Die Zeit drängt: Wählerlisten einsehen!
Am 14. September gehört deine Stimme der Sozialdemokratie!
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Was soll ich nur tun?"
Plötzlich kommt eine weniger liebenswürdige Dame. Wütenden Blides wirft sie den Pfändungsbescheid der Kirchengemeinde auf den Tisch des Hauses. Auf die Frage, ob sie denn noch Mitglied sei, antwortet sie mit einem grimmigen Ja, worauf ihr der Sprech stundenleiter natürlich sagen muß, daß man da schlecht helfen tönne. stische Sprechstunde da?" packt sie den Zettel und rauscht tief beleidigt von dannen.
Der„ Vorwärts" als Helfer in der Not.- Ein Tag in der Juristischen Sprechstunde. mit einen wütenden:„ Ja, wozu ist denn dann eigentlich die juri
Die Leser des„ Vorwärts" kennen die Juristische Sprechstunde. Sie wissen, daß ihnen in Not und Verzweiflung hier Rat und Hilfe wird. Täglich kommen viele unserer Freunde zu ihrer Zeitung, die ihnen helfend zur Seite steht. Da kommt die Arbeiterfrau, der Angestellte und Gewerbetreibende und die Arbeitsleute aus der Stadt und vom Lande, um sich Rat und Hilfe zu holen. So verschieden ihre Tagesarbeit, so verschieden ihre Anliegen. In der Hauptsache sind es Fragen handelsgesetzlicher, steuer- und erbrechtlicher Natur, die beantwortet sein wollen. Daneben die vielen Hilferufe bedrängter, verzweifelter Menschen, die infolge unsozialer Maßnahmen schwere Schädigung erlitten haben. Die überwiegende Zahl Ratsuchender find Frauen, und es ist oft für den Juristen gar nicht so einfach, Rat und Hilfe zu schaffen, weil Verzweiflung oder Verbitterung, meist beides, all diesen abgehezten ausgemergelten Menschenfindern Ruhe und flare Ueberlegung geraubt hat. Ein trauriges Bild zeigt sich oft und es offenbart sich, wie vieles noch sehr im argen liegt.
Da kommt eine alte gebrechliche Arbeiterswitwe und erzählt mit tränenerstickter Stimme von ihrem Gang nach Canossa, dem Besuch beim ärztlichen Berater der Landesversicherungsanstalt wegen vorzeitigen Bezuges der Witwenrente.( Bekanntlich erfolgt diese erst mit dem erreichten 65. Lebensjahr, ausgenommen Personen, die zwei Drittel erwerbsunfähig sind.) Im eiskalten Raum mußte sich die Sechzigjährige vollständig entfleiden, erst eine Weile wartend herumstehen, dann befahl ihr der Arzt in barschem Tone irgendwelche gymnastische Uebung, die sie aber nicht ausführen fonnte und schob sie wieder zur Tür hinaus. Erfolg: Abgewiesen! Diese Fälle, in denen gebrechliche, notleidende Frauen sich über die grobe, noch dazu mit negativem Erfolg endende ärztliche Behandlung bitter beklagen, sind nach Aussage des Sprechstundenleiters sehr häufig.
Eine Mutter fämpft um ihr Kind.
Ein anderer, noch traurigerer Fall: Eine Arbeiterfrau haite wegen Bergehens gegen§ 218 eine mehrmonatige Gefängnisstrafe zu verbüßen; während dieser Zeit wurde ihre Tochter durch Denunziation freundlicher Nachbarn in Fürsorge gesteckt; die Frau, die jetzt frei ist, möchte um jeden Preis ihr Kind wieder haben, sie rennt von Pontius zu Pilatus, alles vergebens und die Aermste, ohnedies total zermürbt durch ihre eigene Freiheitsberaubung, ist der Verzweiflung nahe.
Ueberhaupt spielt der unglückselige§ 218 in der juristischen Beratung eine große Rolle und der Leiter erzählt von einem an deren Fall, wo durch bösartige Klatschereien zwei Familien fürs Leben unglücklich gemacht wurden. Immer und immer wieder tommen auch Mütter mit drei und mehr Kindern, die bereits wieder einem neuen Kinde entgegensehen, und fragen und jammern: Was soll ich nurtun? Wozu besteht eigentlich, so fragt man
sich, die Eheberatungsstelle, die dazu geschaffen wurde, soziales Elend durch Hilfeleistung und Aufklärung der Frauen zu verhüten, wenn davon so wenig und meist erst zu spät Gebrauch gemacht wird?
Verzweifelt und ratlos kommt eine Ehefrau, um Hilfe flehend: Mann, Frau und deren halbwüchsige Tochter aus erster Ehe schlafen in einem Bett und regelmäßig von Zeit zu Zeit vergeht sich der Mann an seiner Stieftochter; die Frau will ihren Mann nicht ins Zuchthaus bringen, die Wohnung bietet feine weitere Schlafgelegenheit und die Mutter möchte ihr Kind nicht an die Fürsorge verlieren. Hier ist der Jurist machtlos, hier fann nur eine grundlegende Berbesserung proletarischer Wohn- und Lebensverhältnisse helfen, solch grenzenloses Unglück aus der Welt zu schaffen.
Waffen für den Arbeitskampf.
Auch auf arbeitsrechtlichem und sozialem Gebiete wollen die Klagen kein Ende nehmen. Eine Firma mit etwa 200 Angestellten ging in andere Hände über und der neue Besizer kündigte dem gesamten Personal, wobei er sich allerdings bereit erklärte, mit vielen diesen Gekündigten Angestellte, die bereits über 18 Jahre der Firma von ihnen neue Verträge zu machen. Nun befinden sich unter angehören und mun, wo sie ein neues Vertragsverhältnis eingehen, sich all ihrer Vorteile in bezug auf Urlaub, Feiertagsdienst usw. begeben müssen, abgesehen davon, daß sie dem neuen Chi auch noch weitere Konzessionen einzuräumen haben, wenn sie nicht auf der Straße ſizen wollen, denn die Ersatzmannschaft steht schon hinter
ihnen.
Dann wieder stellen vielfach Mädchen und Frauen die Frage, ob sie sich strafbar machen, wenn sie unverheiratet mit einem Manne zusammenleben; heiraten sie, dann sind sie ihre Stelle los und damit wäre ihr wirtschaftlicher Ruin und das Ende ihrer Gemeinschaft gegeben.
Neben all dieser Tragik kommt manchmal, wenn auch recht felten, ein wenig der Humor zu seinem Recht. Da kommt ein nettes junges Mädchen, flott und lebendig, und berichtet von einem ihr zugestoßenen Autounfall, für den sie Schmerzensgeld beansprucht. Da ihr in feiner Weise von dem Malheur etwas anzumerken ist, muß sie über den Vorfall berichten, und sie erzählt von einer Rippenquetschung und einer kleinen, allerdings nicht mehr bemerkbaren Gesichtsverlegung, die ein leichtes Verziehen des einen Mundwinkels zur Folge hatte. Die Frage, ob die ärztliche Behandlung durch die Kasse erfolgt sei, beantwortet sie mit einem Ja, die weitere Frage, ob denn die leichte Gesichtsentstellung nach Anficht des Arztes bleiben würde, mit einem Nein. Und mit welcher Begründung sie denn dann das Schmerzensgeld beanspruche? Das wüßte sie nicht. Ihr läge ja eigentlich auch gar nicht soviel daran, aber der Vater meinte, daß... Sie ist mit dem Rat des Juristen, auf schriftlichem Wege ihr Glück zu versuchen, völlig einverstanden und tippelt lächelnd und frohgemut wieder davon.
Das glückhafte Schiff.
So viele glückliche Menschen hatte wohl taum ein Berliner Ausflugsdampfer jemals gefrachtet wie die„ Berolina", die mit Musik etwa 400 Menschen, alte und hilfsbedürftige Personen von Köpenick , nach dem idyllischen Rauchfangswerder fuhr. Das Wohl. fahrtsamt Köpenid arrangiert alljährlich eine solche Dampfer. fahrt, um seinen Pflegebefohlenen einige frohe Stunden zu be reiten. Schon während der Fahrt entwickelte sich ein fröhliches Leben; die alten Leutchen, die ein Wechselschicksal von guten und bösen Tagen getragen haben, fanden sich schnell zusammen im Austausch persönlicher Erinnerungen und manche alte Bekanntschaft hat sich wieder erneuert. In Rauchfangswerder war im großen Saal eine mit Blumen geschmückte Tafel zum gemeinsamen Mittageisen gedeckt. Musikalische und gesangliche Darbietungen von ersten Künstlern verschönten das Fest; ein Zauberkünstler entfaltete seine Späße und Künste, so daß an Unterhaltung kein Mangel war. Leider, so betonte Stadtrat Herbst in seiner Begrüßungsansprache, erlaubten es die Mittel des Bezirksamtes nicht, jedem der etwa 2000 Unterſtügungsempfängern die Teilnahme zu ermöglichen. Aber es wäre Vorsorge getroffen, daß im nächsten Jahre auch die Heimgebliebenen an der Fahrt teilnehmen würden. Nach einer wohlbestellten Kaffeetafel mit reichlichem Kuchen wurde gegen Abend die Heimfahrt angetreten. Zufrieden und glücklich schied man voneinander mit der Hoffnung auf das Wiedersehen im nächsten Jahre.
Herr Hofarzt Bürger stellt sich vor.
Wer es noch nicht wußte: ja, man fann sich in Berlin fogar den Lurus leisten, von einem richtigen Hofarzt untersucht zu werden. Herr Dr. Bürger in der Luisenstraße hat in seinem Hauseingang ein normales Arztschild, aber an seinem Wohnungseingang prangt in großen Lettern: Hofarzt. Und in seinem Wartezimmer erhält man als geistige Rost die Deutsche Tageszeitung" und ein nationalsozialistisches Blättchen vorgesetzt. Wenn Herr Dr. Bürger nur Privatkundschaft hätte, könnte es gleichgültig sein, was er seinen Patienten für Lektüre zumutet. Der Herr hat aber auch die fostenlose Beratung und Untersuchung der Unfall, Invaliden- und Sozialrentner von den Behörden übertragen erhalten. Herr Dr. Bürger ist außerdem Sachverständiger für Reichs- und Staatsbehörden, vielleicht wird ihm von diesen Stellen einmal flar gemacht, daß politische Irreleitung nicht zu den Pflichten eines Arztes gehört.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: G. Klingelhöfer: Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Forwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdrudere und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW. 68, Lindenstraße& Hierzu 3 Beilagen und„ Stadtbeilage".
KARSTADT Lebensmittel
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Hühnerstückenfleisch. Pfd. 0.90 Hühner, gefr. an Pfd. 0.82 Masthühner, fr. an Pfd. 0.98 Jg. Gänse, frisch an Pfd. 0.98 Junge Tauben an Stck. 0.68 Enten . an Pfd. 0.98 Brathühner Hamb . Stck. 1.25 Hirschkeule. . Pfd. 1.40
Rebhühner
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Rehblätter.... Pfd. 1.08
Goldwein..
Bananen Melonen.
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Tomaten.
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. Pfd. 0.28
3 Pfd. 0.95 an Ptd. 0.15 3 Pfd. 0.09
Salatgurken..... Pfd. 0.14 Schmorgurken 3 Pfd. 0.10 Senfgurken.... 5 Pfd. 0.48 Blumenkohl... an Kopf 0.08 ⚫an Pfd. 0.90 . Pfd. 0.25 . Fl. 1.30 .FI. 1.30
Ananas
Mais... Himbeersaft Kirschsaft
0
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Vollmilch Bruch- Schok.Pfd. 1.00 Pralinen- Mischung Pfd. 0.75 Mürbeteig Dess.Tört 10 St. 0.48 Haushalt- Kakao.... Pfd. 0.58 Pfd. 0.58 Gelee- Mischung. Pfd. 0.80
KAFFEE aus eigener Rösterei stets frisch geröstet
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Wiener Würstchen Dampfwurst Speckwurst Fleischwurst. Filetwurst. Jagdwurst.
Bierwurst.
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Pfd. 1.20
Pfd. 0.98
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. Pfd. 0.95
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Frankf. Apfelwein.Ltr. 0.46 Edenkobener..... Ltr. 0.85 Edesheimer Forst... Ltr. 1.00 Nitteler Leiterchen.. Ltr. 1.10 Oppenheimer.... Ltr. 1.40 Dürkheimer ( Rotw.).. Ltr. 0.85 Utiel( Span. Rotw.).. Ltr. 1.00 Tarragona Ltr. 1.10 Malaga Wermuth Portwein. . Ltr. 1.80 Johannisbeerwein.. Ltr. 0.75 Erdbeerwein..... Ltr. 1.40 Reiner Weinbrand, Ltr Fl. 4.60 Weinbrand*** Fl. 4.65
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Ltr. 1.30
Ltr. 1.30
. Pfd. 1.05 . Pfd. 1.78 . Pfd. 1.15 Pfd. 1.68 Hausm. Leberwurst. Pfd. 0.95 f. f. Leberwurst f. f. Leberwurst... Pfd. 1.40 Bauernleberwurst.. Pfd. 1.38 Streichmettwurst.. Pfd. 1.25 Teewurst....... Pfd. 1.88 Berliner Mettwurst Pfd. 1.00 Braunschw. Teewurst Pfd 2.20 Zervelatwurst i. Fettd. Pfd. 1.85 Schinkenspeck.... Pfd. 1.85,, Hausmarke" Sekt/, FL. 3.95 KOLONIALWAREN Zucker, fein..... Pfd. 0.29 Wiener Auszugsmehl, 5 Pfd. 1.45 Kartoffelmehl.... Pfd. 0.2 Eierschnittnudeln.. Pfd. 0.50 Sultaninen.... an Pfd 0.32 Mandeln, süß.... Pfd. 1.60 Auslese Kaffee... Pfd. 2.00
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KONFITUREN Erfrischg. Waffeln.. Pfd. 0.80 Keks- Ringe .. Pfd. 0.60 Pfd. 1.80 Russ. Brot Teegebäck Pfd. 1.00 Pfd. 0.80 Milch- Karamellen.. Pfd. 0.80 Eis- Bonbon.... Pfd. 0.70 Burgm. Vollm. Schok. 100 gr. Tfl. 0.25 Burgm. Speiseschokol. 100 gr. Tfl. 0.25
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Kochbutter.. Pfd. 1.12 Moikereibutter... Pfd. 1.30 Tafelbutter...... Pfd. 1.50 Dänische Butter... Pfd. 1.72 Margarine.... an Pfd. 0.50 Pflanzenfett . Pfd. 0.50 Bratenschmalz. Pfd. 0.76 Limburger 20%, fett Pfd. 0.55 Limburger 40%, fett Pfd. 0.90 Finnischer Schweizer Pfd. 1.33 Dän. Schweizer ... Pfd. 0.84 Dän. Schweizer Butter- Käse .... Pfd. 1.20 Edameru.Holländ. 20% Pfd. 0.72 Emmenth. Art 20% Pf. Pak 0.88 Emmenthaler% Port. Scha. 0.75 Vollfetter Edel Rahmkäse 1.50 Vollfetter Steinbuscher.0.90
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OBST UND GEMUSE 5 Pfd. 0.68 Bl. Pflaumen Tafeläpfel.. an Pfd. 0.25 Kochbirnen.... 2 Pfd. 0.25 Kochäpfel 2 Pfd. 0.25
Pfirsische.. Zitronen
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.. Pfd. 0.14
Preißelbeeren Preißelbeeren... 5 Pfd. 0.95 Johannisbeeren Dattelwein... Pfd. 0.55 Pfd. an 0.28 Dtz. an 0.38 Grüne Bohnen,... Pfd. 0.06 Wachsbohnen.. Pfd. 0.15 Weiß u. Wirsingkohl Pfd. 0.04 Rotkohl........ Pfd. 0.04 Möhren, gewaschen 3 Pfd. 0.10 Zwiebeln...... 3 Pfd. 0.20 Neue Kartoff.... 10 Pfd. 0.30
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DELIKATESSEN Olsardinen Clubds. 2 Stck. 0.95 Span. Sprotten i. Ol, 2 Ds. 0.85 Hors d'oeuvre Gab.- Frst. Ds. 0.85 Fettheringei. Tom. Ds. 0.75, 0.55 Krabben.. Ds. 1.10, 0.68, 0.38 Mayonnaise Gl. 1.00, 0.85, 0.55 Ochsenfleischi.eig. Saft Ds. 1.10
FISCHE, RAUCH. - WAR, Schellfisch m. K.... Pfd. 0.12 Kabeljau im ganzen Pfd. 0.12 Seelachs, ohne Kopf, i.g. Pfd. 0.14 Goldbars o.K..... Pfd. 0.14 Kabeljaufilet an Pfd. 0.22 Bücklinge .an Pfd. 0.38 Bundaale an Bd. 0.30 Seelachs, geräuch. Pfd. 0.40
.. Pfd. 1.95
Nußschinken Schweineback. ger. Pfd. 0.85 Sülzwurst.. Pfd. 0.95 Zervelatw. Salami Pfd. 1.65 Schinkenpolnische Pfd. 1.18 Würstchen 5 Paar- Dose 0.88 Tilsiter 20%.... Pfd. 0.58 Tilsiter 35% Weidebl. Pfd. 0.85 Prima Harzer. Prima Harzer... Pfd. 0.36 Edelblock Käse 20% Pfd. 0.75 Camembert voilfett Schtl. 0.22 Pfd. 0.32 Hartweizengrieẞ Olsardinen Portds., 4 Ds. 0.98 Bismarckher. 1 Liter Ds. 0.75 Grüne Heringe. 3Pfd. 0.64 Neue Fettheringe 12 Stck. 0.50 Lebende Aale. Pfd. an 0.98 Tafelöl . Ltr. 0.78 Johannisb. Konf.ca.1% Gl. 0.85 Himbeer Konf. ca. 1 Pfd. GI. 0.95 Macon Roter Burg. Fl. 1.50 Wermuth Acossato Flasch. 1.80 28er Frankenweiler FI. 0.85 28er Maikammer Kr.FI. 0.95 28er Maringer Schwy. Fl. 1.10 29er Hambach.Galgen Fl. 1.05 Obstschaumw. Fl. 1.25, 1.00
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