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der nach seiner Unficht niedrigeren Broduktionsfoften in Franfreich, Italien   und der Tschechoslowakei   und im Hinblick auf die machfende deutsche Einfuhr von Handschuhen eine zeitlich zu begren zende Bollerhöhung, meist aber andererseits mit allem Nachbrud darauf hin, daß im Falle der Zubilligung eines erhöhten Zollschutzes die zünftlerische Einstellung im Lederhandschuhgewerbe beseitigt werden muß. Die erfolgreiche Selbsthilfe der Schuh­industrie spricht aber nicht für die zweckmäßigkeit von 3oll erhöhungen für andere 3weige der deutschen   Lederindustrie. Die führenden Kreise der Lederwaren. und Hausschuhindustrie haben im Enqueteausfuß aus ihrer zollgegnerischen Einstellung auch fein Sehl gemacht. Aber auch die Treibriemenindustrie hat eine Soll erhöhung gefordert, die der Enqueteausschuß in diesem Falle nicht für angebracht erflärt.

Bernunft oder Zwang?

Das Geifenfartell gibt die Preise frei.

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Das Kartell der wichtigsten deutschen   Kern und Haushaltsseifenfabriten hat seinen Mitgliedern plötzlich die Preisstellung freigegeben. Die maßgebenden deutschen   Seifen­fabriken liegen im Rheinland   und in Westfalen  . Sie haben sich Ende vorigen Jahres zum Berband rheinisch mest fälischer Seifenfabriten" zusammengeschlossen, der aber in Wirklichkeit ein Kartell mar und für jede der 18 Mitgliedsfirmen ein bestimmtes Fabrikationskontingent mit Strafabgaben bei Ueberschreitung brachte neben einheitlichen Preisen, Lieferungs­und Zahlungsbedingungen. Nur die Zentralisation des Berkaufs fehlte, sonst glich der Berband" einem Syndifat.

Die rheinisch- westfälischen Seifenfabriken hofften bei der Er­richtung ihres Kartells, die übrigen Seifenfabriken im Reich zum Anschluß bemegen und so den ganzen Seifenmarkt unter ein Syndikat bringen zu fönnen. Das ist bis jetzt nicht gelungen. Das

Startell, mußte vielmehr den gefuntenen Rohstoffpreifen

bereits zweimal durch Preisermäßigungen nachgeben offenbar auf das Drängen einzelner Fabrilen hin. Die Grüne dung des Kartells mar nämlich erfolgt, nachdem zwei große Seifen fabriken in ihrem Ronkurrenztampf eine notdürftige Einigung er zielt hatten. Das Bündnis der beiden Großen ist mun mohl wieder in die Brüche gegangen; so dürfte sich die Freigabe der Seifen

preise durch das Kartell erklären.

Auswirkungen der Kapitalflucht?

Die fremden Gelder der Banten gehen zurüd. Nach der Reichsbankstatistit über die Lage der deutschen Banten am 31. Juli sind bei den Berliner   Großbanken die fremden Gelder insgesamt( Kreditoren) von 12 297 auf 12 067, bei jämnt lichen privaten Kreditbanten von 14814 auf 14 585 Millionen zurüdgegangen, nachdem noch im vorigen Monat eine geringe Bermehrung zu verzeichnen war. Die Bermutung liegt nahe, nach. dem die Kapitalflucht schon bisher die Kreditorenzimahme bei den deutschen   Banken niedrig gehalten hatte, daß sich jetzt die in den legten Monaten erheblich perstartte Rapitalflu dt aud in einer deutlichen Abnahme der Kreditorenziffern der Banten   äußert. Es ist feinesmegs fp, daß eine Wirtschaftsfrise ohne weiteres zur Berringerung der bei den Banten angelegten Gelder führen muß. Der Bertauf der Läger und die Zurüdhaltung in der Brobuftion machen nielmehr in aller Regel mährend der Wirtschaftskrise Gelber frei, so daß sich die Banffreditoren eher nermehren als nerringern müßten.

In der Anlage der fremben Gelber zeigen fich erheb liche Beränderungen. Die e dh felbeft än be find bei den Groß banken gegenüber Ende Juni um 282 Millionen, bei sämtlichen Brivatbanken um 321 Millionen gesunken, und auch die Warenvor: fchüffe haben, wahrscheinlich im Zusammenhang mit den stark rüd gängigen Außenhandels um fang, wieder um 47 Millionen abge. nommen. Demgegenüber zeigt sich bei den laufend gewährten Krediten der Berliner   Großbanten eine 3 unahme um 91 und bei sämtlichen Brivatbanten eine Zunahme um 107 Millionen. Ob es sich hier um neu gewährte Industrietrebite handelt, märe angesichts des beginnenden Herbstgeschäftes möglich. Doch mird man mohl erst aus dem Bericht für Ende August in dieser Richtung Schlüffe ziehen fönnen. Die miserable Börsenlage hat die bort angelegten Gelder weiter um etwa 12 Broz. zurüdgehen laffen.

Allgemeine Ortskrankenkasse für den Verw.- Bezirk XI der Stadt Berlin  Schöneberg  - Friedenau.

Um Donnerstag, dem 4. 9. 1930, abands Z Uhr, findet im Bezirksver­orbneten- Cigungsfaal des Neuen Göre berger Rathaufes, Rudolf- Bilbe- Blah. eine außerordentliche Ausschuß- Sitzung ftatt, zu ber bie Ausjohußmitglieder hier mit eingelaben werden.

Tagesordnung: 1. Die Rotnerord­nung vom 26. 7. 1930. 2. Gagungsände rung. 3. Raffenangelegenheiten. Sigung ist nicht öffentlich.

Die

Berlin- Schöneberg  , den 26. August 1930. Der Borstand.

. Schuldt, Borsigender.

Einheitsverband d. Eisenbahner Deutschlands

Ortsverwaltung Berlin Der Mitgliedschaft zur Nachricht, bag ber Rollege

Paul Standke Silfsbetriebsaffiftent G. a. Neuton, verstorben ift.

Ehre seinem Aubeuken! Die Beerbigung findet am Freitag, dem 29. Auguft. 15 Uhr, auf deut Buisenfriedhof Westend, Neuer Fürsten­brunner Beg, statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Am Montag, bent 25 Auguft, 4 Uhr morgens, entschlief fanft nach turzem Beiben mein treuer Che famerab, unfer lieber Bater und Großvater

Rudolf Erben

im ter von 79 Jahren.

gm Namen ber trouéruben Sinter bliebenen

Marie Erben geb. Neumann. Szeptem,& rüllsstr. 7.

Die Beerdigung findet am Don nerstag, dem 28. Auguft, mittags 12 Uhr. Don ber Leichenhalle des Ge meinbefriedhofess Baumschulenweg aus ftatt.

Reford der Geschäftslosigkeit.

Die Reichsbant in der dritten Mugustwoche.

Augustwoche die Bestände an Handelswechseln weiter um 71,4 auf Nach dem Reichsbantausweis vom 23. August find in der britten 1346,7 Millionen gefunken und die Lombarddarlehen haben um 20,2 auf 57,1 Millionen abgenonumen. Ueber die gesamte Geschäfts­permehrung zum Julifchluß von 444 Millionen hinaus hat die Kredit. gewährung der Reichsbant noch um weitere 79 millionen abge­nommen. Die Wechselbestände sind die niedrigsten, die feit Jahren von der Reichsbank verzeichnet worden sind. Auf die Wirtschaftslagé daraus schlechte Schlüffe zu ziehen, liegt auf der Hand. Aber es ist zu beachten, daß jeder Wirtschaftsanstieg sich gegenwärtig zunächst bei bei Brivatbanken durch vermehrte Stredite bemerkbar machen fann und nicht ohne weiteres sofort bei der Reichsbant be mertbar merden muß, da die Brivatbanten die Reichsbant gegen wärtig für Kredite überhaupt nicht in Anspruch zu nehmen brauchen. Die fremden Gelder auf Girokonto sind in der Hauptsache durch Aufließende Steuergelber um 153,8 auf 600,8 Millionen Mar? ge­stiegen. Der Umlauf der Reichsbantnoten verringerte sich um 179,4 auf 4049,8 Millionen. Die Goldbestände sind mit 2619,0 Millionen fast unverändert, die Deckungsdevisen find um 45,0 auf 356,1 Millionen vermehrt. Der Reforbtiesstand an Kreditgeschäften entspricht einer Refordhöhe der Notendedung. Diese ist von 69,3 auf 73,5 Bro3. gestiegen, das find fast 85 Broz, über der gesetzlichen Borschrift.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß Berlin

Cinfendungen für diese Rubrik nur en bas Jugendfetretariat PTIC

Berfin SW 68, Lindenftrake 3

Streichnrdheter Groß- Berlin. Sente, 19% Uhr, Bichtorobe im Seim Gees Ede Euriner Straße. Eine sehr wichtige Befprechung macht die Teilnahme aller Spieler erforderlich.

Achtung! Die erfte Lieferung der Balduz" Fahrt Bilder ift eingetroffen. Bildungsausschußigung gemeinsam mit den Berbebezirksbildungsobleuters morgen, Donnerstag, 19 Uhr, im Vortragsfoal des B.-B., Lindenstr. 3, 2. Sot, 3 Steppen.

22. Auguft eingereicht waren, fönnen gegen Berlegung der Quittung abgeholt merben. Ju den Abteilungen no norhandene Revanmeldungen müffen um. gehend abgeholt werden, Heute, Mittwoch, 19% Uhr.

Blle Ballsbühnenfarien für Conder und Jugendabteilung, die bis zums

Gesundbrunnen II: Seimabend fällt aus, da das Seim sunt eben ges braucht wird. Rorben: Seim 2orking- Ede Graunstraße: Wie der Mensch feinen Gott iuf". Webbing: Seim Turiner Ede Geestraße: Reichstags wahlen" Frankfurter Biertel: Heim Frankfurter lee 307: Arbeiteriport Buisen Stadt: Seim Baffertorstr. 9: Der Krieg in der Literatur". Petersburger Biertel: Beim Cberinftr. 13: Moderne Bädagogik. Sinbenhof: Seim

-

in der Siedlung: Rurareferate. Charlottenburg- Nord( Beltere): Seim Olbers. Straße: Tagespolitit". Tempelhof  : Seim Göhstraße: Freiförperkultur". Reichenberger Biertel: Beteiligung an der Mitgliederversammlung der 45. Bartei. abteilung. Treffpunkt 19 Uhr vor der Schule Reichenberger Str. 70. Brig  : Schule Rehringite. 10( 20 Uhr). Funktionärsigung im Sufeifen". Beftend: Wahlversammlung der Partei, Neuköllu XI: Seim Flughafenftr. 68: Funt tionärfisung. Faltenberg: Seim auf dem Gutshof: Seimabend. Friedrichs Lichtenberg­felbe: Seim Gunterstr. 44: Jugend in Beruf und Elternhous straße. Barade 5: Mitgliederversammlung. Nord: Seim Gunterftr. 44: Krieg". Lichtenberg  - Rordwest: Seim Rathauss

-

Werbebezirk Reuteln: Der Sprechchor übt im großen Saal des Jugendheims Alle Ranner Straße, die Schrammelfapelle im Jugendheim Steinmegftr. 114. Abrechnungen für Dampfertarien und Waldfestkarten find in der Zeit von 17-19 Uhr im Parteibüro, Fuldaftr. 55-56, vorzunehmen. Werbebezirk Prenzlauer Berg  : 8.- B.- Borfihenbentonferenz 20 Uhr Sonnen. burger Str. 20. Anz 19 Uhr Sigung des engeren 28.-8.-B. ebenbort. 30/81. Auguft Lastauto Bropagandafahrt. Abfahrt Connabend, 18 Uhr, Bezirks Treffpunkt 6% Uhr Rönigstor. Das Fahrgelb von 1 M. ist bis Freitag 311 zahlen. Achtung, 2. Dänemark  - Ferienfahrer! Treffpunkt Sonnabend, 30, August, 20 Uhr, Stettiner Bahnhof, Normaluhr. Soften 15. einschließlich Jugend­ herberge.  

amt. Untoften 1.50 M.

Berbebeairt Often: 31. Auguft Laftauto- Bropaganbafahrt nach Freienwalde  .

Glühftrumpfproduffion nur noch ein Fünftel von 1913. Die Diamco" A.-G. für Glühlicht in Berlin   verteilt für 1929 wieder 8 Proz. Dividende auf 1,02 Millionen Mart Kapital. ie in der Generalversammlung der Gesellschaft mitgeteilt murde, ist der Wert der deutschen   Glühstrumpfprobuftion von 140 bis 150 Millionen jährlich vor dem Kriege auf 31 Millionen in den lezten Jahren Die Glübftrumpffabriten verstanden es also, ihre Lage erträglich zu zurückgegangen( eine Folge des Bordringens der elektrischen Birne). das nach dem zu erwartenden Beitritt der USA  . die ganze Erde umfaßt. Die Diamco" A.-G., die mit der Diamant Gas glühlicht G. G. und einigen flemen Gesellschaften der Ehrich und Gracz A.-G. nahesteht, erwartet aus der jetzt vereinbarten Gemeinschaftsproduktion mit der Auer Gesellschaft   besondere Ersparnisse und vom Weltkartell zufriedenstellende", d. h. höhere Ramerad Bruno Buke, einer unferer Beften und Rührigsten, ist am Sonnabend,

gestalten durch bie Errichtung eines internationalen Karleus.

Preise.

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Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Gefäftstelle: Bezlia G. 14. Sebaftianfte. 37-38, Sef 2. r. Mittwoch, 27. August. Friedrichshain  , Jungbanner: 19% Uhr Treff­punkt Strausberger Blak in Zivil. Ereptom( Ortsverein): Der 28. Auguft, plöglich verstorben. Die Einäfcherungsfeier findet heute, Mitt woch, 17 Uhr, in Baumschulenmeg, ftatt. Antreten aller Rameraden mit Musik und Tambourkorps um 17 Uhr bei Borgmann. Ortsvereinsfahne und Kameradschaftsfahne zur Stelle. Donnerstag, 28. Auguft. Friedrichshain  : 18 Uhr treten die Kameradschaften Memel  , Stralan, Barschau am Selfing­forier Blaz an. Tiergarten  Antreten ( Moabit   unb Tambourlotps: Kleiner Tiergarten um 184 Uhr. Webbing( Ortsverein): Um 19% Uhr Gigung des erweiterten Borstandes beim Kameraden Reußner, Restau cant Seeadler, Eeestraße Ede Malplaquetstraße. Prenzlauer Berg  : Bersamm lung in Hofmanns eftfälen, Schwedter Straße, um 19 Uhr, zum Saalfchut. Friedrichshain  ( Kameradschaft Andreas): Um 20 Uhr außerordentliche Kamerad fchaftsversammlung. Wichtige Tagesordnung. Wahlarbeit. Tempelhof  ( Orts perein): Umzug in Mariendorf  . Treffpunkt 18.50 Uhr Ulstein- Saus. An­fchließend Rundgebung in Ma- Li". Chauffeeſtr. 305. Freitag, 29. Auguft. Tempelhof  ( Ortsverein): Rundgebung in Lichtenrade   im Restaurant Bohm, Kantstraße( Beftgelände). Treffpunkt 19% Uhr bei Pommerening.

Abendunterhaltung, mehr allerdings durch die graziös übermütige Offenbachs Brinzeffin von Trapezunt" war eine angenehme ufit als durch den Ablauf der Handlung, die ohne sichtbare Bilder reichlich die Hälfte ihres iges einbüht. Das Interniem der Boche bradhte eine Unterhaltung zwischen dem südamerikanischen tag, 28. August, 20% Uhr, bei Krüger, Grimmstr. 1 Kurzwellenamateur Ernesto Strefer und Erich Mendelsohn  . Das sehr intereffante 3miegespräch gab eine Geschichte der Kurz­mellenfendung, beren nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Ueber brudung von Entfernungen fich vor etwa fünf Jahren den Rund prah Staatsfetretär a. D. Heinrich Schulz Er betonte, daß in funtbaftlern offenbarten. Ueber Demofrafifierung der Sulfur" ben Stempel dieser Kleffe trug, da jebe Kultur einen Musbrud der ben Zeiten der Bormachtstellung einzelner Klaffen auch die Kultur herrschenden Weltanschauung barstellt. Demokratische Kultur heißt Aulturaufbau auf breitester Bafis, Erschließung aller Möglichteiten um fulbirellen Fortschritt.

Vereinigung ehemaliger Ariegsgefangener, Berlin  - Süden. Am Donners. Buuh Berlin für Einheitsturafchrift. Uebung in allen Geschwindigkeiten jeben Freitag von 20-22 Uhr im Franzöfifchen Gnmnasium, Reichstagsurfer 6. am Reichstagsgebäude, und jeden Dienstag von 20-22 Uhr im Schulhaufe Utrechter Str. 30-31, am Bedding. Anfängerturie fomie Aufnahote neuer Mitglieder zu jeber Zeit. Auskunft erteilt Fris Plauschinn, Berlin  - Sehlendorf  ... Scharfefft. 18.

F. Sch.

Auf der Deutschen Belle sprach in der Bortragsreihé Große Barlamentarier der Landtagsabgeordnete Dr. Schwe ring, Mitglied des Zentrums, über Karl Liebknecht  . Der politische Gegner bemühte sich, der umstrittenen Persönlichkeit Biebknechts gerecht zu merden. Einige Säße seien zitiert: Wie erbärmlich und philisterhaft ist seinem Handeln und Reden gegen über bas, mas mir heute von seinen Anhängern hören und lesen! Sein Sterben mar ohne 3peifel ein feiger Mord. Es mar aber nach mehr als eine feige Tat, es war eine politische Dummheit. Sein Birken, das wir verstehen, aber nicht billigen, war nur zu ertlären aus den fogialen Zuständen, die ihn in den Wirbel des Negativen hineinführten." Die sozialen Verhältnisse aus dem Pofitinen heraus zu ändern, ist Aufgabe der Sozial. de motratie!

Gewfanausing

5. Klaffe 85. Preußisch- Sibbeutsche Massen- Potterie. Ohne Gewähr Radbrud verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich bobe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Loje gleicher Summer in ben beiden Abteilungen I unb II

15. Siehungstag 26. Auguft 1930 Sn der heutigen Vormittagsjiebung wurben Gewinne fiber 150 R.

gezogen

2 Gebiune su 10000 26841

2 Gewinne au 5000 244384

12 Geminne au 3000 0.28747 13900D 232707 235180 300618 368045 10 Sepinne zu 2000 15800 20300 227819 270989 380488

42 Gewinne zu 1000 97222 67764 60880 64473 68419 70553 72153 111524 121227 124070 192405 213473 231599 238847 240630 266807 307637 317131 330757 360291 387554

82 Gewinne zu 500 9321 18404 19006 20924 41832 44848 58961 86346 90529 98570 116892 118458 124921 133339 158543 165624 178295 188886 191513 195806 203555 209387 228264 244800 247164 247820 251218 257577 265827 270374 286739 306279 318558 332812 340999 344230 366746 374572 890161 391435 397991 In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 150 M.

2 Gewinne zu 500000

6 Gewinne zu 10000

2 Gewinne su 5000

gezogen

374216

7146 280674 300553 216998

4 Gewinne zu 3000 21. 193247 336444

12 Getrinne ju 2000 65877 180439 195379-237473 249340 377801 54 Getinge su 1000. 7423 23008 40033 54168 59537 137994 140753 159303 170291 177338 177401 194593 205009 209231 214990 225843 262882 967918 289377 303005 311087 314286 340683 365767 876611 376726 892903

72 Gewinne su 500 m. 4824 9316 11752 18133 24926 54104 64583 65953 75630 75799 86571 145665 167324 194176 210058 210669 214079 217156 228953 235806 238925 248202 263098 281853 286384 296888 305375 330770 330320 343652 346084 350055 350146 367455 370572 370879

Jm Gewinnrade verblieben: 2 Brämien au je 500000, 2 Ge winne au je 75000, 2 au je 50000, 8 gu je 25000, 44 zu je 10000, 88 zu je 5000, 188 zu je 8000, 882 au je 2000, 976 au je 1000, 2214 zu fe 500, 5718 au je 800 90

Danksagung.

Alen Beteiligten bei der Ein­äfcherung meines Mannes fage taj meinen märmften Dant.

Margarete Wengels  und Angehörige.

Zurückgekehrt.

H. D.  

Ortstrantenkaffe der Klempner] zu Berlin  Belaunimaghung

Allgemeine Wetterlage.

gebietes hat sich auch das Wetter in Ditpreußen gebeffert. Die Infolge der Ausdehnung des mitteleuropäischen Hochbrud. Depression im Besten hat sich nach Nordwesten zurückgezogen. Gelbit in England stieg bas Thermometer ftellenweise auf 29 Grad. Am Rhein ftieg die Temperatur jogar auf 32 Brad. Bei ben geringen por fidh gehenden Drudänderungen dürfte das Wetter be ftändig bleiben. Wetteraussichten für Berlin  : Heiter, troden und warm. Für Deutschland  : Algemein heiter und troden, in der westlichen Hälfte jehr marm.

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Die duz, die Rotverordnung des Reichs präsidenten pom 27. Juli 1930 bepingte Gagungsänderung ist vom Borstand und Schlafzimmer 455-, Ausschuß befchloffen worden. Die Aen- 517,- berungen haben mit dem Tage der Berrante 118, Dielengarnitur 38, fiinbung ber Notverordnung Rechtstraft anrichtetüche 99,- Meffingbettitele erhalten unb treten betr. Erhebung der 66,- Kleiderschränte 48,-, Chaife Krantenscheingebühren und der Gebühren longues 28,-. Metalbettstelle 18­file raneien und Seilmittel mit bem auflegematrake 13.- Conftige Möbel Snellfärberabe Brivatsirkel, Rur angemessene Breife. Teilzahlung auf rift, Maschinenfchreiben, Buchhaltung Gleichzeitig ist mit Birkung vom 1. Gepflanfrei. Bochenraten, Monatsraten. Büderrepifor Aulich. Senbelstraße tember 1930 ber Beitragsfag von sieben Raffarabatt bis zehn Brozent, auch auf Spittelmarkt. auf fedis vom Sundert des Grundlohnes Anzahlungen. Aleine auch ohne nach ermäßigt.

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