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Die Bombenleger vor Gericht
Eine Zuchthausgroteske völkischer politischer Abenteurer
Die Bombenleger von Schelswig- Holstein, Lüneburg und Olden burg haben seinerzeit große Beunruhigung hervorgerufen, die Bolizeibehörden schienen ihnen gegenüber machtlos, ihre festgefügte Organisation, die sich an die holsteinische Landvolkbewegung anschloß, stellte ihnen Mittel und Menschen zur Verfügung, die es er. möglichten, monatelang den gefährlichen Bombenunfug mit Erfolg zu betreiben.
Am 26. August beginnt in Altona der Bombenleger.| 28 Militärgewehre, 36 Stielhandgranaten und mehr als 4000 Pa-| Regierung zu Lüneburg am 6. September 1929 gerichtete prozeß in der Geschichte der politischen Bewegung Deutsch - tronen. Mit zwei aus diesem Lager stammenden Handgranaten Bombe. Die Decke des Kellergewölbes barst, der Fußboden des lands etwas einzig Dastehendes. Er gewinnt angesichts des begann am 6. April 1929 die neue Aktion der landvölkischen über dem Kellerraume belegenen Zimmers ward durchneuesten Anschlages auf das Gewerkschaftshaus in Bombenleger unter Führung Heins. Sie galten zwei Bauern schlagen. Im Zimmer selbst waren erhebliche Verwüstungen anHannover eine noch größere Bedeutung, als ihm ohnehin inne zu Wesselsburen, die sich geweigert hatten, der Landvolk-| gerichtet. wohnt. bewegung beizutreten. Der einzige Schaden, den die Granaten anHein leugnet seine Täterschaft; er wird aber von seinen Komrichteten, waren zerschlagene Fensterscheiben. Am 23. Mai erfolgte| plizen überführt. Die meisten von ihnen waren nämlich recht gedas Bombenattentat gegen das Gebäude des Landratsamtes ständnisfreudig. Der Führer des Landvolkbundes, amtens, foll in Izehoe. Die große starke Holztür wurde vollständig zer angeblich gegen die Bombenanschläge gewesen sein. Er hatte aber trümmert. Der nächste Anschlag am 3. Juni 1929 galt dem nichts dagegen unternommen und hat auch nicht Anzeige erstattet. Finanzamt zu Oldenburg . Im Innern beider Gebäude Dadurch hat er sich, gleich dem Angeschuldigen v. Salomon, der und auch an den Außenwänden wurde erheblicher Schaden an Berlegung der Anzeigepflicht schuldig gemacht. Einer gerichtet, die Fensterscheiben der umliegenden Gebäude und der der Angeklagten, nämlich der Synditus Weschte, ist auch gegenüberliegenden Lambertikirche zerstört. Einen ähnlichen Schaden megen Meineides angeflagt. Er hatte bei seiner eidlichen Ausrichteten am 10. Juli Sprengförper im Wohnhause des Landrates sage vor dem Amtsgericht zu zehoe, obgleich er auf sein Recht zur von Niebüll und am 1. August im Hause des Rechtsanwalts Verweigerung der Aussage hingewiesen worden war, erklärt, er Dr. Strauß in Lüneburg an. Auch das Töchterchen des Landrates wisse nicht, wer der Täter sei, er selbst sei es nicht gewesen. Das wurde leicht am Gesicht verlegt. Ohne Erfolg blieben die An- war unwahr. schläge gegen die Landkrankenkasse in Lüneburg wie gegen das Wohnhaus des Regierungsvizepräsidenten von Schleswig . Die Die Bomben entzündeten sich nicht; sie wurden am nächsten Tage gefunden. Wohl aber entzündete sich die gegen das Gebäude der
Die Angeklagten und ihre Verbrechen. Bon den 23 Angeklagten, die am 26. August vor dem Landgericht Altona erscheinen sollen, befinden sich sieben in Untersuchungshaft Acht Angeklagte sind gegen Sicherheitsleistung aus der Untersuchungshaft entlassen; darunter die Hauptangeschuldigten Klaus Hein, Hofbefizer in St. Annen- Desterfeld, die Seele des ganzen Bombenunternehmens, und der Schriftsteller Herbert Bolt. Der Elektrotechniker Kapphengst, der die zweite Serie Bomben hergestellt hat, ist erst vor kurzem in der Schweiz gefaßt worden; das Auslieferungsverfahren gegen ihn schwebt.
Unter den aus der Haft Entlassenen befinden sich auch der Land
volfführer Hamptens und der eben erst im Landvoltprozeß frei Karl Kautsky :
gesprochene Schriftleiter des„ Landvolt" von Salomon. Diesen beiden wie auch einer Anzahl anderer Angeklagten wird nur Be= günstigung, einer Reihe weiterer Angeklagten Beihilfe zur Last gelegt. Hein, Volk und der größte Teil der übrigen Angeklagten werden des Verstoßes gegen§ 5 des Sprengstoffgesetzes in Tateinheit mit Sachbeschädigung beschuldigt; durch Anwendung von Sprengstoffen haben sie Gefahr für das Eigentum, die Gesundheit und das Leben anderer herbeigeführt.
Zur Anklage stehen
dreizehn Bombenanschläge.
Von den ersten fünf richteten sich drei gegen den Amtsvorsteher, einer gegen das Gebäude der Regierung in Lüneburg und der fünfte gegen das Gebäude des Finanzamtes zu Winsen . Die zweite Serie der Bombenanschläge begann am 6. April 1929. In regelmäßigen Abständen von je einem Monat, mit Ausnahme des August, in dem drei Bombenanschläges stattfanden, wurden heimgesucht: zwei Bauernhöfe zu Wesselburen , das Landrats amt zu Ihehoe, das Finanzamt zu Oldenburg , das Wohnhaus des Landrats zu Niebüll , das Wohnhaus des Rechtsanwalts Dr. Strauß in Lüneburg , die Landkrankenkasse zu Lüneburg , das Wohngebäude des Regierungspräsidenten Grimpe in Schleswig und schließlich am 6. September 1929 das Gebäude der Regierung in Lüneburg . Der Anschlag auf das Gebäude des Reichstags in Berlin am 1. September 1929 und ein weiterer Anschlag auf den Bagenschuppen des Schulrates Lenfert in Hohenwestedt am 30. Sep. tember 1929 werden diesen Angeklagten nicht zur Last gelegt.
Die theoretische Rechtfertigung.
Die eigentliche Seele der Bombenanschläge war der Hofbesizer Hein, der in der sogenannten Landvolkbewegung, deren Ausgangspunkt die Provinz Schleswig- Holstein war, eine führende Stellung einnimmt. Er gab die erforderlichen Geldmittel her, bezahlte teilweise die Leute, die er zu seinen Bombenunternehmen brauchte, stellte auch sein Auto zur Verfügung. Von ihm ging der
Gedanke aus, durch Bombenlegen die Landvolkbewegung zu größerer Geltung zu bringen. Zugute gehalten wird ihm von der Anklage, daß er Menschenleben nicht habe gefährden wollen und auch nicht gefährdet habe. Durch Sprengladungen sollten Gebäude beschädigt werden, in denen Beamte wohnten oder Behörden untergebracht waren, deren Maßnahmen bei der verweigerten Steuerzahlung Mißfallen erregt hatten. Den Sprengstoff für die ersten Bauten stellte der Hofbefizer Rathgen zur Verfügung, der zum Sprengen von Steinen und Stubben mit behördlicher Erlaubnis Sprengstoffe besaß. Er war es auch, der die ersten fünf Spreng. törper hergestellt hatte. In drei Fällen ist es überhaupt nicht zur Explosion gekommen, in den zwei übrigen Fällen ist der angerichtete Schaden ein äußerst geringer gewesen.
Zur Berhandlung sind etwa hundert Zeugen geladen. Der Prozeß wird mehrere Wochen dauern. Die politischen Kampfmethoden dieser völkischen Landvolkbündler verdienen gerade während der Wahlen zum Reichstag gebührende Beachtung.
Das Rütli der Sozialdemokratie
Erinnerungen an den Wydener Kongreß
Genoffe Karl Kautsky hat an die Schweizer Sozialdemo-| Attentatspsychose der Massen. tratie folgendes Schreiben gerichtet:
Ich bedaure sehr, daß augenblicklich ein unangenehmes Leiden mir das Reisen verbietet und mich verhindert, an der Jubelfeier des Wydener Kongresses teilzunehmen. Nur ungern verzichte ich darauf, denn dieser Kongreß bildet
einen der stärksten Eindrücke meiner Parteijugend. Kurz vor seinem Zusammentritt im Januar 1880 war ich von Wien nach Zürich gekommen. In Desterreich war die Parteibewegung nach kurzem, raschem Aufflackern seit 1874 fait völlig erloschen, zu zwerghaften Dimensionen reduziert. Die Berührung mit der deutschen und russischen Emigration in Zürich erweiterte plöglich ungeheuer meinen Gesichtskreis. Damals fühlte ich es am deutlichsten, wie sehr der einzelne in seiner Leistungsfähigkeit von der Art seiner Umgebung abhängt. Als ich dann Gelegenheit bekam, an der Wydener Tagung teilzunehmen, fand ich dort über die Emigration hinaus die besten Kämpfer vereinigt, über die unsere Bewegung in ganz Deutschland verfügte vereinigt zur Erörterung der wichtigsten Lebensfragen unserer Partei. Soviel Geist, soviel Wissen in Parteidingen hatte ich bis dahin noch nicht beisammen gesehen. Der Eindruck auf mich war ein unauslöschlicher. Es gab nur noch einen persönlichen Eindruck, der ihn übertraf: als ich ein halbes Jahr später Marg und Engels persönlich fennen lernte. Doch nicht bloß für mich persönlich war der Wydener Kongreß ein gewaltiges Ereignis, sondern für alle Sozialisten Deutsch lands, ja der Welt.
Auf diesem Kongreß wurde bezeugt, daß die deutsche Sozialdemofratie die schwerste der Feuerproben bestanden hatte, die ihr bis dahin auferlegt waren.
was unsere Partei am meisten gefährdet, das sind nicht die Gewaltmaßregeln der Klassenfeinde, sondern Widerstand und Ablehnung durch die Massen des Proletariats selbst, für das wir wirken, das allein uns Kraft gibt. Es gehört für einen Sozialisten eine außer ordentliche Charakterstärke dazu, nicht zu verzagen, wenn er das Proletariat nicht hinter sich, oder wenn er es gar gegen sich weiß. Die erste der großen Feuerproben war der deutschen Sozialdemofratie im deutsch - französischen Krieg auferlegt worden, der große Massen des deutschen Proletariats mit nationaler Begeisterung erfüllte, so daß sie an dem Widerstand unserer Partei gegen den Eroberungstrieg Anstoß nahmen. Aber unsere Partei Die Bombenwerkstätte in Hamburg . ließ sich nicht beugen und nicht schrecken und dies imponierte den Gerade aber dieser Umstand veranlaßte die Bombenieger, zur Maffen um so mehr, je mehr nach dem Krieg die ruhige UeberlegenErwägung ernsterer Pläne überzugehen. Hein glaubte, im Elettro- heit den nationalen Rausch verdrängte. Rasch stieg die Sozialdemotechnifer Klapphengst einen geeigneten Mann gefunden zu Pratie empor. Hatte sie 1871 bei den Wahlen zum Reichstag erst haben. Man hielt wiederholte Besprechungen ab, unter anderem hunderttausend Stimmen erhalten, so fielen ihr 1877 bereits fast auch in Berlin und in Hamburg , und beschloß, in erster Linie für fünfhunderttausend zu. Die besigenden Klaffen und ihr Führer die Herbeischaffung des Sprengstoffes Sorge zu tragen. Man holte Bismard fühlten sich ernstlich beunruhigt. Da tamen ihnen es sich aus der Pulverkammer eines Steinbruches die Schüsse sehr gelegen, die im Frühjahr 1878 zuerst Hödel, dann in Mühlheim in der Nacht zum 27. Januar 1929. Die Beute Nobiling auf den alter Kaiser Wilhelm abfeuerten. Die Attentate bestand aus zwei Kisten mit je 25 Kilogramm Amonit und einem waren sinnlos, entsprangen feinem Bedürfnis der Massen oder Batet mit 2½ Kilogramm des gleichen Sprengmittels, sowie unserer Partei. Diese lehnte die Verantwortung dafür ganz ent700 Sprengpatronen. Die Pulverkammer wurde einfach auf schieben ab. Aber Bismards Demagogie wußte durch verlogene Angebrochen und der Sprengstoff per Kraftwagen zu dem Hofbefizer gaben die Sozialdemokratie mit der Schuld an den Attentaten zu ehepaar Holländer in Karolfeld zur Aufbewahrung geschafft. Die belasten und dadurch die ganze Bevölkerung in blinde Raserei gegen Herstellung der sogenannten Höllenmaschinen mit Beitzündung unsere Partei zu versetzen. Unter diesen Umständen fam das übernahm der Elektrotechniker Kapphengst mit Hilfe des Sozialistengesetz zustande. Es traf uns zunächst aufs schwerste. Nicht Kunstmalers Herbert Schmidt. Die Werkstätte hatte mur durch die Brutalität der behördlichen Verfügungen, sondern vor letzterer in Hamburg , angeblich zur Ausübung seines Kunstmaler- allem deshalb, weil diese gewerbes, eingerichtet. Der Sprengstoff befand sich in einem Blechfanister. Die fertiggestellten Bomben wurden, wie die Anklage annimmt, an Hein weitergegeben und von diesem an seine Helfer perteilt.
Die Attentatte mit Kapphengstbomben. Die Bombenleger hatten aber nicht nur Sprengtörper zur Verfügung, sondern auch handgranaten. Diese stammten aus dem affenlager des Hofbesigers Bid. Bei einer Durchsuchung fand man bei ihm zwei leichte Maschinengewehre,
von der Maffe der Bevölkerung bis weit ins Proletariat hinein gebilligt
wurden. Wohl blieb der Kern unserer Partei aufrecht, auch unter dem schlimmsten Toben der Gegner, aber nicht wenige verzagten doch, hielten jeden Widerstand für vergeblich, meinten, man müffe fich bucken, den Sturm über uns hinwegbrausen lassen, dürfe sich nicht rühren, ehe nicht besseres Better gekommen sei. Und die Zahl der aufrechten Genossen überwog und diese verstanden es auch, den anderen wieder Mut zu machen. Gleichzeitig legte sich auch die
Die behördlichen Verfolgungen wurden freilich immer rücksichtsloser und grausamer. Gerade das aber wirfte zu unseren Gunsten, brachte uns erneute Sympathien. Bald begannen an manchen Orten die Versuche der Genossen, an Stelle der zerstörten legalen Organisationen illegale zu setzen. Ein Jahr nach dem Erlaß des Sozialistengesezes war dann die Partei auch schon in der Lage, im Ausland ein von ihr fontrolliertes Rampforgan herauszugeben, den Züricher Sozialdemo frat". An allen Eden und Enden regte sich wieder die Aktionsluft und Widerstandskraft der Parteigenossen und im Jahre 1880 waren die leitenden Persönlichkeiten unserer Partei so weit, daß sie daran gehen konnten, die Gesamtheit der verfügbaren Arbeiterbataillone wieder zu
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einem Gesamtheer mit einheitlichen Grundsähen, einheitlicher
Taktik und einheitlicher Führung zusammenschließen zu wollen. Dies war die Aufgabe des geheimen Kongresses, der
schon im Mai 1880 hatte zusammentreten sollen, aber wegen Schwierigkeiten aller Art erst im Auguft zustande tam, auf dem Schlosse Byden. Er hat seine Aufgabe glänzend gelöst. Leidenschaftlich waren feine Debatten. In schwerer Stunde hatte mancher einen schweren Fehler begangen. Aber für das Zusammenwirten von Genossen entscheidet, wenn sie nicht tatlose Tiftler sind, nicht ihre Haltung in der Vergangenheit, sondern die in der Gegenwart. Für diese aber hatten sich alle Probleme geklärt und waren alle unsicheren Kantonisten ausgeschieden. So führten die Debatten nicht zur Zerklüftung, sondern zum Zusammenschluß. Einig, flar, fiegesbewußt verließen die Teilnehmer die Burg Wyden, die meisten von ihnen, um unter der Fuchtel des Sozialistengesetzes den Kampf gegen dieses in Deutschland selbst aufzunehmen. So be= glückend wirkte dieses Ergebnis auf uns, das uns Jüngere förmlich eine übermütige Fröhlichkeit befiel, die ihren Niederschlag in dem illustrierten Wigblatt fand, das wir dem Kongreß folgen ließen und das, fürchte ich, der Deffentlichkeit durch spätere Bublikationen mehr bekannt wurde, als das Kongreßprotokoll. Der Wydener Kongreß bezeugte bereits- und das ist seine historische Bedeutung, daß Bismarck und die deutsche Bourgeoisie ihr Spiel gegen die deutsche Sozialdemokratie verloren hatten.
Es war ihnen nicht gelungen, fie zu brechen, ja nicht einmal fie zu beugen oder auch nur ihre propagandistische Kraft zu verringern.
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Bei den Wahlen von 1881 zeigte sich noch die Wirkung des Sozia liftengeſetzes. Gegenüber den fünfhunderttausend von 1877 erreichten mir diesmal nur dreihunderttausend. Aber von da an ging es ständig und rapid aufwärts. Bei den Wahlen von 1890 Jahrzehnt nach dem Wydener Kongreß betrug unsere Stimmenzahl das Fünffache von 1881, das Dreifache der Stimmenzahl von 1877. Unsere Partei ging aus der Hölle des Sozialistengefeßes, in der sie ihr Ende hätte finden sollen, als die stärkste Partei des Deutschen Reiches hervor. Und gleichzeitig war sie die stärkste unter den sozialistischen Parteien der Welt geworden, ein Vorbild für fie alle. So ein gewaltiger Aufstieg ging von Schloß Wyden aus! Da darf man wohl sagen, daß seine Bedeutung für die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie ebenso hoch einzuschäzen ist, wie die
des Rütli für die der schweizerischen Eidgenossenschaft. Ja, sie ist höher zu bewerten, denn die Zusammenkunft auf Wyden gehört feineswegs zu den sagenhaften Ereignissen. Erhebend und beglückend wirkt sie auf uns Alten, die wir in der Lage waren, daran teilzunehmen. Möge die Erinerung an sie in gleicher Weise erhebend auf die Jungen wirken, die dort jetzt der Bergangenheit gedenken, um daraus neue Zuversicht zu schöpfen für den Kampf um die Zukunft
Der japanische Generalstab ist durch die Dzeanfahrt des englischen
Luftschiffes ängstlich geworden. Er verlangt von der Regierung bedeutende Verstärkung der japanischen Luftstreitkräfte. Hierfür sollen in das neue Budget 25 Millionen Pfund Sterling eingesetzt werden.
Jetzt ist es Zeit
die alten Mitgliedskarten der Volksbühne umzutauschen und Neuanmeldungen vorzunehmen