Rr. 399 47. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Die Hölle ,, Fremdenheim".
Jammer und Elend wohnen hier.- Die Forderung: Schafft Ledigenheime!
Benige Berliner nur fennen jene Fremdenheime",| neben und übereinandergestellt sind und deren Bäsche monatelang die oft lehte Zuflucht aller Entwurzelten find, die als Opfer nicht gemedyfelt wird. In diesen Stuben feiert die Segualität einer erbarmungslosen, profifhungrigen Wirtschaftsordnung Orgien. In dem zugehörigen Schantzimmer ist Gelegenheit zu mittellos und ausgehungert durch die Straßen der Riesenstadt Glücksspielen und Saufereien gegeben. irren.
Sommt jemand auf das Wohlfahrtsamt und gibt an, mittellos und einer Unterstützung bedürftig zu sein, so wird zunächst die Frage an ihn gerichtet: Wo sind Sie polizeilich gemeldet? Bermag der Bedürftige feine befriedigende Antwort zu geben, so wird ihm ein geschärft, sich vor allem von dem zu gewährenden Geldbetrag eine fefte Schlafstelle zu beschaffen, wenn er laufend unterstützt werden molle.
Mit diesem ebenso notwendigen wie guten Rat begibt sich der Arme nun wirklich auf die Zimmersuche. Zimmer gibt es in Berlin doch genug. Um eine Schlafstelle für 6 Mart die Woche zu finden, muß man aber doch so manche Treppe so manchen Hinter hauses hinauf und hinunterlaufen und den Kampf mit teifenden Birtinnen aufnehmen. Die 10 Marf in der Tasche aber merden leicht angefnabbert". Es wird darüber Abend, und noch immer hat man nicht das Passende gefunden. Dafür haben sich gute Freunde gefunden, die in Logis nächtigen, wo man täglich bezahlen tann. Und so landet man in einem der Fremdenheime von Berlin .
Bie es in einem solchen Wohnheim" zugeht.
Diefe Heime, gleichgültig, ob in der Ratharinen. pder Bunnen straße, ob in der Weber oder Gipsstraße, ob in der Kleinen Bräsidenten oder Gormannstraße, alle sind sie von einer nicht zu überbietenden Schmugigkeit. Nach außen hin bewußt fleinbürgerlich und unauffällig gehalten, taum durch ein Schild als, Fremdenheim" oder Wohnheim gekennzeichnet, findet Tag und Nacht jeder Stromer Einlaß. Er schläft hier für eine Marf in einem Raum, der niedrig und flein ist, mit oft zwanzig anderen zusammen, in Betten, die
Frühe Ankunft.- Begeisterter Empfang.
Rew York, 26. Auguft. Szeanflieger Gronau hat um 20,43 Uhr mittel. europäischer Zeit die Batter hinsel überflogen. Fünf Minuten später ging er unter ricßigem Jubel der New- Yorker Bevölkerung neben der Freiheitsstatue auf dem Wasser nieder.
$ 275 25 130 nadien us
Die Ankunft des Dzeanfliegers erfolgte wider Ermarten so früh, daß die Vorbereitungen für den Empfang der Flieger noch nicht beendet waren. Der städtische Dampfer ,, Macom" mit Ber= tretern der Stadtverwaltung, der Armee und Marine hatte furz vor der Ankunft der Flieger an der Freiheitsstatue geanfert. Der Jubel der im Battery- Bart versammelten und aus den Wolkenkrazern rasch herbeieilenden Menschen kannte feine Grenzen. Die Flieger sahen trotz der Anstrengungen der letzten Tage frisch und munter Schleppdampfer der Polizei brachten das Flugboot zum Battery Park, wo die Flieger unter dem Geheul der Sirenen offiziell begrüßt wurden. Die Häuser und die im Hafen liegenden Schiffe find mit deutschen und amerikanischen Flaggen reich geschmidt.
aus.
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DER ERWERB
ROMAN
Unmittelbar unter den Chefs war die Kaste der gescheiten jungen Männer, die eines Tages Gelegenheit haben würden, in die Kaste der Chefs aufgenommen zu werden. Sie glaubten unbedingt an die Tugend, die Segnungen von Pembertons patentierten Heilmitteln zu verbreiten; fie beteten die Politik des Hauses an Einmal im Monat famen sie zu DrillLunches", mie fie sie nannten, zusammen und lauschten den elektrisierenden Ansprachen des Herrn S. Herbert Roß oder irgendeines anderen Inspirators, jahen einander mit strahlenden, aufgeregten Augen an und schmoren, dem mahren Glauben Bembertons anzuhangen und fürderhin ihre Abende nicht mehr mit Hofmachen und Romanlettüre und Musik zu pergeuden, sondern fleißig über Geife, Sirup und Schaufenster retlame zu lesen und sich die Vision von fünfzehntausend Dollar im Jahr beständig vor Augen zu halten. Sie hatten es bei Pemberton eigentlich am besten von allen, diese gescheiten jungen Leute. Sie saßen reihenweise in Seidenhemden und neuen Aramatten vor polierten Schreibtischen; sie beantworteten telephonische Anrufe mit leichter Eleganz; fie unterhielten fich über Tennis und Geschäftsverhältnisse und maren niemals, niemals gelangmeilt.
Vermischt mit dieser Raste waren die kleineren Box gelegten, die Bürochefs und Buchhalter, die auf Samtpfoten por Leuten trochen, die ihnen im Range voraus waren, jedoch die ihnen untergeordneten Mädchen und jungen Männer un aufhörlich nörgeinò schifanierten. Da sie selbst im Leben nicht das erreicht hatten, was sie erstrebten, sahen sie die Steno typiftinnen, die eine möchentliche Aufbefferung von zwei Dollar verlangten, mit scheelen Bliden an und versicherten ihnen, daß fie persönlich gemis sehr froh wären, wenn sie ihnen diese Zulage verschaffen tönnten, daß es aber eine Ungerechtigkeit gegen die übrigen Kolleginnen wäre. Sie nahmen es mit Dieser Frage der Ungerechtigteit gegen die anderen sehr genau, denn auch ihre eigenen Gehälter waren nach dem System be rechnet, bie Spejen möglichst niebrig zu halten.
Nach der ersten Nacht bringt der Wirt seine Gäste, falls sie es aus bestimmten Gründen nicht für wünschensmert erachten, daß dies unterbleibt, zur polizeilichen Anmeldung. Bezieht der Gast Arbeitslosenunterstügung, jo gelangt fein Unterstützungssatz underändert an ihn zur Auszahlung. Erscheint er aber mit einer solchen polizeilichen Anmeldung beim zuständigen Wohlfahrtsamt, so merden die Zahlungen an ihn eingestellt, bis er das Quartier gewechselt hat. Die Wirte derartiger Fremdenheime geben sich teilweise dazu her, jede Form von Wohlfahrtsschwindel zu bescheinigen, ja fordern ihre Besucher noch direkt dazu auf. Andererseits sind die Besucher so vielfach gefährdet in diesen Heimen, daß die Sperre meist mit voller Berechtigung verhängt wird.
Der Gumpf verschlingt sie alle.
So entstehen in diesen Heimen, wo auch die letzte Achtung vor dem Mitmenschen ersterben muß, 3entren asozialer Elemente. Hier werden die Menschen zu Außenseitern der Gesellschaft. Ihre Wiedereingliederung fostet den Staat später viel Geld. Bürde man den Bedauernswerien zur rechten Zeit die Möglichkeit geben, eine auch noch so bescheidene Wohnung ihr eigen zu nennen, so manche Tragödie menschlichen Elends fönnte abgewendet werden.
Die vorhandenen Ledigenheime reichen nicht annähernd aus. Die Heime der privaten Wohlfahrt, die öffentlich zugelassen sind, leisten für die Lösung des Problems auch nur Flidarbeit. In wenigen Ledigenheimen fönnte Platz für alle die geschaffen werden, die jetzt noch in der Hölle der Fremdenheime dahinvegetieren. Die Wohnheime" müssen verschwinden, und sie können es nur, wenn die Lojung heißt: Schafft Ledigenheime!
Hast Du schon die Wählerliste eingesehen?
Am 14. September kommt es auf jede Stimme an! Sichere Dir Dein Wahlrecht Erfülle noch heute Deine Pflicht als Sozialdemokrat!
Die Zeit drängt!
Zwei schwere Verkehrsunfälle.
Mittwoch, 27. August 1930
dreirad mit einem Privatauto zusammen. Der Führer bes Motorrades, Alfred Schrank aus der Koppenstraße 94 und sein Mitfahrer Kurt Stier wurden dabei auf das Straßenpflaster geschleudert. Mit erheblichen Verletzungen wurden die Motorradfahrer ins Bethanien- Krantenhaus gebracht.
Jm Blutrausch gemordet?
Neue Verhandlung gegen den Mädchenmörder Lüttgen. München , 26. Auguft.
Die Berhandlung gegen den 25jährigen Fabrikbesitzersfohn Jafob Lüttgen aus dem Rheinlande, der am 21. Dezember 1929 in seinem Penfionszimmer in den Morgenstunden eine 19jährige Prostituierte ermordet hat, wird demnächst vor dem Münchener Schwurgericht beginnen.
Die erste Verhandlung wurde furz nach ihrem Beginn am 15. Mai ausgesetzt, um ein Obergutachten des Geheimrats Dr. Bumfe einzuholen. Während der Landgerichtsarzt bestritt, daß Lüttgen die Tat in einem Zustande der Bewußtlosigkeit verübt habe, erklärte der von der Verteidigung geladene Sachverständige, daß Lüttgen nur in einem pathologischen Rauschzustande gehandelt habe. Der Angeflagte erklärte bei seiner Bernehmung, daß er sich an die Borgänge im Pensionszimmer nicht mehr erinnern fönne. Dieser Angabe stand die Aussage eines Kriminalbeamten entgegen, der Lüttgen kurz nach dem Mord vernommen und von ihm eine genaue Schilderung der Tat erhalten hatte. Lüttgen sprach damals von einem„ fleinen Mord", den er begangen habe. Der neue Prozeß beginnt am 8. Oktober.
Riesenbrand im Petroleumgebiet.
Geit Gonntag wüten die Flammen.
Bufareff, 26. Auguft.
Das rumänische Petroleumgebiet wird seit Sonntag von einem Riefenfeuer heimgesucht, dessen Flammen insbesondere am Montag durch einen starken Sturmwind immer mehr an Aus dehnung zunahmen, zahlreiche naphtha- Sonden zerstörten und Petroleumbehälter zur Explosion brachten.
Das Feuer brach am Sonntag vormittag in folge starter Sonnenglut in Stalpilotal aus und wurde durch einen starten Wind außerordentlich schnell weitergetragen. Die Behörden alar. mierten sofort die in den umliegenden Naphtha- Sonden beschäftigten Arbeiter und ließen meterlange Staudämme zur Eindämmung der Katastrophe aufwerfen. 3 wei Arbeiter murden bei den Verfuchen, das Feuer zu löschen, schwer verbrannt und wurden in lebensgefährlichem Zustand in das Krankenhaus geschafft. Der Brand ist der größte, von dem das rumänische Petroleumzentrum in den letzten Jahren heimgesucht worden ist.
Das große Los gezogen!
Glücksnummer 374 216.
In der geftrigen Nachmittagsziehung der Preußisch- Sad. deutschen staffenlotterie wurde der Hauptgewinn gezogen. Der Betrag in Höhe von 500 000 mart enffiel auf die Nummer 374 216. Nach den neuesten Bestimmungen der Cotteriedireflion werden die Namen der Gewinner nicht mehr bekanntgegeben.
Morgen Eröffnung der Berliner Möbelmesse 1930! Die von der Freien Bereinigung der Holzindustriellen E. B. in Gemeinschaft mit dem Ausstellungs-, Messe- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin veranstaltete Berliner Möbelmesse 1930" wird Donnerstag, dem 28. Auguft, vormittags 9 Uhr, in der Ausftellungshalle I am Kaiserdamm eröffnet. Die bis zum
Auf der Folfenhagener Chauffee bei Spandau ereignete sich am Dienstagnachmittag ein schmerer Unfall. In der Nähe der Bözombahn wurde der 40jährige Arbeiter Wilhelm Sauer aus der Neuendorfer Straße 85 in Spandau , der mit seinem 6jährigen Sohn auf der Chaussee mit dem Rade entlangfuhr, von einem Lastauto von hinten angefahren. Bater und Kind gerieten unter die Räder des schweren Fahrzeuges. Beide erlitten außer inneren Berlegungen Arm- und Beinbrüche. Die Berunglückten fanden im Städtischen Krantenhaus in Spandau Aufnahme. Am Michael firchplatz stieß gestern nachmittag ein Geschäftsmotor- Zutritt.
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Dies waren die Kasten jenseits der Grenzlinie der Klingelleitung. Unas Kaste, die der Privatsekretärinnen der Chefs, war nicht jenseits der Klingelleitung. Auch sie mußte, wenn die Klingel des Herrn Roß wie eine Klapperschlange ertönte, so schnell wie das jüngste Tippfräulein springen und laufen. Doch gehörte fie einem besonderen Stabe an, der klein und erklusiv etwas abseits von der großen Masse stand. Einerseits durfte sie sich den Chefs nicht beigesellen, anderseits erwartete man doch von ihr in ihrer Eigenschaft als tägliche Vertraute eines der Götter in dem Garderobezimmer, im Erholungszimmer und im Fahrstuhl nicht allzu intim mit der gewöhn lichen Horde von Mädchen zu sein, die nur fopierten oder nach dem Diftat der gescheiten jungen Leute Briefe an die verschiedenen Drogerien schrieben. Diese Mädchen der großen Horde hatten die Sekretärinnen mit ,, Fräulein" anzusprechen, gleichgültig, melche Gassenmädelfrechheiten sie untereinander gebrauchten.
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Noch tiefer, bei den Sklaven selbst Stenotypistinnen, Kopisten, Bürohilfskräften, Dienern, Laufburschen und Fahr stuhljungen- gab es feine Rasten mehr, wenn auch viel 3ant und Nebenbuhlerschaft. Man verlangte von ihnen, daß sie sauber gewaschen und flint mären, aber darüber hinaus waren fie für die größeren Phasen der Büropolitit ebenso un bedeutend wie Frösche in einem Sommerturort. Nur die Und doch Kartothet des Kassierers mußte ihre Namen.. mor ihnen die Quelle höchster menschlicher Befriedigung und tiefsten Lasters nicht fremd: das Gefühl der lieberhebung. Das fieinste Büromödel, das nichts tat als Briefe frantieren, und sich die Nase noch nicht ordentlich puzen fonnte. fühlte fid) allen Fabritarbeitern überlegen, sogar den Werfmeistern, ganz so mie schwarze Dienstboten auf arme meiße Bagabunden hinuntersehen.
Eifersucht wegen einer Stelle, Falschheit, Neid wegen fozialer Rangunterschiede- fie waren unter weiblichen Büro angestellten ebenso offenfundig, wie sie es in einem Frauen flub sind; und Una mußte zugeben, daß die Vorurteile da gegen, weibliche Angestellte im Geschäft auf höheren Posten zu vermenden, durch die Gehässigkeiten der Frauen unter einander oft gerechtfertigt werden und daß die Frauen felbft die schlimmsten Feinde der Frau sind.
Für Unas mitfühlendes Herz waren diese Büroproletarier ihre eigenen, armen Verwandten. Sie seufzte, menn fie fie in den armseligen Jädchen mit den ausgeriffenen Ruopflöchern norbeigehen fah; Jädchen, die unzählige Büromädchen durch
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2. September dauernde Messe ist täglich von 9 bis 6 Uhr geöffnet und ist, da es sich um eine reine Fa ch messe handelt lediglich Fach interessenten zugänglich; Privat publikum hat keinen
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einen sauberen weißen Leinenfragen zu verschönern suchten, den sie abends in der Waschschüssel selber auswuschen. Una bemerkte, daß Herr Roß, nachdem er viele Jahre lang mit leibhaftigen Lauburschen und Liftjungen zu tun gehabt hatte, in ihnen immer noch nichts anderes sah, als Slang sprechende kleine Teufel aus Wigblättern. Dann erfuhr sie, daß die Jungens ungefähr zweihundertmal des Tages den dunklen Schacht hinauf und wieder hinunterfuhren, und sie fragte sich, ob ihnen das immer sehr lustig vorkomme. Sie sah Laufburschen, gerade an der Grenze jener Jahre, in denen sie anfangen, sich für das meibliche Geschlecht zu interessieren, rauhe Männerstimmen bekommen, ungeschickt und schamhaft werden und sehnsüchtig zu den Altären fleiner Stenotypistinnen mit weißgepuderten Gesichtern aufschauen. Sie erkannte die Menschlichkeit in dieser Masse obwohl sie von ihr um ihre Stelle beneidet wurde und man heimlich von„, diesen eingebildeten Privatsekretärinnen sprach, die sich für was Besseres halten als unsereins".
Eine Abart beobachtete sie mit besonderem Interesse: die alten, weißhaarigen Frauen mit den blassen Händen, die fünfzig, jechzig, ja jogar fiebzig Jahre alt maren, alte Jungfern und Witmen, für die das Leben nichts anderes mehr bedeutete als ein Schreibtisch und die Beschäftigung mit fleinlichen 2tbeiten: Zirfulare verschicken, Briefe fortieren, Listen vergleichen. Sie beobachtete sie darum so genau, weil sie immer wieder überlegte: ,, Berde ich eines Tages auch so sein?" Sie schienen sich ganz mohí zu fühlen; waren stets zum Plaudern bereit und bemutterten gerne die jungen Mädchen. Doch dann und mann fam es vor daß eine von ihnen zu weinen anfing und eine ganze Stunde hindurch meinte, den weißen Kopf auf dem tintenbefledten Löschpapier des Schreibtisches, bis sie ihre Heimatlosigkeit und die Zwecklosigkeit ihres Lebens nergaß. Dann brachen Epidemien von Hysterie aus, und fünfunddreißig und vierzigjährige Frauen im allgemeinen ganz zufrieden mit sich und der Belt- meinten mit, wenn die alten Damen anfingen. Una sah. wie Mädchen. von zweiundzwanzig müde würden, jah, mie die Frauen von achtundzwanzig vertrockneten, sah vollreife Frauen von fünfunddreißig mit üppigen Formen und vermitmeter Jungfernschaft. fah alte Frauen, die wie Käßchen schnurrten und tragisch wirften.... Sie selbst war jest sechsundzwanzig, und fie mußte, daß ihr Gesicht bleich wurde, daß der Nacken fie öfter schmerzte als früher und daß fie feinen anderen Ausmeg vor sich hatte als den freundlich geistlosen Herrn Julius ( Fortsetzung folgt.) Schwirk.