einen deutsch - ruffischen Korridorvertrag, sehen schon sowjetdeutsche und sowjetrussische Armeekorps marschieren, weil die Zentrale der KPD . den Jargon der Hafenkreuzler virtuos fopiert und weil Heinz Neumann in Neukölln die 16 Armeeforps der Roten Armee in China marschieren läßt. Sie sehen schon die landesverräterischen Führer der Sozialdemokratie am nationalsowjetdeutschen Galgen hängen, weil die Neumann u. Co. detíamieren, wie es einem besseren Fememörder zur Ehre gereichen würde.
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Die nehmen es wirklich ernst, die Buchrucker und Genoffen! Aber die Verfasser des historischen Dokuments wollen diesmal nicht die wirklichen Butschisten, die Führer der Schwarzen Reichswehr und der Fememörder sie wollen Stimmen haben! Sie spefulieren mit der natio: nalistischen Phrase, weil sie die Mitläufer der Hafenfreuzler einfangen wollen! Das ist das Groteske an diesem Spiel: weil die Hakenkreuzler den Kommunisten Stimmen ab jagen wollten, mastierten sie sich als Kommunisten, und weil die Kommunisten Hakenkreuzlerstimmen wollen, deklamieren fie mie Straßer, Hitler und Hugenberg zusammengenommen.
Jeder nimmt die Maske des andern vor!
Bon revolutionären Absichten, weltrevolutionären Plänen ist diesmal nicht die Rede das glauben nur ein paar unheilbare nationalbolschewistische Ideologen. Es handelt sich darum, daß die Kommunistische Partei nicht mehr an die Zugkraft ihres Programmes glaubt, daß sie an der Gewinnung der Köpfe für kommunistische Gedankengänge verzweifelt und selbst die Begeisterungsfähigkeit der deutschen Arbeiter für das sowjetrussische Vorbild Modell Stalin abschreibt! Was tut man, wenn man selbst nicht mehr glaubt? Man borgt sich eine Ideologie.
Die Kommunistische Partei hat sich für diese Wahl zum Zweck des Stimmenfangs die Hakenkreuzideologie geborgt. Die Ideologie und den Jargon hinzu, den Jargon vom ,, Landesverrat der Sozialdemokratie".
Wir gratulieren zu dieser Erwerbung! Denn diese Dentweise und dieser Jargon sie waren bisher in hervor ragendem Maße den Fememördern zu eigen!
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schaft finden sich alle bürgerlichen Barteien auf einer Die erste Reichsfonferenz des Gesamtperbandes, Linie. Mit der Bekämpfung der öffentlichen Wirtschaft solen Reichsabteilung Gemeindebetriebe und verwaltungen, er gleichzeitig die ersten Anfäge zur Wirtschaftsdemokratie beseitigt läßt zu der Bahl am 14. September folgenden Aufruf:
,, Am 14. September wird darüber entschieden, ob die poli= tische Demokratie mit ihren Rechten für die arbeitenden Massen erhalten bleiben oder ob sie abgelöst werden soll durch eine faschistische Dittatur.
Die von der Reichsregierung unter Mißachtung der Rechte der Boltsvertretung. erlassenen Notverordnungen zeigen deutlich, mohin der Weg führt: 3erschlagung der Sozialversicherung, Sentung der Löhne, Beseitigung jeder Einflußnahme der Arbeiterklasse auf die Wirtschaft, das ist das Ziel der reaktionären Bürgerblofregierung.
Schonung des Besizes, Steuererleichterung für die kapitalisti= fchen Kreise auf der einen Seite, Verbrauchs- und Kopffteuer und rücksichtsloses Abwälzen aller Lasten auf die arbeitenden Schichten des Volkes auf der anderen Seite ist der Wille aller bürgerlichen Parteien.
Am 14. September haben die Arbeitnehmer der Gemeindebetriebe und verwaltungen mit zu entscheiden im Kampfe um die öffentliche Wirtschaft. In der Bekämpfung der öffentlichen Wirt
merden.
Nicht nur politische, sondern auch höchste gemertschaftti dhe Intereffen stehen also in diesem Wahlkampf auf dent Spiel.
Die Sozialdemokratische Partei ist die einzige Schüherin der Rechte des arbeitenden Volfes.
Sie ist die Partei, die für die Erhaltung und den Aufbau von Sozialversicherung und Sozialpolitik und entsprechend ihrer demofratischen Grundsätze für die Aufrechterhaltung und den Ausbau der öffentlichen Wirtschaft in Reich, Staat und Gemeinden eintritt.
Nur durch eine Stärfung der Sozialdemotra.
tischen Partei wird es möglich sein, die Pläne der Reaktion zunichte zu machen.
Die Reichskonferenz fordert daher alle in den Gemeinden beschäftigten Arbeiter, Angestellten und Beamten auf, ihre Stimme am 14. September nur der Sozialdemokratie zu geben, damit diese im neuen Reichstag so start wird, daß alle Angriffe der Reaktion erfolgreich abgewehrt werden fönnen!"
Warschau , 25. August( Eigenbericht). Viljudski hat am Montag die Minister präsidentschaft der neuen Regierung über nommen. Das Kabinett, dem alle Minister der Regierung Slawek und der Adjutant Pilsudskis , Oberst leutnant Beck , als Minister ohne Portefeuille ange bisherige Ministerpräsident, Oberstleutnant Slawek, übernimmt die Führung des Regierungsblods.
Hinter den Kulissen der Kommunistischen Partei spielt der Kampf um die Mandate. Dieser Kampf wird entschieden nicht durch den Willen der Mitglieder, die davon überhaupt nicht viel zu hören bekommen, sondern durch das Diktat der von Stalins Gnaden herrschenden Clique in der KPD . Bei der diesmaligen Kandidatenaufhören, ist am Montag nachmittag vereidigt worden. Der stellung handelt es sich vor allem darum, die Gruppe der sogen ten Bersöhnler" auszuschalten oder den Leuten dieser Gruppe, die nicht bereits durch Abgabe von Reueerklärungen vor den Remmele- Thälmann- Neumann zu Kreuze gefrochen sind, das Rückgrat zu brechen. Wer nicht pariert, der hat den Reichstag zum legenmai von innen gesehen!
Die Gruppe der Versöhnler" stand unter der Führung des in zwischen verstorbenen Ernst Meyer , sie war durch Abspaliung von der längst ausgeschlossenen Brandler- Opposition entstanden. Ihr cinziger Grundjah war das Sich- Festklammern an der Partei und die Behauptung der Posten. Bei der letzten Reichstagswahl in Mai 1928 wurden verschiedene„ Berföhnler" gewählt. Die Reichs tagsabgeordneten Ewert, Dietrich, Ende, Georg. Shu mann, Dr. Alerander gehörten zu dieser Gruppe, einige von ihnen werden nicht mehr in den Reichstag zurüdtehren, andere, wie Dr. Alexander, haben sich so tief vor den herrschenden Bartei. gewalten herabgewürdigt, daß für fie noch einige Aussicht besteht, wieder in den Besitz der Mandate zu gelangen.
In Oppositionskreisen glaubt man, daß es nunmehr dem Entscheidungskampf zwischen zum Me gierungsblock und der Opposition fommen wird und bald eine klärung der innerpolitischen Lage in Wolen zu erwarten sei.
Seit Jahren begnügte sich Pilsudski mit dem Poften eines Kriegsministers. In Wahrheit war er aber stets der maß gebende Mann in der polnischen Regierung. Ob Bartel, Switalffi oder Slawet, der Ministerpräsident war doch nur ein Werkzeug des Marschalls. Für Rilfuditi, dem es allein darauf ankommt, die Armee und insbesondere das Offiziers forps feft in der Hand zu haben und der seine souveräne Berachtung des Parlaments bei jeder Gelegenheit befundet,
gestellt, denn auch Wilhelm Bred hat sich nach einigen leisen Eine Wahlrede von Minister Curtius.
Schmantungen reuevoll in den alleinfeligmachenden Parteipferdh zurückgefunden. Im Bezirk Halle , der noch bei der letzten Reichstagswahl die stärkste organisatorische Basis der„ Versöhnler" bildete, haben sie inzwischen soweit abgewirtschaftet und sind unter Führung des in allen Sätteln gerechten und zu allen Dingen zu gebrauchenden Wilhelm Koenen so sehr in die Ecke gestellt worden, daß man ihnen ruhig den letzten Tritt geben konnte und bei der diesjährigen Kandidatenaufstellung den früheren Bezirkssekretär Schröder glatt von der Liste gestrichen hat.
Der Sturm auf die Opelwerke. Nachspiel vor Gericht.
Darmstadt , 25. Auguft.( Eigenbericht.) Vor dem erweiterten Schöffengericht in Darmstadt begann am Montag ein Prozeß gegen elf Personen, die an dem Sturm auf die Opelwerte im Februar dieses Jahres beteiligt waren.
Die Entlassung von drei fommunistischen Betriebsratsmitgliedern, die ihr Amt in grober Weise mißbraucht hatten, wollten die Kommunisten seiner Zeit mit einer großzügigen Aftion" gegen die Leitung der Opelwerke beantworten. Aus den Städten der Umgebung rückten in den frühen Morgenstunden ,, kommunistische Vorfämpfer" nach Rüsselsheim und drangen gewaltsam in die Fabrik ein. Mit Gewalt und unter Drohungen wurde vorübergehend die
Niederlegung der Arbeit erzwungen, die Maschinen wurden abgestellt und einige Treibriemen zerschnitten. Als zwei Hundertschaften der Darmstädter Schutzpolizei eintrafen, rissen die Rädelsführer aus. Angeklagt sind die drei entlassenen Betriebs
Das Ziel der deutschen Außenpolitit. Reichsaußenminifter Dr. Curtius hat am Montag in Konstanz eine Wahlrede für die gemeinsame Liste der Volkspartei und der Staatspartei in Baden gehalten. Die Rede ging nicht über den Rahmen der üblichen Ministerreden hinaus, sie verteidigte die Bolitit des Kabinetts und versicherte, daß die Regierung feinerlei Diftatur gelüfte hege.
war es bisher viel bequemer, die Auseinandersetzung mit den politischen Parteien einem Mittelsmann, nämlich dem je weiligen Ministerpräsidenten, zu überlassen, als sich sebst mit dem Oppositionsgesindel" herumzuzanfen.
Anscheinend ist es ihm aber nach dem Rücktritt von Slawet nicht mehr gelungen, einen Mann zu finden, der diese undankbare Rolle übernehmen will. Bisher ist zwar der Geist der Verfassung wiederholt gebrochen worden, aber nach außenhin wurde wenigstens der Schein des Weiterbestehens gewahrt. Soll das jetzt anders werden? Pilsudski perfügt im jezigen Sejm nur über knapp ein Drittel der Abgeordneten. Eine Neuwahl würde trotz allem militärischen Terror ihm teine Mehrheit verschaffen, zumal sich die Bauernlinfe neuerdings fester zusamengeschloffen hat und die Sozialistische Partei unerschütterlich dasteht..
Ift demnach die Ernennung Bilfudkis zum Minister präsidenten das Vorspiel zu einer offenen Militärdiktatur unter völliger Ausschaltung des Sejms und Außerkraftfegung der Berfassung? Oder mill Pilsudski noch einmal fein Glüd mit Wahlen versuchen? Oder follte, wider Ermarten, der Marschall einlenten und ein Zusammenarbeiten mit dem Barlament fuchen? Das Testere ift freilich taum wahrschein lich und allem Anschein nach steht Bolen am Borabend ichid falsschperer Ereignisse.
Damit sei aber erst der Ausgangspuntt für eine größere Entwide lung gewonnen.
Präsident Tanner, der frühere finnische Minister präsident, führte u. a. folgendes aus: In diesen Tagen find 35 Jahre verflossen, seitdem in London der Internationale Ge nossenschaftsbund errichtet wurde. Bor 35 Jahren erregte bie Gründung der Genossenschafts- Internationale teine besondere Aufmerksamkeit und doch bezeichnete sie den Anfang einer mächtigen Bewegung. Neue soziale Kräfte und die erwachten breiten Massen des Volkes hatten sich in Bewegung gesetzt. Aber neben der ideellen Tätigkeit erhebt sich vor uns ein anderer, hoher und
Ueber das außenpolitische Gebiet sprach Herr Curtius: ,, In den großen nationalen Fragen unterstützt die über: wältigende Mehrheit des Volkes eine zielbewußte nationale Beschwerer Berggipfel: die Schöpfung der internatio freiungspolitik, die in organischer Fortentwidlung der bisherigen Methoden zugleich der Verstän= digungsidee dient, eine Politit, die überall die deutschen Lebensnotwendigkeiten zur Geltung bringt, aber auch den Mut zur Geduld besitzt."
nalen genossenschaftlichen Wirtschaft. Je weiter die Forschungen über die gegenwärtige Weltwirtschaft in den verschiedenen Ländern gebracht und Mängel aufgedeckt werden, desto deutlicher geht hervor, daß auch dieses Ziel als unbedingte Forderung aus den gegenwärtigen Berhältnissen emporsteigt. Gleich
Das ist eine sehr sanfte Korrektur der Reden des Kollegen Tre- zeitig nehmen auch die Pläne über Zusammenarbeit der genossen
viranus!
Aus eins mach fünf!
Das geeinte Bürgertum mit fünf Listen.
schaftlichen Banken und Versicherungsanstalten auf internationaler Basis immer fonkretere Formen an."
Albert Thomas begrüßte den Kongreß im Namen des Internationalen Arbeitsamtes. Der deutsche Delegierfe Lorenz Hamburg erklärte, der Genossenschaftsbund müsse dar. auf bestehen, daß in seinen Statuten die Aufhebung der fapitalistischen Gesellschaftsordnung und ihre Era fehung durch eine genossenschaftliche festgelegt werde. Man fönnte nicht jeden aufnehmen, der es wünsche. Dem russischen Delegierten antwortete er, daß ein wirklicher Kampf gegen den Krieg nicht durch Entschließungen, sondern durch Abrüstung geführt werde. Die Genossenschaften feien gegen jede Art Faschismus, fie feien aber auch gegen die Diktatur von Proletariern über Proletarier. Die
Braunschweig , 25. Auguft.( Eigenbericht.) Die von reaktionären Birgern in Braunschweig zur Landtagswahl versuchte Einigung ist nicht zustande gekommen. Am gestrigen Sonntag, dem letzten Tage der Einre.chung der Wahlvorschläge, find zur Landtagswahl fünf bürgerliche Listen eingereicht morben, eine sogenannte„ Einheitslifte", auf der hauptsächlich räte und der kommunistische Abgeordnete des Heffischen Landtags, Deutsch nationale dominieren, zu der sich auch das Zentrum Sumpf, die als Rädelsführer bezeichnet werden, sowie sechs weitere breitschlagen ließ, eine L.ste der Staatspartei, dann eine wei- Genossenschaften seien für die Demofratie! Berfonen wegen attiver
tagsabgeordnete Oskar Müller, der nicht gemeinsam mit den anderen eingedrungen war, sondern einen fleinen Umweg gemacht und eine Mauer überklettert hatte. Er ist deshalb nur wegen Hausfriedensbruchs angeflagt und außerdem wegen Aufforderung zur Begehung strafbarer Handlungen nach§ 111 des Strafgesetzbuches. Der Frankfurter Rechtsanwalt Josef Frans führt die Berteidigung.
tere der Boltsrechtspartei und in letter Minute tam noch eine der sogenannten„ Nationalen Mitte" hinzu. Zu diesen vier Listen ist als fünfte bürgerliche noch die der Naz partei zu rechnen, so daß aus der Einheitslifte glücklich fünf geworden find.
Die Arbeiterschaft hat ihr Urteil über den Butsch bereits gefällt. Genoffenschaftsinternationale in Wien .
Bei den diesjährigen Betriebsratswahlen erhielten die Kommunisten 1479 Stimmen gegen 3273 im Vorjahre, mährend die freigemert. schaftliche Liste troh einer Berminderung der Belegschaft um 1000 Mann von 4392 auf 4811 gestiegen ist.
Einweihung eines Ebert Denfmals.
Das mit finanzieller Unterstügung der Stadt vom Reichs banner Schwarz Rot Gold geschaffene Dentmal für den crfien Reichspräsidenten Friedrich Ebert wurde durch eine schlichte Feier geweiht, an der auch Regierungspräsident Dr. Fizner teilnahm. Aus den Nachbarstädten und anderen Orten der Nieder loufig waren Abordnungen des Reichsbanners erschienen.
35 Jahre internationale Allianz.- Renner, Thomas, Lorenz sprechen.
Wien , 25. August( Eigenbericht). Am Mortag wurde in Wien der Internationale Genoffenschafts, tongreß eröffnet, der von über 600 Delegierten aus allen, europäischen Ländern und aus zahlreichen überseeischen Staaten beschickt ist. Der Vertreter der österreichischen Genossenschaften, Dr. Renner, überbrachte die Grüße der österreichischen Genoffenschaftsbewegung. In Wien allein verfügten die Konsumgenoffen schaften über 200 Berkaufsstellen mit 53 000 Mitgliedern. Nach der Verschmelzung mit der Eisenbahnergenossenschaft würden sie über 280 Berfaufsstellen und 92 000 Mitglieder verfügen. Der Gesamts jahresumsatz sei dann auf 53 Millionen Schilling zu veranschlagen.
Innern hat sich nach eingehender Prüfung der Polizeiverhältnisse Poliziffen von Ingolstadt . Das banerische Ministerium des in Ingolstadt veranlaßt gesehen, bis auf weiteres die Handhabung des gesamten Sicherheits- und Ordnungsdienstes dem dortigen Stadl tommissar zu übertragen. Damit ist die Gemeindeverwaltung von der Leitung der Polizei ausgeschaltet.
Der Generalinfpektor des ruffischen Militärflugwesens födlich abgestürzt. Der Generalinipettor des russischen Militärflugmefens, Bopow, ist in der Nähe non Mostou tödlich abgestürzt. Bopor mor einer der besten russischen Flieger und leitete feit un gefahr fechs Jahren den Biederaufbau des russischen Militärfingmefents. Er befaß das besondere Bertrauen Boroschilows und fpielte im Bürgerfriege eine große Rolfe.
Zusammenstöße in Dirmuiden, Im Anschluß an die Beihe eines Dentials für die flämischen Gefallenen auf dem Schlachtfeld an der Pier, die durch einen Flieger geftört murde, der Flugblätter gegen die Flamen abwarf, zerrik de Menschenmenge die belgische Fahne, die über den ehemaligen deutschen Gräben gehißt war. Auf dem Martiplay von Digmuiden geriet die Menge abermals in große Erregung, da neben zahlreichen flämischen Fahnen auch zwei belgische Flaggen wehten. Es tam zu Zusammenstößen mit der Bolize, bei denen mehrere Berfonen schwer verletzt wurden.