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Hänen auf dem Arbeitsmartf

Verbrecher locken Arbeitslose ins Ausland

Wie ein Kranker häufig, wenn die Kunst der Aerzte verjagt,| veríangt wird, Hunderte von Bewerbungen. Da meldet sich Quadsalbern und Kurpfuschern in die Hände fällt, so laufen auch ferner eine Stellenvermittlungsfirma namens Estriptorio viele Erwerbslose, wenn sie in einem verzweifelten Kampf International de Informacces" in Rio de Janeiro . Wie um eine neue Arbeitsstelle nicht zum Ziel fommen, Gefahr, von das flingt! Solch ein Firmenname wirkt auf die verzweifelten Falunken unter Vorspiegelung von Stellenvermittlung um die Stellensucher wie Anis auf die Tauben, und arme Schlucker sparen legten Groschen geprellt zu werden. Mancher wird, wenn sich das Geld vom Munde ab, um einem Filou mit einem polnischen er die Warnung vor Hyänen auf dem Arbeitsmarkt hört, den Kopf Namen ein paar Dollar zu opfern. schhütteln, weil er nicht glaubt, daß es in unserem so erleuchteten" Zeitalter noch Leichtgläubige gibt, die auf den Leim von Stellen­vermittlungsschwindlern fliegen. Und doch ist es so.

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Vor einigen Jahren hat ein solcher Schwindler es fertig gebracht, sich in einem an die Reichsstelle für das Auswanderungswesen ge­richteten Schreiben zynisch seiner Erfolge zu rühmen. Er hat, als von den Schiffahrtsgesellschaften für die Auswanderung nach Kanada start Propaganda gemacht wurde, von London aus Sechsmonatsverträge mit fostenloser Ueberfahrt angeboten. Er verlangte von den Interessenten, zur Deckung der Unkosten" 5 M. einzusenden. Auf Veranlassung der Deutschen Botschaft wurden in London durch die Polizei Ermittlungen ein­geleitet, der Bogel war jedoch rechtzeitig entwischt, und Aler Schwiedersty so hieß der Schwindler konnte sich die Frechheit erlauben, die deutschen Behörden und die deutschen Arbeits­lofen mit der Bemerkung zu verhöhnen, es seien ihm die 5 M. aus Deutschland in so großer 3ahl zugegangen, daß er für sich selbst das Reisegeld nach Kanada reichlich zufammengebracht habe. Die Stellenvermittler" meiden vorsichtigerweise den deutschen Boden. Sie fizen in der Regel ein paar Rilometer jenseits der Grenze. Da preist einer die holländischen Kolonien an. Er sagt ,,, fie bieten vielen jungen Leuten beiderlei Geschlechts eine glänzende Existenz in Regierungsbetrieben, in Großhandel und Klein­handel( Ladenbefizer), in der Industrie( Petroleum, Hütten, Bau­gewerbe usw.), in Kulturplantagen( 3uder, Tabat, Tee, Kaffee, Kautschuk, Kopra usw.) sowie in der Schiffahrt, in Krankenhäusern, im Hotelbetrieb, in der Haushaltung usw., Gehälter von ab 350 bis 2000 Guldenim Monat". Bu solchem Glück gelangt man, für 5% Gulden ein Blättchen bezieht, worin alle ,, offenen" Stellen aufgenommen sind.

wenn man

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Da fizzt in dem gewerbefleißigen Barcelona ein Genor Eusebio Martinez, der in deutschen Zeitungen sich als Ber­mittler von Stellen in Spanien anbietet. Auch hier ist die Hauptsache die Vorauszahlung einer Gebühr. Ist sie gezahlt, dann läßt der brave Eusebio Martinez, der von Beruf Friseur ist, nie mehr etwas von sich hören.

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Da mill ein ,, Uncle Sam" Südamerika dienst Bofitionen in Argentinien , Brasilien und Chile nachweisen für 20 m. natürlich. Man sieht, das Geschäft muß sich lohnen, wenn jo hohe Preise gefordert werden. Je höher der Preis, desto solider macht sich die Offerte.

Unter dem flangvollen Titel Empresa Augusta" sucht ein Unbekannter in Guayaquil ( Ecuador ) durch Zeitungs­anzeigen Personal für 3uderplantagen. Er empfängt, obwohl die Beifügung von Briefmarken für 1 Sucre ( etwa 1 m.)

Theater, Lichtspiele usw.

Donnerst., 28 8-

Staats- Oper

Unter d. Linden Jahres- Ab.- V. No. 179

20 Uhr

Cavalleria rusticana, Bajazzi Ende 222 Uhr

Staats- Oper Am Platz der Republik. Vorstellung zu er­mäßigten Preisen

1912 Uhr

Donnerst., 28 8. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 1912 Uhr Die lustigen Weiber von

Windsor

Ende n. 222 Uhr

Staatl. Schausph. ( am Gensdarmenmarkt).

Wiederbeginn der

Vorstellungen am

Deutsches Theater D2 Weidendamm 5201 8 Uhr

Sogar unter der Deckfirma ,, The International Labour Office" ( Internationales Arbeitsamt) suchte ein Biedermann im Trüben zu fischen. Er spiegelte vor, ein Londoner Haus benötige einen deutschen Korrespondenten. Der Wochenlohn betrage

21

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4 Pfund und die Reise sei frei. Für die Vermittlung wurden 10 Proz. des ersten Monatsgehalts verlangt und auch diese nur wenn Ihnen die Stelle zusagt. Im anderen Falle verpflichten wir uns, Ihnen ohne weitere Kosten Ihrerseits eine passende Stelle zum gleichen Gehalt zu beschaffen". Dann hieß es allerdings weiter: Sollte dieses Angebot Sie interessieren, so bitten wir um post wendende Nachricht unter Zusendung von 10 M. zur Deckung unserer Auslagen für die Regierungserlaubnis."

Die Stellenvermittler" zerfallen in zwei Hauptgruppen: die einen beobachten die Stellengesuche Deutscher in der Fach presse oder in ausländischen Tageszeitungen und bieten dann ihre ,, Dienste" an. Die anderen lassen ihre Verlockungen im An= eigenteil deutscher Blätter ertönen. Es ist bedauerlich, daß die deutsche Presse bei der Aufnahme solcher Schwindel. offerten nicht vorsichtiger ist. Wenn ein deutscher Arbeitsloser auf der Arbeitssuche mit einem solchen ,, Stellenvermittler" in Be­rührung fommt, dann sollte er es nicht unterlassen, schleunigst die Auswanderungsberatungsstellen zu unterrichten, damit den Schädlingen das Handwerk gelegt werden fann.

in Berbindung mit der Wanderung der Arbeitskräfte zu einem 3u Im übrigen zwingt die große internationale Arbeitslosigkeit jammenwirten der öffentlichen Arbeitsvermitt­lung in den verschiedenen Ländern. Davon sind wir leider heute noch weit entfernt. Erst wenn einmal in den führenden Industrieländern die öffentlichen Arbeitsnachweise die gesamte Arbeitsvermittlung restlos in der Hand haben, wird es möglich sein, auch an eine planmäßige internationale Arbeits­vermittlung heranzugehen.

Steinarbeiter für SPD.

In der Bierteljahresgeneralversammlung am 20. August tonnte der Borsigende Genosse Nitsche berichten, daß trotz der außer ordentlich starken Arbeitslosigkeit sich die Mitgliederzahl meiter erhöht hat. Ein Zeichen dafür, daß auch die Fern­stehenden immer mehr den Wert des gewerkschaftlichen Zusammen­schlusses erkennen.

Daß aber auch in politischer Beziehung die Steinarbeiter Berlins die Verhältnisse richtig zu würdigen wissen, zeigte sich bei dem Referat

Metropol- Theater Täglich 8 Uhr Rose- Theater Sensationeller

Operettenerfolg!

Phaea Prankfurter Str.132 Unter pers. Leitung Tel. Alex 3422 u 3494 des Komponisten Viktoria und ihrHusar

von Fritz v. Unruh. Reg.: Max Reinhardt Musik: Friedrich Hollaender. Bühnenbilder Ernst Schätte.

8.15 Uhr: Heimlice Brautfahrt Garten bühne: 5.15 Uhr:

Deutsches

GROSSES

Künstler- Theat. SCHAUSPIELHAUS

Tel. Barbarossa 3937

812 Uhr

Weekend Lustspiel von H. Coward.

Renaissance­Theater

Die Komödie Konzert u. Bunter Ten Lessing- Theater Steinplatz 6780.

11 Bismck.2414/ 7516 8.15Uhr: Die folle Lola Weidendamm 2797.0846 812 Uhr

Wie werde ich reich

und glücklich?

Kursus von Felix Joachimson.

Täglich 8 Uhr

Letzte Vorstellungen

Wiederaufnahme

beantragt

Musik von Mischa Spoliansky- Barnowsky- Buhnen Sonntag 7% Uhr

Regie: Erich Engel

Bühnenbilder:

Ludwig Rainer

Theater in

der Stresemannstr. Morgen, Freitag 712 Uhr Uraufführung:

Der Freischütz Sonnab, 30. August Zentral Theater Marguerite: 3

Ende 22 Uhr

Oeffentl. Kartenverkauf

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

Wiederbeginn der Vorstellungen am Sonnabend, dem 30. August

SCALA

Tägl. 5 u. 8, Uhr.

Pr. 1-6 M.

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B 5 Barb. 9256 Nachm. halbe Preise.

NONI und HORACE usw.

Winter Garten⭑

8.15 Uhr-

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Rauchen erlaubt

Carlos und Chita u. Co. und weltere

In Berlin noch nicht gezeigte Stars­

8% Uhr CASINO- THEATER 84 Uhr

Lothringer Straße 37.

Für unsere Leser: Gutschein 1-4 Pers Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M. Der Possen- Schlager Der selige Hollschinsky und ein erstkl. buntes Programm. Theater i. d. Behrenstr. 53-54 Letzte Vorstellungen

814 Uhr

Ist das nicht nett von Colette?!

Alte Jakobstr. 30/32 Dönh. 2047 Täglich 8 Uhr Uebern

großen Teich Ausstattungs­operette in 4 Akten Rundfunkhöre halbe Preise.

Uraufführung

Des Kaisers

Kulis

von Th. Plivier. Regie: Erwin Piscator.

Lustspiel v. Fritz Schwiefert Komische Oper

Komödienhaus

8% Täglich 8 Meine Schwester

812 Uhr

9 Uhr Die

Wunder- Bar

Revuestück

Berliner Prater

Sommertheater

Kastanienallee 7-9

Humb. 2246 Eine entzückende Burleske sowie der auserwählte Varieté- Teil

Täglich 8 Uhr Gusti Beer, Trude Schröder, Paul

Westermeier Berta Stary, Erwin Hartung

in:

und ich Liebe und Musik v. Ralph Benatzky Trompetenblasen

Preise 1-12 M.

in

Katja,

die Tänzerin

Operette in 3 Akten Operette von Roland. von Leopold Jakobson und Rudolf Desterreicher

Nur noch bis 31. August!

,, Die tolle Lola"

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Hans Rose Loni Pyrmont Täglich 8.15 Uhr

im Rose-

Theater

( Gartenbühne)

Musik: Hugo Hirsch, Regie: Edgar Kanisch, Tänze: Bruno Arno, Orchester: Max Schmidt, Neue Ausstattungen: Walter Fischer.

Im Innentheater 815 Uhr:

Heimliche Brautfahrt

mit W. Rose und Gert. Kanitz.

Musik von Jean Gilbert. Eintrittspreis von

50 Pl. an.

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Restaurant Pür JEDERMANN

BETRIEB

LUSTIGE WITWE Hesterberg, Hansen, Arno, Schollwer, Jankuhn, Schaeffers, Winkelstern. Desni

Gesamtausstg.: Prof. Ernst Stern Mus. Leitung: Ernst Hauke Premiere

Sonnabend, 30. August, 8 Uhr.

REGIE: ERIK CHARELL

des Genoffen 25mentein#ber: uf15jungand eum a hill des Reichstags.

Ein von den Anhängern der KPD. eingebrachter Antrag, einen tommunistischen Schwadroneur das Korreferat zu übertragen, murde gegen eine winzige Minderheit abgelehnt. Nachdem vom Vorsitzenden noch darauf verwiesen wurde, daß am 7. Juli 1927 es die kom munisten waren, die gegen die Einführung der Erwerbslosenversiche rung ftimmten, wurde von der Versammlung gegen etwa 12 Stimmen nachstehende Entschließung angenommen, ohne daß eine Diss fussion darüber beantragt worden war:

,, Die am 20. August 1930 im Gewerkschaftshaus tagende Viertels jahresgeneralversammlung des Zentralverbandes der Steinarbeiter Deutschlands, Zahlstelle Berlin, ist nach dem ausführlichen Referat des Genossen Löwenstein

überzeugt, daß eine Befferung der elenden Lage der arbeitenden Bevölkerung nur erreicht werden kann, wenn jeder Arbeiter bei der bevorstehenden Reichstagswahl seine Stimme der Sozial­demokratischen Partei gibt,

als derjenigen Partei, welche bisher als einzige Arbeiterpartei in der Bragis dahin gewirkt hat, die Errungenschaften der Arbeiterschaft zu erhalten und weiter auszubauen.

Die Bersammlung steht auf dem Standpunkt, daß der Arbeiters schaft nicht durch schöne Reden und agitatorische Parolen geholfen werden kann, sondern daß nur zielsichere Arbeit dazu beitragen wird, das Los der deutschen Arbeiterschaft zu bessern.

Es ist zu hoffen, daß auch die übrige Arbeiterschaft recht bald zu dieser Erkenntnis kommt, damit endlich wieder eine geschlossene Front den offenen und versteckten Feinden der Arbeiterklasse gegen­übergestellt werden kann.

Lehrling Renner abgesägt.

Arbeiterschaft will nicht mit ihm zusammen arbeiten.

Der im Röntgentaler Mordprozeß verurteilte Lehrling Renner ist bei der graphischen Firma Selle u. Co. beschäf tigt. Als er nach seiner Berurteilung seine Arbeit wieder aufe Röntgentaler Banditenüberfalles zusammen zu arbeiten. Die Firma nehmen wollte, weigerte sich die Belegschaft, mit einem Beteiligten des jedoch weigerte sich, Renner zu entlassen. Darauf stellten die Arbeiter heute morgen die Maschinen ab. Nunmehr erklärte die Firma sich bereit, Renner einstweilen zu beurlauben.

Achtung, Genoffinnen und Genoffen des Carl- Legien- Blods, Weißenfee! Heute abend 28 Uhr, Fermannsheim, Carmen- Sylva Straße, pünktliches Erscheinen zu der von der KPD. einberufenen Bersammlung zwecks Bildung von Mieterräten. Es ift notwendig, daß alle Genossen antreten.

Wetter für Berlin: Weiterhin beständiges und tagsüber sehr warmes Wetter. Für Deutschland: Nur im Osten zeitweise wolfig, sonst überall heiter und am Tage warm.

Reichsbanner. Kreuzberg. Seute, Donnerstag, 28. Auguft, 18 Uhr, Ane treten Waffertorplas mit Tambourkorps ohne Fahne zur Wahlkundgebung der EPD.

Berantwortl. für die Redaktion: Bolfgang Schwarz, Berlin; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin. Verlag: Vorwärts Verlag G. m. b. S., Berlin, Drud: Borwärts Bucha druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin EW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

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