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ben Borschriften beim Passieren eines Gegners nicht genau nehmen zu müssen und ging zweimal an Bréau innen vorbei! Kein Wunder, daß das Publikum diese Taten des Meisterschrittmachers" mit langen und wilden Protestpfiffen beantwortete, ja Bréau und fein Schrittmacher Guerin die Bahn verließen und erst nach langem Zureden die Weiterfahrt wieder ausnahmen. Krüger erhielt 100 Mark Strafe zudiktiert und wurde zur weiteren Bestrafung dem BDR. gemeldet! Für Sawall, der beim Start zu diesem Lauf den zweiten Platz hinter Bréau hatte, wurde durch den Zwischenfall die Bahn frei. Er übernahm die Führung und brauchte, nachdem noch Thollembeek Defekt hatte, niemand zu fürchten und gewann so das Rennen!

-tz.

Einzelergebnisse. Großer Preis von Deutschland  . 1. Zauf: 1. Thollembeek 37: 15,2; 2. Gawall 20 Meter; 3. Krewer 40 Meter; 4. Christmann 310 Meter; 5. Bréau 700 Meter; 6. Sille 780 Meter; 7. Blekemolen 2150 Meter zurüd. 2. Lauf, 60 Kilometer: 1. Gawall 55: 25,2; 2. Rrewer 590 Meter; 3. Thollem­beet 1250 Meter; 4. Sille 1650 Meter; 5. Blefemolen 2780 Meter; 6. Chrift­mann 4100 Meter: 7. Bréau 4830 Meter zurück. Gesamtwertung: 1. Eawall 99,980 Rilometer; 2. Rrewer 99,370 Kilometer; 3. Thollembeet 98,750 Kilometer; 4. Sille 97,570 Kilometer 5. Christmann 95,590 Kilometer; 6. Blekemolen

25,070 Rilometer; 7. Bréau 94,470 Rilometer. 20- Kilometer.Mannschafts fahren für Amateure: 1. Gangel- Golz 26 Punkte; 2. Schmit( Duffeldorf). Gröning( Berlin  ) 25 Punkte; 2. Ahlers- Beder 16 Punkte.

Die Radweltmeisterschaften

Im Beisein von 10 000 Zuschauern wurde am Sonntag in Brüffel der erste Teil der Radweltmeisterschaften zum Abschluß gebracht. Nach unzähligen Vorläufen, die bereits am Sonnabend stattfanden, setzte sich bei der Berufsfahrern wieder der Franzose Lucien Michard   durch, der nun zum vierten Male hintereinander Weltmeister der Flieger ist. Bereits 1923 und 1924 erwarb er den Amateurmeistertitel. Das Erbe des Holländers Mazairac in der Amateurweltmeisterschaft trat gestern der Franzose Gerardin, an. Die deutschen   Teilnehmer spielten, wie vorauszusehen war, nur eine mäßige Rolle. Sie wurden bereits in den Vorläufen geschlagen. Für die am Donnerstag beginnende Weltmeisterschaft der Dauer­fahrer über 100 Kilometer ist die Einteilung der Vorläufe bereits getroffen. Von deutschen   Fahrern werden Möller und Krewer teilnehmen.

Reichstagung der Naturfreunde

Trotz KPD.  - Störungsarbeit überall Aufstieg

Bei außerordentlich starker Beteiligung aus allen Gauen, weitere Ausschlüsse sind nicht zu umgehen. Diese Entwicklung der eröffneten die Naturfreunde in der letzten Woche im Dinge zieht folgerichtig die engere Anlehnung an die Sozialdemo­Boltshaus in Dresden   ihre diesjährige Reichstagung. frafische Partei, die sich einzig für die Naturfreunde eingesetzt hat, In diesem Jahre erlangten die Beratungen besondere Bedeu- nach sich. fung, weil ja nicht nur einzelne Bertreter zu allen Fragen Stellung zu nehmen hatten, sondern weil bereits am Freitag, dem 22. August, die Borberatungen der einzelnen Fachgruppen, der Hausreferenten, der Naturkundler, der Photofreunde und der Wanderauskunftsstellen durchgeführt wurden, zu denen die Gaue ihre Sachberater entfandt hatten.

Steinberger, Nürnberg  , konnte einen guten Fortschrift der Organisation seit 1927 nachweisen. Trotz der Wirtschaftskrise ist ein ständiger Aufstieg der Mitgliederziffern festzustellen. Auch der Ver­lag und die Einkaufsgenossenschaft haben sich gut entwickelt. Mit Der sozialdemokratischen Presse wie mit Partei und Gewerkschaften wurden gute Beziehungen hergestellt. 2 us stellungen zeugten vielfach in allen Landesteilen vom Wirken der Naturfreunde. Zum Teil vorzüglich gestaltete sich die Arbeit in den Spezialabteilungen. Es bestehen rund 1850, von denen besonders 365 Führersektionen, 266 Jugendgruppen, 67. Naturkundegruppen, 214 Photogruppen, 268 Wintersportfettionen, 360 Mufit und Gesangsgemeinschaften und 96 Faltbootgruppen besonders zu erwähnen sind. Die für diese Aufgabengebiete gegründeten Reichsarbeitsgemein schaften haben sich außerordentlich gut bewährt. Zur inneren Festigung der Organisation trugen u. a. 167 Führerkurse bei. Eine wesentliche Bereinigung für das Organisationsleben aber muß noch bei den parteipolifischen Auseinandersetzungen einsetzen. Die ewigen Störungen, die von außerhalb der Bewegung stehenden Kräften diktiert werden und die gerade in den letzten Monaten zu schweren Schädigungen des Organisationslebens geführt haben, find für ein gesundes Fortschreiten der Naturfreundearbeit nicht mehr tragbar. Einzelne Beispiele aus Sachsen  , Thüringen  , Rheinland  , dem Saar­gebiet und aus Württemberg   erläuterten das vereinsschädigende Treiben, dem jetzt ein entschiedenes Halt geboten werden muß. Einzelmitglieder und Ortsgruppen mußten ausgeschlossen werden;

Entsprechend dem Diskussionsverlauf fiel dann auch die Ab­stimmung aus. Mit 33 gegen eine Stimme wurde der Reichsleitung Bollmacht gegeben, bei weiterer parteipolitischer Arbeit von Funktio­nären und Mitgliedern sofort einzugreifen. Der Thüringer Frat­tionsführer Nr. 11, Jena  , der an Sonntag in Dresden   und vordem ichon in Suhl   Sonderkundgebungen der ,, Naturfreunde- Opposition" durchgeführt hat, wurde sofort ausgeschlossen. Diesen in gewissem Sinne doch negativen Ergebnissen stehen wesentliche positive gegen­über. So werden vor allem die Ortsgruppen und Gaue angewiesen, mit aller Energie Natur- und Volkskunde- wie auch Photogruppen zu fördern. Auch der Anschluß an die Sportkartelle, die der Zentral­kommission angeschlossen sind, ist Pflicht. 3um 2. Internatio naten Naturfreundetreffen 1932 in Hamburg   wird eine großzügige Ausstellung vor allem die Photoarbeit in inter­nationalem Maßstabe zur Geltung kommen lassen. Die Wander­führerkurse, zu sozialen und wissenschaftlichen Wanderungen ausge­staltet, sollen in allen Gauen gefördert werden. Naturwissenschaft­liche Ferienfahrten und die Herausgabe einer Art proletarischer Heimatführer sind gleichfalls geplant. Die Wanderauskunftsstellen werden enger zusammengeschlossen und mehr zentralisiert, während das Schwergewicht der Durchführung von Ferienreisen fünftig in den Gauen liegt.

Allerlei Ergebnisse

vom Sonntagssport

Hertha BSC.   geschlagen! Für die erste lleberraschung zu Be­ginn der Meisterschaftsspiele im Verband Brandenburgischer Ball­ ſpielvereine   sorgte ausgerechnet der deutsche   Meister Hertha BSC.  , der sich von Union- Oberschöne weide mit 4: 3( 2: 3) schlagen ließ.

Zu dem Spiel auf dem Blag von Union   trat Hertha BSC  . vor 6000 Zuschauern fast mit kompletter erster Mannschaft an.

Fünfftädtekampf im Bolfsturnen. Der auf dem Tiergarten  Sportplatz in Berlin   ausgetragene Fünfstädtekampf im Voltsturnen gestaltete sich in seinem Verlauf zu einem 3meifampf zwischen Ber lin und Leipzig  , aus dem die Berliner   Mannschaft als Sieger her­borging. In den ersten Wettbewerben konnte Leipzig   eine sichere Führung erringen, durch Mißerfolge im Hochsprung fiel Leipzig  dann aber hinter Berlin   zurück. In der Gesamtwertung fam Bers lin auf 3315 Punkte vor Leipzig   mit 3138, Riel mit 2903, Sams burg mit 2866 und Hannover   mit 2784 Punkten.

Championat der Streckenläufer. Im Mittelpunkt der gut be­suchten Veranstaltung des Berliner   SC. Komet auf dem Sportplatz Friedrichshain   stand das Championat der Streckenläufer, ein über 25 Kilometer führendes Bahnlaufen. Trotz Fehlens ausländischer Beteiligung gestaltete sich der Lauf sehr interessant. Brauch hatte fich vorgenommen, den bestehenden deutschen   Rekord zu schlagen, was ihm auch gelang. Er ging gleich flott ios, so daß feiner der übrigen elf Bewerber sein Tempo mithalten fonnte. 5000 Meter durchlief er in 16: 11,5. Brauchs Zeit für 15 Kilometer mar 50: 09,5, in einer Stunde legte er 17,930 Kilometer zurück. Bei 20 Kilometer mar er dann mit 1:07:54 nur mehr drei Sekunden hinter dem deutschen   Reford und mit dem Aufgebot aller Energie schlug er dann den von Bürsten- Leipzig mit 1:27:09 gehaltenen Reford um mehr

als eine Minute, indem er die 25 Kilometer in 1: 25: 59,8 durch­

lief.

RUND­FUNK

AM ABEND

Montag, 25. August.

Berlin  .

16.05 Hans Jacob  :., Sonderbare Berufe". 16.30 Aus ,, Acht kleine Klavierstücke, op. 1", von Friedrich Welter.( Der Komponist am Flügel.) 16.45 Ungarische Volkslieder.( Ilonka von Ferenczy, Sopran. Flügel: Julius  Bürger.)

17.05 Konzert.

17.30 Friedrich Wendel und Dora Saloschin: ,, Weltgeschichte in Anekdoten". 18.00 Konzertmeister P. v. Szpanowski: Der Weg des Geigers von Kayser bis Paganini  .

18.25 Arbeitsmarkt.

18.30 Prof Dr. A. Baeumler, Dresden  : Friedrich Nietzsche  .

19.00 Nietzsche- Lieder.( Fritz Düttbernd, Bariton, Am Flügel: Willy Jäger.) 19.20 Zeitberichte. Zwangsarbeitdebatte in Genf  ", von Actualis, Frankfurt  . 20.00 Tanzabend.

Nach den Abendmeldungen: Abendunterhaltung.

16.00 Breslau  : Konzert.

Königswusterhausen.

17.30 Schulrat G. Wolff und Rektor R. Lüpcke: Probleme im

schichtsunterricht der Volksschule.

18.00 Frhr. von Gudenberg und Mitwirkende: Kammeroper.

18.30 Dr. Fr. Mueller: Das deutsche Funkhaus. 18.55 Englisch   für Anfänger.

neuen Ge.

Aus der Werkstatt der

19.25 Forstrat Eberts: Anbauwürdigkeit und Anbauformen der Pichte. der Fichte. 20.30 Aktuelle Abteilung.

21.00 Konzerthaus Bad Pyrmont  : Hamburger   Komponistenabend.

Umtausch

Folge I und II, in

der am 1. Oktober 1930 fälligen, im Betrage von RM 150 000 000 ausgegebenen 6% zinsigen Schatzanweisungen der Deutschen Reichspost, 6 zinsige Schatzanweisungen der Deutschen Reichspost

n rückzahlbar zum Nen wert am 1. April 1934

unter Gewährung einer Barvergütung von 34% des Kapitals.

Das unterzeichnete Konsortium bietet hiermit im Auftrage der Deutschen Reichspost den Inhabern der am 1. Oktober 1930 fälligen 6½zinsigen Schatzanweisungen der Deutschen Reichspost Folge I und II den Umtausch dieser Schatzanweisungen in

von

6 zinsige

Schatzanweisungen der Deutschen Reichspost

rückzahlbar zum Nennwert am 1. April 1934

an.

Die Deutsche Reichspost ist nach dem Reichspostfinanzgesetz vom 18. März 1924( Reichsgesetzblatt Teil I, Seite 287) eine Reichsanstalt. Ihr Sondervermögen ist ein Teil des Vermögens des Reichs, der dem übrigen Reichsvermögen getrennt verwaltet wird. Das Sondervermögen beträgt rund RM 2,5 Milliarden und ist außer der umzutauschenden Anleihe nur mit rund RM 300 Millionen belastet. Es haftet für die obige Schuld, nicht aber für die sonstigen Verbindlichkeiten des Reichs. Ausweislich der Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Reichspost für das Rechnungsjahr 1929 haben betragen

die Betriebseinnahmen

die Betriebsausgaben einschl. der Abschreibungen

Von dem ausgewiesenen Gewinn von

O

rund RM 2,281 Milliarden,

b

"

RM 2.059 RM

17

222 Millionen

sind RM 151 Millionen der allgemeinen Reichskasse und RM 71 Millionen dem Vermögen der Deutschen Reichspost zugewiesen worden.

Die Bedingungen des Umtauschs sind folgende:

1. Die Anmeldung zum Umtausch hat unter gleichzeitiger Einreidung der alten Schatzanweisungen in der Zeit

vom 25. August bis 10. September 1930

bei den im Anhang zu dieser Aufforderung genannten Banken, Bankfirmen und deren deutschen  Zweigniederlassungen während der üblichen Geschäftsstunden zu erfolgen. Früherer Schluß des Umtauschgeschäfts bleibt vorbehalten.

2. Bei dem Umtausch werden die neuen Schatzanweisungen zum Kurse von 964% abgegeben, so daß die Umtauschenden eine Barvergütung von 3%% erhalten, die nach Prüfung der eingereichten Schatzanweisungen durch die Reichsschuldenkasse von den Umtauschstellen ausgezahlt wird.

5. Die neuen Schatzanweisungen werden in den gleichen Abschnitten wie die alten Schatzanweisungen ausgegeben, also in Abschnitten zu RM 500, 1000, 5000 und 10 000.

Der Zinslauf der neuen Schatzanweisungen beginnt am 1. Oktober 1930. Die Zinsen werden halbjährlich am 1. April und 1. Oktober gezahlt. Die Zinsen der neuen Schatzanweisungen unter­liegen nicht dem Steuerabzug vom Kapitalertrag. Dem Reichstagsausschuß ist der Entwurf einer Verordnung über die Aufhebung des Steuerabzuges vom Kapitalertrag bei festverzinslichen Wert­papieren vorgelegt, wonach die nach dem 2. Januar 1931 fälligen Zinsen festverzinslicher Wert­papiere vom Steuerabzug vom Kapitalertrag befreit werden sollen. Für den Fall, daß dem Entwurf dieser Verordnung nicht zugestimmt werden sollte, hat der Reichsminister der Finanzen die Befreiung vom Steuerabzug für die Zinsen aus diesen Schatzanweisungen auf Grund des§ 108 Absatz 1 der Reichsabgabenordnung zugesagt.

4. Eine Provision für den Umtausch wird den Einreichern von den Umtauschstellen nicht beredinet. Für die Ueberlassung der neuen Postschatzanweisungen von den Konsortialmitgliedern an die Erwerber ist die jeweils fällige Börsenumsatzsteuer zu entrichten.

Die Hergabe der alten Postschatzanweisungen unterliegt gemäߧ 42c des Kapitalverkehrs­steuergesetzes nicht der Börsenumsatzsteuer.

3. Die am 1. Oktober d. J. fälligen Zinsscheine der 6%% Postschatzanweisungen verbleiben den Einreichern und werden wie üblich bei Fälligkeit eingelöst,

6. Die zum Umtausch gelangenden 6%% Schatzanweisungen sind mit einem nach Abschnitten und Nummern geordneten Verzeichnis einzureichen.

7. Ueber die zum Umtausch eingereichten 6%% Postschatzanweisungen wird den Einreichern Quittung erteilt, gegen deren Rückgabe die neuen Schatzanweisungen von der Stelle, welche die Quittung ausgestellt hat, nach Erscheinen ausgehändigt werden.

Die Lieferung der neuen Schatzanweisungen erfolgt baldmöglichst, und zwar in der gleichen Stückelung, in welcher die alten Schatzanweisungen eingereicht werden. Abweichende Wünsche werden jedoch nach Möglichkeit berücksichtigt werden.

8. Die Einführung der 6% Postschatzanweisungen wird an den deutschen   Hauptbörsenplätzen alsbald nach Erscheinen der Stücke veranlaßt werden.

9. Die 6% Schatzanweisungen sind als verbriefte Schuldverbindlichkeiten des Reichs gemäߧ 1807 B.G.B. mündelsicher.

Sie können im Lombardverkehr der Reichsbank beliehen werden und sind auch im Lombard­verkehr bei der Preußischen Staatsbank( Seehandlung) als Deckung zugelassen. Im August 1930.

Berlin  , Braunschweig  , Breslau  , Dresden  , Düsseldorf  , Essen  ( Ruhr  ), Frankfurt  ( Main  ), Hamburg  . Karlsruhe  ( Baden  ), Köln  ( Rhein  ), Leipzig  , München  , Nürnberg  , Weimar  . Preußische Staatsbank  ( Seehandlung). Reichsbank. Berliner Handels- Gesellschaft  . Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien. Deutsche Bank und Disconto- Gesellschaft. Deutsche   Landesbankenzentrale A. G. J. Dreyfus& Co.. Mendelssohn& Co. Bank  

der Arbeiter, Angestellten und Beamten, A.-G. S. Bleichröder  . Commerz- und Privat- Bank Aktiengesellschaft.

Delbrück   Schickter& Co. Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunalbank.

-

Dresdner Bank.

Hardy& Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung  . Preußische Zentralgenossenschaftskasse. Lazard Speyer- Ellissen Kommanditgesellschaft auf Aktien. Eichborn& Co. E. Heimann. Barmer Bank- Verein Hinsberg, Fischer& Comp. Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Gebrüder Bethmann. Lincoln Menny Oppenheimer. L. Behrens& Söhne.

M. M. Warburg& Co.

1

Reichs- Kredit- Gesellschaft Aktiengesellschaft. Braunschweigische Staatsbank  

( Leihhausanstalt),

Gebr. Arnhold.

Sächsische Staatsbank.

Simon Hirschland  ,

Deutsche Effecten- und Wechsel- Bank. Jacob S. H. Stern. Vereinsbank in Hamburg  .

Straus& Co.

J. H. Stein.

H. Aufhäuser. Bayerische Staatsbank  .

Anton Kohn.

A. Lery.

Thüringische Staatsbank.

Veit L. Homburger. Sal. Oppenheim jr.& Cie. Allgemeine Deutsche   Credit- Anstalt. Bayerische Hypotheken- und Wechsel- Bank  . Bayerische Vereinsbank. Merck, Finck& Co. Offizielle Umiauschstellen in Berlin   sind: Reichsbank, Zeichnungs- Abteilung, Hausvogteiplatz 14. Preußische Staatsbank( Seehandlung). Gebr. Arnhold. Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, A.-G. Berliner Handels- Gesellschaft. Berliner   Stadtbank- Girozentrale der Stadt Berlin  . S. Bleichröder. Brandenburgische Provinzial­bank und Girozentrale. Commerz- und Privat- Bank Aktiengesellschaft. Darmstädter und National­ bank  , Kommanditgesellschaft auf Aktien. Delbrück   Schickler& Co. Deutsche Bank und Disconto­Gesellschaft. Deutsche   Effecten- und Wechsel- Bank. Deutsche Girozentrale Deutsche Kommunal­bank. Deutsche   Landesbankenzentrale A. G. Hardy& Co. Dresdner Bank. J. Dreyfus& Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Mendelssohn& Co. Preußische Zentralgenossenschaftskasse. Reichs- Kredit- Gesellschaft Aktiengesellschaft. Lazard Speyer- Ellissen Kommanditgesellschaft auf Aktien. 1 A. E. Wassermann.

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