Für öffentliche Wirtschaft.
Gemeindearbeiter für Gemeindebetriebe.
Kiel , 26. August.( Eigenbericht.) Jan Rieler Gewerkschaftshaus wurde am Montag die erste eichsfonferenz des Gejamtverbandes, Reichsabteilung für Gemeindebetriebe und Verwaltungen, eröffnet. Die Konferenz ist von mehr als 200 Delegierten beschickt. Sehr start ist die Teilnahme der internationalen Bruderorganisationen.
In seiner Eröffnungsansprache wies der Borsigende des Gesamtverbandes, Schumann, darauf hin, daß mit dieser Tagung den Vertretern der Arbeiter in den Gemeindebetrieben und Verwaltungen zum ersten Male Gelegenheit gegeben worden sei, die Konzentration der gewerkschaftlichen Kräfte, wie sie im Gesamtverband erreicht worden ist, zur Auswirkung zu bringen. Schwere Kämpfe zwischen Kapital und Arbeit bereiteten sich vor; aber wir hoffen zuversichtlich, daß der Wahlkampf mit einem Siege der Arbeiterschaft endet und auch die Arbeitskämpie erfolgreich durchgeführt werden.
Die Konferenz nahm nach dem Referat Mulerts eine Entschließung an, in der es u. a. heißt: llmfang und Art der Wirtichaftsbetätigung der Gemeinden sind von jeher aufs stärkste be einflußt von den besonderen örtlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen, den Zeitumständen und der sozialen Schichtung der Bevölkerung.
Erhaltung und Aufbau insbesondere der Versorgungsunternehmungen und der Verkehrseinrichtungen der Gemeinden find ganz besonders für die wirtschaftliche Entwicklung der Städte und die Befriedigung der Bedürfnisse ihrer Bevölkerung, die Stärkung ihrer Lebens- und Arbeitskräfte von entscheidender Bedeutung. Jedes Eingreifen des Gesetzgebers, jede Schlechterstellung der öffentlichen Wirtschaft gegenüber der Privatwirtschaft ist deshalb mit Entschiedenheit abzulehnen. Berfehlt sind deshalb auch alle Maßnahmen, die die Finanz- und Kreditpolitik der Gemeinden für ihre Bersorgungsunternehmungen in der dringendst erforderlichen Bewegungsfreiheit im inländischen und ausländischen Kapitalmarkt einengen. Deshalb ist die Aufhebung, mindestens aber die Einschränkung der Befugnisse der Beratungsstelle für Auslandskredite dringendstes Gebot der Stunde."
im Organisationsgebiet
Der Präsident des Deutschen Städtetages, Dr. Mulert, hielt einen Vortrag über„ Die Wirtschaft der Gemeinden". Mulert wandte sich mit aller Entschiedenheit gegen die Versuche von privatwirtschaftlicher Seite, die gemeindliche Wirtschaft einzudämmen. Im Gegenteil mache die starte Konzentration in der Versorgung: wirtschaft, insbesondere der Gas- und Eleitrizitätserzeugung und-verUeber ,, Die Organisation der Gemeindearbeiter, tellung, eine öffentliche Mitwirkung für die Wahrung der gemein- Angestellten und Beamten" referierte der Leiter der nügigen Ziele heute nötiger als je. Die heutige Wirtschaftsordnung Reichsabteilung, Karl Polenste, der u. a. folgendes ausführte: brauche einen Ausgleich durch die lediglich auf den Dienst an der ,, Am 1. Januar 1930 maren Gesamtheit gerichtete Kommunalwirtschaft. Die Gemeindewirtschaft 383 826 Beschäftigte vorhanden. In der Reichsabteilung unterscheide sich von der Privatwirtschaft dadurch, daß ihr Streben des Gesamtverbandes waren davon organisiert 238 124 nicht privatkapitalistische Rentabilität, sondern 62 Proz. der Beschäftigten. 9,9 Proz. der Beschäftigten gehören anderen Gewertschaften an, unorganisiert sind 28,1 Proz. Die Gesamtzahl der Beamten und Angestellten in der Reichs abteilung A beträgt 25 349. Nur mit Hilfe der freigewerkschaftlichen Arbeiterschaft werden die Beamten ihre Position gegenüber ihren Gegnern behaupten. 443 Berträge regeln die Arbeitsverhältnisse für 320 153 Beschäftigte. Erfaßt werden von ihnen 75,5 Pro 3. eller Beschäftigten. Dazu tommen noch 13 Tarifverträge, die die Reichsfachgruppe der Feuerwehrmänner mit beschlossen hat. Insgesamt unterstehen 227 479 Verbandsmitglieder 479 Tarifverträgen. Im Jahre 1929 hatte die Organisation 404 Tarifbewegungen durchzuführen. Alle Bewegungen wurden mit einem teilweisen Erfolg beendet.
volkswirtschaftliche Produktivität
ist, die allein den Lebensstandard des gesamten Boltes zu verbessern und günstig zu beeinflussen in der Lage.ist. Starre und feste Grenzen für die wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden tönne es nicht geben. Auch die Gemeindewirtschaft unterliege den Gefeßen der Entwidlung. Die Univerfalität der Zuständigkeit, die die deutschen Gemeinden seit mehr als 100 Jahren befizen, dürfe ihnen nicht mehr geraubt werden. Die großen wirtschaftlichen Einrichtungen der Gemeinden bedürften der Bereitstellung von Kapital, das nur auf dem Anleihewege beschafft werden fann. Jede Schlechterstellung der öffentlichen Wirtschaft gegenüber der Privatwirtschaft müsse von den Gemeinden mit größter Eindringlichkeit bekämpft merden.
Die bisherige Leitung der Reichsabteilung wurde von der Kon ferenz einstimmig bestätigt. Mit dem Abfingen der InterDas gelte auch für die Forderungen der Pripatwirtschaft nach nationale und einem dreifachen Hoch auf den Verband wurde die ftärterer Besteuerung der gemeindlichen Wirtschaft. Konferenz geschlossen.
Haag, 26. August.
Sind Beschlüsse des polnischen Sejm für Danzig in jozialpolitischer Beziehung maßgebend? Keineswegs! Die Sozialgeseggebung Danzigs ist völlig unabhängig von der Bolens. Freilich hat Polen die diplomatische Vertretung Dan
handelt es sich um Delegierte zu einem Gemertschaftsfongreß, der sich ausschließlich mit wirtschaftlichen Fragen befaßt. Diese Brüstierung der gesamten Gewerkschaften der Welt hätte Finnland wirklich alle Ursache sich zu ersparen.
Berlogene Kampfmethode.
RGO. und Leifer Betriebsräte.
Als Antwort auf den verlogenen Artikel der RGO. und der Betriebsräte von Leiser in der„ Roten Fahne" vom 22. August beschlossen die bei H. Leifer Nachf., Reparaturwerkstatt, beschäftigten Mitglieder der freien Gewerkschaft in einer Versammlung am Montag nachstehende Erklärung im Organ der freien Gewerkschaft und im Berwärts" zu veröffentlichen:
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„ Die bei H. Leiser Nachf., Reparaturwerkstatt, beschäftigten Mitglieder der freien Gewerkschaft erklären hiermit, daß sie hinter dem in Nr. 33 des Schuhmacher" veröffentlichten. im Vorwärts" am 14. August 1930 abgedruckten und im Vorwärts" am 20. August 1930 ergänzten Bericht über das Verhalten der Betriebsräte von H. Leiser stehen. Die in diesen Berichten gemachten Angaben entsprechen sinngemäß den Tatsachen."
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Durch diese Erklärung dürften die Lügenberichte der Betriebsräte von H. Leiser und der RGD. in der Roten Fahne" widerlegt fein, soweit sie den Leiser- Betrieb betreffen. Zu der Lüge in der Roten Fahne", die Arbeiter der Reparaturwerkstatt der Firma Stiller seien geschlossen zur RGO. übergetreten, werden wir in den nächsten Tagen noch einiges sagen. Wir können aber heute bereits mitteilen, daß mehrere bei Stiller beschäftigte Arbeiter im Büro des Schuhmacherverbandes, Engelufer 24, waren und ihre Treue zur freien Gewerkschaft bekundeten.
Rückgang der englischen Arbeitslosigkeit. Infolge der Arbeitsbeschaffung der Arbeiterregierung. London , 26. Auguft.( Eigenbericht.)
Die Zahl der englischen Arbeitslosen ist in der vergangenen Woche um 32 780 Personen gesunken und be trägt nach der letzten amtlichen Schätzung 2017 957 Männer und Frauen. Für die produttive Erwerbslosenfürsorge sind inzwischen meitere 1 100 000 Pfund Sterling zur Verfügung gestellt worden, so daß in dem laufenden Budgetjahr insgesamt 16 Millionen fund für die Arbeitsbeschaffung verausgabt worden sind. fund für die Arbeitsbeschaffung verausgabt worden sind.
Keine Stillegung der Döhlener Gußstahlwerke?
Die fächsische Regierung hat gegen die geplante Stillegung der Gußstahlwerte in Freital - Döhlen Einspruch erhoben, und es ist damit zu rechnen, daß auf die beabsichtigte Stiflegung verzichtet und das Gußstahlwert durch andere Eisenbahnaufträge entschädigt wird, menn die Uebertragung der Schienenlieferungen aus Gründen der Rationalisierung auf andere Werke fich nicht umgehen lassen sollte. Auf alle Fälle soll aber der jezige Bestand der Belegschaft der Döhlener Gußstahlwerte unverändert erhalten bleiben,
Achtung, Maschinenseher! Bei der Firma Bruno Pezold Na ch f., Neuenburger Str. 37, find ernste Differenzen ausgebrochen.
Achtung, Bauarbeiter! Im Zirkus Busch, Burgstraße, merden zur Zeit größere Umbauten ausgeführt. Die Zirkusgesellschaft des Birkus Busch, die wiederholt darauf aufmerksam gemacht wurde, die tariflichen Bestimmungen anzuerkennen, weigert sich lategorisch, das zu tun. Die Baustelle ist deshalb für organisierte Maurer, Bauhilfsarbeiter und 3ementierer gesperrt. Deutscher Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin . Mammutsgehälter und Lohnkürzung. Wie uns zu unserem auch die Direktoren, die Mitglieder bürgerlicher Parteien sind, bereit erklärt, einer Kürzung ihrer Gehälter zuzustimmen. CELEBELLE26ELLFLITE HECHTSFC= EDULE
Der Ständige Internationale Gerichtshof hat heute in einer öffentlichen Sizung mit 6 gegen 4 Stim men beschlossen, daß das juristische Statut der Freien Stadt Danzig es dieser nicht gestatte, Mitglied der gigs. Aber was hat die diplomatische Vertretung zu tun mit Artifel im Borwärts" vom Dienstag mitgeteilt wird, haben sich
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Schon das Stimmenverhältnis- sechs gegen vier zeigt, wie unsicher die Rechtsgrundlage ist, auf der dieses Urteil beruht. Um so unbegreiflicher muß die Entscheidung des Ständigen Internationalen Gerichtshofes erscheinen.
nationalen Arbeitsorganisation?
Es handelt sich für Polen wieder einmal um eine Prestigefrage. Und bei solchen Fragen find Bernunft und Recht von vornherein ausgeschlossen. Es ist tief bedauerlich, daß der Haager Gerichtshof sich in feiner wenn auch nur bescheidenen Mehrheit Polens Einspruch Polen hatte gegen die Zulassung der freien" Stadt angeschlossen und entgegen den überzeugenden Darlegun Danzig zur Internationalen Arbeitsorganisation Eingen des Direktors des Internationalen Arbeitsamts die Aripruch erhoben. Warum? Unterstehen etwa die Arbeiter beiterschaft Danzigs von der Internationalen Arbeitsorganiund Angestellten Danzigs der polnischen Sozialgefeßgebung?| sation ausgeschlossen hat.
20000 Berliner Holzarbeiter arbeitslos ieht mehr als je des festen organisatorischen Zusammenschluffes
Die Organisation ihre feste Stüße.
Die ungeheure Arbeitslosigkeit lastet wie ein schwerer Alpdrud auch auf den Holzarbeiter- Verband. Das Fazit der Berliner Ortsverwaltung des Berliner Holzarbeiterverbandes für das zweite Quartal dieses Jahres ist, wie der Bevollmächtigte Genosse Freigang in der Generalversammlung am Montag ausführte,
fein gutes.
Die Zahl der arbeitslosen Holzarbeiter hat sich im Laufe des zweiten Quartals von 15 816 auf 17 557 erhöht. Diese Bewegung scheint aber auch im dritten Quartal noch nicht zum Stilland zu tommen. Am 15. August waren auf den Berliner Arbeitsnachweisen bereits 19 931 erwerbslofe Holzarbeiter eingeschrieben. Ende Juli waren in Berlin 42,66 Proz. der Verbandsmitglieder erwerbslos. Eine so große Arbeitslosigkeit hat es in der Berliner Holzindustrie noch zu feiner Zeit, weder in der Vorkriegs- noch in der Nachkriegszeit, gegeben. Aber auch innerhalb des ADGB . steht der Deutsche Holzarbeiterverband hinsichtlich der Arbeitslosigkeit an erster Stelle. In dieser Zeit der schlechtesten Konjunktur ist es der Organisation dennoch gelungen, Lohn- und Manteltarifbewegungen erfolgreich zu führen. So war es z. B. möglich,
bedürfe.
In der Diskussion machte die Opposition" den zaghaften Bersuch,
das offene Eintreten der freien Gewerkschaften für die Sozial
demokratie
Achtung, BBG.! Connabend, 19% Uhr, in der Sochschulbrauerei, Sec- Ede Amrumer Straße, Fraktionssigung der Sauptwerkstatt Straßen. bahn. Es ist Pflicht eines jeden Genossen, mit Frau zu dieser Ber anstaltung zu erscheinen. Genoffin Bohm- Schuch fpricht über„ Sozial. Der Fraktionsvorstand.
politit oder Sozialreaktion?"
Alle
Achtung, Genoffen von Ludwig Löwe ! Wichtige FraktionsverfammTung Donnerstag, 16 Uhr, bei Dehlschläger, Berlichingenstr. 5. Genossen, müssen erscheinen. Der Fraktionsvorstand. AEG., Brunnenstraße! Seute, tittwoch, 15% Uhr, wichtige Frattionsversammlung bei Carus, Voltaftr. 19. Alle Genossen müssen erscheinen. Der Fraktionsvorstand.
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zur Reichstagswahl zu kritisieren, womit sie jedoch bei der Generalversammlung schlecht ankam. Mit erdrückender Mehrheit wurde diese westen: Stäblisches Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Borttag:„ Barum Stellungnahme der Gewerkschaften begrüßt.
Der Bevollmächtigte Genosse Boe je mies abschließend noch auf die Tatsache hin, daß infolge des Vorgehens der Berliner Holzindustriellen ab 1. September die gesamte Berliner Holz industrie tariflos sei und daß es jetzt gelte, alle Kräfte zu sammeln für die erfolgreiche Abwehr der bevorstehenden Offensive der Unternehmer.
Jeder Lohnabbauversuch müsse sofort der Organisation mitgeteilt werden, die genau so, wie sie es in den letzten Wochen schon mehrfach getan hat, nicht zögern wird, die mit Lohnabbau bedrohten Belegschaften zum offenen Kampf aufzurufen. Die Unterstützung der Organisation ist den Mitgliedern auch in dieser schweren Zeit gewiß.
Den seit dem 1. September 1929 bestehenden tariflosen Zustand in der Finnland brüstiert die Gewerkschaften.
Branche der Bergolder und Rahmenmacher zu beseitigen, die Berkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 48 auf 46% Stunden durchzusehen, sowie eine sozialere Ferienregelung zu treffen. In der Bergolderbranche erhält nunmehr jeder Arbeiter, auch die Lehrlinge und Jugendlichen, einen gleichmäßigen Urlaub von fünf Tagen im Jahre.
In der Berichtzeit wurde auch der 52tägige Streit der Bodenleger beendet, der zwar mit keinem direkten materiellen Erfolg abgeschlossen wurde, aber die Wiederinkraftsehung des Tarifvertrages brachte, der seit dem 1. September 1929 nicht mehr in Geltung war. Dazu tam noch ein erfolgreicher Betriebsstreif, der fich gegen die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen richtete. Der Mitgliederstand ist trok Ser fatastrophalen Arbeitsmarktlage stabil geblieben. Die Berliner Ortsverwaltung zählte am Schlusse des zweiten Quartals 27 933 Mitglieder.
Der Kassenbericht weist infolge der erhöhten Ausgaben für Unterstützungen gegenüber den Einnahmen eine Mehrausgabe von rund 28 000 m. auf. Genosse Freigang betonte zum Schlusse mit Racht, daß dieser Bericht handgreiflich die Notwendigkeit der Orga
Ausreise der Delegierten verhindert.
Kopenhagen , 26. Auguft.( Eigenbericht.) Metallarbeiterverbandes, die sich zum Dem Vorsitzenden und dem Hauptkassierer des finnischen Internationalen Metallarbeiterfongreß nach Kopenhagen begeben wollten, Finnland wird infolgedessen nicht auf dem Internationalen Merallwurde von der finnischen Regierung die Ausreise verweigert. arbeiterkongreß vertreten fein.
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des Weltfrieges haben die friegführenden Regierungen nicht Dieses Ausreiseverbot jetzt allem die Krone auf. Selbst während immer gewagt, den Mitgliedern der sozialistischen Parteien die Ausreise zu internationalen Konferenzen zu verbieten. Hier aber
Am nächsten Sonntag, dem 31. August:
niſation beuseiſe und ben the noch Bernſtehenden endlich eigen Gewerkschaftsfest im Lunapark!
daß die Arbeiterschaft zur Erhaltung Errungenschaften
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Unsere Jugendberatungsstelle ift geöffnet feden Mittwoch von 18% bis 20 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Rimmer 26. Heute, Mittwoch, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugendheim Ernststr. 16. Unterhaltungsabend. Schönhauser Tor: Jugendheim Zehdenicker Str. 24-25. Portrag:„ Die Arbeitskämpfe". Neukölln: Gruppenheim Bergstr. 29, Sof. Vortrag:„ Warum Freitörperkultur?" Süben, Süd bin ich in der GJ.?" Flughafen: Jugendheim Neukölln, Flughafenftr. 68. ..Eine Arbeitsgerichtssigung." Ablershof: Gruppenheim Adlershof, Bismardftraße 1. Liederabend. Weißensee: Jugendheim Barkstr. 36. Vortrag: " Freitörperkultur ,, Seguelle Fragen". Nordring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20. Vortrag: Radikultur". Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15. Spielabend. Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Mittwoch, folgende Beranstaltungen: Gesundbrunnen : Jugendheim Orthstr. 10, part. Vortrag: Die Freiheitstämpfe in Indien ". Referent Schweizer. Charlottenburg : Jugendheim Rosinenstr. 4. Vortrag: Es flingt im Sturm ein altes Lied". Referentin Fridel Hall. Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Saftanienallee 81. Vortrag: Jad London Upton Sinclair ". Referent Lewinfti. Obersprce: Jugendheim der Schule Berliner Straße 31. Bunter Abend." Nordost: Jugendheim Danziger Str. 62 strelen: Jugendheim der Schule Goßlerftr. 61. Kurzreferate. ( Barade 3).„ Psychologie des Jugendalters." Referent Artur Racham, Neukölln: Jugendheim Böhmische Str, 1-4, Ede Ranner Straße. Bortrag:„ Eine Reise burch bas rheinisch- westfälische Industriegebiet". Referent Eugen Ernst . Südost: Jugendheim Wrangelstr. Anarchismus". Willi Spandau: Jug ndheim Lindenufer 1. Abendspaziergang. Potedam- Nowawes: Jugendherberge in Nowawes , Priesterftraße. Bunter Abend. Spiel und Sport ab 19 Uhr auf dem Sportplag Friedrichshain .
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Sa Buheim Brancifte, 198. Bortras:„ Cosialisme, Sommunismus,
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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Rarität: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Beriag: Vorwärts- Berlag G. m. b. 5. Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin GW. 68, Lindenstraße 8. Lierau 2 Beilagen.
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haushalten heißt:
Sunlicht Seife im Haus halten