Umwälzungsprozeß von fast beispiellofer Größe eingeleitet. Diesen Prozeß aufzuhalten, habe in Niemandes Macht gestanden. Alles, was man hätte tun können, sei, die schlimmsten Auswirkungen abzumildern. Es sei weiterhin nicht richtig, daß der deutsche Mittelstand von der Mitarbeit bei der Gesetzgebung und Verwaltung ausgeschlossen sei. Keine Bestimmung der Verfassung, teine Maßnahme einer Regierung oder einer Behörde sei je von dem Streben diktiert gewesen, den Mittelstand um seine staatspolitischen Rechte zu bringen. Dagegen habe der Mittelstand sehr häufig
Severing führte aus: Die wirtschaftliche Bedrängnis, die auf allen Teilen des deutschen Volkes lastet, hat natürlich auch den Mittelstand in harter Weise getroffen. Der Krieg und seine wirtfchaftlichen Folgen haben die frühere, seit Jahrzehnten stabile
Befihverteilung aufs schwerste erschüttert
fich selbst von der notwendigen Mitarbeit ausgeschaltet und dadurch die Allgemeinheit und sich selbst schwer geschädigt. Der neue deutsche Staat brauche die Mitarbeit des Handwerks wie jeder anderen sozialen Gruppe. Es werde darauf ankommen, daß der Mittelstand sich entschließt, alle etwa vorhandene Berärgerung und Berbitterung beiseite zu setzen und positiv an der Gestaltung von Gesetzgebung und Verwaltung mitzuarbeiten. Niemand könne von der Mitarbeit ausgeschaltet werden, wenn er sich nicht selbst ausschaltet.
und damit foziale Berschiebungen von allergrößtem Ausmaß herbei geführt. Der deutsche Mittelstand ist von diesem Prozeß besonders start in Mitleidenschaft gezogen und muß hart um seine Egi. stenz tämpfen. Sowohl als preußischer Minister des Innern mie auch als Reichsinnenminister habe ich die Not des deutschen Die Ausführungen des sozialdemokratischen Führers beweisen, Sandmerts aus eigener Anschauung tennengelernt. In den Zeiten wie unsinnig die bürgerliche Propaganda über eine grundsätzlich der Inflation, der Erwerbslosigkeit und des Lebensmittelmangels waren es neben den Arbeitern besonders die Kreise des Handwerks,| feindselige Einstellung der Sozialdemokratie gegenüber Handwerk denen meine amtliche Tätigkeit galt. Ich habe viele erschütternde und Mittelstand ist.
Begründet wird die Maßnahme der schweizerischen Regierung| mit der Tatsache, daß Nenni schon dreimal ohne Visum die Schweizer Grenze überschritten hätte. Die erste ,, illegale" Grenz überschreitung durch Nenni erfolgte, als er über die Berge flüchtete, um den Verfolgungen in der Heimat zu entgehen. Die zweite uno dritte entstanden aus turzen, harmlosen Abstechern nach Zürich , um fich mit Parteifreunden zu besprechen, und nach Genf , um auf einer Feier zum 1. Mai das Wort zu ergreifen.
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beeinfluffung.
New York , 21. Auguft.( Eigenbericht.) Der Oberste Gerichtshof Nord- Karolinas bestätigte das Urteil gegen den fommunistischen Organisator der Südstaaten Bial und sechs Tertilarbeiter, die wegen Totschlags des Polizeichefs Aderholt während der vorjährigen Streifunruhen in Gastonia zu 12 bis 25 Jahren Zuchthaus verurteilt worden waren. Der Gerichtshof verteidigte die Hineinziehung revolutionärer und antireli= giöser Gesichtspuntte der Angeklagten in das Mordverfahren, obgleich die Erörterung dieser Punkte seinerzeit unzweifelhaft die Geschworenen gegen die Angeklagten beeinflußte. Der Berteidiger legte sofort Revision beim Obersten Staatsgerichtshof ein,
Wie wir zunerläffig erfahren, befinden sich sämtliche gegen hohe Rautionen freigelassenen Angeklagten gegenwärtig in Deutsch land . Sie versuchten wiederholt, nach Rußland meiterzureisen, jedoch murde das Einreisegesuch von den Sowjets ab gemiesen. Sollten die Berurteilten nicht zurüdfehren, was unwahrscheinlich ist, so verfallen die beträchtlichen Rautionen, die teilweise Don liberalen Organisationen gestellt wurden.
Litauertönig zieht in Memel ein. Nach 500 Jahren, mit preußischer Militärmusif. Memel , im Auguft. leber vielen Gebäuden Memels mehte die litauische Flagge, in den Straßen wogten Menschenmassen auf und ab, der Bahnhof ist festlich geschmüdt.
Es tommt Leben in die Menge. S. M. ber König Bytantas tehrt nach 500 Jahren in sein Reich zurück. Das Militär präsentiert, die Musik läßt Fanfaren erschaffen, Redner begrüßen und Sänger besingen S. M. Bytantas.
Er ist altersschwach; sein Leib ist längst vermodert. Was ist es denn mit dem König? Eine Bronze platette vertritt ihn. Ihr gelten die Ehrungen. Sie marschiert durch die Stadt; unter den Klängen von deutschen Militärmärschen wird ihr der richtige Tritt beigebracht. Militär estortiert, Inmungen, Schützenund andere Vereine folgen.
Die Litauer nennen diesen Siegeszug eine heilige Pro3effion; die Deutschen sehen als Neugierige ironisch diesem litauischen Fasching zu.
Der Zug bewegt sich zum litauischen Kriegsschiff„ Smetona ". Ein aufgepußter Großadmiral nimmt mit seiner ganzen Bejagung von etwa 15 Mann den König in Empfang unter den Klängen des preußischen Soldatenliedes: Unser Hauptmann der ist gut; jumheidi, jumheida."
( Gewerkschaftliches fiehe 2. Beilage.)
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Rarftädt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen und Stadtbeilage".
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Konfitüre Eimer
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Hühner gefroren, Pid. v. 0.82 an Jg.Tauben fr.geschl., St.v. 0.75 an Jg. Enten fr. geschl., Pf.v. 1.20 an Rebhühner ausl., St. v. 1.45 an
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Viktor.- Erbsen neue Ernte 0.26 Linsen neue Ernte, Pfund 0.38 Weiße Bohnen Pfund 0.25 Gelbe Erbsen pol., Pfd. 0.32 Bruchreis.. Pfund 0.19 Tafelreis
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