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Als Außenminister empfiehlt sich-

Herr Gottfried Treviranus  : Revision wird bis zur inneren Stärkung" vertagt.

Königsberg  , 26. August. Reichsminister Treviramus, der hier über die Durchführung der Osthilfe verhandelte, hat ,, in einem kleinen Kreise von Volkskonser­vativen und Bolksparteilern seine Auffassung über wichtige, augen­blicklich im Vordergrund stehende politische Probleme bekanntgegeben". Er betonte, daß es für die Volkskonservative Partei keine andere Zusammenarbeit gebe als mit den in der Regierung vertretenen Parteien, ein Gedanke, den er übrigens in der Diskussion ausdrücklich unterstrich, in der er für seine Partei eine Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie tlar ablehnte.( Mit Nazis und Sugenbergern also nicht?! Red.) Zur Personenfrage in der Osthilfe erklärte er: Die Herren, bei denen man parte politische Bindungen befürchte und die in der Provinz deshalb auf starken Widerstand stießen, seien auf seine Veranlassung in andere Stellungen ver sett worden. Damit sei der Weg frei für eine unbedingt sachliche Arbeit. Die einzelnen Oststellen würden ihre Tätig teit am 5. September beginnen.

Zur Außenpolitik führte er aus: Es ist kein Zweifel mehr, daß die Auffassung, wie ich sie in meiner Rede anläßlich des Abstim­mungstages vertreten habe, Gemeingut des deutschen   Volkes werden müßte. Ich darf darauf hinweisen, daß ich ausdrücklich keine Forderungen angemeldet habe, sondern nur eine Fest­

Wählerlisten einschen!

stellung getroffen habe: die Grenzziehung im Often ift derart, daß beide Völker, Deutschland   und Polen  , beunruhigt werden und daß der Friede Europas   durch fie in Gefahr tommen tann. Gelbst­verständlich weiß ich, daß der Anspruch auf eine Revision lediglich von der verantwortlichen Regierung bei dem zuständigen Gremium, also dem Bölkerbund, angemeldet werden kann. Natürlich darf man von einem so alten Brauch nicht abweichen, schon um nicht anderen Mächten die Gelegenheit zu geben, ähnliche Wege zu gehen. Mit einer bloßen Anmeldung von Protesten kann man teine Politik machen. Wenn wir nicht in der Welt das Gefühl dafür schaffen, daß es nicht nur ein persönliches Interesse ist, aus dem wir sprechen, so werden wir keinen Umschwung erreichen. Für so notwendig ich bei meiner Gegnerschaft gegen die bisherigen außenpolitischen Bin­dungen eine Revision der Verträge halte, so kann der Zeitpunkt für eine solche Aktion doch erst dann bestimmt werden, went die innere Stärte unseres Volkes uns die Gewißheit gibt, daß mir tem fräfte genug haben, um einen solchen Anspruch durchzuhalten. Sonst ist der Schaden viel größer als der Nutzen. In unserem Wahlaufruf fordern wir die Revision des Young- Plans und die Revision der Ostgrenzen, weil wir es für notwendig halten, die Wahrheit immer so zu sagen wie wir sie sehen. Aber ich würde selbst als Außenminister nicht daran denken, Polen   die Gelegenheit zu geben, dieses Problem jest in Genf   aufzurollen und es abzu­drehen. In dieser Frage besteht nicht der leiseste Gegensatz zwischen uns und dem Kabinett.

In der sich anschließenden Aussprache tam der Minister u. a.

Kein Tag ohne Wahlfrawall

Hafenkreuzler terrorifieren alle parteien

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Lübed, 26. Auguſt( Eigenbericht). listen mit schmutzigen Redensarten unterbrochen Am Montag abend fam es in einer Wahlversammlung der wurde. Als die Störungen schließlich so groß wurden, daß die Ber­Deutschen Volkspartei, in der der frühere Reichsfinanzminister fammlung den Redner nicht mehr verstehen konnte, brach Ma h- Dr. Moldenhauer sprach, zu stürmischen Auftritten und raun seine Rede ab. Die Versammlung wurde daraufhin ge­schließlich zu einer Brügelei. Zu der Versammlung waren auch schlossen. Das ging den Nationalsozialisten offensichtlich gegen den in größerer Zahl Nationalsozialisten erschienen, die Mol­denhauer dauernd in seinen Ausführungen unterbrachen. Es er­Strich. In ihrer Enttäuschung griffen sie zu Biergläsern und tönten schrille Pfiffe und ein Gesohle. Als schließlich der Stühlen, die sie nach der Bühne warfen. Es kam zu wüster: soozialdemokratische Reichstagsabgeorodnete Dr. Leber als erster Tumultszenen. Als schließlich die Polizei eingriff, suchten die Diskussionsredner auftrat und der Meinung Ausdruck gab, es wäre Hitlerianer getreu dem Vorbilde ihres ,, großen" Führers das Weite. unerhört, daß eine kleine Gruppe von Nationalsozialisten eine Ver­Soweit ihnen das nicht schnell genug gelang, wurden sie mit Gummi­sammlung von 2000 Menschen terrorisiere, erhob sich abermals inüppel aus dem Saal hinausgeprügelt. ein wüster Lärm. Darauf entspann sich eine Schlägerei mit Stühlen und anderen Gegenständen. Die Nationalsozialist.n wurden aus dem Saal herausgedrängt. Mehrere Personen wurden verlegt, jedoch niemand ernstlich. Die Polizei mußte die Ruhe wiederherstellen.

Koch- Bersammlung gesprengt.  

Augsburg, 26. August.

Wahlausschreitungen in   Breslau.  

Breslau, 26. August.

Die Sozialdemokraten hatten am Montag ihre Anhänger sowie die Nationalsozialisten zu einer Auseinandersetzung über das Thema ,, Sozialismus oder   Nationalsozialismus" auf. gerufen. Schon eine halbe Stunde vor Beginn wurde der große Saal des Gewerkschaftshauses wegen Ueberfüllung polizeilich ge­schlossen. Eine Parallelversammlung wurde im Garten abgehalten, die der sozialistische Stadtrat Krumm leitete, der während der Versammlung einen Schlaganfall erlitt und in ein Kranken­waren die Nationalsozialisten sehr stark vertreten. Während der Ausführungen jämtlicher Redner fam es wiederholt zu stürmischen 3wischenrufen. Als der nationalsozialistische Redner geendet hatte und mit einem großen Teil seiner Anhänger den Saal verließ und die Gartenversammlung inzwischen beendet war, fam es auf der Straße wiederholt zu 3usammenstößen und die Polizei mußte unter starkem Aufgebot verschiedentlich vorgehen und die Streitenden trennen. Mehrere Personen wurden sistiert. In der zwölften Abendstunde war die Ruhe wiederhergestellt.

In einer zahlreich besuchten Versammlung entwickelte gestern abend Koch- Weser das Programm der Staatspartei. Schon während der Ausführungen des Redners und der nach ihm sprechenden Kandidaten der Partei verursachten die zahlreich erschienenen Nationalsozialisten durch fortwähhaus gebracht werden mußte. Sowohl im Garten als auch im   Saale rende 3wischenrufe große Unruhe, so daß der Ver­jammlungsleiter wiederholt polizeilichen Schuß anrief. 21s unmittelbar nach den Reden die Versammlung das Deutschland­lied anstimmte, vollführten die Nationalsozialisten einen Höllen lärm. Es kam zu einem allgemeinen Tumult, so daß das Polizei­aufgebot eingriff und verschiedentlich gegen die Schreier mit dem Gummifnüppel vorging. Der Lärm setzte sich auf der Straße fort, doch ist es zu blutigen Zusammenstößen nicht gekommen. Bombe unter dem Schlafzimmer.

rnrt, bot in  

Trittau( Bezirk   Hamburg), 26. Auguft.

Auf dem in   Großensee gelegenen Besigtum des Kaufmanns Ernst Karl Schliemann,   Hamburg, wurde heute früh fest­geftellt, daß die Telephonleitung durchschnitten war. Bei einer gründlichen Revision fand man unter dem Schlafzimmer Schlie manns einen von außen angebrachten Sprengkörper, die daran befindliche Zündschnur war erloschen. Außerhalb des Hauses waren weitere Sprengförper gelegt. Als Frau   Schliemann auf einen solchen Sprengförper trat, explodierte dieser und zerriß ihr die rechte Hand. Sie mußte schleunigst nach   Hamburg ins Krankenhaus gebracht werden. Man vermutet einen Radhe akt. Die Land­jägerei und die Landeskriminalpolizei find fieberhaft an der Arbeit, um die Täter zu ermitteln.

Much Mahraun darf nicht sprechen.

Halle, 26. Auguft.( Eigenbericht.) Am Montag abend sprengten hier etwa 50 National­sozialisten eine Versammlung der sogenannten Staatspartei, in auch auf das Problem   Hindenburg im Wahlkampf zu sprechen. der Mahra un sprechen sollte. Der Redner hatte kaum das Wort genommen, als er von den ausschließlich jugendlichen Nationalsozia­

,, Einmütig wurde der Vorwurf zurückgewiesen, als ob die hinter der Regierung stehenden Parteien daran dächten, den Namen Hinden burg für parteipolitische Zwecke zu mißbrauchen." Er formulierte  Sas Problem folgendermaßen: Wir stellen uns nicht hinter, sondern vor   Hindenburg."

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Geheimnis um Andrées Tagebuch. Saf die Expedition 1897 den   Nordpol überflogen? Stodholm, 26. Auguft.

Ein weiterer amtlicher Bericht über die Auffindung der Andréeschen Expedition liegt nunmehr vor. Es handelt sich um die Meldung des schwedischen Konsuls in   Tromsö, Arnesen, an die schwe­dische Regierung, aus der hervorgeht, daß aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Ceiche des dritten Teilnehmers der Expedition geborgen worden ist. Die übrigen Teile des Berichts deden sich mit den bisher bekanntgewordenen Einzelheiten. Der Kommiffion, die die schwedische Regierung wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen nach   Tromsö schickt, wird u. a. ein besonderer Fachmann angehören, der die Auftauung und Bewahrung des Tagebuchs übernehmen wird. Untersuchungen haben er­geben, daß es durch ein besonderes Verfahren unter allen Umständen möglich sein wird, die Schrift zu entziffern, falls sie mit Tinte oder Bleistift geschrieben ist. Wenn Andrée dagegen Kopierstift gebraucht haben sollte, besteht wenig Aussicht dafür. In ganz Standinavien sieht man den Einzelheiten des Tagebuchinhalls mit allergröfter Spannung entgegen. Ganz besonders interessiert naturge: näß auch die Frage, ob die Andréesche Expedition vor der Katastrophe den  Nordpol überflogen hat.

Gronaus Flug nach New Hort.

Eintreffen heute abend erwartet.

Mit dem am heutigen Dienstag abend zu erwar tenden Eintreffen der   deutschen Ozeanflieger in New  York wird der Atlantikflug des Dornier Wal D 1422 der Deutschen Verkehrsfliegerschule G. m. b. S., Braun­  schweig, feinen Abschluß finden. Das Flugboot war seit Anfang 1928 bei der Deutschen Verkehrsfliegerschule eingesetzt. Es ist mit den üblichen Flug- und Navigationsinstrumenten, mit einer Tele­funkenstation( Langwellengerät) und einer Telefunkenpeifanlage ausgerüstet. Das Triebwerk des Bootes besteht aus zwei BMV.­VI- Motoren normaler Serienherstellung. Gegenüber der sonst völlig normalen Ausstattung befigt das Boot lediglich einen 3u jazztank, der ihm die leberwindung größerer lleberseestreden ohne Zwischenlandung ermöglicht. Das gleiche Boot hat mit gleicher Ausrüstung in den letzten Jahren dem normalen Ausbildungs­betriebe in der   Nordsee gedient.

Der Führer des erfolgreichen Flugbootes, Wolfgang von  Gronau, ist geborener   Berliner, er steht im 38. Lebensjahre. Lucien  

Wolf gestorben. Der jüdische Journalist und Politifer Lucien   Wolf ist heute in   London gestorben. Wolf war einer der betanntesten jüdischen Diplomaten. Er pertrat die anglo- jüdische Gemeinschaft auf der Versailler Konferenz im Jahre 1919 und er­reichte Minderheitsverträge mit Bolen,   Rumänien, der Tschecho flomatei und   Griechenland. Wolf war auch der Begründer des Beratenden Komitees für Flüchtlinge beim Hohen Kommiffar des Böfkerbundes.

Wetter für   Berlin: Fortdauer des beständigen Wetters. Für Detschland: Allgemein heiter und am Tage warm, im Nordosten weitere Windabnahme, stellenweise Frühnebel.

Jung-   Frankreich am   Wannsee.

Im Rahmen der   Berliner Veranstaltungen für die   französischen Austauschschüler und ihre   deutschen Kameraden gab es im Strand­ bad   Wannsee eine fröhliche Kaffeetafel; an festlich gedeckten, in den  deutschen und   französischen Landesfarben geschmückten Tischen fan­den sich die jungen Gäste und ihre Gastgeber zusammen, herzlichst begrüßt von Stadträtin Weyl, die im Namen des Landesjugend­amtes liebe Worte sprach; Frau Leroi, die Mitbegründerin und, wie sie sich selbst titulierte: die ,, Austauschmutter", dankte vor allem der Stadt   Berlin für ihre tatkräftige Unterstützung dieses Friedens­werkes und Oberstudiendirektor Kawerau rief den jungen Fran­30sen in ihrer Muttersprache das ins Gedächtnis, was ihnen an ihrem Besuch als unvergeßlicher Eindruck haften bleiben soll: daß Völker durch ihre neue Generation die Hand zum Bunde reichen. Voll Begeisterung sprach dann ein junger Franzose im Namen seiner Kameraden den Dank aus. Viel Praktisches und Lehrreiches haben die jungen Gäste in ihrem vierwöchigen Aufenthalt gehört und gesehen, aber die prächtige Stück Natur in unmittelbarer Nähe der Weltstadt gefiel ihnen ganz besonders und einer meinte traurig: Wir haben kein so schönes Wasser, feine so großen Sportpläge und auch feine Zeit, den Sport genügend auszuüben. Den Höhepunkt er reichte die Beranstaltung, als der Leiter des Wannseebades, Clajus, seine Kaffeegäfte zu einem fühnen Sprung in die Fluten einlud.

Drei Opfer eines Bootsunglücks. Bei Ausbefferungen am Leuchtturm im Kurischen Haff.  

Memel, 26. Auguft.

Auf dem& urischen Haff bei Derwelt, 10 kilometer füd. lich von Schwarzort, ereignete fich ein großes Unglüd. Am Hafen­leuchtturm, der etwa 150 meter vom Ufer entfernt am Hafen liegt, wurden von Angestellten des Hafenbauamts Memel Inftand­jetzungsarbeiten vorgenommen. Dabei wurde ein Monteur mit einem Boot abgetrieben. Angestellte des Haufenbauamts verjuchten ihn in einem Segelboot zu erreichen und an Land zu bringen. In einer Entfernung von mehreren hundert Metern vom

Politik der Fäuste.

Der Schwur der Nationalfommuniften.

,, Mit geballten Fäusten leisten die roten Kolonnen den Treue­schwur..."

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In den schwieligen Fäuften trugen sie..." ,, Ein erhebender Anblick, als die unübersehbare Menge mit geballter Faust" es scheint also auch ungeballte Fäuste zu geben den Schwur leistete", den   Ulbricht verlas. ,, Die Fäuste zum Schwur erhoben, standen die roten Bataillone des revolutionären Zentrums   Deutschlands,   Berlin

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Diese Säße stammen nicht etma aus einem Bericht über die Rundgebung eines Vereins für Wiedereinführung des Faust- rechts, noch aus der eines Bor- Sporttlubs, sondern aus dem Bericht des Moskaublattes über eine Kundgebung der KPD. zur Reichstagswahl.

Die Fäuste können nicht immer geballt sein und mit geballten Fäusten fann feine Arbeit, geschweige denn ersprießliche Arbeit geleistet werden. Wer diese leisten und geleistet sehen will, arbeitet für die Wahl von Sozialdemokraten!

Land fchlug das Segelboot um und alle sechs fielen ins Waffer. Fischer fonnten nur drei Mann retten, die anderen drei 3njasjen ertranten. Das abgetriebene Boot mit dem Monteur wurde später treibend aufgefunden und gerettet.

Brückeneinsturz beim Manöver.

25 tschechoslowakische Goldaten verletzt.  

Prag, 26. Auguft.

Bei den tschechoslowakischen Flußmanövern er­eignete fich gestern ein schwerer Unglüdsfall, der Anlaß zu Gerüchten gab, daß 40 Soldaten ertrunken seien. Als 40 Soldaten über eine provisorische Brüde in der Nähe von Neuhäufel gingen, brach die Brüde auseinander. Die Soldaten fielen in den Fluß. Da der Fluß Hochwasser führte, entstand eine Panit. Die Rettungsarbeiten setzten jedoch sofort ein und alle Soldaten konnten gerettet werden. Ungefähr 25 Soldaten wurden feils schwer, feils leichter verletzt ins Militärfrankenhaus von   Preßburg gebracht. Lote gab es bei dem Unglüd entgegen den Gerüchten teine.

Europafonferenz am 8. September.

Bertrauliche Aussprache der Außenminister.  

Paris, 26. Auguft.( Eigenbericht.)

Ueber die bevorstehende Europafonferenz in   Genf werden jetzt nähere Einzelheiten befannt. Die erste Sigung wird am 8. Sep­tember mittags stattfinden, und zwar anschließend an die Eröffnung der diesjährigen Ratstagung. Die zweite Sitzung soll am 9. September folgen.

Bisher haben zu dem von   Briand vorgeschlagenen Termin 15 Nationen ihre schriftliche Zustimmung gegeben. Alle 15 Länder teilten gleichzeitig mit, daß sie sich auf der Europakonferenz durch ihre Außenminister vertreten lassen werden. Ihre Teilnahme haben bisher unter anderem zugesagt Henderson, Curtius, Hymans, Zaleski, Benesch usw. Wie der Excelsior" mitteilt, werden die Beratungen der Europakonferenz unter dem Ausschluß der Deffentlichkeit vor sich gehen.   Briand habe die Absicht, in seinem mündlichen Referat auf alle Gegenargumente einzugehen, die gegen den Europaplan geltend gemacht worden sind.

Tränengas im Füllhalter.

Waffen der   amerikanischen Unterwelt.

New Yort, 26. Auguft.

Die Polizei entdeckte bei einer Haussuchung in   Brooklyn ein Waffenarsenal, das einer Schmugglerbande gehörte. Bier Schmuggler wurden perhaftet. Unter den Waffen befanden fich neun Bomben aller Größen, Handgranaten, Revolver und ein Instrument zur Verwendung von Tränengas. Das Instrument gleicht einem Füllfederhalter und enthält statt Tinte Tränengas.

Die Polizei hat auf einem Dampfer vier der berüchtigsten Bantiten Chitagos verhaftet, die im Verdacht stehen, erst dieser Tage einen reichen Kaffeehausbefizer erschossen zu haben.